2. 209/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
3. 309/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
4. 409/17/13
Veränderungen des deutschen GesundheitswesensVeränderungen des deutschen Gesundheitswesens
1881 Erster Entwurf eines „Gesetzes für Sozialversicherung“. Bismarck: Dreiteilung der
Sozialversicherung: Unfall-, Kranken- und Alters- bzw. Invalidenversicherung
1911 Erste umfassende Änderung „Reichsversicherungsordnung (RVO)“
1934 Völlige Umstrukturierung, Einführung des „Führerprinzips“
1951 Selbstverwaltungsgesetz
1955 Kassenarztgesetz, Ärzte erhalten das Monopol für die ambulante Behandlung
(Grundlage des heutigen Systems)
1977 Bis 1983 Kostendämpfungsgesetze
1989 Gesundheitsreformgesetz (GRG)
1993 Gesundheitsstrukturgesetz (GSG)
1997 Beitragsentlastungsgesetz, 1.Juli 1.&2.GKV-Neuordnungsgesetz (GKV-NOG)
1999 GKV-Solidaritätsstärkungsgesetz (GKV-SolG)
2000 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000“
2003 Einführung der Diagnose-Orientierten Fallpauschalen (DRGs)
2004 Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG)
5. 509/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
6. 609/17/13
128,9; 57%
27,8; 12%
15,9; 7%
18,7; 8%
17,5; 8%
17,2; 8%
gesetzliche Krankenversicherung
private Haushalte / private Organisationen
Pflegeversicherung
private Krankenversicherung
öffentlichen Haushalte
andere
Quelle: Statistisches Bundesamt.
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens (GMG)Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens (GMG)
Ausgaben 2001: ca. 226.000.000 Euro
7. 709/17/13
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens (GMG)Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens (GMG)
Praxisgebühr
Arzneimittelversorgung der Patienten
Patientenquittung
Qualitätsmanagement
Integrierte Versorgung und Medizinische Versorgungszentren
Wirtschaftlichkeitsprüfung
Arzneimittelpreisverordnung
8. 809/17/13
QualitätsmanagementQualitätsmanagement
§ 135 a SGB V
Verpflichtung zur Qualitätssicherung
„Vertragsärzte sind … verpflichtet,
(2) Einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement durchzuführen und
weiterzuentwickeln“
Ziel eines Qualitätsmanagements ist es, die Organisation eines
Unternehmens zu optimieren
9. 909/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
10. 1009/17/13
Medizinische VersorgungszentrenMedizinische Versorgungszentren
§ 95 Abs. 1 Satz 2 SGB V n.F.:
medizinische Versorgungszentren =
Fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtung, in der Ärzte, die in das Arztregister
eingetragen sind, als Angestellte oder als Vertragsärzte tätig sind.
Damit wird eine interdisziplinäre ärztliche Leistungen unter einheitlicher Trägerschaft
möglich.
Fachübergreifend (auch in Gemeinschaftspraxen)
Als Kapital oder Personengesellschaft (GBR)
Von Leistungserbringern (durch Zulassung, Ermächtigung oder Vertrag) betrieben
Angestellte Ärzte möglich
11. 1109/17/13
Integrierte Versorgung (nach 140 a ff SGB V)Integrierte Versorgung (nach 140 a ff SGB V)
Krankenkassen und Leistungserbringer schließen autonome Verträge
über die Versorgung der Versicherten außerhalb des
Sicherstellungsauftrages nach § 75 Abs. 1 SGB V
Sinn: Aufhebung der Sektoren- und Fachgrenzen
Beitragssatzstabilität gilt nicht und Anschubfinanzierung wird gegeben
12. 1209/17/13
Integrierte Versorgung - ManagementgesellschaftenIntegrierte Versorgung - Managementgesellschaften
Seit Januar 2004:
Krankenkassen können mit einzelnen, zur vertragsärztlichen Versorgung
zugelassenen Ärzten und einzelnen sonstigen zur Versorgung der Versicherten
berechtigten Leistungserbringern oder deren Gemeinschaften Verträge
abschließen. (§ 140 b Abs. 1 Ziffer 1 SGB V).
Managementgesellschaft:
Verträge können auch zwischen Krankenkassen und den Trägern von
Einrichtungen, die wiederum eine integrierte Versorgung durch zur Versorgung
der Versicherten berechtigte Leistungserbringer abschließen, geschlossen
werden. (§ 140 b Abs. 1 Ziffer 4 SGB V).
13. 1309/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
14. 1409/17/13
Anforderungen an ManagementgesellschaftenAnforderungen an Managementgesellschaften
Verpflichtung zu einer qualitativ hochwertigen, wirksamen, ausreichenden,
zweckmäßigen und wirtschaftlichen Versorgung der Versicherten
Übernahme der Gewähr, dass sie die organisatorischen, betriebswirtschaftlichen
und medizinischen Voraussetzungen für die Versorgung erfüllt
Sicherstellung der sektorenübergreifenden oder eine interdisziplinäre-
fachübergreifende Versorgung der Versicherten, d.h. die Vertragspartner können
den Rahmen der Leistungserbringung vertraglich frei gestalten
15. 1509/17/13
““A pessimist sees the difficulty in everyA pessimist sees the difficulty in every
opportunity, an optimist sees the opportunity inopportunity, an optimist sees the opportunity in
every difficulty.every difficulty.””
Winston ChurchillWinston Churchill
16. 1609/17/13
Dialysemarkt in Deutschland - ServiceproviderDialysemarkt in Deutschland - Serviceprovider
Kliniken
Niedergelassene Nephrologen
Non-Profit-Organisationen:
Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.- KFH
Patientenheimversorgung - PHV
17. 1709/17/13
Aktuelle Herausforderungen im Bereich Dialyse - SchlaglichterAktuelle Herausforderungen im Bereich Dialyse - Schlaglichter
Dialysezentren:
Absenkung der Behandlungspauschalen - Zwang zur Kosteneinsparung
Konzentration - Weniger Dialysezentren in der Zukunft?
Individuelle weitere Optimierungsmöglichkeit des Einkaufs?
Betriebswirtschaftlicher Optimierungsbedarf steigt
Bsp. „Praxismanagement“, „Workflow-Optimierung“
Nachweis der Qualitätssicherung - Benchmarking
Erstattung zukünftig abhängig vom Nachweis der Behandlungsqualität
Bedarf an hochqualifizierten Services steigt
Bsp. Wiss. Fort- und Weiterbildung, IT-Services, Management Skills, Zertifizierung
18. 1809/17/13
Aktuelle Herausforderungen im Bereich Dialyse - SchlaglichterAktuelle Herausforderungen im Bereich Dialyse - Schlaglichter
Industrieunternehmen: Pharmaindustrie und Medizinproduktehersteller
Zwang zu Budgetkürzungen – Kosteneinsparung
Ständig zunehmender Wettbewerbsdruck – Konzentration der Anbieter
Strukturelle Veränderungen im Bereich Vertrieb
Bsp. „Key Account Management“, „Key Opinion Leader Management“
Weiterführung von zusätzlichen ressourcenintensiven Spezialdiensten?
Bsp. Wissenschaftsspezialisten, Servicespezialisten
Zunehmende Focussierung auf produktspezifische Services
19. 1909/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
20. 2009/17/13
• Mitarbeiter: > 14.000
• Jährlicher Umsatz:
> 48 Mrd. US-Dollar
Unternehmensstruktur AmerisourceBergenUnternehmensstruktur AmerisourceBergen
AmerisourceBergen Corporation
AmerisourceBergen Corporation
Imedex
Pharmerica
Pharmerica
Drug Distribution
Drug Distribution
Drug Company
Drug Company
Automed
Specialty Group
Specialty Group
Specialty DistributionSpecialty Distribution
ASD Healthcare
Besse Medical
Oncology Supply
Lash Group
ICS
IPN
US Bioservices
Manufacturer Services
Manufacturer Services
Anderson
Packaging
American Health
Packaging
Bridge Medical
Med Select
21. 2109/17/13
ORGANISATION:
7+1 Indikationsspezifische Netzwerke
Mehr als 13.000 Ärzte
In mehr als 50 US-Staaten präsent
International expandierend
International
Oncology
Network
International
Nephrology
Network
International
Urology
Network
International
Dermatology
Network
International
GI
Network
International
Rheumatology
Network
Managed
Care
Network
SERVICES:
Pharmazeutische & medizintechnische Einkaufsplattform
Medizinische Aus- & Weiterbildung + Training
Praxismanagement
Medizinsche Compliance & Guidelines
Technologie & IT-Services
EPN GmbH – Mutterorganisation:EPN GmbH – Mutterorganisation:
International Physician Networks (IPN) - USAInternational Physician Networks (IPN) - USA
IPN ist eine integrierte Servicefirma, die den Arzt und die industriellen Partnerfirmen dabei
unterstützt, ihre Effektivität und Qualität durch die zur Verfügungstellung von einer
Vielzahl von Services zu verbessern und gleichzeitig die Kosteneffektivität zu verbessern.
22. 2209/17/13
Partnerschaft mit der EPN GmbH – Start in Deutschland:Partnerschaft mit der EPN GmbH – Start in Deutschland:
„Vernetzt in eine gesunde Zukunft„Vernetzt in eine gesunde Zukunft““
Ärzte garantieren Versorgung der Patienten
nach international anerkannten Qualitätsstandards,
Kostenträger bezahlen für Qualität.
Integrierte
Versorgung
§ 140 a ff SGB
Kostenträger
Management
Gesellschaft
EPN GmbH
Industriepartner
Niedergelassene
Ärzte
(Fachübergreifend)
+
Krankenhaus
Dienstverträge
Rabatte (§130a SGB 5)Vergütung
Ärzte
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
Vergütung
Ärzte
Qualitätssicherung
23. 2309/17/13
Vergleich der Erstattungsysteme - BeispielVergleich der Erstattungsysteme - Beispiel
DialyseDialyse
EPN Geschäftsmodell
„Ein Gesamtpaket“
Verbrauchsmaterial
Kosten:
+ Personal
+ Miete
+ Versicherung
+ KV
+…
Dialysepauschale
Pro Woche:
Derzeit € 520
Vergütung Arzt
Medikamente
Krankenkassen
Bonus
Bisheriges System
Medikamente
24. 2409/17/13
EFQM-Modell (Europ. Foundation for Quality Management)
KTO - Kooperation für Transparenz und Qualität
Joint Commission
DIN EN ISO 9000 Familie
Gemeinsamkeiten:
Zwang zur kontinuierlichen Verbesserung
Strategische Unternehmensplanung
„Weiterentwicklung“
Führungsmanagement
Personalentwicklung (Aus-, Fort- und Weiterbildung)
Kunden- und Wirtschaftlichkeitsorientierung
Qualitätsmanagement – verschiedene SystemeQualitätsmanagement – verschiedene Systeme
25. 2509/17/13
Bereiche des Qualitätsmanagements
Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität
Ausbildung Ärztliches Medizinische
Mitarbeiter Handeln Ergebnisse
Ausstattung Kooperation Zufriedenheit
Teilweise stark Erfassung schwierig Unzureichende
reglementiert, Optimierungspotential? Dokumentation,
dennoch große Vergleichsbasis
Unterschiede
Qualitätsmanagement und ZertifizierungQualitätsmanagement und Zertifizierung
26. 2609/17/13
Qualitätssicherung hat oberste Priorität, Beispiel: DialyseQualitätssicherung hat oberste Priorität, Beispiel: Dialyse
Ergebnisqualität:
Beurteilungsgrundlage sind die allgemein akzeptierten internationalen Guidelines
Richtlinien der Behandlungsqualität in der Dialyse:
Internationale Guidelines „Kidney Disease Outcome Quality Initiative“
(K/DOQI-Guidelines).
Erstellung: National Kidney Foundation (NKF) in USA in Zusammenarbeit mit einem internationalen Expertenpanel
Ständige Erweiterung der Guidelines gemäß dem Stand der Wissenschaft
Europäische Richtlinien: European Best Practice Guidelines („EBPG“)
K/DOQI dienten als Grundlage für die Erstellung durch die Gesellschaften European Renal Association/European
Dialysis and Transplantation Association (ERA/EDTA)
Medizinische Beratung des Netzwerkes: Medizinisches Advisory Board
27. 2709/17/13
InhaltInhalt
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
28. 2809/17/13
EPN Netzwerke – VorteileEPN Netzwerke – Vorteile
Pharmaindustrie & Medizin-ProdukteherstellerPharmaindustrie & Medizin-Produktehersteller
Vorteil: Steigerung der Marktanteile und Reduzierung der Kosten
Durch attraktive Preispolitik und die Nutzung eines umfangreichen
Serviceprogramms werden kooperierende Unternehmen zu preferred industry
partners innerhalb des gesamten Systems
Durch die Nutzung von gemeinschaftlich erstellten Services innerhalb des
Netzwerkes können individuelle Ressourcen effektiver genutzt werden
Medikamente und Medizinprodukte werden weiterhin durch die
Industriepartner geliefert
Ausreichende Versorgung zu bevorzugten Preisen innerhalb des Netzwerkes
wird durch die Hersteller garantiert
29. 2909/17/13
Vorteil: Reduzierte Kosten, kostenlose hochqualifizierte Services
Netzwerkmitglieder als preferred providers (vgl. Patientenströme), Nutzung einer
Einkaufsplattform (GPO), Nutzung etablierter Services (z.B. Medical Education,
wirtschaftliche Beratung), etc.
EPN GmbH als Managementgesellschaft schliesst mit Ärzten
Kooperationsverträge im Rahmen der integrierten Versorgung ab
Die Netzwerkmitglieder erhalten über die EPN GmbH bevorzugte Konditionen
und hochqualifizierte Services
EPN Netzwerke – Vorteile für ÄrzteEPN Netzwerke – Vorteile für Ärzte
30. 3009/17/13
Vorteil: Kostenreduktion bei definierter Behandlungsqualität
Die EPN GmbH entwickelt ein Modell zur integrierten Versorgung in
Zusammenarbeit mit Krankenkassen, Ärzten, Apothekern und
Industriepartnern
Im Rahmen des Vertrages zur integrierten Versorgung werden Medikamente,
Sachkosten und Serviceleistungen pauschal vergütet
Es werden definierte Leistungen zu festen, reduzierten Konditionen
(Kapitation) den Kostenträgern für einen definierten Zeitraum angeboten
Durch die Partnerschaften im Netzwerk werden Synergien für alle Beteiligten
geschaffen
EPN Netzwerke – Vorteile für KrankenkassenEPN Netzwerke – Vorteile für Krankenkassen
31. 3109/17/13
Vorteil: Stabilität der Grundlagen für die Behandlungsqualität
durch Optimierung der Ressourcen
Patienten werden sich vorzugsweise für die Leistungsanbieter innerhalb
des Netzwerkes entscheiden und so die Neustrukturierung des Systems
mitgestalten
Schaffung von zusätzlichen Anreizsystemen
Bsp. Reduktion der Praxisgebühr
Weitere Möglichkeiten z.B. Bonus auf Präventivmassnahmen
EPN Netzwerke – Vorteile für PatientenEPN Netzwerke – Vorteile für Patienten
32. 3209/17/13
Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens - Überblick
Aktuelle Reformen des deutschen Gesundheitswesens
Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung
Anforderungen an Managementgesellschaften
Managementgesellschaft: European Physician Networks GmbH
Das EPN Netzwerk – Vorteile für alle Partner
Zusammenfassung
InhaltInhalt
33. 3309/17/13
Zusammenfassung – 1/2 -Zusammenfassung – 1/2 -
GMG 2004: Einbeziehung von Managementgesellschaften im Rahmen der
Integrierten Versorgung
Chancen der neuen Versorgungskonzeption:
Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Versorgungsqualität durch Stärkung des
Wettbewerbs
Die EPN GmbH – Geschäftsmodell „Netzwerk der Gesundheit“
in Zusammenarbeit mit Krankenkassen, Ärzten, Apothekern und
Industriepartnern mit Vorteilen für die Partner:
Patienten
+ Profitieren durch hochqualitative Behandlung, die bezahlbar bleibt
+ Ergebnisqualität wird an der Erreichung internationaler Richtlinien
(Guidelines) gemessen
34. 3409/17/13
Zusammenfassung – 2 -Zusammenfassung – 2 -
Ärzte
+ bleiben unabhängig und erhalten hoch qualitative Services
+ haben eine kosteneffektive Auswahl an TOP-Medikamenten und
Verbrauchsmaterialien
+ Patienten: Wahl der Praxis-Mitglieder des Netzwerkes aufgrund der Qualität
Industriepartner: Pharmaindustrie und Medizinproduktehersteller
+ werden durch die Mitgliedschaft im Netzwerk Marktanteile gewinnen
+ können die Netzwerk-Services nutzen und eigene Aktivitäten stärker focussieren
+ können durch das Netzwerk Vertriebsaktivitäten stärker konzentrieren
+ können durch das Netzwerk Kosten für Studienaktivitäten reduzieren
Krankenkassen
+ reduzieren Ihre Kosten
+ erhalten die Gewähr einer definierten und kontrollierten Behandlungsqualität
nach international anerkannten Richtlinien