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Ich will agil testen!
Was muss ich können?
22. Mai 2014
Michael Fischlein
Technical Manager
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International 4 Unternehmensbereiche
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 3
High Tech-
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Organisation
100% Tochter des Capgemini S.A.
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Kunden
Großunternehmen aller Branchen,
deren Erfolg von komplexen
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Mitarbeiter
21.000 weltweit
660 Deutschland
Unsere Dienstleistungen
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 4
Consulting
Testdurchführung
Testautomatisierung
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nichtfunktionale Tests
Testmanagement
&
Testberatung
(TMap
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,TPI
®
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& Agil
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CAT
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Agile Tester)
ISTQB
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Certified Tester
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•Foundation Level
•Advanced Level TM
TMap
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-Seminare
•Test Engineer
•Test Manager
Dinge, über die
wir nicht
wissen, dass
wir sie nicht
wissen.
Dinge, über die
wir wissen,
dass wir sie
nicht wissen.
Dinge, über die
wir wissen,
dass wir sie
wissen.
Dinge, über die
wir nicht
wissen, dass
wir sie wissen.
„Was wir wissen, ist ein
Tropfen;
was wir nicht wissen, ein
Ozean.“
Isaac Newton
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 5
Q2Q1
Q3 Q4
Testen in agilen Umgebungen
World Quality Report (1 von 2)
Die meisten Unternehmen (46%) haben keinen speziellen Ansatz für das Testen in
agilen Projekten. Sie verwenden die gleichen Testansätze wie im Wasserfall-
Entwicklungsmodell. 37% arbeiten mit TMap®-Ansätzen.
8%
17%
37%
40%
42%
46%
Wir nutzen etwas anderes
Wir verwenden keine agilen
Entwicklungsmethoden
Wir nutzen agile TMap® Ansätze
Wir nutzen DSDM Testpraktiken
Wir nutzen explorative Testmethoden
Nein, wir haben keine speziellen Ansatz für
das Testen in agilen Projekten
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 6
Testen in agilen Umgebungen
World Quality Report (2 von 2)
64% der Führungskräfte sehen einen Mangel an einem angemessenen agilen
Testansatz. 36% sehen einen Mangel an professionellem Test-Knowhow und nur 13%
haben keine Schwierigkeiten beim Testen im agilen Umfeld.
13%
35%
36%
39%
49%
56%
64%
Keine wirklichen Schwierigkeiten beim Testen im agilen
Umfeld
Schwierigkeiten beim Wiederverwenden und Wiederholen
von Tests über Sprints hinweg
Mangel an professionellem Test-Knowhow in agilen Teams
Mangel an Testwerkzeugen um wiederverwendbare Tests
zu erstellen
Schwierigkeiten, die Bereiche zu identifizieren, auf die
sich der Test konzentrieren soll
Unfähigkeit, Testautomatisierung auf den entsprechenden
Ebenen anzuwenden.
Es fehlt ein guter Test-Ansatz, der zur agilen
Entwicklungsmethode passt
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 7
Herausforderung:
Qualität
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 8
„Du hast das gebaut
was ich gesagt habe.“
... und es ist zu teuer!“
aber es ist nicht das
was ich wollte!“
„Du hast das gebaut
was ich gesagt habe,
aber es ist nicht das
was ich wollte …
Herausforderung:
Klassisches Testen in agilen Projekten
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 9
• Keine detaillierten Anforderungen
• Kein ausführliches Testkonzept
• Keine vollständigen Testfälle
• Testen startet viel früher
• Kein definierter Teststart und -ende
• Späte Änderungen in der Entwick-
lung sind teuer – Tests müssen neu
geschrieben und nachgetestet wer-
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• Veraltete Einstellung
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– Tester suchen nach Fehlern
Es passt nicht
zusammen
!
Qualität ist KEINE Option
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 10
Qualität
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Umfang
Umfang
Zeit Geld
Qualität
Traditioneller Ansatz Agiler Ansatz
festflexibel
Was ist agiles Testen?
 Eine Software-Test-Praxis, die den Regeln des
agilen Manifests folgt
 Qualität sichern als Team
 Die kontinuierliche Verbesserung der Testverfahren
 Tests, die sich auf schrittweise ausgeliefert Software-Inkremente
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 Nachdenken über Benutzerinteraktionen
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– Auffinden von Fehlern steht über der Erreichung der Testabdeckung
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 11
The job of tests, and the people
that develop and run tests, is to
prevent defects, not to find
them. ”
- Mary Poppendieck!
Ein agiler Testansatz …
 Steht zu den Prinzipien von Agile & Lean
 Nimmt späte Änderungen in der Entwicklung
bereitwillig an
 Führt Entwicklung und Test zur gleichen Zeit aus
 Nimmt User Storys als Basis für positive
Testfälle
 Hat das Ziel einer kontinuierlichen Lieferung je
Sprint (Getestet und fertig!)
 Testet in einem übergreifenden Team
 Startet mit einer Testbasis die sich ständig
verändert und weiterentwickelt
 Nimmt Nicht-funktionale Anforderungen ins
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 Setzt auf einen hohen Automatisationsgrad
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 12
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 13
Analyse
Design
Entwicklung
Test
Auslieferung
Sprint n
Sprint n+1
Sprint n+2
Sprint n+3
Sprint n+4
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Iteration n
Iteration n+1
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kontinuierliches
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 14
Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dez
Klassische Personalanpassung
Analyse
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Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dez
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an eingebunden
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verständnis von
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 15
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Exploratives Testen
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Last - & Performancetest
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manuell
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automatisiert
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automatisiert
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fachlich
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Q1
Q2
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Automatisierter
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System-Test
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tisierter
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 16
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“Push as many
tests as possible to
the lowest level!”
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!
Anforderung an ein Teammitglied mit
Migrationshintergrund Tester
SOGETI Deutschland GmbH 17
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matisierung, Gestaltung von Testumgebungen,
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Fehlermanagement, Fehlerbeschreibung,
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spräche, …
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26.12.2014
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kation
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Der Wille, agil zu arbeiten!
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26.12.2014
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 19
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SOGETI Deutschland GmbH 20
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26.12.2014
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SOGETI Deutschland GmbH 29
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Agile Prinzipien
26.12.2014
Certified Agile Tester ® - Ziele
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analyse
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 30
Introduction
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Agile Methods
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Roles
Intro to Agile
Exercise
Sample
Questions
Day 1
Agile Methods
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Requirements &
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Iteration 0
Release
Planning
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Test Strategy
Estimation
Iteration
Planning
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Continuous
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Certified Agile Tester ® - Ablauf
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 31
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Certified Agile Tester ® - Einblicke
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 32
Mein Fazit I
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 33
0
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Softskill
CTFL
CTALTM
CTALTTA
CTALTA
TMapTETMapTM
Tool Verw.
Tool Auto.
CAT
Domain
Relevanz Klassisch
Relevanz Agile
26.12.2014 Sogeti Deutschland GmbH 34
Mein Fazit II
Agile braucht Fachleute!
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Dinge, über die
wir nicht
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wissen.
Dinge, über die
wir wissen,
dass wir sie
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Dinge, über die
wir wissen,
dass wir sie
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Dinge, über die
wir nicht
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„Was wir wissen, ist
ein Tropfen;
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Isaac Newton
26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 35
Q2Q1
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Michael Fischlein
Technical Manager
Mehlbeerenstr. 2
82024 Taufkirchen
Tel: +49 89 200005-545
Fax: +49 89 200005-501
Mobile: +49 172 2944996
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26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 36

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Ich will agil testen! was muss ich können iqnite 2014 - verison 2.0

  • 1.
  • 2. SOGETI Deutschland GmbH 2 Ich will agil testen! Was muss ich können? 22. Mai 2014 Michael Fischlein Technical Manager & CAT-Trainer … nichts besonderes, oder?!
  • 3. International 4 Unternehmensbereiche 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 3 High Tech- Engineering Services Software Control Testing Application Services Infrastructure Services Kerngeschäft in Deutschland Testen und Qualitätssicherung von Software Organisation 100% Tochter des Capgemini S.A. Konzerns, notiert an der Börse Paris Kunden Großunternehmen aller Branchen, deren Erfolg von komplexen Softwarelösungen abhängt Mitarbeiter 21.000 weltweit 660 Deutschland
  • 4. Unsere Dienstleistungen 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 4 Consulting Testdurchführung Testautomatisierung & nichtfunktionale Tests Testmanagement & Testberatung (TMap ® ,TPI ® , ISTQB ® & Agil Testing, PointZERO) Lösungen Managed Testing Services (MTS) (Offshore/Nearshore) Testing as a Service (TaaS) Testing Centers of Excellence (TCoE) Seminare TPI ® -Seminar inkl. Praxis und Zertifizierung CAT ® -Seminar (Certifid Agile Tester) ISTQB ® Certified Tester Seminare: •Foundation Level •Advanced Level TM TMap ® -Seminare •Test Engineer •Test Manager
  • 5. Dinge, über die wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. Dinge, über die wir wissen, dass wir sie nicht wissen. Dinge, über die wir wissen, dass wir sie wissen. Dinge, über die wir nicht wissen, dass wir sie wissen. „Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Isaac Newton 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 5 Q2Q1 Q3 Q4
  • 6. Testen in agilen Umgebungen World Quality Report (1 von 2) Die meisten Unternehmen (46%) haben keinen speziellen Ansatz für das Testen in agilen Projekten. Sie verwenden die gleichen Testansätze wie im Wasserfall- Entwicklungsmodell. 37% arbeiten mit TMap®-Ansätzen. 8% 17% 37% 40% 42% 46% Wir nutzen etwas anderes Wir verwenden keine agilen Entwicklungsmethoden Wir nutzen agile TMap® Ansätze Wir nutzen DSDM Testpraktiken Wir nutzen explorative Testmethoden Nein, wir haben keine speziellen Ansatz für das Testen in agilen Projekten 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 6
  • 7. Testen in agilen Umgebungen World Quality Report (2 von 2) 64% der Führungskräfte sehen einen Mangel an einem angemessenen agilen Testansatz. 36% sehen einen Mangel an professionellem Test-Knowhow und nur 13% haben keine Schwierigkeiten beim Testen im agilen Umfeld. 13% 35% 36% 39% 49% 56% 64% Keine wirklichen Schwierigkeiten beim Testen im agilen Umfeld Schwierigkeiten beim Wiederverwenden und Wiederholen von Tests über Sprints hinweg Mangel an professionellem Test-Knowhow in agilen Teams Mangel an Testwerkzeugen um wiederverwendbare Tests zu erstellen Schwierigkeiten, die Bereiche zu identifizieren, auf die sich der Test konzentrieren soll Unfähigkeit, Testautomatisierung auf den entsprechenden Ebenen anzuwenden. Es fehlt ein guter Test-Ansatz, der zur agilen Entwicklungsmethode passt 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 7
  • 8. Herausforderung: Qualität 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 8 „Du hast das gebaut was ich gesagt habe.“ ... und es ist zu teuer!“ aber es ist nicht das was ich wollte!“ „Du hast das gebaut was ich gesagt habe, aber es ist nicht das was ich wollte …
  • 9. Herausforderung: Klassisches Testen in agilen Projekten 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 9 • Keine detaillierten Anforderungen • Kein ausführliches Testkonzept • Keine vollständigen Testfälle • Testen startet viel früher • Kein definierter Teststart und -ende • Späte Änderungen in der Entwick- lung sind teuer – Tests müssen neu geschrieben und nachgetestet wer- den • Veraltete Einstellung – Entwickler schreiben Code – Tester suchen nach Fehlern Es passt nicht zusammen !
  • 10. Qualität ist KEINE Option 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 10 Qualität Zeit Geld Umfang Umfang Zeit Geld Qualität Traditioneller Ansatz Agiler Ansatz festflexibel
  • 11. Was ist agiles Testen?  Eine Software-Test-Praxis, die den Regeln des agilen Manifests folgt  Qualität sichern als Team  Die kontinuierliche Verbesserung der Testverfahren  Tests, die sich auf schrittweise ausgeliefert Software-Inkremente konzentrieren  So früh wie möglich Test aus und mit Kundensicht  Nachdenken über Benutzerinteraktionen – Ein- und Ausgabegrößen steht über dem Folgen von Checklisten – Auffinden von Fehlern steht über der Erreichung der Testabdeckung 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 11 The job of tests, and the people that develop and run tests, is to prevent defects, not to find them. ” - Mary Poppendieck!
  • 12. Ein agiler Testansatz …  Steht zu den Prinzipien von Agile & Lean  Nimmt späte Änderungen in der Entwicklung bereitwillig an  Führt Entwicklung und Test zur gleichen Zeit aus  Nimmt User Storys als Basis für positive Testfälle  Hat das Ziel einer kontinuierlichen Lieferung je Sprint (Getestet und fertig!)  Testet in einem übergreifenden Team  Startet mit einer Testbasis die sich ständig verändert und weiterentwickelt  Nimmt Nicht-funktionale Anforderungen ins Produkt-Backlog auf  Setzt auf einen hohen Automatisationsgrad 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 12
  • 13. Kontinuierliche Qualitätssicherung 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 13 Analyse Design Entwicklung Test Auslieferung Sprint n Sprint n+1 Sprint n+2 Sprint n+3 Sprint n+4 Wasserfall Iterativ Agile/Scrum Iteration n Iteration n+1 Frühes und kontinuierliches Feedback!
  • 14. Personalanpassung Klassisch vers. Agile 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 14 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dez Klassische Personalanpassung Analyse Design Entwicklung Test Auslieferung Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dez Agile Personalanpassung Test vom Start an eingebunden ! Qualitäts- verständnis von Anfang an!
  • 15. Agile Testquadranten 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 15 Funktionstest Beispiele Story-Test Prototyping Simulation Exploratives Testen Szenarien Benutzbarkeitstest Benutzerakzeptenztest Alpha-/Beta-Test Unit Test Komponententest Last - & Performancetest Sicherheitstest Zuverlässigkeitstest (Die vier Testquadranten agilen Testens nach (Chispin/Gregory) manuell Werkzeug automatisiert & manuell automatisiert produkthinterfragend fachlich technisch teamunterstützend Q1 Q2 Q4 Q3
  • 16. Automatisierter Komponenten-Test Automatisierter Integrations-Test Automatisierter System-Test Automa- tisierter GUI-Test Testautomatisierungspyramide 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 16 Automatisierter Unit-Test manueller Test “Push as many tests as possible to the lowest level!” Mike Cohn !
  • 17. Anforderung an ein Teammitglied mit Migrationshintergrund Tester SOGETI Deutschland GmbH 17 Zeitmanagement, Planungskompetenz und Kommunikation, Aufwandsschätzung der Auf- gaben, Schätztechniken, Teamfähigkeit, … Selbstorganisation und Verplanung Prozesskenntnis, Mindset der agilen Entwick- lung, Teamfähigkeit, … Unterstützen des Scrum-Prozesses Konfliktmanagement, Streitgespräche, Inter- viewtechnik, Schätztechniken, Domain- Kenntnisse, Kommunikation, Anforderungs- analyse, UML, … Verbessern der User Stories Testdesigntechniken, Testprozesskenntnisse, Know-how bei der Testdurchführung, Testauto- matisierung, Gestaltung von Testumgebungen, Testwerkzeuge (Automatisierung), … Effektives und effizientes Testen Testautomatisierung, Continuous Integration Bewältigung eines hohen Aufkommens an Regressionstests Fehlermanagement, Fehlerbeschreibung, Nachtest, Kommunikation, Konfliktge- spräche, … Umgang mit Fehlern Testdatenerstellung, Modellerstellung, Codereview, Technische Dokumentation, … Unterstützen der Entwicklung Kommunikation, fundierte Fachkenntnisse, didaktische Fähigkeiten, … Ausbildung anderer Teammitglieder zum Testen 26.12.2014
  • 18. Schulungsmodel SOGETI Deutschland GmbH 18 Soft Skill Schulungen Kommuni- kation Konflikt- gespräche Zeit- management … Der Wille, agil zu arbeiten! Teammitglied mit einem Mehrwert Testtechnik ISTQB® CTFL ISTQB® CTAL TMap NEXT® … Methoden & Werkzeuge CAT ® Scrum-Master … Migrationshintergrund Tester 26.12.2014
  • 19. Soft Skill Schulungen 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 19 Kommunikation / Interviewführung Konfliktgespräche / Streitgespräche DISG-Seminar (Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit) Zeitmanagement Teambildung Stressbewältigung / Work-Life-Balance
  • 20. Testtechnik – Test-Know-How SOGETI Deutschland GmbH 20 ISTQB® CTFL ISTQB® CTAL Testmanager (TM) ISTQB® CTAL Technical Test Analyst (TTA) ISTQB® CTAL Testanalyst (TA) TMap NEXT® Testengineer TMap NEXT® Testmanager 26.12.2014
  • 21. Schulung – ISTQB® CTFL • Grundlagen des Softwaretestens • Testen im Softwarelebenszyklus • Statischer Test • Testentwurfsverfahren • Testmanagement • Testwerkzeuge SOGETI Deutschland GmbH 2126.12.2014
  • 22. Schulung – ISTQB® CTAL-TM • Testprozess • Testmanagement • Reviews • Fehlermanagement • Verbesserung des Testprozesses • Testwerkzeuge und Automatisierung • Soziale Kompetenz und Teamzusammensetzung SOGETI Deutschland GmbH 2226.12.2014
  • 23. Schulung – ISTQB® CTAL-TTA • Aufgaben des Technical Test Analysten beim risikoorientierten Testen • Strukturbasiertes Testen • Analytische Testverfahren • Qualitätsmerkmale bei technischen Tests • Reviews • Testwerkzeuge SOGETI Deutschland GmbH 2326.12.2014
  • 24. Schulung – ISTQB® CTAL-TA • Testprozess • Testmanagement (Testanalyst) • Testverfahren • Softwarequalitätsmerkmale • Reviews • Fehlermanagement • Testwerkzeuge 26.12.2014 Sogeti Deutschland GmbH 24
  • 25. Schulung – TMap NEXT® Engineer • Was ist Testen • Testen und QM • Geschäftsbasierter Ansatz • Strukturierter Testprozess • Kompletter Werkzeugsatz • Testdesigntechniken SOGETI Deutschland GmbH 2526.12.2014
  • 26. Schulung – TMap NEXT® Testmanager • Masterplan • Teststufen • Stufenspezifische Testpläne • Entwicklertest • Produktrisikoanalyse • Schätztechniken • Fehlermanagement • Metriken • Testrollen SOGETI Deutschland GmbH 2626.12.2014
  • 27. Methoden & Werkzeuge Certified Agile Tester® (CAT) Testautomatisierung Testfallverwaltung 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 27
  • 28. Schulungen – Werkzeuge I SOGETI Deutschland GmbH 28 • Testverwaltung • Planerstellung • Testfallverwaltung • Fehlerverwaltung Verwaltung • Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge • Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation Agiles Manifest 26.12.2014
  • 29. Schulungen – Werkzeuge II SOGETI Deutschland GmbH 29 Automatisierung • Testdatengenerierung • Model Based Testing • Testautomatisierung • Liefere funktionierende Software regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne. • Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein gleichmäßiges Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können. • Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design fördert Agilität. • Einfachheit – die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren – ist essenziell. Agile Prinzipien 26.12.2014
  • 30. Certified Agile Tester ® - Ziele Prozesse und Begriffe verstehen Schärfen der Testmethoden Explorativ – Grenzwertanalyse – Äquivalenzklassen- analyse Erweitern des Testerhorizontes – „Agil verstehen“ Erleben von Agil (Mindset) Tester zu einem wertvolleren Teammitglied machen 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 30
  • 31. Introduction Daily SCRUM Problems with Traditional Agile Manifes- to & Principles Agile Methods Agile Process Option Roles Intro to Agile Exercise Sample Questions Day 1 Agile Methods and Process Requirements & Specifications Iteration 0 Release Planning Task Board Test Strategy Estimation Iteration Planning Burndown Charts Sprint Practice Exercises Continuous Integration Version Management Pairing Acceptance Criteria Regression Testing Defect Management Testing Exercises Sample Questions Test Automation Non Functional Testing Debt Technical & Testing TDD Teams Agile For Large Projects Summary Testing Exercises Sample Questions Practical Assessment Written Exam Revision Written Examination Day 2 Planning Day 3 Testing Day 4 Teams Day 5 Assessment Sample Questions Certified Agile Tester ® - Ablauf 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 31
  • 32. Erarbeiten des Mindsets  Praktische Übungen 7-10 reale Sprints Lego – Softwaretest Entwickeln von Sozial Skills Gruppenarbeiten (3-4er Gruppen) Certified Agile Tester ® - Einblicke 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 32
  • 33. Mein Fazit I 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 33 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Softskill CTFL CTALTM CTALTTA CTALTA TMapTETMapTM Tool Verw. Tool Auto. CAT Domain Relevanz Klassisch Relevanz Agile
  • 34. 26.12.2014 Sogeti Deutschland GmbH 34 Mein Fazit II Agile braucht Fachleute! Nicht jeder ist geeignet! Ausbildung ist sehr wichtig! Schulungen sind vorhanden! Noch wird zu wenig getan!
  • 35. Dinge, über die wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. Dinge, über die wir wissen, dass wir sie nicht wissen. Dinge, über die wir wissen, dass wir sie wissen. Dinge, über die wir nicht wissen, dass wir sie wissen. „Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Isaac Newton 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 35 Q2Q1 Q3 Q4
  • 36. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Fischlein Technical Manager Mehlbeerenstr. 2 82024 Taufkirchen Tel: +49 89 200005-545 Fax: +49 89 200005-501 Mobile: +49 172 2944996 Mail: michael.fischlein@sogeti.de http://www.sogeti.de 26.12.2014 SOGETI Deutschland GmbH 36

Notes de l'éditeur

  1. 1 GRUNDLAGEN DES SOFTWARETESTENS (K2) ............................................................................... 10 1.1 WARUM SIND SOFTWARETESTS NOTWENDIG? (K2) ............................................................................... 11 1.1.1 Softwaresystemzusammenhang (K1) ............................................................................................. 11 1.1.2 Ursachen von Softwarefehlern (K2) .............................................................................................. 11 1.1.3 Die Rolle des Testens bei Entwicklung, Wartung und Betrieb von Software (K2) ........................ 11 1.1.4 Testen und Qualität (K2) ............................................................................................................... 11 1.1.5 Wie viel Testaufwand ist notwendig? (K2) .................................................................................... 12 1.2 WAS IST SOFTWARETESTEN? (K2) ......................................................................................................... 13 1.3 DIE SIEBEN GRUNDSÄTZE DES SOFTWARETESTENS (K2) ....................................................................... 14 1.4 FUNDAMENTALER TESTPROZESS (K1) ................................................................................................... 15 1.4.1 Testplanung und Steuerung (K1) ................................................................................................... 15 1.4.2 Testanalyse und Testentwurf (K1) ................................................................................................. 15 1.4.3 Testrealisierung und Testdurchführung (K1) ................................................................................ 16 1.4.4 Bewertung von Endekriterien und Bericht (K1) ............................................................................ 16 1.4.5 Abschluss der Testaktivitäten (K1) ................................................................................................ 17 1.5 DIE PSYCHOLOGIE DES TESTENS (K2) ................................................................................................... 18 1.6 ETHISCHE LEITLINIEN ............................................................................................................................ 20 2 TESTEN IM SOFTWARELEBENSZYKLUS (K2) ................................................................................ 21 2.1 SOFTWAREENTWICKLUNGSMODELLE (K2) ............................................................................................ 22 2.1.1 V-Modell (sequentielles Entwicklungsmodell) (K2) ...................................................................... 22 2.1.2 Iterativ-inkrementelle Entwicklungsmodelle (K2) ......................................................................... 22 2.1.3 Testen innerhalb eines Entwicklungslebenszyklus (K2) ................................................................ 22 2.2 TESTSTUFEN (K2) .................................................................................................................................. 24 2.2.1 Komponententest (K2) ................................................................................................................... 24 2.2.2 Integrationstest (K2) ..................................................................................................................... 25 2.2.3 Systemtest (K2) .............................................................................................................................. 26 2.2.4 Abnahmetest (K2) .......................................................................................................................... 26 2.3 TESTARTEN (K2) .................................................................................................................................... 28 2.3.1 Testen der Funktionalität (funktionaler Test) (K2) ....................................................................... 28 2.3.2 Testen der nicht-funktionalen Softwaremerkmale (nicht-funktionaler Test) (K2) ......................... 28 2.3.3 Testen der Softwarestruktur/Softwarearchitektur (strukturbasierter Test) (K2) ........................... 29 2.3.4 Testen im Zusammenhang mit Änderungen (Fehlernachtest und Regressionstest) (K2) .............. 29 2.4 WARTUNGSTEST (K2) ............................................................................................................................ 30 3 STATISCHER TEST (K2) ......................................................................................................................... 31 3.1 STATISCHE PRÜFTECHNIKEN UND DER TESTPROZESS (K2) .................................................................... 32 3.2 REVIEWPROZESS (K2) ............................................................................................................................ 33 3.2.1 Aktivitäten eines formalen Reviews (K1) ....................................................................................... 33 3.2.2 Rollen und Verantwortlichkeiten (K1)........................................................................................... 34 3.2.3 Reviewarten (K2) .......................................................................................................................... 34 3.2.4 Erfolgsfaktoren für Reviews (K2) .................................................................................................. 35 3.3 WERKZEUGGESTÜTZTE STATISCHE ANALYSE(K2) ................................................................................ 37 4 TESTENTWURFSVERFAHREN (K4) .................................................................................................... 38 4.1 DER TESTENTWICKLUNGSPROZESS (K3) ................................................................................................ 40 4.2 KATEGORIEN VON TESTENTWURFSVERFAHREN (K2) ............................................................................ 41 4.3 SPEZIFIKATIONSORIENTIERTE ODER BLACK-BOX- VERFAHREN (K3) .................................................... 42 4.3.1 Äquivalenzklassenbildung (K3) ..................................................................................................... 42 4.3.2 Grenzwertanalyse (K3) ................................................................................................................. 42 4.3.3 Entscheidungstabellentest (K3) ..................................................................................................... 42 4.3.4 Zustandsbasierter Test (K3) .......................................................................................................... 43 4.3.5 Anwendungsfallbasierter Test (K2) ............................................................................................... 43 4.4 STRUKTURBASIERTER TEST ODER WHITE-BOX-VERFAHREN (K4) ........................................................ 44 4.4.1 Anweisungstest und -überdeckung (K4) ........................................................................................ 44 4.4.2 Entscheidungstest und -überdeckung (K4) .................................................................................... 44 4.4.3 Andere strukturbasierte Verfahren (K1) ....................................................................................... 44 4.5 ERFAHRUNGSBASIERTE VERFAHREN (K2) ............................................................................................. 46 4.6 AUSWAHL VON TESTVERFAHREN (K2) .................................................................................................. 47 5 TESTMANAGEMENT (K3) ...................................................................................................................... 48 5.1 TESTORGANISATION (K2) ...................................................................................................................... 50 5.1.1 Testorganisation und Unabhängigkeit (K2) .................................................................................. 50 5.1.2 Aufgaben von Testmanager und Tester (K1) ................................................................................. 50 5.2 TESTPLANUNG UND -SCHÄTZUNG (K3) .................................................................................................. 52 5.2.1 Testplanung (K2) ........................................................................................................................... 52 5.2.2 Testplanungsaktivitäten (K3) ........................................................................................................ 52 5.2.3 Testeingangskriterien (K2) ............................................................................................................ 52 5.2.4 Endekriterien (K2) ........................................................................................................................ 53 5.2.5 Testaufwandsschätzung (K2) ......................................................................................................... 53 5.2.6 Teststrategie, Testvorgehensweise (K2) ........................................................................................ 53 5.3 TESTFORTSCHRITTSÜBERWACHUNG UND -STEUERUNG (K2) ................................................................. 55 5.3.1 Testfortschrittsüberwachung (K1) ................................................................................................. 55 5.3.2 Testberichterstattung (K2) ............................................................................................................ 55 5.3.3 Teststeuerung (K2) ........................................................................................................................ 55 5.4 KONFIGURATIONSMANAGEMENT(K2) ................................................................................................... 57 5.5 RISIKO UND TESTEN (K2) ...................................................................................................................... 58 5.5.1 Projektrisiken (K2) ........................................................................................................................ 58 5.5.2 Produktrisiken (K2) ....................................................................................................................... 58 5.6 FEHLER- UND ABWEICHUNGSMANAGEMENT (K3) ................................................................................. 60 6 TESTWERKZEUGE (K2) ......................................................................................................................... 62 6.1 TYPEN VON TESTWERKZEUGEN (K2) ..................................................................................................... 63 6.1.1 Werkzeugunterstützung für das Testen (K2) .................................................................................. 63 6.1.2 Klassifizierung von Testwerkzeugen (K2) ..................................................................................... 63 6.1.3 Werkzeugunterstützung für das Management des Testens (K1) .................................................... 64 6.1.4 Werkzeugunterstützung für den statischen Test (K1) .................................................................... 65 6.1.5 Werkzeugunterstützung für die Testspezifikation (K1) .................................................................. 65 6.1.6 Werkzeugunterstützung für die Testdurchführung und die Protokollierung (K1) ......................... 65 6.1.7 Werkzeugunterstützung für Performanzmessungen und Testmonitore (K1) ................................. 66 6.1.8 Werkzeugunterstützung für spezifische Anwendungsbereiche (K1) .............................................. 66 6.2 EFFEKTIVE ANWENDUNG VON WERKZEUGEN: POTENZIELLER NUTZEN UND RISIKEN (K2) .................. 67 6.2.1 Potenzieller Nutzen und Risiken einer Werkzeugunterstützung für das Testen (für alle Werkzeuge) (K2) 67 6.2.2 Spezielle Betrachtungen zu einigen Werkzeugarten (K1) .............................................................. 68 6.3 EINFÜHRUNG VON TESTWERKZEUGEN IN EINE ORGANISATION(K1) ..................................................... 69