- Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung?
- Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich? Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte?
- Wie reagieren wir auf die VUCA-World?
- Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein? Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
1. A S C H A F F E N B U R G , 1 6 . A U G U S T 2 0 1 8 | J O H A N N E S M O S K A L I U K
Digitale Return – Erfolgsfaktoren
digitaler Bildung.
• Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und
Weiterbildung?
• Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich?
Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte?
• Wie reagieren wir auf die VUCA-World?
• Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein?
• Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
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12. Und jetzt?Wir brauchen digitale Bildung.
Seminarunterlagen à .pdf zum Download
Flip-Chart à Powerpoint
Impulsvortrag à Video
Workshop à Webinar
„Wir haben ein LMS, aber das nutzt keiner mehr.“
„Wir haben jetzt E-Learning, aber die Videos sind nicht mehr so richtig aktuell.“
„Wir sparen mit dem Online-Training Reisekosten, haben aber trotzdem wenig Teilnehmer.“
„Wir überprüfen regelmäßig die Zufriedenheit mit dem E-Learning. Über den Erfolg sagt das nichts aus.“
„Für diese Spezialthemen lohnt sich online nicht.“ 12
Aber:
15. 15
Wirtschaftskrise und steigende Scheidungsrate
Generation Y | 1980 – 2000
Generation Z | 1995 – 2010
Generation X | 1965 und 1980Babyboomer | 1955 – 1969
Traditionalisten | 1922 – 1955
Erste Nachkriegsgeneration und Wirtschaftswunder
Internetboom und die Globalisierung
Krieg und
Kriegsende
Bild 9/11: Robert [CC BY-SA 2.0]
16. Generation Y
16
Einzelkind
zwei Eltern verdienen
mehr Wohlstand
behütet
selbstbewusst
verhandlungsstark
orientierungslos
Wahlmöglichkeiten
niedriges Sicherheitsbedürfnis
Veränderungsbereitschaft
Flexibilität
Suche nach Sinn
feedbacksüchtig
Millenials
The Echo Boomers
The Net Generation
Boomerang Generation
Peter Pan Generation
17. Generation Z
17
keine langfristige Bindung
Pluralisierung der Lebensformen
Flatterhaftigkeit
Beruf und Privatleben trennen
eher Einzelkämpfer
echte Digital Natives
sehr technologieaffin
Leben in sozialen Netzwerk
18. Generation Alpha
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„Alpha werden mit dem iPad in ihrer Hand
aufwachsen, nie ohne Smartphone leben und
können einen Gedanken binnen einer Sekunde
online übertragen.“ Mark McCrindle
Bild: Ccmsharma2, Wikimedia Commons
vs.
19. Generation Y und Arbeit
19
Spaß an der Arbeit
Begeisterung für Produkt
herausfordernde Aufgaben
Chancen auf Weiterentwicklung
Weiterbildungsangebot
Trophy Kids
vielfältige und
Trennung von Arbeit und
Berufsleben weniger wichtig
informelle Netzwerke
Qualität der Produkte
20. Bringt uns das Denken in
Generationen weiter?
Ja. Wenn wir uns klar machen, dass es einige Einschränkungen gibt.
Die Alten und die Jungen?
Unterschiede zwischen den Generation sind auch
unterschiedlichen Lebensphasen und dem
Lebensalter geschuldet.
Unterschiede in Generation
Auch innerhalb einer Generation gibt es große
Unterschiede z.B. im Bezug die individuelle Werte-
Orientierung.
Empirische Widersprüche
Vorliegende Daten zeichnen ein vielfältiges,
teilweise widersprüchliches Bild der
Generationen.
Milieus statt Generationen
Das Generationenkonzept eignet
sich auch zur Beschreibung von
Persönlichkeitsfacetten oder Milieus.
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24. Eine VUCA-World braucht Fach- und
Führungskräfte mit 21st Century Skills.
Kritisches Denken Problemlösen
Kommunikation und Kooperation
KreativitätInnovation
Medienkompetenz
ICT-Literacy
Informationskompetenz
Flexibiliät
Interkulturelle Kompetenz
Produktivität und Verantwortlichkeit
Selbststeuerungsfähigkeit
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25. Leadership 4.0Welche Kompetenzen brauchen Führungskräfte in einer VUCA-World?
Klare Ziele setzten, aber
beweglich bleiben. Technologie kennen
und nutzen.
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Wertorientiert kommunizieren
und Sinn vermitteln.
Veränderung verstehen
und zuhören.
26. Zurück auf Anfang: Motivation!
Kompetenz
Autonomie
Eingebundenheit
Ryan, M. R., & Deci, E. L. (2000). Intrinsic and Extrinsic Motivations: Classic Definitions
and New Directions. Contemporary Educational Psychology, 25, 54–67.
• Ich bin zufrieden mit meiner Leistung.
• Ich erhalte Rückmeldung von Anderen.
• Was ich mache, kann ich gut.
• Ich kann meine Erfahrungen einbringen
• Ich entscheide, wie und was ich arbeite.
• Ich organisiere meine Arbeit selbst.
• Ich kann mitreden und Entscheidungen treffen.
• Ich übernehme Verantwortung.
• Ich gehöre dazu und vertraue den anderen Teammitgliedern.
• Ich fühle mich als Teil des Team.
• Ich bin gut informiert.
• Ich teile die Ziele meiner Organisation.
26
30. „Kochrezepte“ für Digitale Bildung
Make it easy, attractive, social and timely!
Nudges
Disruptive TechnologienMobile Learning
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Nutzerzentrierte
Entwicklung
Learning
Analytics
31. Welche Rolle übernehmen wir?
Business Partner
Moderator
CoachTrainer
ermöglichenkontrollieren
Wissen vermitteln
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Zugang schaffen
Impulsgeber
Manager
vernetzenbewerten
34. Herzlichen Dank für Ihr Interesse
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http://www.moskaliuk.com
twitter.com/moskaliuk
bit.ly/merck2018
FOLIEN UNTER
PROF. DR. JOHANNES MOSKALIUK