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Die Geschichte und Kultur
Deutschlands
Eine Einführung
Марина Сергеевна Потёмина
http://potemina.professorjournal.ru
Учебная литература
( Страноведение, география, история)
 О.В. Козьмин. История и современность.
Учебное пособие по страноведению.- М.:
Высш. Шк., 2006
 Tatsachen über Deutschland
//www.tatsachen-ueber-deutschland.de/
 Christoph Parry Menschen. Werke.
Epochen. Eine Einführung in die deutsche
Kulturgeschichte- Max Hueber Verlag.2008
Учебная литература
(Литература, искусство и культура
Германии)
 Потёмина М.С. История литературы
Германии. Изд.во БФУ им. И. Канта. 2013.
 Потёмина М.С. Электронное пособие к
курсу «Культура и искусство Германии» //
http://potemina.professorjournal.ru/studis/fach/k
unst/selbst
Lerneinheiten
 Lerneinheit 1
Die Geografie
Deutschlands
 Lerneinheit 2
Die Geschichte, Kultur,
Kunst und Literatur
Deutschlands
Die Geografie Deutschlands
 Deutschland und seine Nachbarn
 Tatsachen über Deutschland
 Die Bundesländer
 Die deutsche Sprache
 Die Landschaften
Die Bundesrepublik Deutschland-
Steckbrief
 Fläche: 357 021 qkm.
 Einwohnerzahl: 82 Mio.
 Bevölkerungsdichte: 229E/km
 9 Nachbarstaaten:
Im Norden – Dänemark
Im Nordosten – Polen
Im Osten - Tschechische
Republik
Im Südosten – Österreich
Im Süden - die Schweiz;
Im Südwesten – Frankreich
Im Westen - Luxemburg und
Belgien
Im Nordwesten -Niederlande
Deutschland - ein wichtiger Baustein
im europäischen Haus
 Zentrale Lage in Europa
 an den beiden europäischen
Hauptverkehrsachsen von
Nord nach Süd (Nord-Süd-
Achse) und von West nach
Ost (West-Ost Verbindungen)
 Umschlagplatz für viele Güter.
 Brücke zwischen dem
Mittelmeerraum und
Skandinavien.
 ein wichtiges Bindeglied
zwischen Ost und West.
Tatsachen über Deutschland
 Staat: Demokratischer
parlamentarischer Bundesstaat seit
1949
 Hauptstadt: Berlin, 3,4 Millionen
Einwohner
 Staatsflagge:: Drei horizontale
Streifen in Schwarz, Rot, Gold
 Staatswappen: Stilisierter Adler
 Hymne:
- Dritte Strophe von August Heinrich
Hoffmann von Fallerslebens „Das
Lied der Deutschen”
- zur Melodie von Joseph Haydns
„Kaiser-hymne”
Die Gliederung des Bundesrepublik
 Verwaltungsmäßig ist die
Bundesrepublik in 16
Bundesländer gegliedert
- 11 alte Bundesländer: Baden-
Württemberg, Bayern, Hessen,
Niedersachsen, Nordrhein-
Westfalen, Rheinland-Pfalz,
Saarland, Schleswig-Holstein
und die Stadtstaaten Berlin,
Bremen und Hamburg
- 5 neue Bundesländer:
Brandenburg, Meklenburg-
Vorpommern, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen
Deutsche Bundesländer
Die Deutsche Sprache
 Ist die am häufigsten gesprochene Sprache in Europa (ca. 92
Mio. Menschen);
 Landesprache in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Luxemburg und Lichtenstein;
 In der Schweiz gibt es neben Deutsch noch Französisch und
Italienisch als Landessprachen, in Luxemburg Französisch;
 deutschsprachige Minderheiten:
- in Frankreich (1,2 Millionen Menschen),
- in Russland und Polen (jeweils ca.1,1 Millionen),
- in Italien (300000) und Rumänien (200000)
- Kleinere deutschsprachige Minderheiten gibt es auch in Belgien
und in Dänemark.
Die Deutsche Sprache
 Gehört zur indogermanischen Sprachfamilie,
deren Hauptkennzeichen Flexion und Ablaut
sind;
 Besitzt eine einheitliche Hochsprache, die
Schriftsprache (die Bibelübersetzungen von
Martin Luther)
 Die Mundarten (Dialekte) weisen große
Unterschiede in der Aussprache und Lexik
auf.
Entstehung der Mundarten in
Deutschland
Gliedert sich in zwei Sprachen- Hochdeutsch
und Niederdeutsch - und
- Zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung:
„p“→ „pf“, aus „Piep“ wurde „Pfeife“
„t“→ „ts“: aus „Tied“ wurde „Zeit“
- Das Niederdeutsche (oder Platt) machte die hochdeutsche
Lautverschiebung nicht mit: Hier heißt es immer noch „Piep“
und „Tied“.
 Drei Hauptmundarten- die niederdeutschen,
die (west- und ost-) mitteldeutschen und die
oberdeutschen Mundarten
Sprachvarietäten
 Ich heiße…
 Ich bin (komme) aus…
 Ich spreche…
 Bei uns gibt es natürlich Hühner und Hähne.
 Auf… kräht der Hahn…
 Die Farben des Regenbogens sind: rot, orange, gelb, grün, blau,
violett.
 Selbstverständlich kennen wir auch die Farben schwarz und
weiß
 Ein… Kind nennt seine Mutter- … und seinen Vater-… Wenn es
erwachsen ist, dann sagt es - …
 Die Wochentage heißen bei uns: Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag
Die Landschaften:
Räumlich ist Deutschland
gegliedert in:
 4 Großlandschaften
und
 Dünn und dicht
besiedelte Gebiete
(Ballungsräume)
Die Großlandschaften
1. Das Hochgebirge der Alpen
 Anteil an den Alpen: Frankreich,
die Schweiz, Lichtenstein,
Deutschland, Österreich, Italien
und Slowenien.
 Der Anteil Deutschlands: ein
Gebiet von ca. 20 bis 40
Kilometern Breite und 240
Kilometern Länge.
 Garmisch- Partenkirchen mit der
Zugspitze, dem höchsten Berg
Deutschlands ( 2 962m)
 Der westliche Teil der deutschen
Alpen sind die Allgäuer Alpen,
östlich davon liegen die
Bayerischen und die
Berchtesgardener Alpen
2. das Alpenvorland
 Ein schwach gewelltes
Hügelland
(im Süden und Nordosten leicht
höher als im Nordwesten),
 zahlreiche Seen
(Bodensee, Ammersee,
Starnberger See, Chiemsee) ,
 nördliche Grenze ist
Donau.
3. Die Mittelgebirgsschwelle
 hügelig,
 höher als das
Alpenvorland;
 kein einheitliches Bild,
sondern viele kleine
Landschaftseinheiten;
 Besonderheit des
Südwestdeutschen
Schichtstufenlandes: schräg
gestellte
Gesteinsformationen und
Zeugenberge;
 in Südwesten liegt die
Oberrheinische Tiefebene
4. das Norddeutsche Tiefland
 flachwellige Ebene mit
- vier Urstromtälern ( Ems,
Weser, Elbe, Oder)
- der sandigen, unfruchtbaren
Geestgebiete,
- Marsch ( aus Fluß- und
Meeresablagerungen
aufgebaut), durch Deiche
gegen das Meer geschützt,
durch Kanäle entwässert,
- den fruchtbaren Böden an
der Grenze zu den
Mittelgebirgen und
Tieflandbuchten, die in die
Mittelgebirge hineinragen.
Nord und Ostsee und ihre Küste
 Die Nordsee - ein Randmeer
des Atlantischen Ozeans;
deutlich erkennbare Gezeiten;
Flachküste mit Wattenmeer,
vorgelagerten Halligen und
Inseln.
 Ostsee - Binnenmeer ohne
merkliche Gezeiten; vielfältige
Küstenformen (Steil-, Bodden-,
Förden- und Ausgleichsküste)
 Rügen mit 926 m2- die größte
Insel Deutschlands
Seminar № 1
(09.09.2013)
1. Staat und Gesellschaft:
- Staatsflagge und das Staatswappen;
- Die Nationalhymne.
2. Das politische System in Deutschland
 Die Verfassungsorgane der
BRD
 Der Bundespräsident, der
Bundeskanzler
 Der Bundestag, der Bundesrat
 Die Bundesregierung
 Das Bundesverfassungsgericht
 Politische Parteien
3. Überblick über die Hauptstadt und
die Bundesländer
(+Sehenswürdigkeiten)
 Hauptstadt Berlin
 Baden-Württemberg
 Bayern
 Brandenburg
 Freie und Hansestadt Bremen
 Freie und Hansestadt Hamburg
 Hessen
 Mecklenburg-Vorpommern
 Niedersachsen
 Nordrhein-Westfalen
 Rheinland-Pfalz
 Saarland
 Sachen
 Sachsen-Anhalt
 Schleswig-Holstein
 Thüringen

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  • 1. Die Geschichte und Kultur Deutschlands Eine Einführung
  • 3. Учебная литература ( Страноведение, география, история)  О.В. Козьмин. История и современность. Учебное пособие по страноведению.- М.: Высш. Шк., 2006  Tatsachen über Deutschland //www.tatsachen-ueber-deutschland.de/  Christoph Parry Menschen. Werke. Epochen. Eine Einführung in die deutsche Kulturgeschichte- Max Hueber Verlag.2008
  • 4. Учебная литература (Литература, искусство и культура Германии)  Потёмина М.С. История литературы Германии. Изд.во БФУ им. И. Канта. 2013.  Потёмина М.С. Электронное пособие к курсу «Культура и искусство Германии» // http://potemina.professorjournal.ru/studis/fach/k unst/selbst
  • 5. Lerneinheiten  Lerneinheit 1 Die Geografie Deutschlands  Lerneinheit 2 Die Geschichte, Kultur, Kunst und Literatur Deutschlands
  • 6. Die Geografie Deutschlands  Deutschland und seine Nachbarn  Tatsachen über Deutschland  Die Bundesländer  Die deutsche Sprache  Die Landschaften
  • 7. Die Bundesrepublik Deutschland- Steckbrief  Fläche: 357 021 qkm.  Einwohnerzahl: 82 Mio.  Bevölkerungsdichte: 229E/km  9 Nachbarstaaten: Im Norden – Dänemark Im Nordosten – Polen Im Osten - Tschechische Republik Im Südosten – Österreich Im Süden - die Schweiz; Im Südwesten – Frankreich Im Westen - Luxemburg und Belgien Im Nordwesten -Niederlande
  • 8. Deutschland - ein wichtiger Baustein im europäischen Haus  Zentrale Lage in Europa  an den beiden europäischen Hauptverkehrsachsen von Nord nach Süd (Nord-Süd- Achse) und von West nach Ost (West-Ost Verbindungen)  Umschlagplatz für viele Güter.  Brücke zwischen dem Mittelmeerraum und Skandinavien.  ein wichtiges Bindeglied zwischen Ost und West.
  • 9. Tatsachen über Deutschland  Staat: Demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949  Hauptstadt: Berlin, 3,4 Millionen Einwohner  Staatsflagge:: Drei horizontale Streifen in Schwarz, Rot, Gold  Staatswappen: Stilisierter Adler  Hymne: - Dritte Strophe von August Heinrich Hoffmann von Fallerslebens „Das Lied der Deutschen” - zur Melodie von Joseph Haydns „Kaiser-hymne”
  • 10. Die Gliederung des Bundesrepublik  Verwaltungsmäßig ist die Bundesrepublik in 16 Bundesländer gegliedert - 11 alte Bundesländer: Baden- Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg - 5 neue Bundesländer: Brandenburg, Meklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
  • 12. Die Deutsche Sprache  Ist die am häufigsten gesprochene Sprache in Europa (ca. 92 Mio. Menschen);  Landesprache in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Lichtenstein;  In der Schweiz gibt es neben Deutsch noch Französisch und Italienisch als Landessprachen, in Luxemburg Französisch;  deutschsprachige Minderheiten: - in Frankreich (1,2 Millionen Menschen), - in Russland und Polen (jeweils ca.1,1 Millionen), - in Italien (300000) und Rumänien (200000) - Kleinere deutschsprachige Minderheiten gibt es auch in Belgien und in Dänemark.
  • 13. Die Deutsche Sprache  Gehört zur indogermanischen Sprachfamilie, deren Hauptkennzeichen Flexion und Ablaut sind;  Besitzt eine einheitliche Hochsprache, die Schriftsprache (die Bibelübersetzungen von Martin Luther)  Die Mundarten (Dialekte) weisen große Unterschiede in der Aussprache und Lexik auf.
  • 14. Entstehung der Mundarten in Deutschland Gliedert sich in zwei Sprachen- Hochdeutsch und Niederdeutsch - und - Zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung: „p“→ „pf“, aus „Piep“ wurde „Pfeife“ „t“→ „ts“: aus „Tied“ wurde „Zeit“ - Das Niederdeutsche (oder Platt) machte die hochdeutsche Lautverschiebung nicht mit: Hier heißt es immer noch „Piep“ und „Tied“.  Drei Hauptmundarten- die niederdeutschen, die (west- und ost-) mitteldeutschen und die oberdeutschen Mundarten
  • 15.
  • 16. Sprachvarietäten  Ich heiße…  Ich bin (komme) aus…  Ich spreche…  Bei uns gibt es natürlich Hühner und Hähne.  Auf… kräht der Hahn…  Die Farben des Regenbogens sind: rot, orange, gelb, grün, blau, violett.  Selbstverständlich kennen wir auch die Farben schwarz und weiß  Ein… Kind nennt seine Mutter- … und seinen Vater-… Wenn es erwachsen ist, dann sagt es - …  Die Wochentage heißen bei uns: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag
  • 17. Die Landschaften: Räumlich ist Deutschland gegliedert in:  4 Großlandschaften und  Dünn und dicht besiedelte Gebiete (Ballungsräume)
  • 18. Die Großlandschaften 1. Das Hochgebirge der Alpen  Anteil an den Alpen: Frankreich, die Schweiz, Lichtenstein, Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien.  Der Anteil Deutschlands: ein Gebiet von ca. 20 bis 40 Kilometern Breite und 240 Kilometern Länge.  Garmisch- Partenkirchen mit der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands ( 2 962m)  Der westliche Teil der deutschen Alpen sind die Allgäuer Alpen, östlich davon liegen die Bayerischen und die Berchtesgardener Alpen
  • 19. 2. das Alpenvorland  Ein schwach gewelltes Hügelland (im Süden und Nordosten leicht höher als im Nordwesten),  zahlreiche Seen (Bodensee, Ammersee, Starnberger See, Chiemsee) ,  nördliche Grenze ist Donau.
  • 20. 3. Die Mittelgebirgsschwelle  hügelig,  höher als das Alpenvorland;  kein einheitliches Bild, sondern viele kleine Landschaftseinheiten;  Besonderheit des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes: schräg gestellte Gesteinsformationen und Zeugenberge;  in Südwesten liegt die Oberrheinische Tiefebene
  • 21. 4. das Norddeutsche Tiefland  flachwellige Ebene mit - vier Urstromtälern ( Ems, Weser, Elbe, Oder) - der sandigen, unfruchtbaren Geestgebiete, - Marsch ( aus Fluß- und Meeresablagerungen aufgebaut), durch Deiche gegen das Meer geschützt, durch Kanäle entwässert, - den fruchtbaren Böden an der Grenze zu den Mittelgebirgen und Tieflandbuchten, die in die Mittelgebirge hineinragen.
  • 22. Nord und Ostsee und ihre Küste  Die Nordsee - ein Randmeer des Atlantischen Ozeans; deutlich erkennbare Gezeiten; Flachküste mit Wattenmeer, vorgelagerten Halligen und Inseln.  Ostsee - Binnenmeer ohne merkliche Gezeiten; vielfältige Küstenformen (Steil-, Bodden-, Förden- und Ausgleichsküste)  Rügen mit 926 m2- die größte Insel Deutschlands
  • 23. Seminar № 1 (09.09.2013) 1. Staat und Gesellschaft: - Staatsflagge und das Staatswappen; - Die Nationalhymne. 2. Das politische System in Deutschland  Die Verfassungsorgane der BRD  Der Bundespräsident, der Bundeskanzler  Der Bundestag, der Bundesrat  Die Bundesregierung  Das Bundesverfassungsgericht  Politische Parteien 3. Überblick über die Hauptstadt und die Bundesländer (+Sehenswürdigkeiten)  Hauptstadt Berlin  Baden-Württemberg  Bayern  Brandenburg  Freie und Hansestadt Bremen  Freie und Hansestadt Hamburg  Hessen  Mecklenburg-Vorpommern  Niedersachsen  Nordrhein-Westfalen  Rheinland-Pfalz  Saarland  Sachen  Sachsen-Anhalt  Schleswig-Holstein  Thüringen