Ist Social Media heutzutage für Unternehmen lebensnotwendig?
Die Antwort finden Sie in unserer Präsentation.
- Social Media Strategie
- Zielgruppe und Kanäle
- Krisenmanagement
#SocialMedia #SocialMediaStrategie #Workshop #KMU
6. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist
Warum ist Social Media wichtig?
Einstieg in die Social Media Welt
Zeit- und Arbeitsaufwand
Dialog vs. Monolog
7. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Warum ist Social Media wichtig?
Einstieg in die Social Media Welt
Zeit- und Arbeitsaufwand
Dialog vs. Monolog
8. #NPSMS15
Warum ist Social Media wichtig?
Warum betreiben nur 38% der Unternehmen Social Media, obwohl die Nutzerzahlen weiterhin steigen?
Dialoge werden auch ohne die Marken und Firmen im Netz geführt!
9. #NPSMS15
● unternehmensrelevante Dialoge schnell, einfach und
kostensparend führen
● Multiplikatorenwirkungen ausnutzen
● Aufbau von Reputation
● Customer Relationship Management erweitern
● Krisenmanagement optimieren
● Employer Branding starten
Warum ist Social Media wichtig?
10. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Warum ist Social Media wichtig?
Einstieg in die Social Media Welt
Zeit- und Arbeitsaufwand
Dialog vs. Monolog
11. #NPSMS15
Dialog 2.0 - Was ist das?
● Es dreht sich alles um Kommunikation;
über den Austausch oder die Übertragung
von Informationen
● Märkte sind Gespräche
(Cluetrain Manifest, http://www.cluetrain.
de)
● Dialog auf Augenhöhe
○ Interesse generieren
○ Nähe zu echten Menschen erzeugen
Dialog vs. Monolog
12. #NPSMS15
Dialog vs. Monolog
● Warum ist Dialog 2.0 wichtig?
○ Reputation aufbauen
○ Krisenfähigkeit und Verständnis
schaffen
● Wofür braucht man Dialog 2.0?
○ Service und Support
○ Storytelling (Wissen und
Informationen verständlich zu
verankern)
13. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Dialog vs. Monolog
Einstieg in die Social Media Welt
Zeit- und Arbeitsaufwand
Warum ist Social Media wichtig?
14. #NPSMS15
Was sind Social Media?
● digitale Medien und
Technologien
● Austausch der Nutzern
untereinander
● Erstellung medialer Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft
Einstieg in die Social Media Welt
15. #NPSMS15
Welche Netzwerke gibt es?
● eine Vielzahl
● Bsp. Facebook, Xing,
Google+, Twitter, Flickr,
YouTube
Einstieg in die Social Media Welt
16. #NPSMS15
Was bieten sie für Unternehmen?
● Möglichkeit mit einer eigenen
Seite präsent zu sein, wo
Zielgruppe ist
● Textnachrichten, Bilder und
Videos veröffentlichen,
Freunde und Fans gewinnen
Einstieg in die Social Media Welt
17. #NPSMS15
Einstieg in die Social Media Welt
Facebook
● 2004 gegründet und größte Plattform für Deutschland
● Nutzer verknüpfen sich innerhalb Facebooks miteinander,
können sich auf einer eigenen Profilseite vorstellen, miteinander
interagieren
● für Unternehmen gibt es spezielle Fanpages, die Mitglieder von
Facebook durch ein “Gefällt mir” abonnieren können
● ideal zur Markenbildung und -werbung geeignet
Jeder Kanal hat seine eigene Sprache und eigene Kommunikationsgewohnheiten.
18. #NPSMS15
Einstieg in die Social Media Welt
Google+
● 2011 gegründet und bereits 9 Mio. Nutzer in Deutschland (2014)
● Netzwerken nach dem Follower-Prinzip, d.h. keine gegenseitige
Verknüpfung Vorraussetzung
● auch hier kann man eine eigene Unternehmensseite erstellen
● +1 nimmt Einfluss auf Suchergebnisse
● ABER: konkrete Werbemaßnahmen sind auf Google+ nicht
gestattet, hierzu muss auf die eigene Webpräsenz verlinkt
werden
Jeder Kanal hat seine eigene Sprache und eigene Kommunikationsgewohnheiten.
19. #NPSMS15
Einstieg in die Social Media Welt
Twitter
● 2006 gegründet und ca. 1Mio. aktive Nutzer in Deutschland
● Personen und Organisationen vernetzen sich miteinander, um
140-Zeichen lange Kurznachrichten – sog. Tweets –
auszutauschen
● #-Hashtag Nutzung, um relevante Themen zu finden bzw.
Themen zu kategorisieren
● keine Unterscheidung zwischen Unternehmensseiten oder
privaten Profilen
● Twitter bedeutet Informationen in Echtzeit im Netzwerk
einzubinden, zu verbreiten, zu finden und weiterzuleiten
Jeder Kanal hat seine eigene Sprache und eigene Kommunikationsgewohnheiten.
20. #NPSMS15
Einstieg in die Social Media Welt
Xing
● 2003 gegründet für DACH; 6,4 Mio Nutzer in Deutschland
● Karriere-Netzwerk
● Interaktionen formeller, sachlicher und teilweise auch sparsamer als bei
anderen Netzwerken
● Informationsbasis, Austausch abseits der Plattform
Dies gilt ebenfalls für LinkedIn, wobei hier die Zielgruppe internationaler wird.
Jeder Kanal hat seine eigene Sprache und eigene Kommunikationsgewohnheiten.
21. #NPSMS15
Einstieg in die Social Media Welt
Für weitere ausführlichere Informationen empfehlen wir den BVDW-Leitfaden:
1. Orientieren Sie sich auch im Social Media Marketing an den Grundregeln
erfolgreicher Kommunikationsplanung
2. Legen Sie konkrete Zielvorgaben fest
3. Nutzen Sie Targeting
4. Behalten Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielgruppe im Blick
5. Beweisen Sie Kreativität
6. Wählen Sie die richtige Art und die richtigen Orte der Ansprache
7. Messen Sie den Kampagnenerfolg und überprüfen Sie mögliche
Wechselwirkungen
8. Entscheiden Sie sich für den richtigen Mix in der Erfolgsmessung
9. Achten Sie auf die Erhebung relevanter Daten zur Erfolgsmessung
10. Berücksichtigen Sie die Erfolgsfaktoren von Social Media-Kampagnen
Link: „Messbarer Erfolg im Social Media Marketing / 10 Tipps für den Einstieg“
22. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Dialog vs. Monolog
Einstieg in die Social Media Welt
Zeit- und Arbeitsaufwand
Warum ist Social Media wichtig?
23. #NPSMS15
Zeit- und Arbeitsaufwand
Ein Social Media Manager ist kein 9 -to-5-Job!!!
Aber es gibt Hilfen - Tools wie:
● HubSpot
● Hootsuite
● Sprinklr
24. #NPSMS15
Zeit- und Arbeitsaufwand
Die Aufgaben sind vielfältig und sollten verteilt
werden.
Aber auch hier gibt es Hilfen:
● Redaktionspläne
● Monitoringstools wie Google Alerts, Radian6
● Reportingtools wie Facebook Insights,
Twitter Analytics
27. #NPSMS15
Agenda
Grundlagen der Social Media Strategie
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Welche Kanäle?
Hauptfunktion von Social Media Strategie
Krisenmanagement
28. #NPSMS15
Agenda
Grundlagen der Social Media Strategie
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Welche Kanäle?
Krisenmanagement
Hauptfunktion von Social Media Strategie
29. #NPSMS15
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Social Media kann immer nur als Ergänzung zu einer Basis, meistens die eigene
Website, stehen. Eine ausschließlicher Social Media Auftritt ohne sogenannte
Landingpage funktioniert selten!
Grundsätzliche Fragen bei der Auswahl der Plattform(en):
1. Wer ist meine Zielgruppe?*
● Beispiel Nagelstudio → Frauen von 16-60 aus der näheren Umgebung
● Beispiel Baufirma → Erwachsene Paare/Familien aus der näheren Umgebung
● Beispiel Onlineshop → Je nach dem Kleidungsstil verschiedene
Käufergruppen, aber räumlich ungebunden
*Annahme: Zielgruppedefinition ist bereits abgeschlossen
30. #NPSMS15
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
2. Was für einen Inhalt möchte die Zielgruppe sehen/ bereitgestellt
haben?
● Textueller Content (Testberichte und Meinungen zufriedener
Kunden)
● Visueller Content (Bilder der Produkte)
● Bewegt-Visueller Content (Videos: Interviews mit Partners, Clips vom
Bau oder dem Alltag generell, Anleitungen)
31. #NPSMS15
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Quelle: Bitkom: Soziale Netzwerke 2013 ; http://bit.ly/SozialeNetze
32. #NPSMS15
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Quelle: Bitkom: Soziale Netzwerke 2013 ; http://bit.ly/SozialeNetze
33. #NPSMS15
Agenda
Grundlagen der Social Media Strategie
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Welche Kanäle?
Hauptfunktion von Social Media Strategie
Krisenmanagement
34. #NPSMS15
Welche Kanäle?
1. Die Klassiker Vorteile Nachteile
Facebook Hohe Reichweite, regional viele
Nutzer, günstige Werbung, gutes
Monitoring
Fanpage-Flut, B2B Themen eher
schwierig, pflegeintensiv
Google+ Google-Suche wird beeinflusst,
wenig Pflegeaufwand
Geringe Reichweite, kein
Monitoring
Xing In D-A-CH sehr verbreitet,
Datenschutzkonform, viele
Freiberufler, wenig
Pflegeaufwand
International kaum eine
Bedeutung, kein Monitoring,
LinkedIn International, B2B-Bereich, Viele
Nutzer, gutes Monitoring
In D-A-CH nicht sehr verbreitet
Twitter Direkte Echtzeitkommunikation Permanenter Pflegebedarf
35. #NPSMS15
Welche Kanäle?
2. Visueller
Content
Vorteile Nachteile
Pinterest Bilder können in Boards
(„Pinnwänden“) gesammelt werden
Urheberrechtskritisch zu sehen,
kein Jugendschutz, nicht sehr
verbreitet, geringe Reichweite
Instagram Beliebtestes Bildernetzwerk,
Urheberrechtskonform,
Jugendschutz
Pflegeaufwand
YouTube Als Google-“Tochter“ Einfluss auf
Google-Suche, bei Jugendlichen
sehr verbreitet
Hoher Pflegeaufwand, Hoher
Aufwand für Videoproduktionen
36. #NPSMS15
Welche Kanäle?
Unsere Beispiele:
● Beispiel Nagelstudio → Frauen von 16-60 aus der näheren Umgebung
○ Facebook Fan Page
○ Google+ Page
○ Instagram; eventuell Pinterest
● Beispiel Baufirma → Erwachsene Paare/Familien aus der näheren Umgebung
○ Google+ Page
○ eventuell Pinterest/ YouTube
● Beispiel Onlineshop → Je nach dem Kleidungsstil verschiedene Käufergruppen, aber
räumlich ungebunden
○ Facebook Fan Page
○ Google+ Fan Page
○ Instagram und Pinterest
○ Eventuell Twitter
37. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Welche Kanäle?
Hauptfunktion von Social Media Strategie
Krisenmanagement
38. #NPSMS15
Hauptfunktion der Social Media Strategie
Die Erarbeitung einer Strategie dient dem Zwecke der langfristigen
Ausrichtung auf (vorrangig kommerzielle) Ziele:
● Kunden akquirieren
● Kundenbindung aufbauen
● Bekanntheitsgrad und Sichtbarkeit steigern
● Glaubwürdigkeit steigern bzw. demonstrieren
● Marktanteile behalten oder ausbauen
Diese Ziele sollen durch umgesetzte Maßnahmen in Social Media
unterstützt werden.
39. #NPSMS15
Agenda
Warum Social Media für KMUs wichtig ist.
Wo befindet sich meine Zielgruppe?
Welche Kanäle?
Hauptfunktion von Social Media Strategie
Krisenmanagement
40. #NPSMS15
Krisenmanagement
Warum?
● Kommunikation und Reaktion geschieht in Echtzeit
● Harmlose Beschwerden können schnell an “Fahrt” gewinnen und eine
Eigendynamik entwickeln, die ein Eingreifen schwer machen.
● Schwere Imageschäden können folgen
Wie?
● Tonalität beachten: Auch textuell kann man “schreien”: Auf
Ausrufezeichen achten (!!!), keine GROßBUCHSTABEN, nicht (zu viele)
Klammern
● Keine Abkürzungen
● Kein Sarkasmus
● Generell sollte keine Angriffsfläche geboten werden!