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InformatikERFOLG Marketing
Oft scheitert der notwendige Response ei-
ner Marketing-Aktion an der falschen Stra-
tegie,dermangelndenProzessklarheitund
der fehlenden Umsetzungskompetenz auf
Unternehmerseite.
DasThemaAuftragsbeschaffungundkontinu-
ierliche Auftragsauslastung ist für viele klein-
undmittelständischeUnternehmen(KMU)im-
mer noch sehr aktuell.Betreiben Sie als Unter-
nehmer eine planvolle und systematische
Neukunden-Gewinnungundeineebensolche
Kundenbetreuung?
Oft kommt dieVermarktung der eigenen Leis-
tung im «Tagesgeschäft» zu kurz.Es finden zu
wenig echte Kundenkontakte statt, Auftrag-
schancen werden nicht erkannt und Marke-
ting-Aktionen liefern nicht die erwarteten Re-
sultate. Wird Auftragsbeschaffung genauso
systematisch betrieben wird wie die Planung
und Abwicklung der Aufträge,führt dies zu ei-
ner steuerbaren Auftragsauslastung.
Kundenorientierung und bildhafte Leis-
tungsdarstellung als Prozess
Wer den Kunden in den Fokus der Betrachtun-
gen stellt und durch ein eindeutiges Profil
überzeugt,hatschondenerstenSchrittinRich-
tung mehr Kundenorientierung unternom-
men. Kunden fällt es leichter,Vertrauen für die
angeboteneLeistungunddasdahinterstehen-
de Unternehmen zu gewinnen, wenn die Un-
ternehmensleistung als Prozess dargestellt
wird und so Transparenz über die Folgekosten
in Relation zum Nutzengewinn geschaffen
wird. Schon ein differenziertes Vorschlagswe-
sen in der Angebotsphase mit Entscheidungs-
möglichkeiten für den Kunden erhöht nach-
Nutzen Sie Ihr
CRM-System optimal?
weislich die Abschlussquote und den Umsatz
bei jedem Auftrag. Besonders vorteilhaft ist es
sein Angebot gehirngerecht zu visualisieren
und verständlich zu präsentieren, und so den
Verkaufvorherbildhaftundemotionalerleben
zu lassen. Aufschluss über die tatsächlichen
und latenten Bedürfnisse der Kunden kann
man durch eine professionell erarbeitete und
durchgeführte Kundenbefragung erhalten.
Mehr nachgefragt werden und Nachfrage-
Sog auf die eigenen Produkte und die
Dienstleistung auslösen
Nachgefragtwerden,oder«Nachfrage»erfolgt
dann, wenn die eigene Leistung aus Kunden-
sichtsodargestelltwird,dassderNutzenüber-
zeugend ist und ein «Sog» danach entsteht.
Gelingt es im Dialog mit dem Kunden das An-
gebot optimal auf dessen Bedürfnisse abzu-
stimmen, wird man über diesen Geschäftsab-
schluss hinaus von diesem zufriedenen Kun-
denempfohlenwerden.Durchüberraschende
und vom «Normalen» abweichende «Plusleis-
tungen» werden Empfehlungen noch zusätz-
lich gefördert.
Kundenorientierte Kommunikation
Zur optimalen Steuerung der Prozesse rund
um die Kundenbeziehung wird eine Kunden-
datenbankmitintegrierterKundenhistoriege-
führt,diealleDatenüberdasKundenverhalten
liefert. Analysiert man das Verhältnis der Kon-
taktdaten zu den Auftragsabschlussdaten, er-
hält man wichtige Informationen zur Steue-
rung der Auftragsentwicklung.
IneinemabgestuftenKommunikationsverfah-
ren werden selektierte Zielgruppenadressen
potenzieller Kunden klassifiziert und entspre-
chend ihrem Reifegrad informiert und kontak-
tiert. Die Art der Kommunikation entscheidet
darüber, ob man den Interessenten als Kun-
den gewinnen kann oder den Erstkunden bis
zum Treuekunden entwickeln kann,der einen
gerne weiter empfiehlt.In der gängigen Praxis
wird jedoch häufig schon bei der ersten Gele-
genheit im Kundenkontakt das ganze Pulver
verschossen, so dass für Folgeaktionen in der
Kundenbetreuung die Marketing-Munition
fehlt.
Auftragsvorrat auf Abruf
Durch die Bewertung der Kunden im eigenen
System weiss man als Betreiber ziemlich ge-
nau, welche Kunden die höchsten Erfolgsaus-
sichten bei bestimmten Akquisitionsformen
bieten.Zielkunden mit einer hohen Abschluss-
wahrscheinlichkeit bilden so einen «Auftrags-
vorrataufAbruf».MancheinUnternehmenlebt
sozusagen von der «Hand in den Mund» und
bedient dabei nur die kurzfristigen Auftrag-
schancen. Dabei werden praktisch zwei Drittel
der möglichen Auftragschancen, die mittel-
und langfristigen verschenkt und der Akquisi-
tionsaufwand unnötig erhöht. Ein anderes Ex-
trem ist,dass man bei Überkapazitäten,so ge-
nannten «Spitzen», auch Aufträge verlieren
kann,die einem später dann wieder fehlen.
Möglichkeiten zum Ausgleich von Auftrags-
schwankungen
• Auftragsmix aus Aufträgen mit kurzen und
längeren Ausführungszeiten
• Stammkundenpflege
• Persönlicher Kontakt zu Entscheidern und
Auftraggebern
• Verkauf und Akquisition schon während der
Auftragsausführung
• Marktbeobachtung und Avisierung zukünf-
tiger Projekte
• Beschaffung von Aufträgen mit flexiblen
Ausführungsfristen
• Konsequente Planung und Steuerung der
Akquisitions-,Beratungs- und Ausführungs-
leistungen
• Preis- und Konditionspolitik zum Ausgleich
von Nachfrageschwankungen
• Auftragsnachbetreuung mit Plusleistungen
Positionierung im Zielmarkt
EinederwesentlichenGrundvoraussetzungen
für den effizienten Einsatz dieses praktischen
Massnahmen-Pakets ist sicherlich eine ein-
deutige Positionierung im eigenen Zielmarkt.
Als gefragter Profi in einer definierten Ziel-
gruppe spielt der Preis eine nur noch unterge-
ordnete Rolle,weil eben eine bestimmte Leis-
tung gefordert wird. Unterstützend wirkt da-
bei die Definition messbarer Ziele – qualitativ
und quantitativ – sowie die Realisierung kurz-
,mittel- und langfristiger Umsetzungs-Ziele.
Thomas Müllenholz

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  • 1. InformatikERFOLG Marketing Oft scheitert der notwendige Response ei- ner Marketing-Aktion an der falschen Stra- tegie,dermangelndenProzessklarheitund der fehlenden Umsetzungskompetenz auf Unternehmerseite. DasThemaAuftragsbeschaffungundkontinu- ierliche Auftragsauslastung ist für viele klein- undmittelständischeUnternehmen(KMU)im- mer noch sehr aktuell.Betreiben Sie als Unter- nehmer eine planvolle und systematische Neukunden-Gewinnungundeineebensolche Kundenbetreuung? Oft kommt dieVermarktung der eigenen Leis- tung im «Tagesgeschäft» zu kurz.Es finden zu wenig echte Kundenkontakte statt, Auftrag- schancen werden nicht erkannt und Marke- ting-Aktionen liefern nicht die erwarteten Re- sultate. Wird Auftragsbeschaffung genauso systematisch betrieben wird wie die Planung und Abwicklung der Aufträge,führt dies zu ei- ner steuerbaren Auftragsauslastung. 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Aufschluss über die tatsächlichen und latenten Bedürfnisse der Kunden kann man durch eine professionell erarbeitete und durchgeführte Kundenbefragung erhalten. Mehr nachgefragt werden und Nachfrage- Sog auf die eigenen Produkte und die Dienstleistung auslösen Nachgefragtwerden,oder«Nachfrage»erfolgt dann, wenn die eigene Leistung aus Kunden- sichtsodargestelltwird,dassderNutzenüber- zeugend ist und ein «Sog» danach entsteht. Gelingt es im Dialog mit dem Kunden das An- gebot optimal auf dessen Bedürfnisse abzu- stimmen, wird man über diesen Geschäftsab- schluss hinaus von diesem zufriedenen Kun- denempfohlenwerden.Durchüberraschende und vom «Normalen» abweichende «Plusleis- tungen» werden Empfehlungen noch zusätz- lich gefördert. Kundenorientierte Kommunikation Zur optimalen Steuerung der Prozesse rund um die Kundenbeziehung wird eine Kunden- datenbankmitintegrierterKundenhistoriege- führt,diealleDatenüberdasKundenverhalten liefert. Analysiert man das Verhältnis der Kon- taktdaten zu den Auftragsabschlussdaten, er- hält man wichtige Informationen zur Steue- rung der Auftragsentwicklung. IneinemabgestuftenKommunikationsverfah- ren werden selektierte Zielgruppenadressen potenzieller Kunden klassifiziert und entspre- chend ihrem Reifegrad informiert und kontak- tiert. Die Art der Kommunikation entscheidet darüber, ob man den Interessenten als Kun- den gewinnen kann oder den Erstkunden bis zum Treuekunden entwickeln kann,der einen gerne weiter empfiehlt.In der gängigen Praxis wird jedoch häufig schon bei der ersten Gele- genheit im Kundenkontakt das ganze Pulver verschossen, so dass für Folgeaktionen in der Kundenbetreuung die Marketing-Munition fehlt. Auftragsvorrat auf Abruf Durch die Bewertung der Kunden im eigenen System weiss man als Betreiber ziemlich ge- nau, welche Kunden die höchsten Erfolgsaus- sichten bei bestimmten Akquisitionsformen bieten.Zielkunden mit einer hohen Abschluss- wahrscheinlichkeit bilden so einen «Auftrags- vorrataufAbruf».MancheinUnternehmenlebt sozusagen von der «Hand in den Mund» und bedient dabei nur die kurzfristigen Auftrag- schancen. Dabei werden praktisch zwei Drittel der möglichen Auftragschancen, die mittel- und langfristigen verschenkt und der Akquisi- tionsaufwand unnötig erhöht. Ein anderes Ex- trem ist,dass man bei Überkapazitäten,so ge- nannten «Spitzen», auch Aufträge verlieren kann,die einem später dann wieder fehlen. Möglichkeiten zum Ausgleich von Auftrags- schwankungen • Auftragsmix aus Aufträgen mit kurzen und längeren Ausführungszeiten • Stammkundenpflege • Persönlicher Kontakt zu Entscheidern und Auftraggebern • Verkauf und Akquisition schon während der Auftragsausführung • Marktbeobachtung und Avisierung zukünf- tiger Projekte • Beschaffung von Aufträgen mit flexiblen Ausführungsfristen • Konsequente Planung und Steuerung der Akquisitions-,Beratungs- und Ausführungs- leistungen • Preis- und Konditionspolitik zum Ausgleich von Nachfrageschwankungen • Auftragsnachbetreuung mit Plusleistungen Positionierung im Zielmarkt EinederwesentlichenGrundvoraussetzungen für den effizienten Einsatz dieses praktischen Massnahmen-Pakets ist sicherlich eine ein- deutige Positionierung im eigenen Zielmarkt. Als gefragter Profi in einer definierten Ziel- gruppe spielt der Preis eine nur noch unterge- ordnete Rolle,weil eben eine bestimmte Leis- tung gefordert wird. Unterstützend wirkt da- bei die Definition messbarer Ziele – qualitativ und quantitativ – sowie die Realisierung kurz- ,mittel- und langfristiger Umsetzungs-Ziele. Thomas Müllenholz