SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  1
Télécharger pour lire hors ligne
Informatik ERFOLG
CID:445620
Über 60 Prozent (Bundesamt für Statistik,
2006) der schweizerischen Kleinstunter-
nehmer (1 bis 3 MA) benutzen zur elektro-
nischen Bearbeitung ihrer finanztechni-
schen und administrativen Abläufe immer
noch Word, Excel oder gar noch den guten
alten Schreibblock mit den Schuhkartons
voll Belegen und Quittungen. Die Daten
werden in der Regel mit teurem Geld und
mitvielZeitaufwandvondembetreuenden
Treuhänder nochmals bearbeitet, der Rei-
bungsverlust bei allen Beteiligten ist
enorm.
Das Lösen dieser Problematik ist in der Tat
etwas verzwickt,verschiedene Faktoren sind
dafür verantwortlich, dass viele Microunter-
nehmer und Unternehmensgründer noch
arbeiten wie im letzten Jahrtausend:
Mangelndes Bewusstsein:
Vielen Kleinunternehmen ist gar nicht be-
wusst, dass sie mit der bestehenden «Hand-
Daten-Verarbeitung» (HDV) unnötig viel
Zeit und Geld vergeuden.Zeit und Geld,wel-
ches sie im hart umkämpften Markt besser
einsetzen könnten. Die Möglichkeiten der
automatischen Rechnungsgenerierung,von
Bestellvorschlägen oder Auswertungen
bleiben ungenutzt.
Vorurteile
Es herrscht allgemein die Meinung, dass ei-
ne solide Lösung,welche die Grundanforde-
rungen eines Kleinstunternehmens optimal
abdeckt, zwangsläufig eine Investition hö-
heren Ausmasses ist. Ein weiteres Vorurteil
Intelligente Business Lösungen für
Microunternehmen?
verbirgt sich hinter der Haltung, dass der
persönliche Einsatz an Zeit sich für eine Ein-
schulung nicht lohne.
«Ich brauche eine
Buchhaltungs-Software!»
Die gängige Meinung vieler Microunterneh-
mer. Die logische Folge ist, dass Praktiker
sich zusätzlich zum Buchhalter ausbilden
lassen müssten, was eine zusätzliche Hürde
darstellt.Verständlicherweise hält das viele
Unternehmer davon ab, sich eine betriebs-
wirtschaftliche Lösung zuzulegen.
Die Einstiegslösung «easy business» von
europa3000 zum Beispiel setzt hier den He-
bel an,da diese sich auf die Prozesse respek-
tive den Belegfluss konzentriert: Offerte
schreiben, Offerte per Klick in Auftragsbe-
stätigung umwandeln,etc.Die entsprechen-
den Buchungen werden vom Programm au-
tomatisch erledigt.Damit werden dem Treu-
händer die Grundlagen für seineTätigkeiten
optimal ausgearbeitet. Mit dem speziellen
Treuhand-Cockpit kann dieser diese Aufga-
ben innovativ und effient abdecken.
Skalierbarkeit
Viele Microunternehmen entscheiden sich
in einer ersten Phase für eine so genannte
Einstiegslösung (meistens bezeichnet mit
«light» oder ähnlichen Begriffen). Bei wach-
senden Anforderungen ist bei vielen Anbie-
tern das Programm auszuwechseln. Ein sol-
cher Wechsel ist in der Regel teuer und mit
viel Aufwand verbunden. Kann man von ei-
ner einfachen Einstiegslösung durchgängig
sowohl in Richtung Benutzeranzahl wie
auch Anforderungen an die eingesetzte
Software diese funktionell erweitern,spricht
man von Skalierbarkeit.Ist die Skalierbarkeit
vernünftig und durchgängig gestaltet (be-
reits in einer kleinen Version eingegebene
Daten in einer grösseren weiter verwenden
und auswerten), ist auch der Investitions-
schutz gegeben (bei europa3000 ist das der
Fall).
Betreuung
Der Support bei vielen Betreuern von be-
triebswirtschaftlicher Software ist in der Re-
gel teuer oder zumindest teurer, als dass ein
Microunternehmen sich dies leisten kann.
Kommt hinzu, dass der Support (und darun-
ter fallen ebenso Treuhand-Aktivitäten) an
vielen Orten noch die persönliche Präsenz
des Dienstleisters erfordert.Ausfall- und be-
zahlte Fahrtzeiten sind hier ganz sicher nicht
die optimale Lösung. Doch auch hier gibt es
in der Praxis verschiedene bewährte Lösun-
gen. Eine davon ist die Service Plattform
«OpenServices™», welche auch über die
Plattform der KMU Netzwerke für unsere
Mitglieder zur Verfügung steht.
Sonderangebot
für Mitglieder der KMU Netzwerke:
Easy business von europa3000™ inkl. 3h Ein-
führung Checkliste «best practice» :
CHF 495.00
Durchführende Partner:
win-Lux GmbH,NewServ
Europa 3000, Engelbert Giakoumis

Contenu connexe

En vedette

Masters Thesis Presentation
Masters Thesis PresentationMasters Thesis Presentation
Masters Thesis Presentationmelissaguarin
 
Our improvement story so far... so what about Parks & Open Spaces
Our improvement story so far... so what about Parks & Open SpacesOur improvement story so far... so what about Parks & Open Spaces
Our improvement story so far... so what about Parks & Open SpacesGreenSpace
 
Mental Health Policy - Psychotropic Drugs
Mental Health Policy - Psychotropic DrugsMental Health Policy - Psychotropic Drugs
Mental Health Policy - Psychotropic DrugsDr. James Swartz
 
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...Dr. James Swartz
 
Friends of Trendlewood Community Park
Friends of Trendlewood Community ParkFriends of Trendlewood Community Park
Friends of Trendlewood Community ParkGreenSpace
 
Putting it All Together: Agile & ITIL
Putting it All Together: Agile & ITILPutting it All Together: Agile & ITIL
Putting it All Together: Agile & ITILBeyond20
 

En vedette (7)

Masters Thesis Presentation
Masters Thesis PresentationMasters Thesis Presentation
Masters Thesis Presentation
 
Our improvement story so far... so what about Parks & Open Spaces
Our improvement story so far... so what about Parks & Open SpacesOur improvement story so far... so what about Parks & Open Spaces
Our improvement story so far... so what about Parks & Open Spaces
 
Mental Health Policy - Psychotropic Drugs
Mental Health Policy - Psychotropic DrugsMental Health Policy - Psychotropic Drugs
Mental Health Policy - Psychotropic Drugs
 
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...
Mental Health Policy - Defining mental illness, epidemiology, service use, an...
 
Friends of Trendlewood Community Park
Friends of Trendlewood Community ParkFriends of Trendlewood Community Park
Friends of Trendlewood Community Park
 
L'Association France Qualité Performance
L'Association France Qualité PerformanceL'Association France Qualité Performance
L'Association France Qualité Performance
 
Putting it All Together: Agile & ITIL
Putting it All Together: Agile & ITILPutting it All Together: Agile & ITIL
Putting it All Together: Agile & ITIL
 

Plus de WM-Pool Pressedienst

Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT SinnGutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT SinnWM-Pool Pressedienst
 
Internationale Geschäftsabwicklung
Internationale GeschäftsabwicklungInternationale Geschäftsabwicklung
Internationale GeschäftsabwicklungWM-Pool Pressedienst
 
Bis 30 Prozent geringere Outputkosten
Bis 30 Prozent geringere OutputkostenBis 30 Prozent geringere Outputkosten
Bis 30 Prozent geringere OutputkostenWM-Pool Pressedienst
 
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMUDie Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMUWM-Pool Pressedienst
 
Der Internettext als Verkaufsinstrument
Der Internettext als VerkaufsinstrumentDer Internettext als Verkaufsinstrument
Der Internettext als VerkaufsinstrumentWM-Pool Pressedienst
 
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-BetriebeWirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-BetriebeWM-Pool Pressedienst
 
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)WM-Pool Pressedienst
 
Damit die Fracht nicht verloren geht
Damit die Fracht nicht verloren gehtDamit die Fracht nicht verloren geht
Damit die Fracht nicht verloren gehtWM-Pool Pressedienst
 
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...WM-Pool Pressedienst
 
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…WM-Pool Pressedienst
 

Plus de WM-Pool Pressedienst (20)

In der Ruhe liegt die Kraft
In der Ruhe liegt die KraftIn der Ruhe liegt die Kraft
In der Ruhe liegt die Kraft
 
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT SinnGutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
 
Wein aus Zypern
Wein aus ZypernWein aus Zypern
Wein aus Zypern
 
Internationale Geschäftsabwicklung
Internationale GeschäftsabwicklungInternationale Geschäftsabwicklung
Internationale Geschäftsabwicklung
 
Start für Netzwerk-TV
Start für Netzwerk-TVStart für Netzwerk-TV
Start für Netzwerk-TV
 
Bei der Vorsorge Steuern sparen
Bei der Vorsorge Steuern sparenBei der Vorsorge Steuern sparen
Bei der Vorsorge Steuern sparen
 
Bis 30 Prozent geringere Outputkosten
Bis 30 Prozent geringere OutputkostenBis 30 Prozent geringere Outputkosten
Bis 30 Prozent geringere Outputkosten
 
Ich mache mich selbständig
Ich mache mich selbständigIch mache mich selbständig
Ich mache mich selbständig
 
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMUDie Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
 
Internationale Kontakte pflegen
Internationale Kontakte pflegenInternationale Kontakte pflegen
Internationale Kontakte pflegen
 
Mahnen und Betreiben
Mahnen und BetreibenMahnen und Betreiben
Mahnen und Betreiben
 
Der Internettext als Verkaufsinstrument
Der Internettext als VerkaufsinstrumentDer Internettext als Verkaufsinstrument
Der Internettext als Verkaufsinstrument
 
Sind Sie fit für 2011?
Sind Sie fit für 2011?Sind Sie fit für 2011?
Sind Sie fit für 2011?
 
Externs Rating
Externs RatingExterns Rating
Externs Rating
 
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-BetriebeWirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
 
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
 
«Intellectual Property Rights»
«Intellectual Property Rights»«Intellectual Property Rights»
«Intellectual Property Rights»
 
Damit die Fracht nicht verloren geht
Damit die Fracht nicht verloren gehtDamit die Fracht nicht verloren geht
Damit die Fracht nicht verloren geht
 
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
 
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
 

Intelligente Business Lösungen für Microunternehmen?

  • 1. Informatik ERFOLG CID:445620 Über 60 Prozent (Bundesamt für Statistik, 2006) der schweizerischen Kleinstunter- nehmer (1 bis 3 MA) benutzen zur elektro- nischen Bearbeitung ihrer finanztechni- schen und administrativen Abläufe immer noch Word, Excel oder gar noch den guten alten Schreibblock mit den Schuhkartons voll Belegen und Quittungen. Die Daten werden in der Regel mit teurem Geld und mitvielZeitaufwandvondembetreuenden Treuhänder nochmals bearbeitet, der Rei- bungsverlust bei allen Beteiligten ist enorm. Das Lösen dieser Problematik ist in der Tat etwas verzwickt,verschiedene Faktoren sind dafür verantwortlich, dass viele Microunter- nehmer und Unternehmensgründer noch arbeiten wie im letzten Jahrtausend: Mangelndes Bewusstsein: Vielen Kleinunternehmen ist gar nicht be- wusst, dass sie mit der bestehenden «Hand- Daten-Verarbeitung» (HDV) unnötig viel Zeit und Geld vergeuden.Zeit und Geld,wel- ches sie im hart umkämpften Markt besser einsetzen könnten. Die Möglichkeiten der automatischen Rechnungsgenerierung,von Bestellvorschlägen oder Auswertungen bleiben ungenutzt. Vorurteile Es herrscht allgemein die Meinung, dass ei- ne solide Lösung,welche die Grundanforde- rungen eines Kleinstunternehmens optimal abdeckt, zwangsläufig eine Investition hö- heren Ausmasses ist. Ein weiteres Vorurteil Intelligente Business Lösungen für Microunternehmen? verbirgt sich hinter der Haltung, dass der persönliche Einsatz an Zeit sich für eine Ein- schulung nicht lohne. «Ich brauche eine Buchhaltungs-Software!» Die gängige Meinung vieler Microunterneh- mer. Die logische Folge ist, dass Praktiker sich zusätzlich zum Buchhalter ausbilden lassen müssten, was eine zusätzliche Hürde darstellt.Verständlicherweise hält das viele Unternehmer davon ab, sich eine betriebs- wirtschaftliche Lösung zuzulegen. Die Einstiegslösung «easy business» von europa3000 zum Beispiel setzt hier den He- bel an,da diese sich auf die Prozesse respek- tive den Belegfluss konzentriert: Offerte schreiben, Offerte per Klick in Auftragsbe- stätigung umwandeln,etc.Die entsprechen- den Buchungen werden vom Programm au- tomatisch erledigt.Damit werden dem Treu- händer die Grundlagen für seineTätigkeiten optimal ausgearbeitet. Mit dem speziellen Treuhand-Cockpit kann dieser diese Aufga- ben innovativ und effient abdecken. Skalierbarkeit Viele Microunternehmen entscheiden sich in einer ersten Phase für eine so genannte Einstiegslösung (meistens bezeichnet mit «light» oder ähnlichen Begriffen). Bei wach- senden Anforderungen ist bei vielen Anbie- tern das Programm auszuwechseln. Ein sol- cher Wechsel ist in der Regel teuer und mit viel Aufwand verbunden. Kann man von ei- ner einfachen Einstiegslösung durchgängig sowohl in Richtung Benutzeranzahl wie auch Anforderungen an die eingesetzte Software diese funktionell erweitern,spricht man von Skalierbarkeit.Ist die Skalierbarkeit vernünftig und durchgängig gestaltet (be- reits in einer kleinen Version eingegebene Daten in einer grösseren weiter verwenden und auswerten), ist auch der Investitions- schutz gegeben (bei europa3000 ist das der Fall). Betreuung Der Support bei vielen Betreuern von be- triebswirtschaftlicher Software ist in der Re- gel teuer oder zumindest teurer, als dass ein Microunternehmen sich dies leisten kann. Kommt hinzu, dass der Support (und darun- ter fallen ebenso Treuhand-Aktivitäten) an vielen Orten noch die persönliche Präsenz des Dienstleisters erfordert.Ausfall- und be- zahlte Fahrtzeiten sind hier ganz sicher nicht die optimale Lösung. Doch auch hier gibt es in der Praxis verschiedene bewährte Lösun- gen. Eine davon ist die Service Plattform «OpenServices™», welche auch über die Plattform der KMU Netzwerke für unsere Mitglieder zur Verfügung steht. Sonderangebot für Mitglieder der KMU Netzwerke: Easy business von europa3000™ inkl. 3h Ein- führung Checkliste «best practice» : CHF 495.00 Durchführende Partner: win-Lux GmbH,NewServ Europa 3000, Engelbert Giakoumis