Wie integriert man vorhandenen Java Code mittels Spring in ein SOA Suite Composite?
Welche Vorteile hat diese Lösung?
Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? Antworten auf diese Fragen liefern Alexander Rüsberg und Nuhad Shaabani (OPITZ CONSULTING) in ihrem Vortrag, den sie beim DOAG Regio NRW Treff 2010 gehalten haben.
1. Java Legacy Code Einbindung in Oracle FMW 11gmittels Spring Component
2. Alexander Rüsberg, ConsultantNuhad Shaabani, ConsultantOPITZ CONSULTING Essen GmbH Einbindung in Oracle FMW 11gmittels Spring Component DOAG Regionaltreffen NRW, Essen, 11.03.2010 Java Legacy Code 4
3. Agenda Java Code in der Enterprise Welt Java in der Oracle Fusion Middleware 11g Spring Component als Brücke zwischen Java Legacy Code und der Oracle FMW 11g Vorgehen anhand eines Beispiels
4. Unternehmensweite Java-Bibliotheken, z. B. Validatoren Lose Kopplung mittels Spring Verwaltung der Bibliothek mittels Maven Automatische Tests Continous Integration Java Code in der Enterprise-Welt App 2 App 1 App 3 util.jar
5. Spring Component Echtes Service Component Universell einsetzbar Lose Kopplung Mediator Callout Interface muss implementiert werden Allgemeines Datenformat BEPL Embedding Nur Code-Schnipsel Java in der Oracle Fusion Middleware 11g
7. Integration von Spring-Komponenten in SOA Composites Bereitstellen von Java-Klassen als Services Feature Preview im Patchset 1 Standardmäßig deaktiviert Überblick
8. Einfache Integration bestehender Funktionalität DependencyInjection Automatische Erstellung von WSDLs auf Basis der Java-Klasse Erlaubt den Import bestehender Java-Archive mit Spring-Definitionen (ApplicationContext) Vorteile
10. Import eines JARs mit ApplicationContext Definition der JARs als Library Anpassen des Deployment Profile damit das JAR mit deployed wird Erstellen eines Spring Context Components Import des im JAR enthaltenen Contexts Bereitstellen von Spring Beans als Service Integration der neuen Services in den Workflow Vorgehen