2. Bild: Henry Balaszeskul
Das eigentlich Bemerkenswerte am öffentlich
geäußerten Missmut über das Neue aber ist, wie stark
er vom Lebensalter und wie wenig vom Gegenstand der
Kritik abhängt. […] Es ist leicht, Technologien zu
schätzen und zu nutzen, die einem mit 25 oder 30
Status- und Wissensvorsprünge verschaffen.
Wenn es einige Jahre später die eigenen Pfründen sind,
die gegen den Fortschritt verteidigt werden müssen,
wird es schwieriger. (Kathrin Passig)
10. Bild: gowthad
Wie kann Autonomie und Respekt vor
Kultur von Jugendlichen mit
Medienpädagogik vereinbart werden?
11. Wie kann Erziehung zur Freiheit im digitalen
Zeitalter gelingen?
Ganz banal gesagt: durch Anerkennung,
Unterstützung und Zuwendung. Quelle: phwa.ch/capurro