2. Defintion Social Media bzw. Soziale Medien bezeichnet digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media Seite 2
3. Veränderung Vom Monolog (one to many) zum Dialog (many to many) Zusammenarbeit – Collaboration Demokratisierung von Wissen und Information Benutzer wird vom Konsumenten zum Produzenten Kein Unterschied zwischen Sender & Empfänger Seite 3
4. Begriff Web 2.0 Gemeinsames Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von Inhalten Mitmachnetz User Generated Content Entsprechenden Plattformen Was wird kommuniziert Bild Ton Text Seite 4
5. Kategorisierungsmöglichkeiten Kommunikation vs. Inhalt Soziale Medien, mit dem Ziel der Kommunikation Soziale Medien, die zwar zur Kommunikation eingesetzt werden, deren Fokus jedoch auf dem Inhalt liegt, welchen Nutzer generieren, bearbeiten und miteinander austauschen Seite 5
6. Kategorisierungsmöglichkeiten Nach Bereichen Kommunikation Blogs, Microblogging, soziale Netzwerke, Foren Kollaboration, Wissensmanagement Wikis, Bewertungsportale, Auskunftsportale, basecamp Multimedia Sharing von Fotos, Videos, Podcasts Unterhaltung Online-Spiele Seite 6
7. Kategorisierungsmöglichkeiten Intern vs. Extern Interne Unternehmenskommunikation Kommunikation, Wissensmanagemet Externe Kommunikation mit Stakeholdern Marketing, PR, HR, F & E, Vertrieb, Monitoring Seite 7
9. Social Media Marketing Nutzen von Sozialen Medien, um Marketing zu betreiben: Marke / Produkt Anregung von Diskussion Anregung zum Teilen von Inhalten Seite 9
10. Social Media Marketing Wo finden Sie Ihre Kunden? Selten auf Ihrer Website Meist in Sozialen Netzwerken Ziel: Das Unternehmen im Netzwerk vermarkten. Seite 10
11. Social Media Marketing Fakten: 40 Millionen Bundesbürger sind Mitglieder in sozialen Netzwerken Durchschnitt 2,4 Communities 133 Kontakte Erster Stelle Facebook mit derzeit 17,5 Millionen deutschen Nutzern – Vergleich: Facebook - Spiegel Weltweit 670 Millionen - Tendenz steigend Seite 11
12. Social Media Marketing Fakten: DAX-30 Unternehmen, davon sind 7 nicht auf Facebook 6 nicht auf Twitter 6 nicht auf Youtube Seite 12
13. Social Media Marketing Twitter Microblogging-Dienst 140 Millionen tweets am Tag Sogar die Themse in London twitter Ihren Wasserstand Seite 13
14. Social Media Marketing Vorteile Social Media ggü. Massenmedien: Echtzeit – Schnellere Reaktion Geringe Eintrittsbarrieren wie geringe Kosten, unkomplizierte Handhabung, einfache Prozesse Der Kanal ist nicht endlich Beide starke Reichweite Veränderbarkeit – Bsp. Zeitungsartikel Die Kunden reagieren auf die Werbung und Äußern sich dazu Seite 14
15. Social Media Marketing Beispiele für Followergenerierung: Gewinnspiele Follow & tweet www.secure-one.de Gutscheine Douglas 25 EUR Gutschein für die ersten 50.000 Fans Seite 15
16. Forschung & Entwicklung Crowdsourcing Innovationspotenzial Fragen Sie Ihre Kunden, was sie wollen und was sie nicht wollen Welche Features Welche Farben Welche Materialen Einbindung in frühen Phasen Gute Innovation bedeutet schnell scheitern Cheaptotry – fast feedback Lassen Sie Kunden mitentwickeln und er wird es als sein Produkt betrachten Seite 16
17. Vertrieb & Kundenbetreuung Welche Probleme haben Ihre Kunden mit den Produkten Hören Sie zu Verbesserung der Produkte Lösungswege aufzeigen FAQ erstellen Bsp.: @telekom_hilft Ankersteine – Baupläne Seite 17
18. Human Resources Veröffentlichen von Stellenangeboten auf den Kanälen Kostenlos Schnelle Reaktionszeit Potenzielle Zielgruppe Teilen der Stellen im Netzwerk Informieren über Bewerber In Kontakt bleiben Seite 18
19. Social Media Monitoring Beobachten Sie, was über Ihr Unternehmen in den Medien gesagt wird Bsp.: Otto – Datenschutz – Telefon-Mitschnitt – Post - Stellungnahme Kritik entschärfen / Stellung nehmen Beobachten Sie was, über Märkte, Produkte, Schlagwörter veröffentlich wird Nicht nur Unternehmen, auch Verbände und Parteien Diverse Kostenlose Tools erhältlich Seite 19
21. Kommunikation Einsetzen von Social Media, um die Unternehmens-Kommunikation zu verbessern. Innerhalb der Abteilung Innerhalb des Unternehmens Zwischen Unternehmen Seite 21
22. Kommunikation Mögliche Folgen abhängig von der Plattform: Schnellere Kommunikation Weniger Formalismus Schnelleres Erreichen des Empfängers Bessere Informationsverteilung Reisekosten-Reduzierung Dokumentation, Auffindbarkeit 3-Schicht-System – Schnellere Entwicklung Seite 22
23. Wissensmanagement Ein System, was dazu dient Wissen zu erfassen und festzuhalten. Bsp: Wikipedia Wissen wird aus verschiedenen Bereichen zu einer Thematik zusammengetragen und festgehalten. Seite 23
24. Probleme der internen Nutzung Akzeptanz Verständnis Neophobiker Direkter Zusammenhang zwischen Alter nachgewiesen Generation Y Nach 1980 geboren - Aktuell Ende 20 Zwischen Internet und Mobiltelefon aufgewachsen In 10 Jahren in den Führungsetagen Seite 24
25. Datenschutz Einmal im Netz – immer im Netz Verbergen vs. Löschen Zugriff durch Staatsinstitutionen Tracking Einbindung Fan-Pages Unternehmensgeheimnisse / Sicherheit Wikis Collaboration-Tools Urheberrecht: Verwendung fremder Inhalte Bild Ton Seite 25
26. Deplatzierte Posts, Kommentare Bsp.: Gegen das eigene Unternehmen Stimmung machen Bsp.: Sebastian Edathy (SPD) – kannst mich kreuzweise Bsp.: Junge Frau beschwert sich über Ihren Chef – doofe Aufgaben und aufdringlich Seite 26
27. Social Media Guidelines Wie agiert man im Web2.0 gegenüber Externen Was darf? Was muss? Betriebsgeheimnisse / Innovationen Sicherheit / Anwesenheit Ansprache Seite 27
29. Integration Kanal auf Website Integration von Twitter und / oder Facebook auf der Website Keinen Webmaster fürs posten benötigt Schnell Infos ausgeben Immer etwas aktuelles auf der Website Seite 29
30. Automatisches posten Verknüpfen von mehreren Kanälen Bsp.: Artikel auf der Website Tweet mit der Überschrift und Link Seite 30
31. XING Plattform für Selbständige und Führungskräfte 11 Millionen Mitglieder– großteil deutschsprachig Ähnlich: LinkedIn Absolutes Muss für jeden Unternehmer Seite 31
35. Weblog / RSS Online-Tagebuch Chronologisch Kann per RSS abonniert werden Really Simple Syndication Kann bspw. mit Outlook empfangen werden Push-Prinzip / Pull-Prinzip Keine Bekanntgabe von Daten wie beim Newsletter Seite 35