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Daniel Röhe
Jugendliche mit besonderem Förderbedarf
auf dem Weg in den Beruf
- Chancen und Hindernisse -

Daniel Röhe
26. Februar 2009
Inhalte




   Was sind Jugendliche mit Förderbedarf?
 

  Bugenhagen-Schule für Kinder mit
    besonderem Förderbedarf
  Schulische Berufsorientierung

  Erfolgreiche Kooperationen mit der Wirtschaft



Daniel Röhe
26. Februar 2009
Förderbedürftige Jugendliche
                   mit Beeinträchtigungen


                       ...in der sozialen    ...in der emotionalen
                          Entwicklung              Entwicklung




                                       ...im Lernen




Daniel Röhe
26. Februar 2009
Förderbedürftige Jugendliche
                   in der Schule

     Schulbiografie durch Separierung
 

             Anpassungsprobleme an schulische Strukturen
        

             schwache Basiskompetenzen
        

             schwaches Selbstbild
        

             Wunsch nach Anerkennung
        

             gute Schlüsselqualifikationen
        


➯  wenig Chancen auf Hauptschulabschluss
Daniel Röhe
26. Februar 2009
Bugenhagen-Schulen
                   Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf


                               evangelisch


                                 integrativ


                           reformpädagogisch

Daniel Röhe
26. Februar 2009
Berufsorientierung an der
                    Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf

          8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung
                         mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz


                         Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.               

                         Schülerfirma Gartenbau

                         Werkstatttag
9.+10.               

                         Ein Tag Lernen in der Werkstatt

                         Praxislerntag
                     
9.+10.                   Ein Tag Lernen im Betrieb
 Daniel Röhe
 26. Februar 2009
Berufsorientierung an der
                    Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf

          8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung
                         mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz


                         Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.               

                         Schülerfirma Gartenbau

                         Werkstatttag
9.+10.               

                         Ein Tag Lernen in der Werkstatt

                         Praxislerntag
                     
9.+10.                   Ein Tag Lernen im Betrieb
 Daniel Röhe
 26. Februar 2009
Berufsorientierung an der
                    Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf

          8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung
                         mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz


                         Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.               

                         Schülerfirma Gartenbau

                         Werkstatttag
9.+10.               

                         Ein Tag Lernen in der Werkstatt

                         Praxislerntag
                     
9.+10.                   Ein Tag Lernen im Betrieb
 Daniel Röhe
 26. Februar 2009
Berufsorientierung an der
                            !quot;#$%&$'(                                    )#(*+,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-
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                    Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
                            1quot;#$%2quot;*'#quot;3%4quot;#5*6




          8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung
                                  7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%




                         mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz
                            1quot;#$%8$-.'quot;94.('*$quot;'%#,%2quot;*'#quot;3%#-*6


                                  7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7




                         Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.               
                            1quot;#$quot;%8'3quot;#*-0quot;#*quot;$%-#$:6


                         Schülerfirma Gartenbau
                                  ;<$%7%7%7%7%7%7%7%7%7%%3#-%7%7%7%7%7%7%7%7%7%


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                         Werkstatttag
9.+10.               

                         Ein Tag Lernen in der Werkstatt
                            !quot;##$%&$'()*quot;#%$%+,$-*+./0.&1,$quot;0#1+2$.*+#.$,quot;0#$,322/quot;,/4$*&5quot;$62quot;07)$
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                         Praxislerntag  77777777777777777777
                     
9.+10.                   Ein Tag Lernen im Betrieb
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 Daniel Röhe
 26. Februar 2009
Praktika
                   Anforderungen an Betriebe



     Bereitschaft zur persönlichen Bewerbung
 



     Aufgabe(n) für die/den Praktikantin/en
 



     überschaubarer Arbeitsplatz
 



     feste/r Ansprechpartner/in
 


Daniel Röhe
26. Februar 2009
Kooperationserfahrungen




                   Bauking Möller & Förster
                   Betriebspraktikum Klasse 10
                   Wunschberuf: Fachlagerist

Daniel Röhe
26. Februar 2009
Kooperationserfahrungen




                   Mercure Hotel Hamburg Airport
                   Betriebspraktikum Klasse 9
                   Wunschberuf: Floristin

Daniel Röhe
26. Februar 2009
Kooperationserfahrungen




                   Roßbach Automobile GmbH
                   Betriebspraktikum Klasse 9
                   Wunschberuf: Fahrzeugrecycling

Daniel Röhe
26. Februar 2009
Kooperationserfahrungen




                   Profirent
                   Betriebspraktikum Klasse 9


Daniel Röhe
26. Februar 2009
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit



Ansprechpartner:
Daniel Röhe                                  Thomas Lamprecht
Bugenhagen Schulen                           Roßbach Automobile GmbH

Alsterdorfer Str. 506                        Poppenbütteler Weg 5
22337 Hamburg                                22339 Hamburg
Tel: 040. 21 00 43 37                        Tel: 040. 538 009 11
E-Mail: daniel.roehe@bugi.de                 E-Mail: thomas.lamprecht@mercedes-rossbach.de



XING-Netzwerk:
quot;Startchancen für Jugendliche mit Förderbedarfquot; http://www.xing.com/net/startchancen

Präsentation im Web: www.roehe.de/daniel

Daniel Röhe
26. Februar 2009

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Startchancen für Jugendliche mit Förderbedarf

  • 1. Daniel Röhe Jugendliche mit besonderem Förderbedarf auf dem Weg in den Beruf - Chancen und Hindernisse - Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 2. Inhalte Was sind Jugendliche mit Förderbedarf?     Bugenhagen-Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf   Schulische Berufsorientierung   Erfolgreiche Kooperationen mit der Wirtschaft Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 3. Förderbedürftige Jugendliche mit Beeinträchtigungen ...in der sozialen ...in der emotionalen Entwicklung Entwicklung ...im Lernen Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 4. Förderbedürftige Jugendliche in der Schule Schulbiografie durch Separierung   Anpassungsprobleme an schulische Strukturen   schwache Basiskompetenzen   schwaches Selbstbild   Wunsch nach Anerkennung   gute Schlüsselqualifikationen   ➯  wenig Chancen auf Hauptschulabschluss Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 5. Bugenhagen-Schulen Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf evangelisch integrativ reformpädagogisch Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 6. Berufsorientierung an der Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf 8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz Schulgarten im Kleingartenverein 9.+10.   Schülerfirma Gartenbau Werkstatttag 9.+10.   Ein Tag Lernen in der Werkstatt Praxislerntag   9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 7. Berufsorientierung an der Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf 8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz Schulgarten im Kleingartenverein 9.+10.   Schülerfirma Gartenbau Werkstatttag 9.+10.   Ein Tag Lernen in der Werkstatt Praxislerntag   9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 8. Berufsorientierung an der Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf 8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz Schulgarten im Kleingartenverein 9.+10.   Schülerfirma Gartenbau Werkstatttag 9.+10.   Ein Tag Lernen in der Werkstatt Praxislerntag   9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 9. Berufsorientierung an der !quot;#$%&$'( )#(*+,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,- !quot;#$%&'()*#)+,-./(*0 Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf 1quot;#$%2quot;*'#quot;3%4quot;#5*6 8. •  Berufliche Erfahrung + Orientierung 7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7% mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz 1quot;#$%8$-.'quot;94.('*$quot;'%#,%2quot;*'#quot;3%#-*6 7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7%7 Schulgarten im Kleingartenverein 9.+10.   1quot;#$quot;%8'3quot;#*-0quot;#*quot;$%-#$:6 Schülerfirma Gartenbau ;<$%7%7%7%7%7%7%7%7%7%%3#-%7%7%7%7%7%7%7%7%7% 1quot;#$quot;%&(+-quot;$0quot;#*quot;$%-#$:6 ;<$%7%7%7%7%7%7%7%7%7%%3#-%7%7%7%7%7%7%7%7%7 Werkstatttag 9.+10.   Ein Tag Lernen in der Werkstatt !quot;##$%&$'()*quot;#%$%+,$-*+./0.&1,$quot;0#1+2$.*+#.$,quot;0#$,322/quot;,/4$*&5quot;$62quot;07)$ 13*6quot;#,$01$8quot;/*0quot;9$&#%$9quot;0$:quot;0#quot;1$;quot;)*quot;*$+#< ! =quot;2quot;53##&11quot;*$%quot;0#quot;,$8quot;/*0quot;9quot;,>$ Praxislerntag 77777777777777777777   9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb =quot;2quot;53##&11quot;*$?3#$:quot;0#quot;1$;quot;)*quot;*> 77777777777777777777 .*quot;'/0&12*,3quot;/#2quot;'45,'46,7quot;&*4%&*quot;'45! Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 10. Praktika Anforderungen an Betriebe Bereitschaft zur persönlichen Bewerbung   Aufgabe(n) für die/den Praktikantin/en   überschaubarer Arbeitsplatz   feste/r Ansprechpartner/in   Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 11. Kooperationserfahrungen Bauking Möller & Förster Betriebspraktikum Klasse 10 Wunschberuf: Fachlagerist Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 12. Kooperationserfahrungen Mercure Hotel Hamburg Airport Betriebspraktikum Klasse 9 Wunschberuf: Floristin Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 13. Kooperationserfahrungen Roßbach Automobile GmbH Betriebspraktikum Klasse 9 Wunschberuf: Fahrzeugrecycling Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 14. Kooperationserfahrungen Profirent Betriebspraktikum Klasse 9 Daniel Röhe 26. Februar 2009
  • 15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansprechpartner: Daniel Röhe Thomas Lamprecht Bugenhagen Schulen Roßbach Automobile GmbH Alsterdorfer Str. 506 Poppenbütteler Weg 5 22337 Hamburg 22339 Hamburg Tel: 040. 21 00 43 37 Tel: 040. 538 009 11 E-Mail: daniel.roehe@bugi.de E-Mail: thomas.lamprecht@mercedes-rossbach.de XING-Netzwerk: quot;Startchancen für Jugendliche mit Förderbedarfquot; http://www.xing.com/net/startchancen Präsentation im Web: www.roehe.de/daniel Daniel Röhe 26. Februar 2009

Notes de l'éditeur

  1. Sehr geehrte Frau Ahrons,Sehr geehrte Damen und Herren,Mein Name ist Daniel R
  2. Zunächst eine Vorstellung vermitteln von den Begriffen „Förderbedürftige Jugendliche“ oder „Jugendliche mit Förderbedarf“Unsere Arbeit in der Schule f
  3. Wir sprechen nicht nur von „Jugendlichen mit Förderbedarf“.Wir sprechen von Jugendlichen mit Beeintr
  4. Schulbiografie durch SeparierungAnpassungsprobleme an schulische Strukturen45 Minuten Takt, Schwierigkeiten mit grundlegenden Regeln des Unterrichts wie lange zuh
  5. EvangelischAlle Menschen vor Gott gleich, so auch in der Gesellschaft und SchuleN
  6. Gef
  7. Bereitschaft zur pers
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