Was sind förderbedürftige Jugendliche, wie kann Schule darauf antworten und vor allem: wie finden sie den Weg in eine Beschäftigung? Diesen Fragen geht die Präsentation nach, die in einem Kurzvortrag in der Handelskammer Hamburg gezeigt wurde.
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Startchancen für Jugendliche mit Förderbedarf
1. Daniel Röhe
Jugendliche mit besonderem Förderbedarf
auf dem Weg in den Beruf
- Chancen und Hindernisse -
Daniel Röhe
26. Februar 2009
2. Inhalte
Was sind Jugendliche mit Förderbedarf?
Bugenhagen-Schule für Kinder mit
besonderem Förderbedarf
Schulische Berufsorientierung
Erfolgreiche Kooperationen mit der Wirtschaft
Daniel Röhe
26. Februar 2009
3. Förderbedürftige Jugendliche
mit Beeinträchtigungen
...in der sozialen ...in der emotionalen
Entwicklung Entwicklung
...im Lernen
Daniel Röhe
26. Februar 2009
4. Förderbedürftige Jugendliche
in der Schule
Schulbiografie durch Separierung
Anpassungsprobleme an schulische Strukturen
schwache Basiskompetenzen
schwaches Selbstbild
Wunsch nach Anerkennung
gute Schlüsselqualifikationen
➯ wenig Chancen auf Hauptschulabschluss
Daniel Röhe
26. Februar 2009
5. Bugenhagen-Schulen
Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
evangelisch
integrativ
reformpädagogisch
Daniel Röhe
26. Februar 2009
6. Berufsorientierung an der
Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
8. • Berufliche Erfahrung + Orientierung
mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz
Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.
Schülerfirma Gartenbau
Werkstatttag
9.+10.
Ein Tag Lernen in der Werkstatt
Praxislerntag
9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb
Daniel Röhe
26. Februar 2009
7. Berufsorientierung an der
Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
8. • Berufliche Erfahrung + Orientierung
mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz
Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.
Schülerfirma Gartenbau
Werkstatttag
9.+10.
Ein Tag Lernen in der Werkstatt
Praxislerntag
9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb
Daniel Röhe
26. Februar 2009
8. Berufsorientierung an der
Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
8. • Berufliche Erfahrung + Orientierung
mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz
Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.
Schülerfirma Gartenbau
Werkstatttag
9.+10.
Ein Tag Lernen in der Werkstatt
Praxislerntag
9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb
Daniel Röhe
26. Februar 2009
9. Berufsorientierung an der
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Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf
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8. • Berufliche Erfahrung + Orientierung
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mit A.f.A. und Hamburger Arbeitsassistenz
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Schulgarten im Kleingartenverein
9.+10.
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Schülerfirma Gartenbau
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Werkstatttag
9.+10.
Ein Tag Lernen in der Werkstatt
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Praxislerntag 77777777777777777777
9.+10. Ein Tag Lernen im Betrieb
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Daniel Röhe
26. Februar 2009
10. Praktika
Anforderungen an Betriebe
Bereitschaft zur persönlichen Bewerbung
Aufgabe(n) für die/den Praktikantin/en
überschaubarer Arbeitsplatz
feste/r Ansprechpartner/in
Daniel Röhe
26. Februar 2009
11. Kooperationserfahrungen
Bauking Möller & Förster
Betriebspraktikum Klasse 10
Wunschberuf: Fachlagerist
Daniel Röhe
26. Februar 2009
12. Kooperationserfahrungen
Mercure Hotel Hamburg Airport
Betriebspraktikum Klasse 9
Wunschberuf: Floristin
Daniel Röhe
26. Februar 2009
13. Kooperationserfahrungen
Roßbach Automobile GmbH
Betriebspraktikum Klasse 9
Wunschberuf: Fahrzeugrecycling
Daniel Röhe
26. Februar 2009
15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ansprechpartner:
Daniel Röhe Thomas Lamprecht
Bugenhagen Schulen Roßbach Automobile GmbH
Alsterdorfer Str. 506 Poppenbütteler Weg 5
22337 Hamburg 22339 Hamburg
Tel: 040. 21 00 43 37 Tel: 040. 538 009 11
E-Mail: daniel.roehe@bugi.de E-Mail: thomas.lamprecht@mercedes-rossbach.de
XING-Netzwerk:
quot;Startchancen für Jugendliche mit Förderbedarfquot; http://www.xing.com/net/startchancen
Präsentation im Web: www.roehe.de/daniel
Daniel Röhe
26. Februar 2009
Notes de l'éditeur
Sehr geehrte Frau Ahrons,Sehr geehrte Damen und Herren,Mein Name ist Daniel R
Zunächst eine Vorstellung vermitteln von den Begriffen „Förderbedürftige Jugendliche“ oder „Jugendliche mit Förderbedarf“Unsere Arbeit in der Schule f
Wir sprechen nicht nur von „Jugendlichen mit Förderbedarf“.Wir sprechen von Jugendlichen mit Beeintr
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EvangelischAlle Menschen vor Gott gleich, so auch in der Gesellschaft und SchuleN