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2014 septimo t.o.(fil eminimizer) (1)
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Der Reiseknigge führt durch das schöne Braunschweig. Braunschweig verbinden viele mit Wissenschaft, Fußball und Bier, doch die Stadt an der Oker hat auch in historischer und kultureller Hinsicht viel zu bieten. So verwundert es nicht, dass unzählige Führungen angeboten werden. Doch mit dem ReiseKnigge kann jeder Braunschweig problemlos selbst erkunden. Der ReiseKnigge beginnt mit einer Einführung in die Geschichte der Stadt. Keiner prägte das mittelalterliche Braunschweig so sehr wie Heinrich der Löwe. Der Welfenfürst residierte im 12. Jahrhundert in der Stadt. Heinrichs Wirken prägt bis zum heutigen Tag Braunschweig. Braunschweig – das ist die Löwenstadt. Die Geschichte des großen Herrschers wird auf einigen Seiten erklärt. Der Braunschweiger Dom, in dem Heinrich seine letzte Ruhestätte gefunden hat, ist das Wahrzeichen der Stadt. Die historischen Gebäude aber laden nicht nur zur geschichtlichen Erkundung, sondern auch zum Bummeln, Erholen und Verweilen ein. Der ReiseKnigge bietet allen Geschichtsinteressierten einen Überblick über Braunschweigs Geschichte sowie wichtige historische Daten. Anhand von weiterführenden Links kann man dieses Wissen sogar noch vertiefen. Die ersten Kapitel widmeten sich den wichtigsten Personen der Stadt. Neben dem bereits erwähnten Heinrich dem Löwen ist dies der Narr Till Eulenspiegel, der aus dem Braunschweiger Land stammte und weit über seine Heimat hinaus berühmt und berüchtigt war, denn er führte viele Menschen an der Nase herum. Wer mit dem ReiseKnigge die Stadt erkundet trifft auf viele Sehenswürdigkeiten, wie der Burg Dankwarderode und dem Burglöwen auf dem Burgplatz, dem Magniviertel mit dem gleichnamigen Magnifriehof. Auch die Innenstadt will entdeckt werden, hierbei wird der Fokus nicht nur auf die historische Architektur gelegt, sondern vielmehr wird mit Vorschlägen verschiedener Tagestouren auf die Cafés, Restaurants, Hotels und Shoppingangeboten hingewiesen. Die Braunschweigische Mundart und viele einheimische Spezialitäten finden im ReiseKnigge Einzug in ein eigenes Kapitel, das mit Fakten, Adressen und Empfehlungen besticht. Zudem wird darüber informiert, warum man im Ox U.S. Steakhouse lieber nicht auf die Preise sehen sollte... Der Braunschweig ReiseKnigge zeigt unzählige Möglichkeiten auf, die Stadt auf eigene Faust zu entdecken und gibt Auskunft über wichtige Adressen und Telefonnummern. Die Linksammlung am Ende des Erlebnisführers ist unverzichtbar für jeden, der Braunschweig tiefgründiger erkunden und erleben möchte.
Reise knigge braunschweig leseprobe
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Resolución rectoral 005 - Cronograma institucional de actividades
Resolucion rectoral 005
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Einführung in die Familienkost: So gelingt Ihnen die Einführung der Familienkost ohne Schwierigkeiten – inklusive Rezepte! Der Übergang zur Familienkost ist eine aufregende Zeit für Eltern und Kind. Alle freuen sich auf den spannenden Moment, wenn das Kind „richtige“ Nahrung essen darf. Viele Eltern nehmen an, dass es jetzt mit dem Essen viel einfacher wird. Die Praxis zeigt allerdings, dass diese Zeit auch schwierig und anstrengend sein kann. Eltern müssen viel Geduld mitbringen und darauf gefasst sein, vieles auszuprobieren, wenn es mal nicht klappt. Dieser Ratgeber bereitet Eltern optimal auf den Übergang von der Beikost auf die Familienkost vor. Viele Tipps, Beispiele und Hilfestellungen erleichtern die Übergangsphase. Zu Beginn wird ausführlich der richtige Zeitpunkt für die Einführung erläutert. Das nächste Kapitel widmet sich der Mahlzeitenaufteilung, es wird beschrieben wie aus den drei Breimahlzeiten nach und nach – wie bei den großen – 5 Mahlzeiten werden, wobei jede Mahlzeit, sowohl in der Einführung, als auch in der Zusammensetzung beschrieben wird. Der Lebensmittelauswahl und den richtigen Mengenangaben widmet sich das nächste Kapitel. Die AID Ernährungspyramide zeigt sehr anschaulich wie sich eine ausgewogene Ernährung zusammensetzt. Die Autorin geht ausführlich auf die einzelnen Elemente der Pyramide ein. Das Thema wird mit einer Aufstellung über die Mengenangaben für Lebensmittel für 1 Jährige bzw. 2-3 Jährige abgeschlossen. Viele Eltern sind bereit, zum Wohle des Kindes/der Kinder ihr eigenes Essverhalten zu ändern. Wie das am besten gelingen kann zeigt das Kapitel „Tipps und Tricks“. In diesem Ratgeber nimmt das Thema „Rituale und Regeln rund ums Essen“ einen hohen Stellenwert ein. Es werden nicht nur mögliche Rituale und Regeln aufgezählt, die Kinder lernen sollten, sondern auch klare Regeln für Eltern formuliert. Das vorletzte Kapitel geht auf mögliche Probleme ein, die während der Einführung der Familienkost entstehen können. Die Verweigerung von bestimmten Lebensmitteln steht hier an erster Stelle. Es werden nicht nur Lösungsvorschläge und Tipps gegeben, sondern auch die Hintergründe der Verweigerung werden hinterfragt. Das letzte Kapitel lädt alle Eltern auf eine kulinarische Reise ein. Der Ratgeber bietet eine große Auswahl an Rezepten für das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Gesunde Leckereien dürfen auch nicht fehlen und sind mit vier Rezepten vertreten.
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Votings, Likes, Abzeichen und der StabiBot: nur Spielerei oder doch ein guter Weg zu einer neuen Unternehmenskultur? Viele Bibliotheken nutzen inzwischen ein Intranet auf Wiki-Basis, um Information an zentraler Stelle aufzubereiten und die Zusammenarbeit in Teams zu befördern. Die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) geht einen Schritt weiter und erprobt mit dem SBB-Forum ein Social Intranet, bei dem Diskussionen und Austausch im Fokus stehen - transparent und (nahezu) hierarchiefrei. Nicht nur, aber gerade auch in Corona- und Post-Coronazeiten ein geeignetes Mittel, um den gegenseitigen Kontakt zu stärken und die vielfältigen Aktivitäten des Hauses für alle Mitarbeitenden sichtbarer zu machen und partizipativer zu Gestalten. Auf den ersten Blick mag es im Arbeitsalltag befremdlich erscheinen, im Intranet nicht einfach nur zu dokumentieren und kommentieren, sondern auch ein persönliches Profil zu gestalten und Abzeichen für Aktivitäten zu sammeln. Doch genau an so einem Ort, der ungezwungene Bereiche wie Lunchtreffen und Leseecken mit Threads zu Forschungsprojekten und Drittmittelanträge verbindet, entstehen Ideen, bilden sich Projektgruppen, klären sich Fragen und finden sich Lösungen, manchmal ganz nebenbei. Mitarbeitende beteiligen sich an Entscheidungsprozessen, arbeiten gemeinsam an Aufgaben und sorgen durch ihre Beiträge gleichermaßen dafür, dass das Einrichtungswissen gesammelt, strukturiert und geteilt wird. Die SBB nutzt dafür die Open-Source-Plattform Discourse und berichtet im Beitrag über ihre Erfahrungen mit der Software, über den Konzeptions- und Entstehungsprozess, die rechtzeitige Einbindung des Personalrates, aber auch über Rollout-Kampagnen und Akzeptanzhürden im Kollegium angesichts 'noch eines weiteren Tools'. Die Frage danach, welche Themen und Inhalte für ein solches Forum geeignet erscheinen und welche Prozesse eher untauglich sind, wird ebenso adressiert, wie der Spagat zwischen größtmöglicher Offenheit und doch nötiger geschlossener Bereiche.
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Der Zauberlehrling war nicht als Anleitung gemeint
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BibliothekarInnen gestalten digitale Wissensräume
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BibliothekarInnen gestalten digitale Wissensräume - ganz ohne die Hilfe von IT-Abteilung oder Dienstleistern. Die Notwendigkeit eines Strukturwandels unserer Einrichtungen - hin zu digitalen Angeboten, die sich agil den rasant ändernden Nutzererwartungen anpassen - wird kaum noch bestritten. Betrachtet man die hierfür real zur Verfügung stehenden Ressourcen, macht sich jedoch Ernüchterung breit: IT-Abteilungen werden nur zaghaft ausgebaut, Personalentwicklung dauert, Curricula sind geduldig. Darauf können wir nicht warten. Die gute Nachricht, um es mit Williams Gibbson zu sagen: die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleich verteilt. Im Jahr 2016 stehen - uns allen - Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich leicht Aufgaben lösen lassen, für die man noch vor wenigen Monaten Informatiker benötigt hätte. Das Referat für Innovationsmanagement der Staatsbibliothek zu Berlin hat daher aus der Not eine Tugend gemacht: Den Aufbau einer Serviceplattform, mit der IT-affine BibliothekarInnen völlig unabhängig von ihrer IT-Abteilung in kürzester Zeit Angebote wie Projekt-Blogs/Homepages, Veranstaltungsseiten, Anmeldesysteme, virtuelle Ausstellungen und vieles andere mehr in responsivem design online bringen können. Als Grundlage hierfür dient die Open Source Software "Wordpress" - ein System, das seine Ursprünge als Blog-Framework längst hinter sich gelassen hat und zum weltweit meist genutzten Content Management System (CMS) aufgestiegen ist. Im Gegensatz zu Schwergewichten wie TYPO3 ist es jedoch auch von Laien gut wart- und erweiterbar. Wir stellen ein von uns für Wordpress entwickeltes Open Source Framework vor, dass die Wünsche der BibliothekarInnen und ProjektleiterInnen nach Flexibilität und Agilität mit den berechtigten Anforderungen der IT nach Stabilität, Wartbarkeit und Sicherheit versöhnt. Zusammen mit vielen Fallbeispielen aus der Staatsbibliothek entsteht so ein auch gerade für kleine Bibliotheken bestens adaptierbares Modell, um unsere Onlinezukunft selbst in die Hand zu nehmen.
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Ralf Stockmann
Vortrag auf der Tagung: Buchhistorische Forschung und Digital Humanities Datenbankgestützte Bibliografien, Bücherkataloge und Quellenverzeichnisse.
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In den letzten Jahren konnten beachtliche Fortschritte in Bezug auf die Erkennungsqualität von OCR-Verfahren – auch bei schwierigen Vorlagen – erzielt werden. Zugleich fallen die Preise kontinuierlich, sei es bei Dienstleistern oder beim Aufsetzen einer eigenen OCR-Render-Farm. Die flächendeckende Bereitstellung von OCR-Volltexten scheint demnach zum Greifen nahe – der Durchbruch lässt jedoch aus Sicht der NutzerInnen weiter auf sich warten. Einer der Hauptgründe dafür liegt in der komplizierten Orchestrierung der OCR-Workflows. Wirft man einen Blick auf die Details, so zerfasert der vermeintlich übersichtliche Dreiklang aus Digitalisierung, OCR und Indexierung/Bereitstellung schnell in 10 oder auch 20 Einzelschritte mit komplexen Abhängigkeiten. Selbst wenn diese Herausforderungen gemeistert wurden, stehen die nächsten Aufgaben an: Prozesse für die kontinuierliche Verbesserung der Volltexte (auch durch NutzerInnen/Croudsourcing) sowie Rückkanäle für veredelte Volltexte – etwa durch Normdatenauszeichnung – in die Repositorien sind weitestgehend Neuland. Der Impulsvortrag wird das Problembewusstsein dafür zu schärfen, dass die OCR-Erkennungsqualität an sich zwar ein hochrelevanter Aspekt ist - im Orchester der Operationalisierung durch die Institutionen und Projekte aber nur als einer von vielen zu begreifen ist. Wenn das Projekt einer nationalen Volltext-Initiative gelingen soll, muss die gesamte Prozesskette Beachtung finden.
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The amount of online data that supplies geo-spatial and temporal metadata has grown rapidly in recent years. Social networks like Twitter, Flickr, and YouTube are popular providers of masses of data that are hard to browse. Our europeana 4D interface – e4D – enables comparative visualisation of multiple queries and supports data annotated with time span data. We implemented our design in a prototype application in the context of the European project EuropeanaConnect. It is based on a client-server architecture that charges the client with the main functionality of the system.
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Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen
Ralf Stockmann
Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen State a...
Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen State a...
Ralf Stockmann
Kurze Präsentation über den Einsatz von Mockup-Tools in der Softwareentwicklung.
GUI-Mockups in der Softwareentwicklung
GUI-Mockups in der Softwareentwicklung
Ralf Stockmann
Auf dem Weg zur digitalen Bibliothek wird ein Erfolgsmerkmal häufig zu wenig beachtet: Bedienfreundlichkeit und professionelle Anmutung. Die Gestaltung von digitalen Medien wie Projektwebseiten, Repositorien und Katalogoberflächen ist kritischer Bestandteil und nimmt eine wesentliche Rolle ein, schließlich bestimmt sie wie unsere Kunden - die Nutzer - unsere Angebote wahrnehmen und nutzen. In ihrer "analogen" Vergangenheit haben gerade Bibliotheken sowohl effiziente als auch ästhetisch überzeugende Lösungen gefunden: man denke etwa an die kunstvollen Lesesäle und deren elaborierte Nutzungsszenarien für Gebäude. In der digitalen Welt hingegen präsentieren sich Bibliotheken den Benutzern oftmals karg, lustlos, sperrig und lieblos. Darüber hinaus werden häufig die grundsätzlichen Prinzipien z. B. der Farbenlehre, Typographie und Lesbarkeit missachtet. Der Kurs bietet eine klare "Checkliste" anhand derer Sie Ihre eigenen Entwürfe oder aber auch die Arbeit von externen Dienstleistern einschätzen können und somit ein Fundament für profunde Entscheidungen und Bewertungen. Folgende Inhalte werden angesprochen: Typographie in der digitalen Welt / Grundlagen der Farbenlehre / Verfahren zur Bestimmung der Lesbarkeit / Barrierefreiheit / Performance als Qualitätsmerkmal / Umgang mit Suchfeldern und Ergebnislisten / Logodesign / Einsatz von Bildelementen / Iconsets und die Bedeutung von Konsistenz / Sprache im Internet / Animationen, Flash & AJAX Referenten: Ralf Stockmann (SUB Göttingen), Nils K. Windisch (SUB Göttingen)
Grundlagen Digitaler Mediengestaltung
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Ralf Stockmann
Plus de Ralf Stockmann
(20)
Freiräume schaffen - im Social Intranet
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Die Bibliothek als Wolkenfabrik - Cloud-Dienste als Plattformen für digitale ...
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Wie man vom Intranet aus die Welt verbessern kann
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Die Revolution vergisst ihre Kinder - Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 ...
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Der Zauberlehrling war nicht als Anleitung gemeint
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BibliothekarInnen gestalten digitale Wissensräume
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Was Bibliotheken von der Zukunft lernen können
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Visualisierung bibliographischer Daten
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DFG Expertenworkshop - Workflow Volltextgenerierung über OCR
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Das materielle Objekt in der digitalen Welt
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Die DDB als offene Plattform - Weiterentwicklungen und Anknüpfungspunkte
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Deutsche Digitale Bibliothek - Vorstellung CeBit 2008
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Central Registry for Digitized Objects: Linking Production and Bibliographic ...
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Europeana4D - Exploring data in Space and Time (2011)
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Mets opening day - web based mets creation (2007)
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eAqua und europeana4D - 2009
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Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen
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GUI-Mockups in der Softwareentwicklung
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Grundlagen Digitaler Mediengestaltung
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Workfloworchestrierung Massendigitalisierung
1.
Workfloworchestrierung Grundlage für
effiziente und qualitativ hochwertige (Massen)Digitalisierung Dipl. Sozw. Ralf Stockmann (SUB Göttingen)
2.
3.
Öffnungswinkel
4.
5.
6.
7.
Modularer Aufbau
8.
Produktionsumgebung
9.
Webbasiert
10.
Workflows DigiWunschbuch Rezensionszeitschriften
RusDML
11.
12.
Organisation, Rechte und
Personen
13.
Organisation, Rechte und
Personen
14.
Organisation, Rechte und
Personen
15.
Organisation, Rechte und
Personen
16.
Organisation, Rechte und
Personen
17.
“ to-do” Listen
für jede MitarbeiterIn
18.
Flexibilität und Übersicht
19.
METS Editor
20.
METS Export zu
ZVDD, DFG-Viewer, Europeana, DDB, …
21.
Integrierter Image Viewer
(AJAX) OCR Integration
22.
Statistik und Controlling
23.
Präsentationsumgebung
24.
Präsentationsebene: TYPO 3
/ Lucene Design und Funktionen online anpassbar
25.
Volltextsuche
26.
27.
28.
Anzeige des (TEI)
Volltextes
29.
OCR Layer über
Image
30.
OCR Layer über
Image
31.
OCR “Leselupe”
32.
33.
Digitales Inhaltsverzeichnis mit
Seitenzahlen
34.
PDF download (auch
Unterkapitel)
35.
Projectcounter.org Nutzungsstatistiken
36.
RSS feeds, OAI
(konfigurierbar)
37.
Integration des DFG-Viewers
38.
39.
Partner
40.
Goobi Homepage www.goobi.org
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