Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
5. WIR HABEN DIE ÄNGSTE
GEMESSEN!
• Studie mit 500+ CXO
• Führungskräfte privat befragt
• Messung bewusster Einstellungen und
unbewusster emotionaler Reaktionen
• Partner Link Institut.
SOCIAL MEDIA EMOTIONAL GAP
Resultat?
6. ÜBERRASCHENDE
STUDIENRESULTATE
• Beruflich wird Social Media nur halb
soviel genutzt wie privat.
Ausnahme: Marketingleiter.
• IT Leiter geben sich für ihr Social Media
Wissen die höchsten Noten.
• Youtube ist nach XING die meist
genutzte Plattform bei Führungskräften.
9. DER ABGEKLÄRTE
PRAGMATIKER
Beruf IT Leiter
Branche Bau, Grosshandel
Social Media
Emotional Gap
Gross
Schwierigkeit
Wie können Ressourcen und Tools in Social
Media gezielt einsetzen werden?
Ansatz
Differenziertes Wissen ins Unternehmen
einbringen und breit abgestützte Social Media
Strategie mitgestalten.
Nüchterner, gradliniger Nutzer.
10. SECHS SOCIAL MEDIA
NUTZERTYPEN
Laie Bürokrat Amateur
Kommuni-
kator
Experte
Typ
Unsicher, wie
angehen.
Bremst Social
Media
Begeisterter
Privatnuzer
Missionar im
Unternehmen
Social Media
Enthusiast, be-
ruflich & privat
Social Media
Emotional
Gap
klein (unsicher
unsicher)
gross
Gross
(positiv)
erheblich keine
Schwierigkeit
Druck von
aussen oder
selber aktiv
werden?
Nutzen im
Unternehmen?
Wie private
Erfahrungen
ins Business
transferieren.
Wie Potential
ausschöpfen?
Wie im
Unternehmen
integrieren?
Ansatz
Mut zu Social
Media Schulung
oder Coach.
Bereitschaft, sich
mit Social Media
auseinander
setzen .
Strategisches
Wissen zu
Social Media
aufbauen.
Vorgaben und
Richtlinien für
Social Media
im Unter-
nehmen.
Strategische
Prozesse für
alle Geschäfts-
bereiche
entwickeln.
12. KONKRET FÜR DIE PRAXIS
SOME PROZESSMODELL
Vertrauen durch
Social Media
Schulung oder
Social Media
Coaching.
Chancen und
Risiken in
Social Media
verstehen.
Social Media
Lernprozesse
mitgestalten
Integration
mittragen.
Vorgaben und
Richtlinen für
Social Media im
Unternehmen
schaffen.
Strategische
Prozesse für
alle Geschäfts-
bereiche
entwickeln. ->
sozio-digitale
Assoziation.
Privates Wissen
in das Unter-
nehmen ein-
bringen,
Transfer für
geschäftlichen
Nutzen.
Laie Amateur Kommunikator ExperteBürokrat Pragmatiker
1. Sicherheit 2. Chancen 3. Nutzen 4. Ressourcen 5. Potentiale 6. Integration
13. TAKE AWAY:
3 GOLDEN NUGGETS
1. Angst erkennen
2. Hürde abbauen
3. Durchstarten