Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
Die Expertin für Employer Branding Christina Grubendorfer erklärt, wie Unternehmen ihre eigene Marke „Arbeitgeber“ im Netz stärken. Außerdem gibt sie Tipps, wie HR-Abteilungen richtig auf unbequeme Fragen antworten und erfolgreich Dialoge im sozialen und mobilen Internet führen.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Die Expertin für Employer Branding Christina Grubendorfer erklärt, wie Unternehmen ihre eigene Marke „Arbeitgeber“ im Netz stärken. Außerdem gibt sie Tipps, wie HR-Abteilungen richtig auf unbequeme Fragen antworten und erfolgreich Dialoge im sozialen und mobilen Internet führen.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
IRCE 2013: 45 Tips in 45 Minutes for Creating the Ideal Customer ExperienceFifth Gear
This document provides 45 tips over 45 minutes for creating an ideal customer experience. It is divided into four sections: make shopping painless, engage in two-way conversation, get order fulfillment right, and plan to achieve the ideal. The tips focus on improving the customer experience through all aspects of the customer journey from browsing the website to product delivery and returns. The overarching goal is to turn customers into advocates by providing a seamless, engaging experience.
This document discusses the importance of brands and brand management. It states that a logo is not a brand, and that brands have an essence or spirit that helps them stand out from competitors. It discusses how brands can articulate value, create trust, influence buying decisions, build loyalty, and command premium prices. The document emphasizes that every department in a company is responsible for enabling and protecting the corporate brand. It provides examples of how Fifth Gear and Fetch Dogs approach brand management and customer service.
Why brand - The Power of Identity in the Mind of the ConsumerStephen Booth
Your brand is not just what you say, not how you look or what you do. It’s everything that makes you who you are. It’s your IDENTITY!
Uncover your brand and prosper!
Branding im Digital Age. Alles brandneu?Carsten Totz
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Branding und Brand Management? -- Die Digitalisierung macht Interaktionen zum Kern der Markenführung. Die Vernetzung von Kontaktpunkten und Komplexität der Systeme werden zu neuen Herausforderungen. Die alten Branding-Basics bleiben relevant, reichen alleine aber nicht mehr aus. „Weiche Faktoren“ wie die Verinnerlichung der Bestimmung, Mission und/oder Kultur sichern Handlungsschnelligkeit in der operativen Markenführung. Markenführung im Digital Age muss tiefer in Unternehmen eingreifen. Neben das Re-Styling tritt zunehmend ein Re-Engineering. Dies erfordert die verstärkte Einbeziehung der Unternehmensführung.
This document discusses the importance and power of building a strong brand. It notes that a brand creates an emotional attachment and discusses different branding models like the branded house, power house, and house of brands models. It outlines the benefits of developing a healthy brand, including getting noticed, providing meaning, focus, and a competitive advantage. Finally, it emphasizes that building a brand is about discipline, not just large budgets, and defines touchpoints as ways customers interact with a business.
Click through this presentation to see the power of employer branding, and how you can incorporate that talent brand for successful talent acquisition.
Subscribe to the LinkedIn Talent Blog: http://linkd.in/18yp4Cg
Follow the LinkedIn company page: http://linkd.in/1f39JyH
Tweet with us: http://bit.ly/HireOnLinkedIn
Learn more about LinkedIn Talent Solutions: http://linkd.in/1bgERGj
The document calls for advertising agencies to take a more radical approach in three key areas: 1) Focus on outcomes rather than outputs and think beyond traditional advertising to solve clients' business problems, 2) Stop thinking about their work in a vacuum and better understand cultural trends, and 3) Break away from narcissism and putting themselves at the center to instead focus on understanding people's real interests. It advocates for smaller, more experimental ideas and a culture of continual learning and improvement.
Scott Davis, Chief Growth Officer, discusses building relentlessly relevant brands through five core tenants: knowing and loving your brand's purpose, arming your communities, owning category clarity, driving continuous bold moves, and creating infinite remarkable experiences. When combined, these five tenants can help a brand achieve relentless relevance and enduring loyalty from consumers in today's changing marketplace. Davis uses examples from brands like Apple, Starbucks, Nike, and Disney to illustrate how they embody these principles.
Oder: Wie man ohne Webkenntnisse ein Medienimperium aufbauen könnte.
Der Artikel dazu: http://blog.stevieswebsite.de/2013/12/die-evolution-der-eigenen-homepage/
Este documento compara el voleibol y el baloncesto, describiendo las reglas, objetivos, equipos, posiciones y otras características de ambos deportes. El voleibol se juega entre dos equipos divididos por una red, con el objetivo de enviar el balón al campo contrario sin que lo devuelvan, mientras que en el baloncesto los equipos anotan metiendo la pelota en la canasta contraria. Ambos deportes son olímpicos y se originaron a finales del siglo XIX.
Whitepaper: Website-Optimierung - Ihre persönliche ChecklisteFOMACO GmbH
Sie glauben die Analyse Ihrer Website ist mühsam und zeitraubend? Falsch! Mit den richtigen Kontrollfragen können Sie Ihre Seite schnell und effizient auf Herz und Nieren prüfen und somit umgehend eventuelles Optimierungspotenzial erkennen. Glauben Sie nicht? Dann überprüfen Sie es selbst und nutzen Sie unsere gratis Checkliste für Ihre persönliche Websiteanalyse.
Das Whitepaper kann in der kompletten Fassung hier heruntergeladen werden: http://www.fomaco.de/whitepaper/website-optimierung-ihre-checkliste-zum-persoenlichen-website-check
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Was ist Markenführung? Lesen Sie hier die Erklärung von BrandTrust.Brand Trust GmbH
Der Begriff „Markenführung“ gehört zum Standardvokabular in Industrie und Wirtschaft. Aber wird er immer korrekt eingesetzt? Sehen wir einmal genauer hin: Was ist Markenführung, was leistet sie und welche Fehler werden darin gemacht?
Dies ist ein grundlegender Artikel zum Thema Markenführung, den wir regelmäßig mit neuen Informationen und Links anreichern. Zuletzt wurde er aktualisiert im Oktober 2017.
Um die Verlinkungen öffnen zu können, laden Sie das PDF herunter.
Markentrainings werden oftmals als Luxus innerhalb des Markenmanagements verstanden. Diese Sicht hat zwei zentrale Gründe: Zum einen wird der externen Implementierung in der Regel deutlich mehr Bedeutung beigemessen als der internen, was Investitionen an dieser Stelle nachrangig erscheinen lässt. Der andere Grund besteht darin, dass viele Markenverantwortliche der Meinung sind, dass Markentrainings eher etwas für ‚die Großen’ mit bereits bestehenden Trainingsinfrastrukturen sei. Beide Annahmen sind jedoch ein Trugschluss.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Mit dieser Checkliste überprüfen Sie anhand geeigneter Indikatoren, ob und welcher Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität besteht. Auf der Basis der häufigsten Aussagen darüber, was aus Arbeitnehmersicht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv macht, werden Verbesserungsansätze erkennbar.
Sie treffen eine fundierte Entscheidung darüber, welche Möglichkeiten für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind und planen entsprechende Schritte zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
Der Aufbau einer überzeugenden ArbeitgebermarkeMark SThree
Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
Leute auf dem Bewerbermarkt für sich gewinnen und
dauerhaft an sich binden zu können. Besonders in Branchen,
in denen starker Wettbewerb besteht und spezielle
Fachkenntnisse nachgefragt werden, erweist sich diese
Fähigkeit von grundlegender Bedeutung. In unserem
Leitfaden zum Aufbau einer Arbeitgebermarke zeigen
wir, wie Unternehmen durch effiziente Kommunikation
der Markenwerte, -identität und -kultur die Beziehung
zu derzeitigen und potentiellen Arbeitnehmern sowie
zu externen Beteiligten stärken und eine überzeugende
Arbeitgebermarke aufbauen können.
Glaubwürdige Leitbilder müssen praktikabel sein
Wenn ein Unternehmen seine Werte und seine Identität aus dem Blickfeld verliert, gefährdet es seine Zukunft. Das medienwirksam publizierte Kündigungsschreiben des Derivatemanagers Greg Smith von Goldman Sachs, in dem er der Bank moralischen Verfall und Ignoranz der Unternehmenswerte vorwirft, hat Schlagzeilen gemacht. Der Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Leitbilder, Unternehmensgrundsätze und ethische Prinzipien in der Praxis funktionieren, gepflegt und weiterentwickelt werden. Worauf es dabei ankommt und welche kulturellen Herausforderungen auch deutsche Konzerne wie die Deutsche Bank bewältigen sollten, veranschaulicht dieser Beitrag.
Die These:
Drei Bedingungen sollten erfüllt sein:
-- Leitbilder müssen die ethische Grundlage der Unternehmenstätigkeit verbindlich benennen. Nur wenige Leitbilder erfüllen diese Anforderung. Sie definieren zwar allgemein den Kundennutzen und den eigenen Anspruch, nicht aber das „Wie“ der Unternehmenstätigkeit. Mit verbindlichen ethischen Grundsätzen tun sich Unternehmen bisweilen schwer.
-- Unternehmen müssen sicher stellen, dass ihr Leitbild als verbindliche Grundlage aller Aktivitäten berücksichtigt wird (dazu könnte ein Ethikbeauftragter beitragen). Unternehmen brauchen Standards und eine etablierte Infrastruktur für die Umsetzung und Nachverfolgung von Regeln. Sie muss Interessenkonflikte und Abweichungen deutlich machen, auch und gerade dann, wenn das Handeln von Top-Managern gegen unternehmenseigene Grundregeln verstößt.
-- Leitbilder müssen als Messlatte für Kunden und externe Stakeholder praktikabel und erlebbar sein. Man muss die Einhaltung eines Leitbilds jederzeit nachvollziehen können. Nur dann dient es der Orientierung in der Praxis und der Glaubwürdigkeit im Unternehmen.
Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Wir kümmern uns in der PR um eine Fülle von Einzelaspekten. Wir werden in vielen Bereichen immer besser und professioneller. Und trotzdem ist die Kommunikation nicht immer von Erfolg gekrönt. Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Die Rückbesinnung auf diese 7 Grundbedingungen eines effizienten Auftritts lohnt sich:
1. Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen.
2. Kommunikationserfolge erfordern Planung.
3. Der Faktor Mensch beeinflusst die Kommunikationseffizienz.
4. Je effizienter die Infrastruktur, desto effizienter das PR-Management.
5. Nur nachhaltige PR ist effizient.
6. Krisen- und Veränderungskompetenz sind wichtige Effizienz¬faktoren.
7. Effiziente PR lässt die Unternehmensmarke strahlen.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Similaire à Markenstandpunkt Employer Branding (20)
1. Unser Standpunkt.
Employer Branding.
Worauf es beim Aufbau starker
Arbeitgebermarken ankommt.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und
deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer
größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen
wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke
zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu
dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten
Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personal-
marketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Einfluss der Marken-
strategie auf Abteilungen
im Unternehmen
(Angaben in %)
Rat für Formgebung / GMK Markenberatung
Monitor Markenführung, 2011
Employer Branding: Die häufigsten Fehler beim Aufbau einer Arbeitgebermarke
Oft hat die Arbeitgebermarke nur bedingt etwas mit der Unternehmensmarke zu
tun. Beide wurden beziehungsweise werden meistens ohne gegenseitige
Abstimmung in den jeweiligen Abteilungen entwickelt und geführt; was eine
inkonsistente Außenwahrnehmung zur Folge hat. Dabei wird im Allgemeinen zu
operativ gedacht, ohne zuvor die bestehende Arbeitgeber-Positionierung auf ihre
Glaubwürdigkeit und die Kernstärken des Unternehmens hin zu überprüfen. Es
werden Imagekampagnen mit Aussagen und Versprechen konzipiert, die bei den
potenziellen Kandidaten eine Erwartungshaltung schüren, die später jedoch nicht
eingelöst werden kann.
Grafik
Quelle
2. Unser Standpunkt.
Employer Branding: Worauf es beim Aufbau starker Arbeitgebermarken
ankommt.
2
Thema
Seite
Zu sehr sind Firmen in eigene Ideen verliebt, die sich allerdings nicht an den
individuellen Bedürfnissen und Entscheidungskriterien der Bewerber orientieren.
Oftmals sind die Aussagen und Versprechen so allgemeingültig und austauschbar,
dass sie nicht dazu geeignet sind, sich vom Wettbewerb zu differenzieren.
Auch in mittelständischen Unternehmen werden die vergleichsweise kleinen
Budgets nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Jedes Medium bekommt seinen
Teil wie etwa Social Media, Internet, Jobbörsen, Events, Printwerbung,
Dialogmarketing oder Messen. Mit dem Effekt, dass die Maßnahmen verpuffen.
Ein fokussierter Mitteleinsatz sowie die Konzentration auf wenige Kanäle wären
effektiver. Das primäre Ziel sollte vielmehr sein, zunächst die eigenen Mitarbeiter
zu motivieren und zu halten. Dieser Aspekt wird häufig unterschätzt.
Insbesondere die langfristigen Effekte des Employer Brandings auf die
Mitarbeitermotivation, die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterbindung sind
vielen Betrieben nicht bewusst. Auch über die tatsächliche
Mitarbeiterzufriedenheit ist in vielen Unternehmen wenig bekannt. Vielmehr
beruhen diese Kenntnisse zumeist auf der subjektiven Wahrnehmung der
Personalabteilungen und des Managements.
Unternehmensinterne Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung
Beim Aufbau einer Arbeitgebermarke sollte daher ein Großteil der Bemühungen
zunächst in unternehmensinterne Projekte investiert werden, die der
Mitarbeiterbindung und -motivation dienen. Ebenso wie im allgemeinen
Kundenmanagement gilt auch für das Personalmarketing: Die Kosten für
Mitarbeiterbindung sind um ein Vielfaches geringer als die der Gewinnung.
Das zweite, darauf aufbauende Ziel ist es dann, möglichst wirkungseffizient neue
Mitarbeiter zu rekrutieren. Dabei stellt sich zunächst die Frage nach der richtigen
Positionierung. Die Aufgabe einer starken Arbeitgebermarke besteht darin, den
potenziellen Bewerbern verständlich und nachvollziehbar aufzuzeigen, wofür das
Unternehmen als Arbeitgeber steht und was es einzigartig macht.
In diesem Zusammenhang stellt sich eine zweite wesentliche Frage: Welche
Bewerbergruppen sollen überhaupt angesprochen werden? Hier sollten
insbesondere mittelständische Unternehmen ihre Kommunikation weniger auf
die sogenannten High Potentials, also die Besten, ausrichten, sondern die
„Richtigen“ umwerben. Damit sind Bewerber gemeint, die neben ihrer fachlichen
Qualifikation auch zur Unternehmenskultur passen. Eine Arbeitgebermarke
enthält im Grunde kein neues Markenversprechen, sondern ist vielmehr eine
Konkretisierung der Kernelemente der Unternehmensmarke in Bezug auf den
Arbeitsmarkt. Nur so können ein konsistenter Gesamteindruck des Unternehmens
an allen Kontaktpunkten entstehen und Synergien mit der
Unternehmenskommunikation genutzt werden.
3. Unser Standpunkt.
Employer Branding: Worauf es beim Aufbau starker Arbeitgebermarken
ankommt.
3
Thema
Seite
Erfolgsfaktoren für Employer Branding Projekte
1. Verzahnung der Positionierungsansätze
Unternehmensmarke und Arbeitgebermarke sollten verzahnt entwickelt
werden. Das erfordert bereichsübergreifendes Arbeiten.
2. Relevanz der Botschaften
Die Arbeitgebermarke muss arbeitnehmerrelevante Themen behandeln
und diese auch glaubwürdig besetzen können.
3. Typik der Botschaften
Diese Merkmale sind selten per se differenzierend, sondern werden es in
der Regel durch eine markentypische Interpretation.
4. Konsistente Kommunikation
Das Arbeitgeberversprechen muss konsequent über die wichtigsten
internen und externen Kontaktpunkte erlebbar werden.
5. Glaubwürdige Versprechen
Das Arbeitgeberversprechen muss gehalten werden. Dort, wo
Handlungsbedarf bei grundlegenden Anforderungen der Zielgruppen
besteht, müssen entsprechende Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt
werden.
6. Fokussierter Mitteleinsatz
Vor allem für Unternehmen mit limitiertem Kommunikationsbudget
sind die Fokussierung der Employer-Branding-Aktivitäten und die
Vernetzung des Employer Brandings mit der
Unternehmenskommunikation essenziell.
Fazit
Erst wenn Unternehmen damit beginnen, auf den Prinzipien der Markenführung
basierende strategische Maßnahmen (Employer Branding) zu entwickeln, wird es
ihnen gelingen, sich vom Wettbewerb im Arbeitsmarkt positiv abzuheben und als
attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Generell hat es sich bei der
Positionierung von Arbeitgebermarken bewährt, wenn die Bereiche Management,
Marketing, Unternehmenskommunikation und Personal eng zusammenarbeiten.
4. Unser Standpunkt.
Employer Branding: Worauf es beim Aufbau starker Arbeitgebermarken
ankommt.
4
Thema
Seite
Hans Meier-Kortwig
… ist geschäftsführender Gesellschafter der GMK Markenberatung und begleitet
Unternehmen von der Markenpositionierung über die Definition einer
schlüssigen Markenerlebniskette bis zur nachhaltigen Markenimplementierung
bei Mitarbeitern und Kunden.
h.meier-kortwig@gmk-markenberatung.de
Mai 2014
Über GMK Markenberatung:
Die GMK Markenberatung ist der leistungsfähige Spezialist für Markenführung.
Mit über 20 Mitarbeitern an den Standorten Köln und München gehört sie zu den
führenden Markenberatungen in Deutschland. Seit 2006 berät sie große DAX-
Konzerne, etablierte Mittelständler sowie innovative Startups in Fragen der
Markenpositionierung und Markenführung.
Kunden der GMK Markenberatung sind unter anderem die BMW Group mit
ihren Marken sowie Kaldewei, Vaillant oder der Westdeutsche Rundfunk (WDR).
www.gmk-markenberatung.de
(Auszug)
Employer Branding: Worauf es beim Aufbau starker Arbeitgebermarken ankommt von GMK Markenberatung ist
lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen
Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Referenzen
Autor
Datum