Extremismus als Trend?
Was sind die Ursachen und Hintergründe?
Welche Lösungen gibt es? Thesen + Trends
Ein trendtalk vor dem Hintergrund der Attentate durch Charlie Hebdo, Boko Haram, politisch konservative Veränderungen.
Logistikwelt im digitalen Wandel: 3D-Druck – Chancen und Potenziale
Walter Matthias Kunze, Keynote: 23.11.2015, Hamburg, für die Logistik-Initiative Hamburg
Keynote W. M. Kunze, trendquest, im Rahmen der Veranstaltung der Handelskammer Hamburg im September 2015 zu "Wirtschaft und Digitaler Wandel bis 2030: Wirtschaft, Werte und Ethik"
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm.
trendquests Trend-Report liefert eine kompakte Analyse zum aktuellen Bestand und kommendem Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren, analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des durch die Flüchtlingskrise entstehenden massiven Innovationsdrucks: Potenziale für Wachstum u. Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten, Gesellschaft.
Präsentation vom #trendtalk 01/2015 am 8.1.2015: Geheimnis Zukunft 2015 - Was bringt das kommende Jahr? Überblick über eine Auswahl der für 2015 wichtiger werdenden Trends und Einflüsse. Vortrag von W. Matthias Kunze, Gründer trendquest, im Rahmen der trendtalk-Reihe.
- Außerdem Jubiläums-trendtalk "3 Jahre trendtalk - 33 Trends, 66+ Experten" und Ankündogung des Buches zum Jubiläum.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
Logistikwelt im digitalen Wandel: 3D-Druck – Chancen und Potenziale
Walter Matthias Kunze, Keynote: 23.11.2015, Hamburg, für die Logistik-Initiative Hamburg
Keynote W. M. Kunze, trendquest, im Rahmen der Veranstaltung der Handelskammer Hamburg im September 2015 zu "Wirtschaft und Digitaler Wandel bis 2030: Wirtschaft, Werte und Ethik"
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm.
trendquests Trend-Report liefert eine kompakte Analyse zum aktuellen Bestand und kommendem Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren, analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des durch die Flüchtlingskrise entstehenden massiven Innovationsdrucks: Potenziale für Wachstum u. Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten, Gesellschaft.
Präsentation vom #trendtalk 01/2015 am 8.1.2015: Geheimnis Zukunft 2015 - Was bringt das kommende Jahr? Überblick über eine Auswahl der für 2015 wichtiger werdenden Trends und Einflüsse. Vortrag von W. Matthias Kunze, Gründer trendquest, im Rahmen der trendtalk-Reihe.
- Außerdem Jubiläums-trendtalk "3 Jahre trendtalk - 33 Trends, 66+ Experten" und Ankündogung des Buches zum Jubiläum.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
Die neue Klasse – Frauen oder Männer
Wer von ihnen entscheidet wirklich
in Wirtschaft + Konsum?
Präsentation zum trendtalk vom 04.09.2014.
Sprecher:
* Nicole Mai, Co-Founder, SAAL ZWEI
* Nadine Heubel, Sales Director Inflight & Catering, Gebr. Heinemann SE & Co. KG
* Christine Klein, Visual Journalist, Visual Recording, stratford2000.de
* W. Matthias Kunze, CEO trendquest, Initiator trendtalk, Trend-Intro und Moderation
Daten und Trends:
trendquest-Studie März 2014; W. M. Kunze; trendquest.
www.trendquest.eu | www.trendquest.de
Handout zum Vortrag von Susanne Ullrich (Brandwatch) auf der Allfacebook Marketing Conference 2015 in München, Thema: Real Time Marketing, Social Selling & Social Media Command Centers.
Social Media ist eine essentielle Qualifikation für Redakteure, denn die Bedeutung sozialer Medien für die Verbreitung von Nachrichten wird immer größer. Mobile treibt diese Entwicklung noch schneller voran. Die Präsentation liefert die Begründung für den Einsatz und Social Media und zeigt am Beispiel von Twitter, wie Redakteure das Tool sinnvoll für ihre Arbeit einsetzen können.
Diese Präsentation enstand im Rahmen einer zehnminütigen mündlichen Diplomprüfung im Studiengang Online-Journalismus, Schwerpunkt Public Relations an der Hochschule Darmstadt.
Open Source Studie Schweiz 2015 – Und wie weiter?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
Open Business Lunch OBL Zürich
26. November 2015, Rest. Mère Catherine, Zürich
Abstract:
Die neue Open Source Studie Schweiz 2015 hat gezeigt, dass der Einsatz von Open Source Software weiterhin stark am steigen ist. Bisherige Einsatzgebiete wie Cloud und Security sind gewachsen, neue Open Source Technologien und Entwicklungsmodelle treten täglich auf den Markt. Der OBL fasst die Resultate der Open Source Studie zusammen und gibt einen Ausblick, wie es mit Open Source Software in der Schweiz in nächster Zeit weiter geht.
Short Bio:
Matthias Stürmer ist Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik. Zuvor arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) im Bereich IT Advisory für nationale und internationale Firmen sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen. Während seinem Studium gründete er zwei Internet Start-Ups und engagierte sich in zahlreichen Open Source Initiativen.
Matthias Stürmer ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open, Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch und Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance. Ausserdem ist er Mitglied des Leitungsausschuss der SIK Arbeitsgruppe OSS sowie der SIK Arbeitsgruppe IT-Beschaffung und als EVP-Stadtrat Mitglied des Parlaments von Bern.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Geld mit Twitter verdienen – Social Media Marketing für KMUTwittwoch e.V.
Können Unternehmen Twitter als Vertriebskanal sinnvoll nutzen? Diese Präsentation, gehalten am 10. Juni 2010 auf der LOMBB in Berlin, gibt einen Überblick über Bereiche, in welchen Twitter als Kommunikatonswerkzeug im Social Media Marketing Mix zur Absatzförderung genutzt werden kann.
Mit Twitter Geld Verdienen: Social Media Marketing für UnternehmenStefan Wolpers
Präsentation von LOMBB zum Thema "Geld verdienen mit Twitter" – wie können Unternehmen Twitter als wirkungsvollen Kommunikationskanal im Social Media Mix einsetzen
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage 2019
Die neue Klasse – Frauen oder Männer
Wer von ihnen entscheidet wirklich
in Wirtschaft + Konsum?
Präsentation zum trendtalk vom 04.09.2014.
Sprecher:
* Nicole Mai, Co-Founder, SAAL ZWEI
* Nadine Heubel, Sales Director Inflight & Catering, Gebr. Heinemann SE & Co. KG
* Christine Klein, Visual Journalist, Visual Recording, stratford2000.de
* W. Matthias Kunze, CEO trendquest, Initiator trendtalk, Trend-Intro und Moderation
Daten und Trends:
trendquest-Studie März 2014; W. M. Kunze; trendquest.
www.trendquest.eu | www.trendquest.de
Handout zum Vortrag von Susanne Ullrich (Brandwatch) auf der Allfacebook Marketing Conference 2015 in München, Thema: Real Time Marketing, Social Selling & Social Media Command Centers.
Social Media ist eine essentielle Qualifikation für Redakteure, denn die Bedeutung sozialer Medien für die Verbreitung von Nachrichten wird immer größer. Mobile treibt diese Entwicklung noch schneller voran. Die Präsentation liefert die Begründung für den Einsatz und Social Media und zeigt am Beispiel von Twitter, wie Redakteure das Tool sinnvoll für ihre Arbeit einsetzen können.
Diese Präsentation enstand im Rahmen einer zehnminütigen mündlichen Diplomprüfung im Studiengang Online-Journalismus, Schwerpunkt Public Relations an der Hochschule Darmstadt.
Open Source Studie Schweiz 2015 – Und wie weiter?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
Open Business Lunch OBL Zürich
26. November 2015, Rest. Mère Catherine, Zürich
Abstract:
Die neue Open Source Studie Schweiz 2015 hat gezeigt, dass der Einsatz von Open Source Software weiterhin stark am steigen ist. Bisherige Einsatzgebiete wie Cloud und Security sind gewachsen, neue Open Source Technologien und Entwicklungsmodelle treten täglich auf den Markt. Der OBL fasst die Resultate der Open Source Studie zusammen und gibt einen Ausblick, wie es mit Open Source Software in der Schweiz in nächster Zeit weiter geht.
Short Bio:
Matthias Stürmer ist Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik. Zuvor arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) im Bereich IT Advisory für nationale und internationale Firmen sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen. Während seinem Studium gründete er zwei Internet Start-Ups und engagierte sich in zahlreichen Open Source Initiativen.
Matthias Stürmer ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open, Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch und Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance. Ausserdem ist er Mitglied des Leitungsausschuss der SIK Arbeitsgruppe OSS sowie der SIK Arbeitsgruppe IT-Beschaffung und als EVP-Stadtrat Mitglied des Parlaments von Bern.
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Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
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Neuauflage 2019
trendtalk 2015-02 - Extremismus als Trend? - trendquest.eu
1. 1
Extremismus
als Trend?
trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
05.02.2015
#trendtalk
Was sind die Ursachen und Hintergründe?
Welche Lösungen gibt es? Thesen + Trends
3. 3trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Menschen machen Trends.
4. 4trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Menschliches Sozialverhalten ist
in der Evolution geprägt durch ein
Leben in Kleinstgruppen und Sippen.
5. 5trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Menschen machen Trends.
6. 6trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Identität der Gruppe.
7. 7trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Menschen machen Trends.
57. 57trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Soziale Nähe durch digitale Medien?
Besinnung auf das "wir"
Bildung der Werte
Beseitigung sozialer Ungleichheit
... was ist machbar?
58. 58trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
Auf in die Diskussion
#trendtalk Hamburg 08.01.2015
59. 59trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen und
Stichworte von Publikum und
Diskussionsteilnehmern
Anmerkung: Diese folgenden Aussagen geben Stimmen aus der
Publikumsdiskussion wider. Sie stehen für sich.
Sie stellen Meinungäußerungen und Trends dar. Sie sind daher
nicht von trendquest getätigte Aussagen.
60. 60trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Ist unser Lebensstil die Wahrheit - oder geglaubte Gesellschaftsnorm?“
• Agression der einen Gruppe gegen die andere.
• „Der koloniale Westen hat die ehemaligen Drittweltländer
ausgebeutet. Nun kommt dieses agressive Verhalten nach 3
Generationen zurück.“
• „Ist die Kolonialpolitik des Westens einfach abgelöst worden durch
internationale Konzernaktivitäten und militärisches Machtstreben?“
61. 61trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Der Westen müsste seine Verantwortung übernehmen und den
ehemaligen Kolonien helfen.
Die möchten aber gerne selbst und unabhängig von den alten
Kolonialstaaten/dem Westen agieren, die Art ihrer Hilfe selbst
bestimmen.“
62. 62trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Wir in Deutschland können nicht alle Konfikte übernehmen oder
externe Konflikte hier vor Ort austragen. Dies betrifft auch
Menschen/Völker mit weniger oder nicht-demokratischen
Einstellungen. Man sollte diese so leben lassen, wie sie wollen aber
macht keine Geschäfte mit ihnen.“
• „Abgrenzung ist nötig, um meine eigenen Werte zu schützen. Darum
würde ich auch keine Waffen an nichtdemokratische Länder liefern
und keine Geschäfte mit diesen machen.“
63. 63trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Lasst uns die Bildung der sozialen und ethischen Werte unterstützen“
• Für Integration und Inklusion von Migranten besser kleine
Wohneinheiten schaffen anstelle von gesamten Migranten-Heimen
• Statt Extremismus: „Der Kompromiss ist Methode und Grundlage der
Gesellschaft. Wir haben hier eine Vielschichtigkeit der Demokratie
– diese ist wichtig für uns. Und es ist wichtig, im Dialog zu bleiben.
Aber auch unsere Demokratie zu schützen.“
64. 64trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Ein komplett befriedeter Planet Erde ist aktuell nicht möglich.
Man kann niemanden zwingen.“
• „Der Extremismus wird heftig zunehmen. Das macht mir angst.“
• „Es müsste einen globalen guten Diktator geben,
um die Menschen zu einen.“
• „Das "Wir" als Identität schaffen.
Ich frage mich: sind äußere Gegner politisch gewollt?“
65. 65trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• „Zusammen leben funktioniert nicht "einfach so". Versuchen wir, der
Welt den Magen zu füllen und dadurch Einigung zu schaffen.“
• Das "Wir" der Gemeinschaft geht nur in Grenzen. Es gibt die Besinnung
auf das "wir" als Gemeinschaft, in der ich wirken kann. „Dabei gelten
auch meine Eigeninteressen für mich und mein 'wir'. Und 'Wir' bedeutet
auch, dass es auch andere 'wir' gibt. Und damit auch Abgrenzung zu
den Anderen ‚nicht-wir'.“
66. 66trendquest | info@trendquest.eu | www.trendquest.eu | T. +49 172 5207087 | twitter: trendquest
#trendtalk Hamburg 05.02.2015
Aussagen, Thesen, Stichworte von Publikum und Diskussionsteilnehmern:
• "Wir" ist die Verbindung der Menschen mit ihrer Gruppe - dabei bringt
jede der Gruppen verschiedene Werte.
• „WIr brauchen mehr Dialog und mehr Austausch um weniger in
Schichten und Klassen zu denken. Wir brauchen mehr Empathie.“