Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Enterprise 2.0 community webcast weiterentwicklung erfolgreicher e20 initia...N:Sight Research GmbH
Die Einführung von sozialen Software-Komponenten alias Enterprise 2.0-Anwendungen im Unternehmen wird häufig nicht von allen Mitarbeitern und Geschäftsbereichen in gleicher Weise angenommen. Dies ist besonders in größeren Unternehmen auch nur schwer möglich. Man erreicht nicht so leicht alle Mitarbeiter und die Akzeptanz für neues ist sehr unterschiedlich. Nach einer zunächst erfreulichen Entwicklung stagniert häufig die weitere Verbreitung im Unternehmen. Im Folgenden besteht dann die Herausforderung darin, wie die Veränderungen in Bezug auf Prozesse und Kultur das Erreichte auf das ganze Unternehmen ausweiten können.
Ziel des Workshops ist es Handlungsanweisungen für die Weiterentwicklung von Enterprise 2.0 Initiativen in diesem Umfeld zu erarbeiten. Dieser Webcast zeigt einen Zwischenstand der Diskussion.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Enterprise 2.0 community webcast weiterentwicklung erfolgreicher e20 initia...N:Sight Research GmbH
Die Einführung von sozialen Software-Komponenten alias Enterprise 2.0-Anwendungen im Unternehmen wird häufig nicht von allen Mitarbeitern und Geschäftsbereichen in gleicher Weise angenommen. Dies ist besonders in größeren Unternehmen auch nur schwer möglich. Man erreicht nicht so leicht alle Mitarbeiter und die Akzeptanz für neues ist sehr unterschiedlich. Nach einer zunächst erfreulichen Entwicklung stagniert häufig die weitere Verbreitung im Unternehmen. Im Folgenden besteht dann die Herausforderung darin, wie die Veränderungen in Bezug auf Prozesse und Kultur das Erreichte auf das ganze Unternehmen ausweiten können.
Ziel des Workshops ist es Handlungsanweisungen für die Weiterentwicklung von Enterprise 2.0 Initiativen in diesem Umfeld zu erarbeiten. Dieser Webcast zeigt einen Zwischenstand der Diskussion.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Cubic Inhouse Trainings:
Mitarbeiterschulungen - Umgang mit Social Media
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Social Media und schulen Sie Medienkompetenz!
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Cubic Inhouse Trainings:
Mitarbeiterschulungen - Umgang mit Social Media
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Social Media und schulen Sie Medienkompetenz!
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Wie Mitarbeitende zu Bloggern werden - Social Media Week Hamburg 2016netmedianer GmbH
Der Traum vieler Unternehmer sind engagierte Mitarbeitende, die motiviert für das Unternehmen bloggen. Doch ist der Schritt nicht immer leicht, Mitarbeiter genau dazu zu bringen. Genau genommen gehört das Bloggen sogar häufig zur unliebsamen Zusatzaufgabe, die entweder lieblos oder gar nicht nachgegangen wird. Was kann man da tun?
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kundennetmedianer GmbH
Welche Chancen bieten digitale Zusammenarbeit und eine Kultur der virtuellen Vernetzung der Belegschaft - speziell für Banken und Finanzdienstleister?
In einem kompakten Webinar gehen wir dieser Frage nach. Sie machen es sich am Schreibtisch bequem und Jochen Adler, netmedia-Berater und Branchen-Insider, präsentiert in einem kurzen Impulsreferat seine Thesen und lädt Sie ein zur anschließenden Diskussion.
Der digitalisierte, verschärfte Wettbewerb bringt einer Reihe ganz besonderer Herausforderungen. Das gilt, auch Jahre nach dem Lehman-Schock, ganz besonders für Banken: Veränderungs- und Effizienzprogramme oder umfangreiche IT-Transformationen stellen neue Anforderungen an die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und die Mitarbeiterkommunikation. Striktere Regulierung zur Eigenkapitalausstattung und intensivierter Verbraucherschutz erzwingen immer neue Anpassungen, beispielsweise in der Beratung und im Vertrieb. Start-Up-Unternehmen schneiden ihre Dienste und Produkte immer geschickter auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle.
Unser Webinar zeigt, wieso die soziale Vernetzung der Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur der verteilten Zusammenarbeit im Wettbewerb gerade für etablierte Finanzdienstleister einzigartige Chancen bietet.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mit OpenText Website Managemen: Die App der Pfalzwerke AGnetmedianer GmbH
Weitere Informationen:
netmedia.de/de/blog/mit-opentext-website-management-die-app-der-pfalzwerke-ag/
Beschreibung:
Der regionale Energieversorger Pfalzwerke AG geht mit der Zeit und stellt auch mobil mehrere Dienste für seine Kunden bereit. Immer mehr Stromkunden nutzen mobile Endgeräte um Informationen abzurufen. Darüber hinaus bieten Smartphones oder Tablets zusätzliche Vorteile, die sich Energieversorgungsunternehmen zunutze machen können. So bieten die Pfalzwerke ein Netz von eBike Ladestationen, deren Entfernung per GPS ausgerechnet werden könnte.
Das man das Website Management von OpenText zur Bearbeitung von Websites nutzen kann wissen alle. Dafür ist das System auch gut geeignet und bietet viele Möglichkeiten mehrere Kanäle zu bedienen. Das man diese Stärke auch nutzen kann um Smartphone Apps zu bauen und mit Inhalten zu beliefern ist sicherlich vielen fremd.
netmedia hat aber genau dies so umgesetzt: Mithilfe von OpenText Website Management bauten die Spezialisten aus dem Saarland eine Hybrid App und nutzte das selbe System um diese App mit Informationen aus der bestehenden Website zu versorgen. OpenText WSM mal anders. Erfahren Sie mehr darüber!
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
This document outlines a strategy for implementing social media and cultural change within an organization. It identifies key areas of focus including assessing needs, defining a strategic focus, mission and vision, developing use cases and key performance indicators, and establishing rules and guidelines. It emphasizes the importance of training, coaching, and community management to support users and drive adoption. Specific tactics recommended include creating training videos, webinars and sessions, establishing community managers and ambassadors, and using rewards like badges to recognize contributions.
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
PLATON: Wissen teilen in einem Team von Rechtanwälten und einem Durchschnittalter von 50+, war eine der Herausforderungen der VZBV. Gelöst wurde dies mit den Social Communities von OpenText und einer sehr strategischen Herangehensweise.
Vom Intranet 1.0 zum Social Intranet - Impulsvortrag von Tim Miksa, CEO netmedia, CeBIT Webciety 2013
Unternehmen haben sich die vergangenen Jahre stark mit der Frage beschäftigt, wie man mit Technologie Geschäftsprozesse oder Arbeitsabläufe verbessern kann (Digitalisierung/Automatisierung). Jetzt, wo flexible Arbeitskräfte und Kreativität/Zusammenarbeit für Unternehmen immer wichtiger werden, um im Markt zu bestehen, stellt man fest, dass man dabei die Menschen etwas vergessen hat. Das was man bisher gemacht ist nicht schlecht, aber die Perspektive lautete nie "Wie muss eine digitale Arbeitsumgebung aussehen, in der der Mitarbeiter seine Arbeit besonders gut und besonders gerne macht?". Wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammentun, wenn sie sich vernetzen, wenn sie digital an etwas gemeinsam arbeiten, können wir in den Social Networks erleben. Unternehmen sollten daraus lernen und eine entsprechende Arbeitsumgebung schaffen, kulturell und organisatorisch. Wir bei netmedia nennen das den Social Workplace.
Die drei Säulen des Social Intranet (Information - Vernetzung - Collaboration) bilden unter Einbindung der Geschäftsprozesse die wichtigste Grundlage für Social Business Collaboration.
Freiwillige Autoren einer frei verfügbaren Enzyklopädie, zwingen den Marktführer zum Aufgeben. Freiwillige Programmierer stecken Tage, Wochen, Jahre Arbeit in ein System – sehr erfolgreich und ohne direkten finanziellen Ausgleich. Einsatzkräfte retten Leben, pflegen alte Menschen oder helfen Kindern in Not – unentgeltlich. Nur: Wieso?
Auf der anderen Seite sind gerade mal 14% Mitarbeiter auf ihrer Arbeit motiviert (Gallup Engagement Index), trotz Gehalt, Prämien, Sondervergütungen, also all jenen Dingen, die für Wikiautoren, Blogger, Twitterer, OpenSource-Programmierer, usw. nicht gelten. Stellt sich also die Frage: Was motiviert uns wirklich?
Der Vortrag zeigt, wie sonderbar und wunderbar menschlich das Thema Motivation ist. Doch herrscht in Unternehmen oft die Ansicht, Motivation kontrollierbar zu machen – mit ungewollten Folgen. Das Resultat: Demotivation und eine Kultur des Misstrauens. Ich möchte zeigen, was wir von Social Networks lernen können und welche Rahmenbedingungen auch auf Unternehmen übertragen werden können, die im Web schon lange gelten.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
2. Es herrscht Aufbruchstimmung...
• Enterprise 2.0 ist ein wichtiger und notwendiger
Schritt für Unternehmen
• Produktivität wird gesteigert, Innovation
gefördert, Kosten werden gesenkt
• Die Menschen kennen es bereits aus dem
privaten Umfeld (Facebook, YouTube)
• Neues Konzept, findet bereits in vielen
Unternehmen statt (auf Mitarbeiterebene)
• Die meisten Unternehmen stehen jedoch noch
ganz am Anfang der Entwicklung
3. ...aber auch eine gewisse Ratlosigkeit
• Nahezu jede Organisation hat bereits
Social Media Tools im Einsatz
• Oft ist der Einsatz taktisch oder
„geduldet“, selten strategisch
• Die Akzeptanz ist oft überschaubar
oder auf Inseln beschränkt
• Die Einsicht ist vorhanden, aber in der
Umsetzung wird Hilfe benötigt
4. Spontane,
selbstkontrollierte Netzwerke
• Große Unsicherheit in den Unternehmen
• Ungeklärte Risiken und Gefahren
2.0
trifft
Enterprise
• Es gibt kaum Best Practices
• Keine Erfahrungen in den Organisationen
• Externe Unterstützung nur bedingt verfügbar
Klare Strukturen und organisatorische Hierarchie
Quelle:
Ansätze
von
Dion
Hinchliff:
h;p://hinchcliffeandcompany.com/pragmaBcenterprise2/
5. Beim Social Workplace geht es immer um die Menschen
Schaffung von Communities
Kollektives Wissen • Mitarbeiter erhalten einen besseren Zugang zu Informationen
• Der Einzelne erhält Anerkennung für seine Beiträge
• Die Teams arbeiten enger und besser zusammen
Soziale Vernetzung • Gruppen bleiben im Dialog auch über Standorte hinweg
• Die Organisation erhält mehr Agilität und Zusammenhalt
• Das Business profitiert vom kollektiven Wissen
Anerkennung
6. Das Social Business Design bindet die Prozesse ein
Verantwortung
vs. „just a Job“
• Einbindung in die Unternehmensorganisation
Dialoge entlang der
Wertschöpfungskette
• Geschäftsprozesse werden transparenter
• Netzwerke entstehen entlang der Wertschöpfungskette
• Die Strukturen passen sich den Geschäftszielen an
7. Reputation Management sichert den Dialog nach außen
Bildung einer
digitalen Identität • Monitoring der externen Netzwerkkommunikation
• Analyse der digitalen Identität der Organisation
• Networking-Ausbildung der kommunizierenden Mitarbeiter
• Schaffung von Standards und klaren Verhaltensregeln
• Back-Channel in die Organisation
• Sichere Nutzung des Netzwerkeffektes
Dialoge mit Kunden
oder Partnern
Reaktionen auf Kritik
8. netmedia – Vorgehensweise
Strategie Konzeption Umsetzung Betreuung
• Definition der inhaltlichen und • Projektdefinition • Systemimplementierung • Community Management
wirtschaftlichen Ziele
• Milestones & Ad hoc • Mitarbeiterausbildung • Systempflege
• Coaching des Management zu Möglichkeiten
den Kernelementen • Regeln
• Fachkonzeption
• Dialog mit den Entscheidern • Roll Out & Kommunikation
und Beeinflussern • Technische Konzeption
• Definition der Sicherheits- & • Auswahl der Tools
Datenschutzanforderungen
• Pilotierung
9. Lösungsangebot
Social Social
Reputation Management
Workplace Business Design
Beim Social Workplace geht es immer Das Social Business Design bindet die Das Reputation Management sichert
um Menschen Prozesse mit ein den Dialog nach außen
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele
• Experten-Finder zur Identifikation • Vertriebssteuerungsportal für • Marken Dashboard zur
Mitarbeiter & Partner
von Know-how Trägern Konsolidierung aller
markenrelevanten Aussagen
• Eskalations-Dashboard zur
• Corporate Wall zur Förderung der Verbesserung der
Kommunikation Kundenzufriedenheit • Outbound Advisor zur Unterstützung
der kommunizierenden Mitarbeiter
• Blog • Nutzerprofile Werkzeuge • Dashboards • Rich Media
• Foren • Status Updates • Bewertung • Arbeitsgruppen • Dokumentmgt.
• Wiki • Kommentare • Bookmarking • RSS • Content Mgt.
• Messaging • Ranking • Personalisierung • Collab. Textedit • Dateiablage
10. Integrationsbeispiel: Yammer
• Social Workplace durch Yammer Integration
• Einbindung von Microblog in die bestehende interne Struktur
• Mashup mit anderen Social Media Komponenten z.B. Profile,
Blog, oder Wiki
• Integration in die Open Text ECM Suite
Content Server Web Solutions Yammer
Intranet / Extranet / Internet
11. Integrationsbeispiel: Google Wave
• Social Workplace durch Google Wave Integration
• Integration kollaborativer Möglichkeiten in das bestehende
Umfeld der Organisation, z.B. Intranet
• Einbindung von bestehenden Unternehmensdaten und –
inhalten, z.B. Dokumenten Management, in das kollaborative
Arbeitsumfeld des Mitarbeiter
• Direkten Zugriff auf Dokumente, Bilder oder Videos
• Video Link: Screencast Wave
• Video Link: Screencast Intranet
Content Server Web Solutions Google Wave
Intranet / Extranet / Internet
12. Vertriebsextranet für Partner & Mitarbeiter
Herausforderung
• Ein signifikanter Teil des Geschäfts hängt von Partnern ab
• Partner brauchen den gleichen Zugang zu Dokumenten
wie der eigene Vertrieb
• Die Unterlagen auf den bisher verwendeten
CD-ROM war immer veraltet
• Dokumente mussten für neue Version manuell kopiert werden
Lösung
• Personalisierter Social Workplace für Partner und Mitarbeiter
• Gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Partner
durch bedarfsgerechten Zugang zu relevanten Informationen
• Hohe Informationsqualität durch zentrale
Dokumentenverwaltung
• Kosteneinsparung durch reduzierten Pflegeaufwand
Social
Social Workplace
Business Design
13. Support Portal für Kunden und Partner
Herausforderung
• Hoher manueller Aufwand zur Betreuung der techn. Hotline
• Inkonsistente und aufwändige Verteilung von Inhalten (push)
• Schlechte Trefferquote mangels Volltextsuche und Tagging
• Unausgeschöpftes Upselling Potenzial durch fragmentierte
Marketinginformationen
Lösung
• Personalisierter Social Workplace für Kunden, Partner und die
internen Mitarbeiter im Support
• Weniger manueller Aufwand durch Steigerung der Self-
Services (weniger Anrufe, weniger Mails)
• Deutliche Steigerung der Informationsqualität durch
umfangreiche Metadaten, intelligente Suche und zentrale
Datenhaltung
Social
Social Workplace
Business Design
14. Mitarbeiterportal
Herausforderung
• Hoher zeitlicher Aufwand durch verteilte Onlinetools
• Mangelnde Intuitivität in der Inhaltsbereitstellung
• Schwache Akzeptanz des internen Onlineangebotes
Lösung
• Personalisierter Social Workplace für die Mitarbeiter
• Mitarbeitereffizienz durch Integration aller Applikationen
• Steigerung der Akzeptanz und „stickiness“ bei den Mitarbeitern
durch Personalisierung und Interaktivität
• Durchgängige Suche steigert Mitarbeitereffektivität
Social Workplace
15. Mitarbeiterportal
Herausforderung
• Versorgung einer dezentralen Organisation mit 16.000
Mitarbeitern in 42 Ländern und 60 Standorten
• Sowohl lokale als auch zentrale Inhalte müssen lokalisiert an
allen Standorten zur Verfügung stehen
• Mitarbeiter zeigen nur geringe Akzeptanz von zentralen
Inhalten
Lösung
• Personalisierter Social Workplace
• Mashup von lokalen und globalen Inhalten entlang der
Mitarbeiterinteressen und Nutzerprofile
• Empowerment der lokalen und zentralen User
• Globales ContentSharing
• Gesteigerte Akzeptanz bei den regionalen Mitarbeitern
Social Workplace
16. Daniel Kraft, Partner netmedianer GmbH
kraft@netmedia.de www.netmedia.de
twitter.com/danielkraft twitter.com/netmedianer