Gehalten von Anne Wiegand (time4you GmbH) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Freiarbeit mit webbasierten impulsen versus frontalunterricht in der beruflic...Erik Wegener
Eine Beobachtung: Freiarbeit mit webbasierten Impulsen versus Frontalunterricht in der beruflichen Weiterbildung
Behauptung:
Frontalunterricht baut keine konstruktive Brücke zum realen Anspruch des Arbeitgebers
Freiarbeit muss sensibel moderiert werden, weil es verstärkend wirken kann
Angebot:
Webbasierte Begleitung in der Freiarbeit, Bildungsangebot in der beruflichen Weiterbildung für den Bereich Social Media Kommunikation für Erwachsene
Erik WEGENER / In 80 Stunden durch das Web Berlin, 26. März 2014
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Freiarbeit mit webbasierten impulsen versus frontalunterricht in der beruflic...Erik Wegener
Eine Beobachtung: Freiarbeit mit webbasierten Impulsen versus Frontalunterricht in der beruflichen Weiterbildung
Behauptung:
Frontalunterricht baut keine konstruktive Brücke zum realen Anspruch des Arbeitgebers
Freiarbeit muss sensibel moderiert werden, weil es verstärkend wirken kann
Angebot:
Webbasierte Begleitung in der Freiarbeit, Bildungsangebot in der beruflichen Weiterbildung für den Bereich Social Media Kommunikation für Erwachsene
Erik WEGENER / In 80 Stunden durch das Web Berlin, 26. März 2014
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Welche Lehrmethode eignet sich wann – und wofür – besonders gut? Als Antwort auf diese Frage können Hochschullehrende auf die Android-App „MobiDics“ zu- rückgreifen und dabei ihr Wissen über Lehrmethoden systematisch erweitern. Im Workshop geht es zum einen darum, MobiDics als Element hochschuldidaktischer Qualifizierung kennenzulernen. Zum anderen werden die Entstehung sowie die In- tegration dieser Anwendung in hochschuldidaktischen Angeboten thematisiert.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
edu:LEAD learning management systems as matter for digital development of sch...Robert Schrenk
Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 13th of december 2018 about learning management systems as matter for digital development of schools
Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt Willi Stock
Wie sieht der Blended Learning-Ansatz der RWE Power AG aus? Warum Global Blended Learning?
Welche Lernumgebung wird hier wie genutzt? Nach knapp 2 Jahren stehen die ersten Erfahrungen und Ergebnisse fest. RWE geht weiter vorweg - auch im Lernen...
Lassen Sie sich zum professionellen Grafiker in Photoshop ausbilden und entwickeln Sie eine Abschlussarbeit für einen echten Auftraggeber und unter fachkundiger Begleitung Ihres Dozenten.
Während der Ausbildung Photoshop lernen Sie alle, in der Praxis wichtigen Aspekte der Bildbearbeitung in Photoshop.
Mehr Infos gibt es unter der Präsentation.
Sollten Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie gerne telefonisch (0211 / 237 06 573) oder schriftlich (info@eduvision.de) Kontakt mit uns auf. Eduvision macht Wissen zum Werkzeug!
Präsentation zum Hands On Workshop "Präsentationsprogramme - Prezi, Sway & Co" des Arbeitsbereichs Medienpädagogik der Technischen Universität Darmstadt
Vortrag bei e-teaching.org zum Thema "Lehrvideoerstellung für MOOCs". Es wird die Videostrategie von oncampus und deren MOOC-Portal mooin vorgestellt, Video-Quizzes mit Capira gezeigt und der Bezug zu OER.
"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas han permitido la reapertura de muchas economías, los efectos a largo plazo en sectores como el turismo y los viajes aún no están claros. Se espera que la recuperación económica mundial sea desigual y dependa de factores como el control del virus y el ac
La música es el arte de organizar sonidos y silencios de manera lógica y sensible utilizando elementos como la melodía, armonía y ritmo. Estos elementos se expresan a través de la interacción del instrumento, músico, compositor, medio de transmisión y receptor. La música ha evolucionado a través de la historia con formas primitivas de notación en la antigua Grecia y el desarrollo del sistema de notación moderno durante la edad media y renacimiento.
Este catálogo de productos de Kamú presenta una variedad de alimentos saludables como quesos de soya, yogures griegos, cereales, granolas, aceites, mermeladas y snacks. El catálogo incluye información nutricional y de precios para cada producto organizado en categorías como refrigerados, cereales, aceites y esparcibles, snacks saludables y otros. El objetivo de Kamú es ofrecer opciones nutritivas y de estilo de vida saludable.
Welche Lehrmethode eignet sich wann – und wofür – besonders gut? Als Antwort auf diese Frage können Hochschullehrende auf die Android-App „MobiDics“ zu- rückgreifen und dabei ihr Wissen über Lehrmethoden systematisch erweitern. Im Workshop geht es zum einen darum, MobiDics als Element hochschuldidaktischer Qualifizierung kennenzulernen. Zum anderen werden die Entstehung sowie die In- tegration dieser Anwendung in hochschuldidaktischen Angeboten thematisiert.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
edu:LEAD learning management systems as matter for digital development of sch...Robert Schrenk
Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 13th of december 2018 about learning management systems as matter for digital development of schools
Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt Willi Stock
Wie sieht der Blended Learning-Ansatz der RWE Power AG aus? Warum Global Blended Learning?
Welche Lernumgebung wird hier wie genutzt? Nach knapp 2 Jahren stehen die ersten Erfahrungen und Ergebnisse fest. RWE geht weiter vorweg - auch im Lernen...
Lassen Sie sich zum professionellen Grafiker in Photoshop ausbilden und entwickeln Sie eine Abschlussarbeit für einen echten Auftraggeber und unter fachkundiger Begleitung Ihres Dozenten.
Während der Ausbildung Photoshop lernen Sie alle, in der Praxis wichtigen Aspekte der Bildbearbeitung in Photoshop.
Mehr Infos gibt es unter der Präsentation.
Sollten Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, dann nehmen Sie gerne telefonisch (0211 / 237 06 573) oder schriftlich (info@eduvision.de) Kontakt mit uns auf. Eduvision macht Wissen zum Werkzeug!
Präsentation zum Hands On Workshop "Präsentationsprogramme - Prezi, Sway & Co" des Arbeitsbereichs Medienpädagogik der Technischen Universität Darmstadt
Vortrag bei e-teaching.org zum Thema "Lehrvideoerstellung für MOOCs". Es wird die Videostrategie von oncampus und deren MOOC-Portal mooin vorgestellt, Video-Quizzes mit Capira gezeigt und der Bezug zu OER.
"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas han permitido la reapertura de muchas economías, los efectos a largo plazo en sectores como el turismo y los viajes aún no están claros. Se espera que la recuperación económica mundial sea desigual y dependa de factores como el control del virus y el ac
La música es el arte de organizar sonidos y silencios de manera lógica y sensible utilizando elementos como la melodía, armonía y ritmo. Estos elementos se expresan a través de la interacción del instrumento, músico, compositor, medio de transmisión y receptor. La música ha evolucionado a través de la historia con formas primitivas de notación en la antigua Grecia y el desarrollo del sistema de notación moderno durante la edad media y renacimiento.
Este catálogo de productos de Kamú presenta una variedad de alimentos saludables como quesos de soya, yogures griegos, cereales, granolas, aceites, mermeladas y snacks. El catálogo incluye información nutricional y de precios para cada producto organizado en categorías como refrigerados, cereales, aceites y esparcibles, snacks saludables y otros. El objetivo de Kamú es ofrecer opciones nutritivas y de estilo de vida saludable.
Una red social es una estructura social compuesta por individuos u organizaciones relacionados entre sí según criterios como la amistad o el parentesco. Las redes sociales representan estas relaciones a través de nodos (actores) y líneas (relaciones) que los conectan.
El documento discute el uso de los medios de comunicación e información y las nuevas tecnologías en la enseñanza para desarrollar nuevas competencias en los estudiantes. Los maestros deben aplicar las ventajas de cada medio en los nuevos procesos de enseñanza-aprendizaje para aprovechar al máximo la multimedialidad. También deben asumir los desafíos del cambio y entender que los estudiantes perciben el mundo de forma diferente debido a la transformación de los medios tradicionales y la penetración de las
El documento describe la estructura jerárquica de Mapfre en tres grupos con diferentes niveles, y lista nueve departamentos dentro de la compañía. Explica que pueden haber diferencias salariales dentro de un mismo departamento, y también diferencias entre departamentos, dando el ejemplo de dirección, recursos humanos, asesorías, contabilidad, auditoría interna, atención al cliente, médicos y administración de siniestros. Finalmente, plantea preguntas sobre cómo se determina el salario, si hay posibilidades de promoción, y si la cult
Este documento presenta un libro sobre cómo aprender el lenguaje de programación Visual Basic mediante la práctica. El libro enseña los conceptos básicos de Visual Basic como el entorno integrado de desarrollo, la creación de interfaces gráficas, el uso de controles, variables, operadores y estructuras de control de flujo. También cubre temas como funciones y procedimientos definidos por el usuario, programación orientada a eventos, manejo de archivos y bases de datos. El objetivo final es que el lector aprenda a desarrollar aplicaciones complet
Este documento discute la introducción de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) en los centros educativos. Explora cómo las TIC pueden mejorar el acceso a la información y las formas de comunicación e interacción, permitiendo nuevas experiencias de aprendizaje. También examina los cambios necesarios en los centros educativos y el currículo escolar para integrar efectivamente las TIC, y el papel de los centros en ayudar a los estudiantes a apropiarse de la cultura y los valores en la sociedad de la información
El documento explica cómo jugar a un juego sin dar detalles sobre las reglas o el nombre del juego, indicando solo que se explicará cómo se juega y animando a la persona a jugar.
Este documento describe diferentes tipos de errores en cálculos matemáticos y numéricos, incluyendo errores de redondeo, truncamiento, errores humanos y errores inherentes en los datos. También explica cómo se propagan y amplifican los errores a través de cálculos sucesivos, y cómo medir el error absoluto y relativo. Finalmente, introduce conceptos como la condición de un problema y la estabilidad de un algoritmo para evaluar cuán sensibles son los resultados a errores en los datos de entrada.
El documento relata varios momentos en la vida del ingeniero Arregui, desde su niñez hasta su madurez, enfocándose en su obsesión con el tiempo y los recuerdos del pasado. Describe su arrepentimiento por no haber pasado más tiempo con su padre antes de que falleciera, su ruptura con una novia llamada Alejandra por llegar tarde a sus citas, y su decisión de estudiar ingeniería para demostrar que la ciencia tiene agujeros en su comprensión del universo y el tiempo. A través de estos instantes, Arreg
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 22.04.2009 in Frankfurt am Main.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
El documento describe los componentes internos y externos de un computador ensamblado, incluyendo el procesador Intel i7-2600K, 8 GB de memoria RAM DDR3, un disco duro de 1 TB, una placa base Gigabyte, un monitor LG de 27 pulgadas, un gabinete Thermaltake, un teclado y mouse Genius, una impresora HP LaserJet y un UPS de 650 VA. El objetivo es familiarizarse con los componentes internos de una computadora y sus especificaciones técnicas.
El Impuesto sobre la Renta grava los ingresos netos de personas naturales, jurídicas y otras entidades económicas, constituyendo el tributo más justo y ecuánime. Es la forma más directa, creciente y general de medir la capacidad de pago y por ello es el mejor impuesto directo, utilizado ampliamente en sistemas tributarios modernos. Además de ser el impuesto con mayor suficiencia financiera, genera mayores ingresos fiscales que otros tributos o ingresos del Estado, incluso en Venezuela donde parte de los pagos fiscales de la
Comics als Ordnungs-/Reflexionswerkzeug in (Online-) LernprozessenJutta Pauschenwein
Workshop-Ziele
- Einblick in Nick Sousanis Verständnis und Nutzung von Comics erhalten
- Sich mit dem Potential von Comics zur Ordnung und Reflexion von Lernprozessen auseinandersetzen
- Gemeinsam Konzepte für den Transfer in die eigene Arbeit entwickeln
OSMC 2014: Erfahrungen mit Icinga1 Loadbalanced Cluster an der JKU | Melanie ...NETWAYS
Dieser Vortrag wird den Aufbau des Monitorings an der Johannes Kepler Universität Linz von den Anfängen bis zu dem derzeitigen Loadbalanced Failover Betrieb mit Icinga (seit 3 Jahren produktiv) behandeln. Das erste Monitoring wurde im Netzwerkbereich eingerichtet und 2009 auf Nagios3 umgestellt, um einige Mankos der schon veralteten Nagios Installation zu kompensieren. Im Jahr 2012 begannen wir ein Loadbalanced Failover System zu erstellen das Icinga2 sehr ähnlich ist und im Zuge der Erneuerung der Hardware aktiv ging. Bis 2013 wurden zwei Server in Betrieb genommen. Mittels Merlin und mod_gearman konnte die Load von 5 bis 6 auf 0,4 gesenkt werden; das Monitoring ist auch bei einem Totalausfall eines der Maschinenräume noch erreichbar und führt als Peak 2000 Checks pro Minute aus. Netzwerk-Security und rechtliche Überlegungen, die beim Aufbau relevant waren und wie diese gelöst wurden, wird genauso angesprochen wie das Absichern der Server selber in einem offenen Provider-ähnlichen Netzwerk mit unterschiedlichen Peeringpartnern.
Chef 2.0 bei der SAP - Vortrag vom Management Circle "Chef 2.0 Seminar"
Thema: Wie beeinflusst mich als Manager Technologie bei der Arbeit? - Was sind meine Top 10 Tools? + Reflektion
http://zirbik.wixsite.com/videokurswebinar - Die Präsentation zum Webinar. Im Kompakt-Webinar gebe ich Ihnen einen Überblick über die Faktoren, die aus Webinaren, außergewöhnliche Web-Erlebnisse machen:
* Die Möglichkeiten des Mediums
* Die Rolle von Inhalt und Aufbau (Didaktik)
* Wie Sie es rüber bringen ("Methoden)
* Wie Sie außergewöhnlich präsentieren
* Stimmchen oder Stimme
* Psychologische "Geheimnisse"
Wappnen Sie sich für die Zukunft. Mit außergewöhnlicher Webinar-Kompetenz gehören Sie den 10 bis 15 Prozent, die in diesem Bereich aktuell Exzellenz zu bieten haben.
Webinare und Online-Seminare eröffnen völlig neue Möglichkeiten für Berater, Trainer, Coachs, Verkäufer und Unternehmen
* Sie erreichen effizient viele Menschen
* Sie arbeiten multimedial
* Sie können Wissen modern vermitteln
* Sie fördern Ihre Bekanntheit
* Sie haben ein exzellentes Promotion-Medium
* Sie können Menschen begeistern
* Sie nutzen Webinare multifunktional
#webinar #WebinarDurchführen #WebinarProfi
Anne Wiegand: Best Practice: E-Learning erfolgreich integrieren bei Sennheiserlernet
Gehalten von Anne Wiegand (time4you GmbH) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Informelle, soziale & formelle SAP Education (102070)Thomas Jenewein
SAP benutzt schon seit langem das 10:20:70 Modell in der internen Personalentwicklung. Doch wie sieht es aus wenn man es auf SAP Educationanwendet - also die befähigung von Kunden und Partner rund um SAP Lösungen. Anbei ein kurzer Vortrag der als Keynote in der SAP Skills Konferenz im Juli 2013 gehalten wurde. Blog folgt auf SCN http://scn.sap.com/community/german/education-dach/
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunftlernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kannlernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Lore Reß: Live Online Training in der Praxislernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTVlernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteillernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Designlernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
3. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: WBT
Einführung: WBT
- drei Möglichkeiten: fertig kaufen, selbst erstellen, erstellen lassen
a) fertig kaufen
- passt der Lerninhalt für Ihr Unternehmen?
Wenn nicht: können Sie Teile vom Hersteller ändern lassen?
- brauchen Sie einen Abschlusstest, evtl. ein Zertifikat?
- soll der Inhalt per CD/ über das Intranet verteilt werden, oder
brauchen Sie eine SCORM-Version für Ihre Lernplattform, um
z.B. Lernergebnisse auswerten zu können?
3
4. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: WBT
Einführung: WBT
b) selbst erstellen
- haben Sie die nötige fachliche Kompetenz?
- haben Sie die nötige didaktisch-methodische Kompetenz?
- haben Sie die nötigen personellen Ressourcen zum
- Schreiben der Texte
- Erstellen der Grafiken und Bilder
- evtl. Erstellen von Animationen, Audio und Video
- Produktion des WBTs
- Projektmanagement
- haben Sie ein Autorentool?
4
5. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: WBT
Exkurs Methodik/ Didaktik bei der WBT-Produktion
Aufbau der Seite
- Übersichtlichkeit
- nicht zu viel Text
- passende Bilder
5
6. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: Lernplattform
Einführungsfragen: Lernplattform
a) Sammlung und Abbildung von Prozessen und Inhalten
- Welche Prozesse gibt es jetzt bei Ihnen?
- Welche Inhalte gibt es jetzt bei Ihnen?
Welche der Prozesse und Inhalte sollen in die Plattform
übertragen werden?
6
7. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: Lernplattform
Einführungsfragen: Lernplattform
b) Funktionen auf der Plattform: welche Anforderungen haben Sie?
- Welche Funktionen brauchen Sie?
z.B. WBTs, Kommunikations- und Betreuungsfunktionen,
Statistiken… ?
- oder gleich komplexere Anforderungen: Automatisierung,
Abbildung von Prozessen, Virtueller Klassenraum, Buchungen
von Trainings (Ressourcenmanagement), umfangreiche
Berichte, Kompetenzmanagement, Testszenarien ...?
Die Funktionen der Plattform sind i.d.R vor der Anforderung eines
Angebots festzulegen.
7
8. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: Lernplattform
Einführungsfragen: Lernplattform
b) Funktionen auf der Plattform
- Layout/ Design konzipieren (lassen)
- Rollen- und Berechtigungskonzept
- Statistiken: welche Berichte brauchen Ihr Vorstand, Ihre
Manager, Ihre Trainer, Sie …?
- Welche Schnittstellen zu anderen Systemen brauchen Sie?
Bildung von einzelnen Arbeitspaketen und ggfs.
Umsetzungsphasen
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9. Fragen bei der Einführung von WBTs und Lernplattform: Lernplattform
Einführungsfragen: Lernplattform
c) Interne Organisation
- Können Sie bei einem komplexeren Projekt einen Mitarbeiter
komplett für die Einführung freistellen? (alternativ: externer
Berater)
- Gibt es Ansprechpartner: IT, Layout/ CI, (internes) Marketing?
- Welchen Zeitplan haben Sie?
9
10. Beratungsworkshops von time4you
Wir bieten Ihnen Unterstützung an...
- Workshop Einführung in E-Learning
Was ist E-Learning? Was sind WBT, LMS und Virtual Classroom?
Welche zentralen Informationen müssen Sie bei sich sammeln, um einen
Anforderungskatalog erstellen zu können?
- mehrtägige Beratung: Erstellung eines Grobkonzepts
Begleitung in der Erstellung des Anforderungskatalogs bis hin zur
Spezifikation (produktunabhängig). Der Umfang der Beratung ist
bedarfsabhängig. Ziel: Sie können schnell einen Anbieter auswählen und
in die Umsetzungsphase starten.
14. Impressum
Die in dieser Präsentation erarbeiteten Gedanken und Vorschläge sind geistiges
Eigentum der time4you GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen.
Die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht
gestattet.
time4you GmbH
communication & learning
Maximilianstr. 4
76133 Karlsruhe
Fon (07 21) 83 01 60
Fax (07 21) 83 60 616
mailto: wiegand@time4you.de
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