Um im Recruiting erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen lernen, bewerberorientiert zu denken und zu handeln. Die Candidate Experience hat das Ziel, den Bewerbungsprozess Ihrer potenziellen Mitarbeiter in ein positives, motivierendes Erlebnis zu wandeln. Doch wie und wo ansetzen? Kennen Sie die Anforderungen Ihrer Bewerber?
get-a-MINT zeigt Ihnen, wie Sie das Konzept der Candidate Experience praktisch auf Ihre Recruitingprozesse übertragen können und die Candidate Journey Ihrer bewerber optimieren.
Warum ist das Thema relevant (nicht nur für HR Dienstleister)
Einige Zahlen zum warmwerden
Personal Branding: Talente machen sich hübsch
Sourcing, Semantik und ein paar Basics
Recruiting richtig machen
Textkernel Extract!: 1-click-Bewerbung für alle.
Textkernel Search!: Effizient Talente finden – intern und extern.
Textkernel Match!: Robot Recruiting?
Damit Sourcing sich lohnt: Mit Jobfeed potentielle Kunden finden
Dies ist eine kompakte Hilfe, wenn Du einen tabellarischen Lebenslauf erstellen möchtest und einen Überblick bekommen möchtest, was alles hineingehört.
Präsentation zum access Webinar "Lebenslauf-Check: Die besten Tipps": Wollten Sie schon immer wissen, wie eine perfekte Bewerbung aussieht? Alles, worauf Sie bei achten müssen, erklären wir Ihnen detailliert und an Beispielen.
Quereinsteiger - das (noch) unerschlossene Potenzial im RecruitingSara Lindemann
Quereinsteiger. Talente von morgen?
Warum? Weil sie bereits bewiesen haben, dass sie sich aktiv an neue Herausforderungen heranwagen und aus ihrer Comfort Zone herausgehen. Ein Quereinstieg ist keine Flucht, sondern Ausdruck von Veränderungsbereitschaft und Motivation.
Warum ist das Thema relevant (nicht nur für HR Dienstleister)
Einige Zahlen zum warmwerden
Personal Branding: Talente machen sich hübsch
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Recruiting richtig machen
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Textkernel Search!: Effizient Talente finden – intern und extern.
Textkernel Match!: Robot Recruiting?
Damit Sourcing sich lohnt: Mit Jobfeed potentielle Kunden finden
Dies ist eine kompakte Hilfe, wenn Du einen tabellarischen Lebenslauf erstellen möchtest und einen Überblick bekommen möchtest, was alles hineingehört.
Präsentation zum access Webinar "Lebenslauf-Check: Die besten Tipps": Wollten Sie schon immer wissen, wie eine perfekte Bewerbung aussieht? Alles, worauf Sie bei achten müssen, erklären wir Ihnen detailliert und an Beispielen.
Quereinsteiger - das (noch) unerschlossene Potenzial im RecruitingSara Lindemann
Quereinsteiger. Talente von morgen?
Warum? Weil sie bereits bewiesen haben, dass sie sich aktiv an neue Herausforderungen heranwagen und aus ihrer Comfort Zone herausgehen. Ein Quereinstieg ist keine Flucht, sondern Ausdruck von Veränderungsbereitschaft und Motivation.
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Sie sind dabei Ihr Studium zu beenden und brauchen Tipps für die Bewerbung? Sie wollen sich beruflich umorientieren und haben schon lange keine Bewerbung mehr geschrieben? Wir geben Ihnen Tipps zur erfolgreichen Bewerbung.
Die Überzeugung, dass jeder Bewerbende seinen Lebenslauf selbst schreiben sollte, ist heutzutage ein Mythos. Denn das Schreiben vom eigenen Lebenslauf ist wie das Schneiden eigener Haare. Als Bewerber ist man oft einfach zu nah, es fehlt eine nötige Distanz um den Lebenslauf richtig zu schreiben.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Digital Recruitment – Trends, Tools und Tippsblumbryant gmbh
Jobsuche und Rekrutierung geschieht heute im Internet. Die Tools dazu reichen vom Stellenportal über die Mitarbeitercommunity bis zu Social Media und Arbeitgeber-Bewertungen. Was erwarten Job-Kandidaten? Wie müssen sich Arbeitgeber digital aufstellen, um für die richtigen Fachkräfte attraktiv zu sein?
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career PREVIEW gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
Sourcing am Nürburg-Ring - Intensiv-Seminar und Workshop 10. Oktober 2013Barbara Braehmer
Geschwindigkeit gewinnen im Wettbewerb um die besten Talente!
Zielsicher Kandidaten im Web 2.0 finden, auswählen und gewinnen.
Dieses Intensiv-Seminar ist das ‚Power Tuning‘ für Ihr praktisches Recruiting und macht Sie fit in Sourcing und Talent Relationship Management. Sie erlernen nicht nur alles über die Talentmining- und Boolsche Suchmethoden. Das Lernziel des ersten Tages ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, so dass Sie in der Lage sind, selbst eine Web-Personalsuche schnell, effizient und sicher durchzuführen. Sie lernen, wie Sie Talente gewinnend anzusprechen und in Talentpools erfolgreich als Empfehler oder zukünftige Mitarbeiter zu betreuen. Dazu ist es notwendig, dass Sie erste Recruitingerfahrungen besitzen und Grundkenntnisse zu Social Media Netzwerken mitbringen.*)
Wir festigen durch intensive Übungen im zweiten Tag und Workshop dieses Wissen und zeigen Ihnen die praktischen Möglichkeiten und Chancen an Hand von konkreten Anwendungsbeispielen. Sie nehmen wesentliche Tricks der US-Amerikaner mit nachhause, die auch hier funktionieren, wie Sie Ihre Datenbank in eine Talentpipline verwandeln können und Empfehlungsmanagement einfach geht. Dazu verraten wir Ihnen auch, wie Sie sich wesentliche Arbeitserleichterungen schaffen und einen gewinnbringenden Talentpool aus einer Talentpipeline bauen.
1. Tag: Sourcing-Qualifying
2. Tag: Das Rennen
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Sie sind dabei Ihr Studium zu beenden und brauchen Tipps für die Bewerbung? Sie wollen sich beruflich umorientieren und haben schon lange keine Bewerbung mehr geschrieben? Wir geben Ihnen Tipps zur erfolgreichen Bewerbung.
Die Überzeugung, dass jeder Bewerbende seinen Lebenslauf selbst schreiben sollte, ist heutzutage ein Mythos. Denn das Schreiben vom eigenen Lebenslauf ist wie das Schneiden eigener Haare. Als Bewerber ist man oft einfach zu nah, es fehlt eine nötige Distanz um den Lebenslauf richtig zu schreiben.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
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Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
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o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
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Wir festigen durch intensive Übungen im zweiten Tag und Workshop dieses Wissen und zeigen Ihnen die praktischen Möglichkeiten und Chancen an Hand von konkreten Anwendungsbeispielen. Sie nehmen wesentliche Tricks der US-Amerikaner mit nachhause, die auch hier funktionieren, wie Sie Ihre Datenbank in eine Talentpipline verwandeln können und Empfehlungsmanagement einfach geht. Dazu verraten wir Ihnen auch, wie Sie sich wesentliche Arbeitserleichterungen schaffen und einen gewinnbringenden Talentpool aus einer Talentpipeline bauen.
1. Tag: Sourcing-Qualifying
2. Tag: Das Rennen
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Am 22.07.2011 fand das 1. Communitytraining der Community MINTsax.de bei der ACTech in Freiberg statt. Das erste Treffen dieser Art sollte v.a. genutzt werden, einander kennenzulernen und erste Erfahrungen auszutauschen.
Aus der Region - für die Region: MINTsax.de und die Community-Partner wollen die Personalarbeit der Maschinenbau, Mechatronik und Elektrotechnik, sowie Physik und Chemie Branche Sachsens, -Anhalts verbessern. Gemeinsam suchen sie Bewerber, Fachkräfte, Studenten und Schüler für ihre Jobs, Stellen, Praktika und Ausbildungen.
KRONGAARD AG - Gemeinsam. Karriere. Machen.TonioGoldberg
KRONGAARD ist der Spezialist für Spezialisten. In einer wissensbasierten, vernetzten und digitalen Wirtschaft helfen wir Unternehmen dabei, schneller, flexibler und effizienter auf Herausforderungen zu reagieren: indem wir Projekte mit hochqualifizierten selbstständigen Experten temporär besetzen. In diesem anspruchsvollen und für unsere Kunden vitalen Segment sind wir seit 2008 höchst erfolgreich und bauen unsere Marktposition stetig weiter aus. Namhafte Unternehmen aus dem DAX, MDAX und dem gehobenen Mittelstand vertrauen uns und jedem einzelnen unseres Teams voll und ganz.
http://securl.de/health-de-1 ==> Content Marketing
Der Check zeigt anhand von Beispielen wie man einfach und schnell Verbesserungspotentiale erkennt.
MEHR LEISTUNG FÜR WENIGER GELD ===> CHECKLISTE
Dieses strukturierte Leitbild stellt beispielhaft die möglichen Schwerpunkte und Themen eines Human Resource Management-Leitbildes vor, welches auf Powerpoint präsentiert werden kann. Es stammt aus dem "Handbuch für das Personalmanagment" aus dem PRAXIUM-Verlag, Zürich
Candidate Experience richtig gemacht - mobile Recruiting mit der One-Klick-Be...Sandra Petschar
Candidate Experience richtig gemacht von Textkernel und meta HR.
Zahlreiche Unternehmen überdenken aktuell Ihre Strategien zur Personalbeschaffung, da sie immer öfter auf Schwierigkeiten beim Finden geeigneter Bewerber stoßen. Eine zielführende Herangehensweise dafür ist es die Bewerber und deren Erfahrungen, welche jene mit der eigenen Arbeitgebermarke machen, zu berücksichtigen. Das Konzept der Candidate Experience tut genau das. Hiermit können aktuelle Recruitingprobleme reduziert und zukünftige vermieden werden.
Die Candidate Experience ist ein ernst zu nehmender Faktor im Wettbewerb um die Talente. Diesen Nachweis erbrachte jüngst die erste deutschsprachige Candidate Experience Studie von der meta HR Unternehmensberatung und Stellenanzeigen.de sowie die Studie von Textkernel die Unternehmen zum Thema Candidate Experience befragt. Somit wurden beide Perspektiven beleuchtet und können relevante Einsichten liefern.
In diesem Webinar können Sie:
die Highlights aus beiden Untersuchungen kennen lernen;
praktische Hinweise, wie Sie das Thema für Ihre Personalbeschaffung nutzen können, erhalten;
Ideen für einen cleverer und technisch zeitgemäßer Bewerbungsprozess erhalten;
erfahren wie Bewerbungsabbrüche reduziert werden können;
erfahren wie eine gute Bewerbererfahrungen dabei hilft Ihr Arbeitgeberimage zu schützen.
Unser 5 W Prozess
ÜBER UNS
Die Conselect wurde 2010 von Thimo Müller gebründet. Er ist Diplom- Ingenieur Verpackungstechnik und war vor Gründung sowohl im Mittelstand als auch bei namhaften Markenartiklern als Ingenieur und Manager tätig. Im Jahr 2010 entschied er sich, eine serviceorientierte nachhaltige und vor allem menschliche Unternehmensberatung & Recruiting Agentur nach eigenen Vorstellungen zu gründen, die von seinem weitreichenden Netzwerk in der Branche profitiert. Mittlerweile sind wir ein Team aus 9 ganz unterschiedlichen Menschen zwischen 21 und 71. Von der jungen digitalen Wilden bis hin zum selbsternannten „Silberrücken“.
Vom Verpackungsingenieur über den IT Nerd zum Verpackungs Key Account und ehemaligen Geschäftsführer.
Similaire à CANDIDATE EXPERIENCE – Was Bewerber tatsächlich erwarten. (20)
Benchmarking your cloud performance with top 4 global public cloudsdata://disrupted®
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Boyan Krosnov is a Co-Founder and Chief Product Officer of StorPool Storage. He has been part of the technical teams building 5 service providers from scratch in 4 countries. In most of these projects, he has designed the architecture, led the technical teams, and managed the implementation of projects in the millions.
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Venko Moyankov is an experienced system administrator and solutions architect at StorPool storage. He has experience with managing large virtualizations, working in telcos, designing and supporting the infrastructure of large enterprises. In the last year, his focus has been in helping companies globally to build the best storage solution according to their needs and projects.
Wie wir inzwischen ja alle wissen, wird die Bedrohungslage durch Ransomware bestehen bleiben. Aktuelle Versionen gehen gezielt auf Unternehmen des Mittelstandes und greifen Online-Backups an. Die einzige Versicherung gegen wochenlangen Ausfall und hohe Kosten sind offline-fähige Medien, die außerhalb des Online-Systems gelagert werden können (Air Gap). Neben Tape, das vor allem für Petabyte-Archive noch seine Berechtigung hat, kann man aber auch moderne Wechselmedien so gestalten, dass sie Random Access, hohe, eingebaute Sicherheit und dennoch Offline-Fähigkeit bieten.
Christian Peschke ist als COO bei der FAST LTA seit über 10 Jahren in der Entwicklung und Produktion von Sekundärspeichertechnologien tätig. Geprägt durch seine interdisziplinären Verantwortlichkeiten, sowie durch seine Vorliebe für die Restaurierung seltener Oldtimer, verfügt er über ein ausgeprägtes Detaildenken sowie einen Hang für clevere Lösungen.
Tape-basierter Object-Storage als S3 Speicherklasse und Cloud-Absicherungdata://disrupted®
This document discusses using tape-based storage as an S3 object storage class and for cloud backup. It describes how tape storage can provide scalable, high-throughput object storage with native S3 API access. Examples of using tape-based S3 storage include big data analytics, tiering from HDD storage, and backing up data from public cloud services like AWS S3 for added protection against risks like human errors and technology failures.
Rook: Storage for Containers in Containers – data://disrupted® 2020data://disrupted®
In this talk Kim-Norman Sahm and Alexander Trost dive into the challenges of storage for containerized applications on Kubernetes. We'll see how the current state is and how Rook can help with that. We are going to especially look at Ceph run through Rook here, but nonetheless trying not to lose sight of the whole picture. There is a lot to keep in mind storage as is, but everything gets more complex with storage for containers. From what type of storage to how much and how "safe" it should, all questions that should be asked and most of them which should be answered as well. Rook's project site https://rook.io/
Kim-Norman Sahm is CTO of Cloudical. He also works as Executive Cloud Architect at Cloudical. Previously, he was OpenStack Cloud Architect at T-Systems (operational services GmbH) and noris network AG. He is an expert of the technologies OpenStack, Ceph and Kubernetes (CKA).
Alexander Trost works as a DevOps Engineer at Cloudical Deutschlang GmbH and is a Certified Kubernetes Administrator (CKA). He is one of four maintainers of the Rook.io Project and is engaged in several more open source projects, for example a Prometheus exporter for Dell Hardware (Dell OMSA Metrics), k8s-vagrant-multi-node an easy local multi node Kubernetes environment, and others. Besides Containers and Kubernetes he is expert on Software Defined Storage, Golang and Continuous Integration (with GitLab CI). He passionately enjoys working on open source projects, such as Rook, Ancientt and other projects.
Storage Benchmarks - Voodoo oder Wissenschaft? – data://disrupted® 2020data://disrupted®
Das neue Storage ist geliefert und betriebsbereit, und das erste was der Storage-Admin macht, ist ein dd. Mehr oder weniger zufrieden schaut er dann auf den Durchsatz und freut sich, dass der Einkauf dieses Mal was ordentliches gekauft hat. Oder auch nicht. Der Vortrag erläutert, weshalb es so schwierig ist, aussagekräftige Storage-Benchmarks zu fahren und geht kurz auf verschiedene Benchmarking-Tools ein. Im zweiten Teil des Vortrags gehe ich etwas genauer auf die Internas des SPC-1-Benchmarks des Storage Performance Council ein, und zeige, wie sinnvoll oder weniger sinnvoll es ist, sich bei der Beschaffung auf vermeintlich objektive Performance-Messungen zu verlassen.
Wolfgang Stief ist seit Mitte der 1990er Jahre als Dipl.-Ing. in der IT-Branche tätig. Nach vielen Jahren in Support und Presales bei einem Sun-Partner startete er 2011 in die Selbständigkeit. Als Technologieberater und Erklärbär ist er freiberuflich tätig im technischen Marketing mit einem Fokus auf Enterprise Storage, und arbeitet redaktionell für storage-forum.de. Daneben ist er aktiv im Unternehmensvorstand der sys4 AG und beschäftigt sich mit der Historie längst verglühter aber nicht vergessener IT-Konzerne.
Datenspeicherung 2020 bis 2030 – immer noch auf Festplatten? – data://disrupt...data://disrupted®
Toshiba berichtet über aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen bei den Komponenten zur Datenspeicherung – Mobil, zu Hause, in den Rechenzentren und in der Cloud. Dabei werden Szenarien basierend auf Speicherung mit Tapes, Festplatten und SSD anhand der Anforderungen in Sachen Kapazität, Performance, Leistungsaufnahme, Kosten und Produktionskapazitäten miteinander verglichen. Mit einem Einblick in neue Technologien aus den Festplatten-Entwicklungslaboratorien des Konzerns und unter Berücksichtigung der oben genannten Anforderungen wird es einen Ausblick auf die Datenspeicherlandschaft der nächsten 10 Jahre geben. Ein besonderer Focus im Bereich Festplatten liegt diesmal auf der Bewertung der derzeit kontrovers diskutierten SMR („shingled magnetic recording“) Technologie.
Rainer Kaese ist seit über 25 Jahren bei Toshiba. Zunächst spezialisierte er sich auf anwendungsspezifische ICs, leitete das ASIC Design Center und später das Business Development Team für ASIC- und Foundry-Produkte. Derzeit ist er für die Einführung der Enterprise HDD-Produkte von Toshiba in Rechenzentren, Cloud Computing und Enterprise-Anwendungen verantwortlich.
Speichermedium Tape – Warum es keine Alternative gibt – data://disrupted® 2020data://disrupted®
Leistungsverbesserung in allen Bereichen, Reduzierung der Kosten und überragender Schutz der Daten: Die fortschreitende Digitalisierung sowie neue Gesetze und Richtlinien zur Archivierung von Daten stellen den Ursprung der Datenarchivierung und dem damit verbundenen spektakulären Wachstum dar. Die Tape-Technologie nimmt mit einem Marktanteil von 60% eine dominante Rolle im Bereich der Datenarchivierung ein. Ein jährliches Wachstum von 24% zeigt den ungebrochenen Wachstumstrend der Technologie. Im Vortrag erfahren Sie, welche Hürden Tape-Hersteller überwinden mussten, um die Technologie zukunftssicher zu gestalten. Dabei zeigen wir, wie sich der Speichermarkt in den letzten Jahren zugunsten von Tape entwickelt hat und was wir für die nächsten Jahre prognostizieren können. Weiterhin möchten wir die neuste Tape-Generation LTO9 vorstellen, die bereits in den Startlöchern steht. Sie beweist, welches Potenzial in der Technologie steckt und erweitert die Parameter weiter, um den Nutzern bestmögliche Leistung für Themen der Datenspeicherung an die Hand zu geben: 18 TB Kapazität und 400 MB/s Transferrate sind nur zwei der überzeugenden Eckdaten. Zudem haben wir uns auch den Bedürfnissen von Object-Storage-Anwendern angenommen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Fujifilm es nun ermöglicht, auch Ihre Daten objektbasiert auf Tape zu schreiben und Sie so von großen Kostenersparnissen sowie nicht da gewesener Sicherheit im Object Storage Bereich profitieren können.
Florian Brendel begann im Jahr 2016 bei Fujifilm Recording Media im Bereich Business Development für den deutschen Markt. Seit 2017 ist er für die DACH-Region zuständig und berät und betreut Unternehmen in Bereich Speicherlösungen mit Fokus auf Großkunden, welche Speicherkapazitäten im Petabyte-Bereich vorhalten.
Ransomware: Ohne Air Gap & Tape sind Sie verloren! – data://disrupted® 2020data://disrupted®
Die Bedrohungslage verschärft sich: Die Allianz bewertet Cyber Incidents als größtes Geschäftsrisiko überhaupt. Das BSI spricht von „massenhafter Verbreitung raffinierter Angriffsmethoden durch Organisierte Kriminalität.“ An vorderster Front stehen hier natürlich IT-Sicherheitssysteme. Aber wie die letzten Angriffe – unter anderem mit Ransomware – zeigten, greifen diese nicht immer. Und dann sind oft sehr viele oder sogar alle Daten inklusive der Backupdaten zerstört. Hier hilft dann nur noch die Daten von einem Physical-Air-Gap-Medium zurückzusichern. Sehen Sie, warum Tape das sicherste Medium ist. Erfahren Sie auch, warum nahezu alle große Cloud-Service-Provider Tape einsetzen. Sehen Sie die zukünftige Roadmap, Produktentwicklung und die weiteren Einsatzgebiete von Tape.
Josef Weingand ist Business Development Manager für Tape Storage bei IBM, zuständig für die DACH-Region. Er hat über 23 Jahre Erfahrung im Tape Storage und arbeitet sowohl im Technical Support als auch im Sales Support für Data-Protection-, Data-Retention- und Tape-Lösungen. Er hat an mehreren IBM Redbooks mitgearbeitet und einige Patente im Storage-Bereich erarbeitet.
HCI einfach einfach! IT-Infrastruktur wie ein Smartphone! – data://disrupted®...data://disrupted®
HCI einfach einfach. Lassen Sie sich zeigen, wie Scale HC3 ihre IT-Infrastruktur vereinfacht. Scale HC3 ist das Smartphone der Infrastruktur. Skalierbarkeit, Effizienz, Performance und Kosten im Griff!
Thorsten Schäfer ist ein sehr erfahrener Vertriebsleiter mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Computer-Software-Branche, der sich mit Hyper Converged (HCI), Software Defined Storage (SDS), Storage Area Network (SAN), VMware, Storage und VDI auskennt. Starker Vertriebsprofi sowie sehr starker technischer Hintergrund: als erstes deutscher DCME – aber auch in den Bereichen Business Development, Consulting, Engineering, Channel Development & Management.
William van Collenburg verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung in der IT und arbeitet sowohl im Service- als auch im technischen Bereich. Sein Hauptaugenmerk lag immer auf dem Wissenstransfer in einem verständlichen Weg. Aufgrund der Tatsache, dass er seine Erfahrung vielfältig ist, aus vielen Bereichen der IT und Technologien, kann er Kunden nicht nur helfen, sondern auch bei Problemen zur Hand gehen. William hat großes Wissen und Erfahrung mit vielen Speicher-, Netzwerk- und (Desktop-) Virtualisierungstechnologien. Er hat unter anderem bei EMC gearbeitet, war Trainer bei Dell, Pre-Sales-Berater für Virtualisierung bei VMware und Citrix sowie Pre-Sales Vertriebsingenieur bei Springpath (jetzt Cisco Hyperflex).
Zuverlässiger IT-Betrieb braucht redundante Datenhaltung. Die letzten 30 Jahre nutze man dazu RAID-Systeme, die Technologie ist ausgereift und war bisher völlig ausreichend. Mit zunehmenden Festplattengrößen und dem Einzug von All-Flash-Arrays sowie verteilten Dateisystemen ist eine „einfache“ Redundanz wie sie RAID-Mechanismen bieten nicht mehr ausreichend. Erasure Coding schafft hier Abhilfe. Im Vortrag erklärt Wolfgang Stief, wie Erasure Coding grundsätzlich funktioniert. im ersten Teil erläutert er ein paar Grundideen hinter und Grundbegriffe zu Erasure Coding. Im zweiten Teil beschreibt unser Experte beispielhaft derzeit übliche Implementierungen von Erasure Coding. Er versucht dabei, möglichst ohne Mathematik auszukommen. Außerdem werden im Vortrag Vorteile aber auch Probleme, Grenzen und Fallstricke beim Einsatz von Erasure Coding beleuchtet. Abschließend folgen beispielhaft einige bereits heute übliche Anwendungen für Erasure Coding.
Nextcloud als On-Premises Lösung für hochsicheren Datenaustausch (Frank Karli...data://disrupted®
Nextcloud is an open-source, self-hosted content collaboration platform that provides file sharing and editing, calendars, contacts, communication tools and other features. It allows organizations to have centralized access to all enterprise data within their own infrastructure or hosted wherever they prefer. Some key benefits of Nextcloud include being open source with no vendor lock-in, highly scalable architecture to support large user bases, and additional security, privacy and compliance features for sensitive workloads. Nextcloud has over 200 customers including government agencies and educational institutions seeking a secure alternative to proprietary cloud services.
Operation Unthinkable – Software Defined Storage @ Booking.com (Peter Buschman)data://disrupted®
The story of the plan that was just crazy enough to work! Learn how Booking.com failed its way to success on a multi-year journey away from single-purpose storage-appliances, predatory-licensing, and over-complicated networking to create a unique storage solution for their hyper-scale private-cloud environment.
Die IBM 3592 Speicherlösung: Ein Vorgeschmack auf die Zukunft (Anne Ingenhaag)data://disrupted®
Erfahren Sie, was die Hersteller von Tape Technologien aus technischer Sicht alles beachten müssen, damit Tapes mit einer Kapazität von bis zu 20TB und einer Transferrate von bis zu 400MB/s, bei exzellenter Performance, auf den Markt gebracht werden können. Lernen Sie, was die Zukunft der Technologie bringt und woran wir heute schon forschen. Fokus wird hierbei auf den technologischen Unterschieden zwischen der herkömmlichen LTO Technologie und der Enterprise (Jaguar) Technologie von IBM liegen. Die 3592 Technologie bietet nicht nur 67% mehr Speicherkapazität, eine 10-fach höhere Datenintegrität, eine längere Lebensdauer und weniger Migrationszyklen als die LTO8 Technologie, sondern beinhaltet einige technische Features, die den Zugriff auf die Daten um bis zu 50% beschleunigen.
Cloud/Object-basierte Datenspeicherung mit HSM/ILM in S3 Speicherklassen (Tho...data://disrupted®
PoINT Software & Systems presents a solution for tape-based object storage compatible with the S3 API. The solution uses erasure coding to store data across multiple tape drives in a library. It can be used for archiving cold data in public clouds, replicating and backing up cloud object storage, and implementing hierarchical storage management policies to tier files from primary to secondary storage on tape. The system provides scalability, high throughput, and protects against data loss through its use of erasure coding and an "air gap" approach enabled by tape.
In einem flotten Ritt durch das Land der aktuellen Storage-Buzzwords erläutere ich kurz ein paar technische Hintergründe zu den Begriffen und versuche, nach Sinn und Unsinn zu unterscheiden. Mitreisende werden am Ende der halben Stunde ein grobes Verständnis für Dinge wie Storage Class Memory, Persistent Memory oder Computational Storage haben, und können ein paar Begriffe mit nach Hause nehmen, die beim selbständigen weiterforschen helfen.
Hochleistungsspeichersysteme für Datenanalyse an der TU Dresden (Michael Kluge)data://disrupted®
Zur Unterstützung von Big Data und Machine Learning Szenarien wurde am Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden eine neue Speicherlandschaft mit „NVMe Storage“ (2 PB Kapazität und 2 TB/s Bandbreite, <100us Latenz) und „Warm Archive“ auf Basis des S3-Protokolls (10 PB Kapazität und 50 GB/s Bandbreite) aufgebaut. Dr. Michael Kluge vom ZIH (Abteilungsleiter System- und Dienstentwurf) erläutert die besonderen Anforderungen dieses Projektes und berichtet vom Aufbau und Betrieb der Umgebung.
Während das Gros der Storage-Hersteller in IIoT/IoT noch den nächsten großen Storage-Hype sehen, zeigt uns die Analytics-Welt andere wegweisende Trends in der Verarbeitung der Daten aus Sensor und Sensorkette auf. So bringt Google beispielsweise mit Coral bereits Neuronale Netze als embedded KI in die Chipsets der Sensoren zum Preis weniger Cent. Wie in der Mathematik gelernt, geht der Trend nun auch hier in Richtung Vereinfachung und Reduktion bereits in den ersten Schritten der Aufgabenstellung. Redundanzen und anderes unnützes Beiwerk braucht weder übertragen oder gar gespeichert werden ...
3. Candidate Journey - Was ist das?
→ ist die „Reise“, die Jobsuchende auf dem (bisweilen
ziemlich steinigen) Weg zu einer neuen Stelle antreten.
4. 6 Phasen der Candidate Experience
1.Orientierung und Jobrecherche
2.Übermittlung der Bewerbung
3.Teilnahme an Auswahlverfahren
4.Entscheidung und Ergebniskommunikation
5.Onboarding / Einstieg
6.Integration und Bindung
5. 1. Orientierung
- Input über Kultur und Werte, Weiterbildungsmöglichkeiten,
Benefits, Standorte
2. Übermittlung der Bewerbung
- Form der Bewerbung→ Favorit: E-Mail mit Dateianhang
- Online-Formular → notwendiges Übel
- One-Click-Bewerbungen via Linkedin, Xing → im Trend
6. 3. Teilnahme an Auswahlverfahren
- Erster Direktkontakt Unternehmen und Bewerber
- Zeit ist entscheidender Faktor (Reaktion binnen 24 Stunden!)
- Strukturiertes Auswahlverfahren
4. Entscheidung/Ergebniskommunikation
- Übergangsphase vom „Bewerber“ zum „Mitarbeiter“
- Zeitmanagement und Kommunikation sind essentiell
- Absage ist Werbung → wenn „richtig“ übermittelt (Talentpool)
- Verfahrensdauer drei max. sechs Wochen
7. 5. Onboarding
- zeitgerechtes Vorliegen des Vertrages und das
Vorhandensein eines festen Ansprechpartners sind enorm
wichtig
- Bereitstellung von Informationen zum Unternehmen und
zur neuen Stelle
- Einstieg ins neue Unternehmen → die ersten zwei
Wochen sind prägend für neue Mitarbeiter
- Kommunikation der Erwartungen
6. Integration und Bindung
- Probezeit bzw. die ersten 12 Monate im Unternehmen
- Mentorship Programm | Feedbackgespräche
- loyaler Mitarbeiter → sucht ständigen Dialog und die
Beteiligung am Unternehmensgeschehen
8. Erwartungen der Bewerber
● Kanäle für die Jobsuche
- Online-Stellenbörsen (laut Studie: 43 Prozent „immer“, 35
Prozent „häufig“).
- Karriere-Webseiten der Unternehmen
- eigenes Netzwerk
- branchen- oder regional spezialisierte Nischen-
Stellenbörsen im Internet
- lediglich 8 Prozent recherchieren in Printmedien
9. Erwartungen der Bewerber
● Mehr Informationen zur Unternehmenskultur, bitte!
- Firmenphilosophie, Unternehmenswerten und -kultur
- Informationen zu den Produkten der Unternehmen
- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
● Klare Anforderungen an Stellenbeschreibungen!
- Aufgaben, Verantwortlichkeiten und geforderte Fähigkeiten
klar formulieren
10. Touchpoints mit dem Unternehmen
- Stellenanzeige
- Karriere-Webseite
- eRecruiting Portal
- Bewerberkommunikation
- Interview
12. Die Stellenanzeige - Worst Practice
IT Startup GmbH & Co. KG
Wir sind ein mittelständisches IT-Dienstleistungsunternehmen und kümmern uns deutschlandweit um alles, was im
EDV Bereich in Ihrem Unternehmen anfällt. Für unseren Kundendienstbereich suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen engagierten, belastbaren Projektmanager.
Ihre Aufgabe umfasst die Auftragsannahme, die Koordinierung der Projekte und die Rechnungsbearbeitung.
Mehrjährige Berufserfahrung auf dem Gebiet der IT-Dienstleistung setzen wir ebenso voraus wie grundlegende
Computerkenntnisse, Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch und ein umfangreiches technisches
Verständnis. Sollten Sie darüber hinaus kontaktfreudig und mobil sowie deutscher Staatsangehöriger sein, freuen
wir uns sehr auf Ihre Bewerbung.
Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle, zukunftssichere Position mit angemessener Vergütung und ein äußerst
angenehmes Betriebsklima in einem jungen, dynamischen Team. Bitte senden Sie Ihre aussagefähigen
Bewerbungsunterlagen mit Foto und Lebenslauf an: kontakt@it-startup.now
14. Stellenanzeigen - Ziele
1. Potenzielle Kandidaten für eine offene Stelle anzuziehen
2. Bewerber mit unzureichenden Fähigkeiten auszusortieren
Problem:
• nur 2,3% d. Bewerber haben das Gefühl von Stellenanzeigen
umworben zu werden (Studie d. MHMK, 2009)
→ wirken nicht so anziehend, wie sie könnten bzw. sollten
15. Wie wirken Stellenanzeigen
überhaupt?
Gewünschte Wirkung über AIDA-Modell erklärbar
• Attraction
• Interest
• Desire
• Action
→ erhöht sich, wenn Blickrichtung d. Kandidaten eingenommen wird
(Wünsche, Herausforderungen, beruf. Entwicklung etc.)
→ nicht „wir brauchen“, sondern „Sie können“
→ Nutzen für Kandidaten formulieren
17. Stellenanzeige – Allgemeiner Aufbau
• Selektion oder Marketing?
→ Größe der potenziellen Bewerberpopulation?
→ entscheidend für die Struktur der Anzeige
20. Stellenanzeige - Jobtitel
• sollte aussagekräftig, verständlich & marktgängig sein
Mögliche Vorgehensweise:
1. Berufsbezeichnung oder Qualifikation (z.B. „Entwickler“)
2. Erweiterung um 1 - 2 Begriffe zu Funktion, Aufgabe oder
zusätzlichen Anforderungen (z.B. „zur Programmierung
von Roboteranlagen mit C++“)
21. Stellenanzeige -
Unternehmensbeschreibung
• nur knapp darstellen → Verweis auf Website
• Bewerber interessieren sich vor allem für Standort, Größe,
Mitarbeiterzahl, Unternehmensphilosophie (Werte,
Betriebsklima, Hierarchie)
• Keine bloße Auflistung von Kennzahlen
→ Informatives Arbeitgeberprofil für Bewerber darstellen
22. Stellenanzeige -
Unternehmensbeschreibung
Beispiel Pharmahandel
Seit 175 Jahren bringen wir Gesundheit zu den Menschen – und
haben nie aufgehört, über neue Wege nachzudenken, uns zu
verändern und zu wachsen. Deshalb brauchen wir Profis wie Sie,
die gerne an außergewöhnlichen Aufgaben arbeiten. Und
Menschen wie Sie, die auf offene Kommunikation und
Partnerschaft setzen. In einem Unternehmen, fortschrittlich aus
Tradition, in einer Branche mit Zukunft.
23. Stellenanzeigen -
Aufgabenbeschreibung
• 1. Satz: konkretes Stellenziel formulieren
• z.B. Sie erarbeiten Entscheidungsgrundlagen für die
marketingstrategische Positionierung des Personenverkehrs der
Deutschen Bahn AG.
• danach Aufgaben kurz beschreiben
• Sortiert nach Priorisierung & Tätigkeitsbereich
• Fokussierung auf besondere Herausforderungen
• realistische Beschreibung!
24. Stellenanzeigen - Anforderungen
• Sortiert nach (Berufs-) Ausbildung, Erfahrungen, Kenntnissen,
Fähigkeiten, persönliche Stärken (max. 5)
• Unterscheidung nach Muss-, Soll- & Kann-Anforderungen
• Sich sicher sein wen man genau sucht (Anforderungsprofil)
25. Stellenanzeigen - Anforderungen
„Sie haben Ihr wirtschaftswissenschaftliches Studium
erfolgreich absolviert oder haben eine kaufmännische
Berufsausbildung.“
→ Unter-/Überforderung?
26. Stellenanzeigen - Anforderungen
„Sie haben Ihr Ingenieurstudium (Maschinenbau, Elektrotechnik,
Mechatronik) erfolgreich abgeschlossen oder haben Erfahrung in
einem vergleichbaren technischen Beruf.“
→ fehlendes akademisches Wissen kann durch Berufserfahrung
aufgewogen werden
27. Stellenanzeigen - Anforderungen
• Erklärt dem Bewerber warum er bestimmte Fähigkeiten braucht
→ Bezug zur Aufgabe herstellen
Bsp. für Sprachkenntnisse
„Sie sprechen gut Deutsch und Englisch, damit Sie sich in unserem
internationalen Team verständigen können.“
→ Gilt auch für Soft Skills
Bsp. Für Durchsetzungs-und Konfliktfähigkeit
„Sie lösen Konflikte, indem Sie sich stets in die Lage Ihrer Mitarbeiter
hineinversetzen und gleichzeitig Ihre Meinung klar und eindeutig
kommunizieren.“
28. Stellenanzeigen - Sprache
• Anschaulich schreiben (direkte Ansprache des Lesers)
• Kurz & einfach schreiben
z.B. „Sie haben erfolgreich Elektrotechnik oder Energietechnik studiert.“
• Stichworte vs. Sätze
Vorteil von Sätzen:
• Zusammenhang wird hergestellt, wodurch Anzeige besser erinnerbar
ist
• Beinhaltet emotionale Komponente → Empathie kann ausgedrückt
werden
35. Touchpoint: Jobinterview - 1. Date
Interview sollte strukturiert ablaufen!
Interviewleitfaden dient als „Gedächtnisstütze“ und zur
Erfassung folgender Informationen:
→ biografisch aus der Vergangenheit
→ situativ aus der Zukunft
→ konkret aus der Interaktion
36. Jobinterview - Anforderungen an ein
strukturiertes Interview
1. Alle Kandidaten erhalten dieselben Fragen
2. Interviewer bewertet die Antworten des Kandidaten unmittelbar
3. Mehrere Einzel-Interviews
4. Ausblick auf das Interview geben - Fahrplan
37. Handlungsempfehlung für Arbeitgeber
- Kommuniziert mit größtmöglicher Klarheit und Authentizität
- Versteht und vermittelt eure Unternehmenskultur
- Achtet auf verständliche Jobtitel / Stellenanzeigen
- Konstante Wertschätzung für Bewerber
- Versprechen einlösen und Erwartungen erfüllen
- Candidate Experience etablieren und messen
39. Workshop für euer Recruiting Team
Wir bringen das Thema kompetent zu euch ins Unternehmen:
- diskutieren über eure Ausgangssituation
- unterstützen euer Team darin, das Thema erfolgreich bearbeitbar
zu machen und geben euch dafür das Handwerkszeug mit
Gern unterstützen euch bei der Optimierung eurer Candidate
Experience!
40. VIELEN DANK, DASS IHR DABEI WART!
Anne-Cathrin Becker
anne@get-a-mint.de
Michelle Heinrich
michelle@get-a-mint.de