Die Getränkehersteller setzen zu sehr auf Oberflächenmanagement und Werbung. Was sie dringender brauchen, um in ihren hart umkämpften Märkten zu bestehen, sind tragfähige Markenfundamente.
Diese 10 Gesetzmäßigkeiten sollten sich Getränkehersteller zu
Herzen nehmen, wenn sie eine Marke aufbauen oder stärken
wollen.
1. Die 10 Gesetzmäßigkeiten
der Getränkemarken
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10 Gesetzmäßigkeiten sollten sich Getränkehersteller zu
Herzen nehmen, wenn sie eine Marke aufbauen oder stärken
wollen.
Die Marke ist der verdichtete Ausdruck Ihrer
unternehmerischen Spitzenleistungen.
1
2
Was nicht vermittelt wird, ist überflüssig.
3
Der Kunde verträgt weniger Innovationen, als Sie
sich wünschen.
4
Bio und Nachhaltigkeit sind ein Hygienefaktor –
und taugen nicht zur Differenzierung.
5
Das Social Web rettet weder schlechtes Markenma-
nagement noch zu niedrige Markenbudgets.
6
Das Oberflächenmarketing der 90er Jahre hat
ausgedient. Jung, urban, weiblich – das ist die
Killertruppe gegen Illusionsmarketing.7
Gewöhnlichkeit und Durchschnitt sind der Tod
jeder Getränkemarke.
Entweder man wird zur Nummer 1 oder man
wird ausgelistet.
8
9
10
Das Geld kommt immer von vorne. Die Marken
des Handels sind dabei, zu überholen.
Gewöhnung, Vertrautheit und Vertrauen sind
die zentralen Treiber für den Markenerfolg der
Zukunft.