Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
Dürnstein is a town located in Austria along the Danube River. The town is known for its medieval castle that once imprisoned King Richard the Lionheart of England in 1192. Dürnstein's picturesque landscape and historic castle attract many tourists each year to visit the small Austrian town along the Danube.
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Marcellus is an expert in Dutch art from the 17th century. His latest book provides an in-depth analysis of key Dutch painters like Rembrandt, Vermeer, and Frans Hals and their significant contributions to the Dutch Golden Age of art. The book explores themes like light, perspective, and everyday life that were revolutionized in Dutch paintings during this period.
The document discusses being underwater. It describes the experience of being submerged below the surface of the water and surrounded by the aquatic environment. The key details are observing the underwater world from a unique vantage point and experiencing the sensations of breathing through an apparatus while surrounded by water on all sides.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Marcellus is an expert in Dutch art from the 17th century. His latest book provides an in-depth analysis of key Dutch painters like Rembrandt, Vermeer, and Frans Hals and their significant contributions to the Dutch Golden Age of art. The book explores themes like light, perspective, and everyday life that were revolutionized in Dutch paintings during this period.
The document discusses being underwater. It describes the experience of being submerged below the surface of the water and surrounded by the aquatic environment. The key details are observing the underwater world from a unique vantage point and experiencing the sensations of breathing through an apparatus while surrounded by water on all sides.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Social TV in Deutschland 2014 - Ergebnisse einer ExpertenbefragungChristopher Buschow
Ist Social TV tatsächlich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media
nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an und was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi billion dollar business“?
Seitdem wir diese Fragen im Jahr 2012 erstmals in einer Studie mit deutschen Expertinnen und Experten diskutiert haben, hat sich das Phänomen Social TV rasant weiterentwickelt. Bemerkenswert sind die neuen Strategien von Fernsehsendern und die Initiativen von Agenturen. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deshalb befragte das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch 2014 erneut Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse der 51 Experteninterviews schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Vorlesung "Social Media Channels" im Rahmen des berufsbegleitenden Studiengangs zum Social Media Manager (2014) an der VWA Freiburg. Die aktuelle Landschaft von Social Media Kanälen wird vorgestellt (Twitter, YouTube, Snapchat, Instagram, Tumblr, XING, LinkedIn) und aktuelle Trends werden besprochen (#Selfie #Memes #Virals).
Der Wirtschaftsbereich der BrandedSicial Media weist ein hohes Wachstum auf. Neuevisuelle Formen und neues Storytelling entstehen sprunghaft und eruptiv. Offener Ausgang...
Vom Archiv in die Kopfhörer. Der Einsatz von Podcasts zur Wissensvermittlung Nele Heise
Vortrag (23. April 2018) am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz über die Nutzung von Podcasts zur Vermittlung von Wissen/Wissenschaft, Forschung und Bildungsthemen.
In der Lehrveranstaltung soll ein Podcast-Format für das "Archiv für die Musik Afrikas" entwickelt werden - die entsprechenden Folien zur Konzeptarbeit gebe ich gerne auf Anfrage weiter. Kontakt: nele dot heise at googlemail dot com.
Similaire à Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispiel von Social TV (10)
Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media...Christopher Buschow
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider (2014). Encouraging Entrepreneurship In Disruptive Environments -- The Case Of “Media Entrepreneurs“. Poster presented at University-Industry Interaction Conference, 23 - 25 April 2014, Barcelona/Spain. http://www.university-industry.com/index/program
Design by Max Schild. More information on course (in German): http://bit.ly/1pbkscO
Social TV in Deutschland - Synthese der IJK-Expertenbefragung aus dem Jahr 2012Christopher Buschow
Social-TV-Expertenbefragung des IJK geht die zweite Runde
Ist Social TV wirklich das Zukunftsmodell für den wirtschaftlichen Erfolg von TV-Sendern, Hardwareherstellern, Telekommunikationsdienstleistern und dynamischen Start-Ups? Oder ist der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Social Media nur ein Hype, weil Fernsehen schon immer ein soziales Ereignis war? Rettet ausgerechnet das Internet das lineare TV? Was treibt Social TV an, was lässt Experten vermuten, hier handele es sich um ein potentielles „multi-billion-dollar-business“?
Bemerkenswert sind inzwischen die Initiativen von Agenturen und die neuen Strategien von Fernsehsendern. Auch zahlreiche Unternehmensgründungen belegen die Dynamik in diesem Feld. Deswegen befragt das IJK auch 2014 wieder Expertinnen und Experten zu ihren Einschätzung und Erfahrungen im Hinblick auf Social TV. Welche Prognosen lassen sich inzwischen konkretisieren, welche neuen Potentiale eröffnen sich? Die Ergebnisse des aktuellen Projektes schreiben die Pionierstudie aus dem Jahr 2012 fort.
Die Themenkarriere des Leistungsschutzrechtes für PresseverlageChristopher Buschow
Vortrag auf der re:publica 13, Berlin, 08. Mai 2013 -- Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage einfach als das Resultat erfolgreicher politischer Einflussnahme abzustempeln hilft wenig, zu verstehen, wie es auf die Agenda des Gesetzgebers gelangen konnte. Dies kann nur eine Rekonstruktion der Themenkarriere leisten, die hier unternommen wird.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Machtquellen und -ressourcen von Redakteuren in Change-Management-ProjektenChristopher Buschow
Vortrag auf dem interdisziplinären Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler zum Thema „Macht“ der RespectResearchGroup, Hamburg, 04. September 2010. Tagungsbericht: http://bit.ly/hRCAGh
Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im Arbeitsmarkt für Kulturmanager...Christopher Buschow
Ergebnisse einer Langzeituntersuchung von Stellenanzeigen aus dem Bereich Kulturmanagement und zeigten, wie sich Qualifikationsanforderungen in diesem Berufsfeld über die Zeit entwickeln. Vortrag auf der Tagung "Personalmanagement in der Kultur – Zeit für Aufklärung" des Kulturmanagement Networks, Weimar, 25. November 2010.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispiel von Social TV
1. FERNSEHEN TRIFFT SOCIAL MEDIA
NEUE WEGE DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK
AM BEISPIEL VON SOCIAL TV
Christopher Buschow, M.A. Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK),
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans Pechtl
Veranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Dienstag, 21. Januar 2014
2. FERNSEHEN TRIFFT SOCIAL MEDIA
NEUE WEGE DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK
AM BEISPIEL VON SOCIAL TV
Christopher Buschow, M.A. Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK),
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans Pechtl
Veranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Dienstag, 21. Januar 2014
3. 52% der Deutschen (14-49 J.) surfen min. selten
während des Fernsehens
Quelle: IP Deutschland/ TNS Emnid DigitalBarometer (Erhebung: November 2011), Basis: TV-Zuschauer 14-49 Jahre, n= 895. Frage:
„Kommt es bei Ihnen vor, dass Sie fernsehen und gleichzeitig im Internet surfen bzw. e-mailen? Welche Geräte nutzen Sie dann, um im
Internet zu surfen?“ Quelle: http://www.tns-emnid.com/presse/pdf/presseinformationen/Digitalbarometer_Herbst_2011.pdf
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
3
4. “We think that social media meets
television is the next big thing […]
Whoever figures it out, will be the next
Steve Jobs of this generation.”
Ynon Kreiz, former CEO of Endemol
Quelle: http://www.lostremote.com/2011/01/26/social-tv-is-going-to-be-huge-says-endemol-ceo/
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
4
5. 256,44
Milliarden US-$ Umsatz in 2017,
CAGR: 11.2%*
* Gesamtmarkt, CAGR=Compound Annual Growth Rate (2012-2017); Quelle: Prognose von MarketsandMarkets
http://www.marketsandmarketsblog.com/social-tv-market-worth-256-44-billion-by-2017.html
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
5
6. Agenda
I. Social TV: Worum geht es?
II. Forschungsstand
III. Anschlussstellen für Kommunikationspolitik
IV. Ausblick & Anregungen für eigene Haus- und
Diplomarbeiten
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
6
7. Agenda
I. Social TV: Worum geht es?
II. Forschungsstand
III. Anschlussstellen für Kommunikationspolitik
IV. Ausblick & Anregungen für eigene Haus- und
Diplomarbeiten
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
7
8. Social TV: Arbeitsdefinition am IJK
”
Für uns ist Social TV die Unterhaltung mit
anderen Zuschauern auf Online-Plattformen
wie Facebook, Twitter oder über Apps vor,
während oder nach
einem speziellen
Fernsehprogramm. Auch wenn während
des Fernsehens nur das gelesen wird, was
andere online über die Sendung schreiben,
handelt es sich dabei um Social TV.
C. Buschow - #SOCIALTV
“
Quelle: Buschow, Schneider, Bauer, Carstensen & Drabner (2013b)
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
8
9. Synchrone und asynchrone Kommunikation
20:15 Uhr
Vorabkommunikation
21:45 Uhr
Parallelkommunikation
Anschlusskommunikation
Quelle: Eigene Darstellung nach Buschow, Schneider & Ueberheide (2014a)
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
9
11. TV-Inhalte als wichtig(st)e Triebfeder für Kommunikation
Quelle: https://twitter.com/twittercomms/status/146751974904311808
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
11
12. ...und in Deutschland?
Quelle: http://topsy.com/analytics?q1=%23ibes&q2=%23tatort&q3=%23millionaerswahl&via=Topsy
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
12
13. Agenda
I. Social TV: Worum geht es?
II. Forschungsstand
III. Anschlussstellen für Kommunikationspolitik
IV. Ausblick & Anregungen für eigene Haus- und
Diplomarbeiten
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
13
14. Projekt Social TV am IJK – Forschung seit 2011
35 qualitative
Experteninterviews
„Future Trends“
[März - Mai 2012]
Quantitative
Onlinebefragung
mit 814 Teilnehmern
[Dezember 2012 Januar 2013]
Quantitative
Inhaltsanalyse von
> 30.000 Tweets
[Januar - April 2012]
Social
TV
Quelle: Eigene Darstellung
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
14
15. Wer sind die typischen Social-TV-Nutzer? (1)
Nutzer
(n=409)
Nicht-Nutzer
(n=405)
50,2%
49,8%
Ø 26 Jahre
Ø 25 Jahre
männlich
48%
52%
weiblich
54%
46%
Ø 2,8
Ø 2,8
Zusammensetzung
Alter
Geschlecht
Haushaltgröße
Quelle: Eigene Erhebung, Buschow et al. (2013b)
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
15
16. Zeit in
Minuten
Wer sind die typischen Social-TV-Nutzer? (2)
Quelle: Eigene Darstellung, Buschow et al. (2013b)
C. Buschow - #SOCIALTV
N = 814
alle Unterschiede sind hochsignifkant (p<.001)
1 ARD/ZDF-Onlinestudie 2012
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
16
17. Welche Plattformen werden genutzt?
Nutzungshäufigkeit
für Social TV
5
4
3
3,0
2,5
2
Bekanntheit
Plattformen: >90%
Second Screen Apps: 57%
2,3 2,3
1,7 1,7
1,5
1,3
1
N = 409
Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig)
Frage: Bitte gib für jede Plattform an, wie häufig Du sie für Social TV nutzt.
C. Buschow - #SOCIALTV
Quelle: Eigene Darstellung, Buschow et al. (2013b)
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
17
18. Aus welchen Gründen wird Social TV genutzt?
Impression
Management
Orientierung
Tieferes
Sendungserlebnis
Ergebnis einer Faktorenanalyse. Extraction method: Principal Components
Analysis; Rotation method: Varimax; KMO=.88; Explained variance: 60.3%
C. Buschow - #SOCIALTV
Kontakte
pflegen
Ersatzbeschäftigung
Quelle: Eigene Erhebung, Buschow, Schneider & Ueberheide (2014b)
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
18
19. Ergebnis einer Faktorenanalyse. Extraction method: Principal
Components Analysis; Rotation method: Varimax; KMO=.88;
Explained variance: 60.3%
Quelle: Eigene Erhebung, Buschow, Schneider & Ueberheide (2014b)
C. Buschow - #SOCIALTV
http://www.ijk.hmtm-hannover.de
19
20. ...und aus welchen Gründen nicht?
Ich sehe selten oder nie Fernsehen.
25%
Ich sehe darin für mich keinen besonderen
Nutzen.
25%
Ich möchte mich ausschließlich auf die
Sendung konzentrieren.
17%
Die Kommentare von anderen interessieren
mich nicht wirklich.
16%
Das ist mir zu umständlich.
10%
Ich möchte meine Meinung nicht mit anderen
diskutieren.
Ich habe kein Gerät, mit dem ich das machen
kann.
Keiner der genannten Gründe ist zutreffend.
4%
3%
1%
N = 405
Frage: Was sind die Gründe dafür, dass Du Dich während des Fernsehens nicht mit anderen online austauschst oder liest, was
andere über die laufende Sendung online schreiben? (Mehrfachantworten möglich)
C. Buschow - #SOCIALTV
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21. Welche Formate eignen sich für Social TV? (1)
hohe
emotionale
Ansprache
Kinofilme
SerIen
Spielfilme
Castingshows
neue Serien- &
Filmformate
Sport
Shows
Events
Quizshows
niedrige
zeitliche
Aktualität
hohe
zeitliche
Aktualität
Nachrichten &
Politikformate
Wissenschaftsmagazine
Quelle: Eigene Darstellung, Buschow et al. (2013a)
C. Buschow - #SOCIALTV
niedrige
emotionale
Ansprace
Quelle: Angaben sind jeweils Experteneinschätzungen, N=35
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22. Welche Formate eignen sich für Social TV? (2)
hohe
emotionale
Ansprache
Kinofilme
Fantum
Sport
Shows
Live mitfiebern &
Events
mitbestimmen
SerIen
Spielfilme
Castingshows
neue Serien- &
Filmformate
Quizshows
niedrige
zeitliche
Aktualität
hohe
zeitliche
Aktualität
Keine relevanten
Formate
Quelle: Eigene Darstellung, Buschow et al. (2013a)
C. Buschow - #SOCIALTV
Nachrichten &
Politikformate
Bedarf an
Zusatzinformationen
Wissenschaftsmagazine
niedrige
emotionale
Ansprace
Quelle: Angaben sind jeweils Experteneinschätzungen, N=35
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23. Agenda
I. Social TV: Worum geht es?
II. Forschungsstand
III. Anschlussstellen für Kommunikationspolitik
IV. Ausblick & Anregungen für eigene Haus- und
Diplomarbeiten
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24. Kommunikatives Umfeld von Unternehmungen
Kommunikationspartner des Unternehmens
Kapitalgeber
Nachfrager
Unternehmen
Mitarbeiter
Unternehmen
Konkurrenten
Öffentlichkeit
Wertschöpfungspartner
Meinungsbildner (z.B. Presse; Lobbyisten)
Staat
Gesellschaft
Quelle: Pechtl (2013)
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25. Kommunikatives Umfeld von Unternehmungen
Kommunikationspartner des Unternehmens
Kapitalgeber
Nachfrager
Unternehmen
Mitarbeiter
Unternehmen
Konkurrenten
Öffentlichkeit
Wertschöpfungspartner
Meinungsbildner (z.B. Presse; Lobbyisten)
Staat
Gesellschaft
Quelle: Pechtl (2013)
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26. Status quo der ‚klassischen‘ (Fernseh-)Werbung
Tendenz zu „Wear-out-Effekten“ von Werbung feststellbar
(vgl. schon Pechtl, 1998)
Zunehmende höherer Werbedruck und -umfang (vgl. wöchentlich
3000+ Werbebotschaften)
Aggressivere Abverkaufsstrategien („Geiz ist geil“)
Werbevermeidung und -flucht
„Wegschauen“, Ad-Blocker
Fragmentierung und Zersplitterung des Publikums
Das Erreichen von ‚Massen‘ wird zunehmend schwieriger;
problematisch nicht nur für die Kommunikationspolitik von
Unternehmen, sondern auch für TV-Sender
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27. Neue Chancen und Potenziale durch Social TV
Zeitlich abgestimmte Bespielung mehrerer Kanäle:
„Second Screen“ als zusätzliche Werbefläche
Ziele: Verlängerung der Fernsehspots (Shazam), Personalisierte
Werbung, Werbeflucht verhindern
Aber trade-off: Keine Ablenkung vom First-Screen!
Integrative, kontextbasierte Werbeformen („Branded
Entertainment“, „Product Placements“, „Content Marketing“,
„Storytelling“)
Ziel: Werbung nicht als Werbung wahrnehmen
Aber rechtliche Vorgabe: z. B. Schleichwerbung!
Messinstrument: Tatsächliche Zuschauer einer Sendung
identifizieren
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29. Agenda
I. Social TV: Worum geht es?
II. Forschungsstand
III. Anschlussstellen für Kommunikationspolitik
IV. Ausblick & Anregungen für eigene Haus- und
Diplomarbeiten
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31. Social TV und Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit einer Quelle /eines Kommunikators /Senders
Glaubwürdigkeit
Kompetenz
Vertrauenswürdigkeit
Attraktivität
Source-credibility-Modell
Vertrautheit
Sympathie
Ähnlichkeit
Quelle: Pechtl (2013)
Source-attractiveness-Modell
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Universität Greifswald
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32. Wie entwickelt sich der Markt?
Treiber
Startups
Twitter
Facebook
Produzenten
Gerätehersteller
Infrastuktur
Video-onGoogle+ Demand
YouTube
Mediatheken
Technik
Content
Private
Sender
Quelle: Buschow, Schneider, Carstensen, Heuer & Schoft (2013a)
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Bremser
Öffentlichrechtliche
Sender
Quelle: Angaben sind jeweils Experteneinschätzungen, n=35
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33. Social TV vs. Datenschutzbedürfnis der Nutzer
http://www.bild.de/digital/multimedia/smart-tv/smart-tvs-werdenvon-tv-sendern-ausgespaeht-33027776.bild.html
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/SocialMedia/Datenschutz-in-sozialen-Netzwerken-Deutsche-besondersempfindlich
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34. Social TV und Jugendliche
Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2013), Basis: 12- bis 19-ährige in Deutschland;
http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf13/JIMStudie2013.pdf
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35. Literatur
Buschow, C., Schneider, B., Carstensen, L., Heuer, M. & Schoft, A. (2013a). Social TV in
Deutschland – Rettet soziale Interaktion das lineare Fernsehen? MedienWirtschaft, 10 (1), 2432. Preprint verfügbar unter:
http://www.researchgate.net/publication/256089792_Social_TV_in_Deutschland__Rettet_soziale
_Interaktion_das_lineare_Fernsehen_Social_TV_in_Germany__Is_linear_television_saved_by_social_interaction/file/60b7d521a1cbab8696.pdf [21.01.2014].
Buschow, C., Schneider, B., Bauer, A., Carstensen, L. & Drabner, K. (2013b). Wer nutzt Social
TV? Die Nutzer als Treiber sozialer Interaktion mit Fernsehinhalten. MedienWirtschaft, 10 (4),
44-53.
Buschow, C., Schneider, B. & Ueberheide, S. (2014a). Tweeting Television: Exploring
communication activities on Twitter while watching TV. Accepted for: Communications – The
European Journal of Communication Research.
Buschow, C., Schneider, B. & Ueberheide, S. (2014b) What drives Social TV? An examination of
the motives for using Social Media while watching TV. Paper to be presented at International
Communication Association Annual Conference 2014, Seattle/Washington, USA.
Pechtl, H. (2013). Vorlesungen für das Wintersemester 2013/2014: Kommunikationspolitik.
Verfügbar unter: http://www.rsf.uni-greifswald.de/pechtl/lehre/downloads/haupstudium.html
[21.01.2014].
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36. Forschungsprojekt „Social TV“
Prof. Dr. Beate Schneider & Christopher Buschow, M.A.
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung
Expo Plaza 12
D-30539 Hannover
Telefon (0511) 3100 497
Telefax (0511) 3100 400
christopher.buschow@ijk.hmtm-hannover.de
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