Vortrag Bibliothekartag Hamburg 2012, 24.Mai, 10:00-11:00 Uhr.
In 10 Minuten zu Ihrem eigenen Discovery Service mit “Ihren Bestandsdaten” - Bringen Sie uns Ihre ISIL und GBV-ILN mit, wir schenken Ihnen ihren Katalog im GBV Discovery-Gewand
Présentation de l'e-reputation aux entrepreneurs d'Axalp. Référencement spécifiques aux personnes présentant les techniques et outils permettant de bien se positionner dans les outils de recherche sur les requêtes de type "prénom nom"
Wieso ist Social Media für Firmen relevant?
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit sind aktive Social Media Nutzer. Das sind fast 70% aller Internetnutzer! Kein Wunder also, dass auch Unternehmen längst die Wertschöpfungspotenziale der sozialen Medien für sich entdeckt haben. Aktuell setzen bereits zwei Drittel der Firmen in Deutschland Social Media in Ihrer Kommunikation ein.
Für viele Unternehmen stellt sich aber die Frage, welche Strategien und welche Aktivitäten für sie wirklich gewinnbringend sind. Genau hier setzt unser Webinar “Social Media im Unternehmen” an und beleuchtet Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte, die beim Einsatz von Social Media zu beachten sind.
Mit praktischen Tipps und Checklisten werden unter anderen die Themen Strategie, Organisation, Social Monitoring, Social Publishing und Erfolgsmessung betrachtet.
Die Präsentation entstand im Rahmen des Webinars "Social Media im Unternehmen" der Zeitschrift com! professional, das am 19.8.2015 stattfand.
Présentation de l'e-reputation aux entrepreneurs d'Axalp. Référencement spécifiques aux personnes présentant les techniques et outils permettant de bien se positionner dans les outils de recherche sur les requêtes de type "prénom nom"
Wieso ist Social Media für Firmen relevant?
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit sind aktive Social Media Nutzer. Das sind fast 70% aller Internetnutzer! Kein Wunder also, dass auch Unternehmen längst die Wertschöpfungspotenziale der sozialen Medien für sich entdeckt haben. Aktuell setzen bereits zwei Drittel der Firmen in Deutschland Social Media in Ihrer Kommunikation ein.
Für viele Unternehmen stellt sich aber die Frage, welche Strategien und welche Aktivitäten für sie wirklich gewinnbringend sind. Genau hier setzt unser Webinar “Social Media im Unternehmen” an und beleuchtet Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte, die beim Einsatz von Social Media zu beachten sind.
Mit praktischen Tipps und Checklisten werden unter anderen die Themen Strategie, Organisation, Social Monitoring, Social Publishing und Erfolgsmessung betrachtet.
Die Präsentation entstand im Rahmen des Webinars "Social Media im Unternehmen" der Zeitschrift com! professional, das am 19.8.2015 stattfand.
Hypotheses.org – Dokumentation – Version 0.1.0 (Februar 2012)OpenEdition
Herausgeber: Cléo (Zentrum für offenes elektronisches Publizieren), Marseille - Frankreich
Dieses Dokument enthält die wichtigsten Informationen, um Ihr Wissenschaftsblog erfolgreich zu starten und in den Griff zu bekommen. Wir hoffen, dass das Handbuch Ihnen hilfreich sein wird. Falls bestimmte Punkte unklar sind, falls Sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, von denen auch andere Bloggende profitieren können, schreiben Sie gerne an die Mailingliste deutschsprachige-blogs@listes.revues.org
Petite histoire illustrée du design interactif (4/6) La démocratisation des u...designers interactifs
Jusqu’à la fin des années 1970, les humains qui interagissent avec des ordinateurs étaient, dans leur grande majorité, des professionnels de l’informatique ou des utilisateurs très éclairés. Rapidement, les ingénieurs informatiques vont s'intéresser à la démarche dite des « IHM » (Interactions Homme-Machine). Elle permet de penser, de planifier et de designer des interfaces qui prennent en compte l'humain autour de la pratique de l’utilisabilité (usability, en anglais). Cette démarche a pour but de rendre l’ordinateur « easy to learn, easy to use ». Le développement de cette démarche sera un préliminaire nécessaire à la démocratisation des machines.
Hypotheses.org – Dokumentation – Version 0.1.0 (Februar 2012)OpenEdition
Herausgeber: Cléo (Zentrum für offenes elektronisches Publizieren), Marseille - Frankreich
Dieses Dokument enthält die wichtigsten Informationen, um Ihr Wissenschaftsblog erfolgreich zu starten und in den Griff zu bekommen. Wir hoffen, dass das Handbuch Ihnen hilfreich sein wird. Falls bestimmte Punkte unklar sind, falls Sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, von denen auch andere Bloggende profitieren können, schreiben Sie gerne an die Mailingliste deutschsprachige-blogs@listes.revues.org
Petite histoire illustrée du design interactif (4/6) La démocratisation des u...designers interactifs
Jusqu’à la fin des années 1970, les humains qui interagissent avec des ordinateurs étaient, dans leur grande majorité, des professionnels de l’informatique ou des utilisateurs très éclairés. Rapidement, les ingénieurs informatiques vont s'intéresser à la démarche dite des « IHM » (Interactions Homme-Machine). Elle permet de penser, de planifier et de designer des interfaces qui prennent en compte l'humain autour de la pratique de l’utilisabilité (usability, en anglais). Cette démarche a pour but de rendre l’ordinateur « easy to learn, easy to use ». Le développement de cette démarche sera un préliminaire nécessaire à la démocratisation des machines.
Schmidgall, Karin et al.: Bibliotheken in der Verantwortung: 'Literatur im Ne...Zukunftswerkstatt
Bibliotheken in der Verantwortung: "Literatur im Netz" authentisch archivieren und langfristig verfügbar machen [275]
Karin Schmidgall, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Jochen Walter, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Vortrag auf dem 100. DBT 2011 in Berlin im Rahmen des Kurzvortragsprogramms der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. im Raum Paris
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Hamburg, Mai 2012
D is c o v e r y m it
V u f in d
fü r G B V
B ib lio t h e k e n
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB
2. A lle r e d e n v o n D is c o v e r y
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 2/
3. A lle r e d e n v o n D is c o v e r y
Was ist das eigentlich?
Was macht ein Discoverysystem
besser als unser traditioneller OPAC?
Erwartungshaltung der Nutzer wird erfüllt
Nutzer finden MEHR (stemming vs. exact match)
Bessere Relevanzberechnung
Einfache Filter anstatt komplizierter Abfragen
Anzeige ähnlicher Werke, anderer Ausgaben
Koppelbare Indizes (Vufind)
Artikelsuche (OLC, Nationallizenzen)
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 3/
4. S u c h m a s c h in e n :
s t e m m in g
Warum sind die Suchergebnisse nicht 100% vergleichbar mit dem OPAC
exact match: Thesaurus, Synonyme, Normdaten
im klassischen Bibliothekskatalog
best match: Relevanz: Stemming, Synonyme, z.T. Volltexte
in Suchmaschinen
Wort Stemming
Elektrik elektr
Elektriker elektr
elektrisch elektr
elektrische elektr
elektrischen elektr
elektrischem elektr
elektrisches elektr
elektrischer elektr
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 4/
5. W a r u m V u f in d ?
Nur zwei Worte:
OPEN SOURCE
Anpassung und Eingriff in den Quellcode ist möglich
Weltweite aktive Anwendergemeinde bietet Support
Eigene Verbesserungen können direkt dem Produkt zugute kommen
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 5/
6. V u f in d is t in t e r n a t io n a l
… und viele weitere
Auch in Deutschland gibt es viele weitere Vufind-Interessenten:
Fernuni Hagen, HAB Wolfenbüttel, UB Ilmenau,
Max-Planck-Institute, ...
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 6/
7. V u f in d k o o p e r ie r t m it
unterschiedlichen Bibliothekssystemen:
SirsiDynix Horizon
Sirsi Unicorn
SirsiDynix Symphony
Voyager:
VTLS Virtua:
Innovative
DAIA / OCLC PICA
NewGenLib
Aleph
Amicus LibriSuite
Libero
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 7/
8. G B V D is c o v e r y is t
ein gemeinsamer Index von
GVK plus (GVK mit OLC)
Nationallizenzen
und ÖVK
Sie brauchen keinen eigenen Index.
Das ist keine „Zukunftsmusik“
Vufind & GBV Discovery passen gut zusammen.
Sogar so gut, dass wir es uns (und Vufind) zutrauen, Ihnen jetzt
direkt live eine Demoinstallation mit Ihren Daten zu bauen.
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 8/
9. W a s w ir n o c h b r a u c h e n
DAIA
Ermittlung von
Verfügbarkeitsinformationen
DAIA wird von der VZG
bereitgestellt. Es ist auch möglich,
einen eigenen DAIA-Server
aufzusetzen.
http://www.gbv.de/wikis/cls/DAIA_für_LBS-Bibliotheken
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 9/
10. J e t z t s in d S ie d r a n !
Wer von Ihnen kommt aus einer GBV Bibliothek?
Welche Bibliothek möchte GBV-Discovery mal
ausprobieren?
Wir benötigen nur Ihre GBV-ILN und ISIL (DE-Sigel)
Wir bauen es Ihnen während ich hier rede auf.
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 10 /
11. G B V D is c o v e r y f ü r S ie
In wenigen Schritten zum eigenen Vufind
Anmeldung beim GBV (mail an kinstler@gbv.de )
Webserver MySQL und PHP aufsetzen
(einfacher Büro-PC + Ubuntu reicht aus)
Download unseres Vufind-GBV Paketes
Entpacken in /usr/local : tar xzf vufind-1.3-gbv.tar.gz
Installationsscript als root starten: ./install
Konfigurationsdateien an Ihre ILN und ISIL anpassen
Berechtigungen in Verzeichnissen korrigieren
Einbindung in Webserver vornehmen
Webserver neu starten
Im Browser aufrufen, fertig
Ohne weitere Kosten!
Photo: Paul Philippov flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 11 /
12. . . . 10 M i n u t e n b i s z u m
S ta rt
In wenigen Schritten zum eigenen Vufind
./install
Bei der Angabe der vufind Datenbank und der Passwörter
für mysql bitte keine Sonderzeichen eingeben
Konfigurationsdateien anpassen
/usr/local/vufind1.3gbv/web/conf/config.ini
local = /usr/local/vufind1.3gbv/web
email = ihre@adresse.de
default_core = Ihre ILN
database = mysql://dbname:pass@localhost/dbname
Photo: Paul Philippov flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 12 /
13. … 5 M in u t e n b is z u m S t a r t
Verfügbarkeit mit GBV-DAIA
/usr/local/vufind1.3gbv/web/conf/DAIA.ini
baseUrl = "http://daia.gbv.de/isil/DE830?
format=xml&id=ppn:"
; Bitte den Wert DE-830 an die eigene ISIL anpassen!
Filter für eigenen Bestand
/usr/local/vufind1.3gbv/web/conf/searches.ini
0 = "collection_details:"GBV_ILN_23" OR
collection:"NL""
; Ihre ILN anstatt der 23 eintragen
Photo: Paul Philippov flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 13 /
14. … 4 M in u t e n b is z u m S t a r t
/usr/local/vufind1.3gbv/web/conf/GBVCentral.ini
Iln = 23 ; Ihre ILN
Isil = "TUB Hamburg <830>"; Ihre ISIL
Berechtigungen für den Webserver setzen
chown R wwwdata
/usr/local/vufind1.3gbv/web/interface/cache
chown R wwwdata
/usr/local/vufind1.3gbv/web/interface/compile
chown R wwwdata
/usr/local/vufind1.3gbv/web/images/covers
Photo: Paul Philippov flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 14 /
15. … 3 M in u t e n b is z u m S t a r t
httpd.conf einbinden (Ubuntu)
cp /usr/local/vufind1.3gbv/httpdvufind.conf
/etc/apache2/sitesavailable
ln s /etc/apache2/sitesavailable/httpdvufind.conf
/etc/apache2/sitesenabled/
Webserver neu starten:
/etc/init.d/apache2 restart
Photo: Paul Philippov flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 15 /
16. … a n d lif t o f f !
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 16 /
17. V u f in d M o b il
Beim PC-Browser umschalten mit http://SERVER/?ui=mobile
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 17 /
18. T U B f in d B lo g
www.tub.tu-harburg.de/tubfind-blog
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 18 /
19. S u p e r ! - U n d je t z t ?
Wenn Sie einen freien Rechner haben, probieren Sie es selbst aus!
Installieren Sie die Vufind-GBV-Distribution oder nutzen Sie den Patch
im TUBfind-Blog für die Anpassung an GBV Discovery.
Danach liegt nur noch Feinarbeit an:
Überprüfung der Vufind-Installation
Layout anpassen
Ggf. Justierung im Bereich DAIA (evtl. eigenen DAIA-Server aufsetzen)
Bibliothekssystem anbinden (PICA-Treiber nachnutzen)
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 19 /
20. G B V D is c o v e r y f ü r S ie
Für Bibliotheken ohne eigene IT:
Hosting beim GBV
Je nach Größe der Bibliothek wird eine
jährliche Gebühr von 2-12 Tagessätzen
à 600€ berechnet.
Photo: msarturlr flickr.com
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 20 /
21. N o c h m e h r D a t e n m it
GBV-Discovery + Summon Index
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 21 /
22. O d e r G B V D is c o v e r y +
Primo Central Index
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 22 /
23. O d e r G B V D is c o v e r y +
Ebsco Index
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 23 /
24. M is c h e n Im p o s s ib le ?
Nach Ato Ruppert (UB Freiburg), ist ein Mischen von
Suchergebnissen aus verschiedenen Quellen nicht sinnvoll.
Grund:
Inkompatible Facetten für Personen, Schlagworte, Zeitangaben
Normdaten in Megaindexen nicht vorhanden
Die lokalen Daten gehen im Index unter
Boosting von lokalen Beständen verfälscht das Ergebnis
Ranking wg. ungleicher Grundlagen oft fragwürdig
Trotz UTF-8 häufig unsaubere Auflösung von Umlauten etc.
Inkompatible Eingabe-/Suchfelder
Kann man das mit separaten Ergebnislisten lösen?
Wieso haben Benutzer und Google das Problem nicht?
Oliver Goldschmidt + Heiko Weier | TUB 2012 24 /
25. Hamburg, 02. Dezember 2011
In d e r T h e o r ie is t d ie
P r a x is g a n z e in f a c h . . .
Fra g e n?
O d e r k o m m e n S i e h e u t e u m 14 - 16 U h r a n d e n
G e m e in s a m e n S t a n d “ Ih r e H a m b u r g e r B ib lio t h e k e n ” des
d b v -L a n d e s v e r b a n d s H a m b u r g im Z u g a n g s f o y e r d e r
M e s s e h a lle H S t a n d E 3
26. Hamburg, 02. Dezember 2011
V ie le n D a n k f ü r Ih r In t e r e s s e
O liv e r G o ld s c h m id t o . g o ld s c h m id t @ u h h . d e
t
H e ik o W e ie r h . w e ie r @ u h h . d e
t
Te c h n i s c h e U n i v e r s i t ä t H a m b u r g - H a r b u r g
U n iv e r s it ä t s b ib lio t h e k
Notes de l'éditeur
Die Erwartungshaltung des Nutzers ist durch die gewohnte Suche im Internet geprägt. Traditionelle OPAC-Suche funktioniert aber anders! Durch die Nutzung von Methoden wie Stemming wird die Ergebnismenge in der Regel ausgeweitet. Traditionelle OPACs verwenden hier eine genaue Suche. Zwar bieten einige traditionelle OPACs heutzutage auch Relevanzbewertung für die Sortierung der Trefferliste an. Aufgrund der Technologie ist die Relevanzbewertung in Discoverysystemen aber generell BESSER und obendrein in den meisten Fällen beeinflussbar! Einfache Filter anstatt komplizierter Abfragen Discoverysysteme bieten auswählbare Filtermöglichkeiten (Facetten) für die Ergebnislisten. Für die Verfeinerung der Recherche ist es also nicht mehr notwendig, Mechanismen wie Suchschlüssel zu benutzen. Discoverysysteme bieten neue Möglichkeiten, ähnliche Werke oder andere Auflagen eines Buches zu identifizieren und zu verknüpfen. Traditionelle OPACs sind auf begrenzte Kataloge zugeschnitten, andere Ressourcen lassen sich nur schwer integrieren. Das ist bei Discoverysystemen anders! Andere Indizes können angekoppelt werden und die Suchergebnisse in einem System angezeigt werden. Ebenso wie sich die Suche auf verschiedene Kataloge gleichzeitig ausweiten lässt, können auch andersartige Ressourcen gefunden werden, wie z.B. Artikel, Webseiten, Blogeinträge, ...
Die Erwartungshaltung des Nutzers ist durch die gewohnte Suche im Internet geprägt. Traditionelle OPAC-Suche funktioniert aber anders! Durch die Nutzung von Methoden wie Stemming wird die Ergebnismenge in der Regel ausgeweitet. Traditionelle OPACs verwenden hier eine genaue Suche. Zwar bieten einige traditionelle OPACs heutzutage auch Relevanzbewertung für die Sortierung der Trefferliste an. Aufgrund der Technologie ist die Relevanzbewertung in Discoverysystemen aber generell BESSER und obendrein in den meisten Fällen beeinflussbar! Einfache Filter anstatt komplizierter Abfragen Discoverysysteme bieten auswählbare Filtermöglichkeiten (Facetten) für die Ergebnislisten. Für die Verfeinerung der Recherche ist es also nicht mehr notwendig, Mechanismen wie Suchschlüssel zu benutzen. Discoverysysteme bieten neue Möglichkeiten, ähnliche Werke oder andere Auflagen eines Buches zu identifizieren und zu verknüpfen. Traditionelle OPACs sind auf begrenzte Kataloge zugeschnitten, andere Ressourcen lassen sich nur schwer integrieren. Das ist bei Discoverysystemen anders! Andere Indizes können angekoppelt werden und die Suchergebnisse in einem System angezeigt werden. Ebenso wie sich die Suche auf verschiedene Kataloge gleichzeitig ausweiten lässt, können auch andersartige Ressourcen gefunden werden, wie z.B. Artikel, Webseiten, Blogeinträge, ...