Nicht gehaltener Lightning Talk auf dem 2. Deutschen VuFind-Anwendertreffen in der TUB Hamburg-Harburg. Den Folien fehlt zum Verständnis evtl. Kontext und der fehlende "Talk".
Danilo Vetter Web 2.0 : Neue Wege FüR Die Frauen Und Geschlechterforschungdanilo vetter
Folien zur 6. Arbeitstagung der „Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum“ (KEG) (15.11.08) in Freiburg. Vortrag im Rahmen einer Workshopreihe zur Literaturversorgung in der Frauen- und Geschlechterforschung.
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik
Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit »mikroformatierten« Seiten alles machen können.
Danilo Vetter Web 2.0 : Neue Wege FüR Die Frauen Und Geschlechterforschungdanilo vetter
Folien zur 6. Arbeitstagung der „Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum“ (KEG) (15.11.08) in Freiburg. Vortrag im Rahmen einer Workshopreihe zur Literaturversorgung in der Frauen- und Geschlechterforschung.
Offener Katalog - Nachnutzung von Metadaten über eine serviceorientierte Syst...Martin Blenkle
Zwischen den verschiedenen Lern- und Wissensmanagementsystemen im universitären Umfeld steigt der Bedarf an flexiblem Austausch von Informationen untereinander. Bibliothekarische Metadaten sind dabei eine wichtige Datenquelle. Angebote zur direkten Weiternutzung strukturierter bibliographischer Daten werden von unseren Kunden daher für ihre eigene Arbeit heute als selbstverständlich erwartet.
Bibliothekssysteme können solche Anforderungen durch ein Angebot offener Schnittstellen erfüllen, die die Möglichkeit zur Weiternutzung von strukturierten Metadaten eröffnen. Technische Grundlage dieser Dienste ist eine konsequent formal strukturierte Ausgabe aller Rechercheergebnisse.
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik
Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit »mikroformatierten« Seiten alles machen können.
Wie kann man im Bibliothekswesen auf dem Laufenden bleiben?
ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Die elektronische Literaturverwaltung ist ein unverzichtbares Instrument für das wissenschaftliche Arbeiten. Wissenschaftler nutzen verschiedene Literaturverwaltungssysteme, um die informationelle Grundlage ihrer Arbeit zu organisieren. Der manuelle oder halbautomatische Import von bibliographischen Daten aus verschiedenen Kontexten in diese Systeme ist zum Teil zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Verschiedene Konzepte von Mikroformatierungen bieten die Möglichkeit, bibliographische Daten in HTML semantisch zu annotieren, um somit eine maschinelle Prozessierbarkeit zu erreichen, die nicht nur den Import von bibliographischen Daten in Literaturverwaltungssysteme effizienter gestaltet.
Der Vortrag gründet sich auf die am Fachbereich für nformationswissenschaften der FH Potsdam abgelegten Diplomarbeit "Mikroformate für bibliographische Daten: Vergleich verschiedener Konzepte zur semantischen Annotation". Er soll die Notwendigkeit für Mikroformate für bibliographische Daten verdeutlichen und besteht zudem aus einer mit Beispielen angereicherten Erläuterung der einzelnen Konzepte COinS, unAPI, hCitation, eRDF und RDFa, sowie deren Vergleich.
Die Zielgruppe für Basisbildung über das Internet erreichenwrauter
Die Zielgruppe für Basisbildung über das Internet erreichen
Der Beitrag greift das Thema Gestaltung von Informationen zu Basisbildungsangeboten im Internet auf. Nach einer Definition von Usability, der Definition der Zielgruppe sowie der Schilderung von Gründen, die für ein verstärktes Onlineangebot sprechen, werden als Ergebnis Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für Anbieter von Basisbildungsangeboten präsentiert.
Zwei wichtige Aspekte sprechen grundsätzlich für eine bedürfnisorientierte Verstärkung von Online-Informationen zu Basisbildungsangeboten:
Österreich gilt als Land mit hoher Internetnutzung. 83,9% der ÖsterreicherInnen waren in den letzten drei Monaten online (vgl. Statistik Austria 2015).
Die Anonymität des Webs gibt „people the courage to go places and do things that they otherwise wouldn’t.“ (Suler 2004, S. 323). Online-Informationen zu Basisbildungsangeboten könnten daher verstärkt Personen ansprechen, die ansonsten aus Scham von Bildungsberatungen Abstand nehmen.
Wie Suchmaschinen die Inhalte des Web interpretierenDirk Lewandowski
Suchmaschinen ermöglichen es Nutzern, leicht an relevante Informationen zu gelangen. Doch wie entstehen eigentlich "relevante" Ergebnisse und welche Rolle spielt das Verhalten der Nutzer für die Bewertung der Dokumente durch die Suchmaschinen? Ausgehend von den Charakteristika des Nutzerverhaltens betrachtet der Vortrag vor allem den Interpretationsspielraum bei der Generierung von Suchergebnissen. Ausgangspunkt ist dabei die These, dass es zu den meisten Suchanfragen weit mehr relevante Dokumente gibt als ein Nutzer bereit ist anzusehen. Daraus ergibt sich eine Unterscheidung nicht mehr zwischen relevanten und nicht relevanten Dokumenten, sondern eine (algorithmische) Entscheidung zwischen unterschiedlichen relevanten Dokumenten. Daraus ergeben sich Implikationen für die Informationssuche, für das Design von Suchmaschinen und für den Zugang zu Informationen.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Trends und Entwicklungen in der Websuche und deren Relevanz für Bibliotheken: Workshop bei der Veranstaltung „Move and Make“ – in/trans/formation durch Themen, Trends und Visionen
Sebastian Sünkler
in/trans/formation, February 5, 2016, Hamburg
Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Lambert Heller: Digitale Selbstvermarktung als WissenschaftlerInstudiumdigitale
Vortrag von Lambert Heller (Technische Informationsbibliothek Hannover) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 14.02.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Wie kann man im Bibliothekswesen auf dem Laufenden bleiben?
ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
Session zu Mikroformaten und COinS von Lambert Heller und Christian Hauschke beim KIM-Workshop "Metadaten, Mikroformate und Semantic Web" am 13. April 2010 in der ETH Zürich.
Die elektronische Literaturverwaltung ist ein unverzichtbares Instrument für das wissenschaftliche Arbeiten. Wissenschaftler nutzen verschiedene Literaturverwaltungssysteme, um die informationelle Grundlage ihrer Arbeit zu organisieren. Der manuelle oder halbautomatische Import von bibliographischen Daten aus verschiedenen Kontexten in diese Systeme ist zum Teil zeitaufwendig und fehlerbehaftet.
Verschiedene Konzepte von Mikroformatierungen bieten die Möglichkeit, bibliographische Daten in HTML semantisch zu annotieren, um somit eine maschinelle Prozessierbarkeit zu erreichen, die nicht nur den Import von bibliographischen Daten in Literaturverwaltungssysteme effizienter gestaltet.
Der Vortrag gründet sich auf die am Fachbereich für nformationswissenschaften der FH Potsdam abgelegten Diplomarbeit "Mikroformate für bibliographische Daten: Vergleich verschiedener Konzepte zur semantischen Annotation". Er soll die Notwendigkeit für Mikroformate für bibliographische Daten verdeutlichen und besteht zudem aus einer mit Beispielen angereicherten Erläuterung der einzelnen Konzepte COinS, unAPI, hCitation, eRDF und RDFa, sowie deren Vergleich.
Die Zielgruppe für Basisbildung über das Internet erreichenwrauter
Die Zielgruppe für Basisbildung über das Internet erreichen
Der Beitrag greift das Thema Gestaltung von Informationen zu Basisbildungsangeboten im Internet auf. Nach einer Definition von Usability, der Definition der Zielgruppe sowie der Schilderung von Gründen, die für ein verstärktes Onlineangebot sprechen, werden als Ergebnis Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für Anbieter von Basisbildungsangeboten präsentiert.
Zwei wichtige Aspekte sprechen grundsätzlich für eine bedürfnisorientierte Verstärkung von Online-Informationen zu Basisbildungsangeboten:
Österreich gilt als Land mit hoher Internetnutzung. 83,9% der ÖsterreicherInnen waren in den letzten drei Monaten online (vgl. Statistik Austria 2015).
Die Anonymität des Webs gibt „people the courage to go places and do things that they otherwise wouldn’t.“ (Suler 2004, S. 323). Online-Informationen zu Basisbildungsangeboten könnten daher verstärkt Personen ansprechen, die ansonsten aus Scham von Bildungsberatungen Abstand nehmen.
Wie Suchmaschinen die Inhalte des Web interpretierenDirk Lewandowski
Suchmaschinen ermöglichen es Nutzern, leicht an relevante Informationen zu gelangen. Doch wie entstehen eigentlich "relevante" Ergebnisse und welche Rolle spielt das Verhalten der Nutzer für die Bewertung der Dokumente durch die Suchmaschinen? Ausgehend von den Charakteristika des Nutzerverhaltens betrachtet der Vortrag vor allem den Interpretationsspielraum bei der Generierung von Suchergebnissen. Ausgangspunkt ist dabei die These, dass es zu den meisten Suchanfragen weit mehr relevante Dokumente gibt als ein Nutzer bereit ist anzusehen. Daraus ergibt sich eine Unterscheidung nicht mehr zwischen relevanten und nicht relevanten Dokumenten, sondern eine (algorithmische) Entscheidung zwischen unterschiedlichen relevanten Dokumenten. Daraus ergeben sich Implikationen für die Informationssuche, für das Design von Suchmaschinen und für den Zugang zu Informationen.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Trends und Entwicklungen in der Websuche und deren Relevanz für Bibliotheken: Workshop bei der Veranstaltung „Move and Make“ – in/trans/formation durch Themen, Trends und Visionen
Sebastian Sünkler
in/trans/formation, February 5, 2016, Hamburg
Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Lambert Heller: Digitale Selbstvermarktung als WissenschaftlerInstudiumdigitale
Vortrag von Lambert Heller (Technische Informationsbibliothek Hannover) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 14.02.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Information on the frequency and patterns of document usage on open access repositories may give feedback about
a) the value of a document for users
b) the importance of research for the authors
c) the impact of a document (that enhances citation based impact metrics)
Additionally usage information gathered on the repository level may give feedback about
a) how visitors are using a repository (in terms of penetration or navigation)
b) how effectively a repository is connected to other retrieval systems
c) how repository managers may improve their repositories
This presentation discusses
a) the opportunities to utilize usage information as impact scores
b) the opportunities to analyze repository services by usage information
c) an infrastructure to gather interoperable usage information from distributed open access repositories. This infrastructure was implemented in the project OpenAccess Statistics, http://www.dini.de/projekte/oa-statistik/english/ (funded by the German Research Foundation, DFG http://www.dfg.de).
Additionally the results of three surveys focussing on repository services based on ussage information are presented.
Lit:
Bollen, J., Van de Sompel, H., Hagberg, A., Chute, R.: A principal component analysis of 39 scientific impact measures. PLoS ONE 4 (6), art. no. e6022
Bollen, J., Van De Sompel, H., Rodriguez, M.A.: Towards usage-based impact metrics: First results from the MESUR project. Proceedings of the ACM International Conference on Digital Libraries, pp. 231-240
Nicholas, D., Clark, D., Rowlands, I., Jamali, H.R.: Online use and information seeking behaviour: Institutional and subject comparisons of UK researchers. Journal of Information Science 35 (6), pp. 660-676
Herb, U., Scholze, F.: Nutzungsstatistiken elektronischer Publikationen. Zeitschrift fur Bibliothekswesen und Bibliographie 54 (4-5), pp. 234-237
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als Veranstaltungskonzept ...Karin Lach
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als
Veranstaltungskonzept für die Weiterbildung
von Teaching Librarians und als Möglichkeit
zum Netzwerken. Vortrag von Karin Lach und Manuela Rohrmoser am 102. Deutschen Bibliothekartag in Leipzig im März 2013
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
Im Studiengang "Informations- und Wissensmanagement“ an der Fachhochschule Hannover, 24. April 2009
Links bei Delicious: http://delicious.com/CH_/miuw2009
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Not our patrons
1. #notourpatrons
Fünf Minuten über NutzerInnen- und
Nutzungsstudien
Christian Hauschke (Bibliothek der Hochschule Hannover), 17. September 2013
2. Hochschule Hannover Bibliothek #notourpatrons 17. September 2013 Seite 2
Die Studien der Anderen…
… geben viele wertvolle Hinweise!
Design ist wichtig
• Die für die Nutzer wichtigsten Informationen sollen auf einen Blick sichtbar sein
Gängige Konventionen beachten
• Der Back-Button ist eins der wichtigsten Navigations-Elemente!
Verständliche Bezeichnungen verwenden!
• Monographien, Trunkierung, …
• Konsistente Bezeichnungen “Suche einschränken” vs. “Suchfilter entfernen”
3. Hochschule Hannover Bibliothek #notourpatrons 17. September 2013 Seite 3
#notmypresident #notourpatrons
Beispiel “JISC-Discovery-Studie”
34 Nutzer aus der JISC-Studie (S.15) von 2009.
Stehen sie wirklich für die NutzerInnen unserer(!) Bibliothek im Jahre 2013?
4. Hochschule Hannover Bibliothek #notourpatrons 17. September 2013 Seite 4
Die Studien der Anderen
… und abweichende Wünsche unserer Nutzer
„Bereits die Trefferliste muss anzeigen,
ob ein direkter Zugriff auf den Volltext
dieser Ressource möglich ist. So erspart
die Virtuelle Bibliothek vielen Nutzern
frustrierende Umwege bis zu einer
Barriere, die sie aus Zeit- oder
Dringlichkeitsmangel ohnehin nicht
überwinden wollten.“
Ursula Schulz: 10 Jahre Usability-Evaluation
virtueller Bibliotheken.
„Die Trefferliste wurde von fast allen als
viel zu lang empfunden. Gewünscht
wurden mehr Treffer auf einen Blick. Die
bis dahin in der “Kurzliste” angezeigten
Verfügbarkeitsinformationen (z.B.
Standort und Signatur) wurden an dieser
Stelle meist als überflüssig gesehen.“
Christian Hauschke: Wie Nutzer unsere Kataloge
sehen.
5. Hochschule Hannover Bibliothek #notourpatrons 17. September 2013 Seite 5
Links und Literatur
Inspiration & Literaturverzeichnis
• HAUSCHKE, CHRISTIAN: Wie Nutzer unsere Kataloge sehen. 2012.
http://infobib.de/blog/2012/12/18/wie-nutzer-unsere-kataloge-sehen
• HEARST, MARTI A.: Search user interfaces. Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ.
Press, 2009 — ISBN 978-0-521-11379-3
• MORVILLE, PETER ; CALLENDER, JEFFERY: Search patterns: 1. ed. Aufl. Beijing [u.a.] :
O’Reilly, 2010 — ISBN 978-0-596-80227-1
• NIELSEN, JAKOB: Top 10 Mistakes in Web Design.
http://www.nngroup.com/articles/top-10-mistakes-web-design/
• SCHULZ, URSULA: 10 Jahre Usability-Evaluation virtueller Bibliotheken. In: 12. InetBib-
Tagung vom 4. bis 6. März 2013. Berlin, 2013.
http://hdl.handle.net/2003/30113
• WONG, WILLIAM ET AL: JISC user behaviour observational study : User behaviour in
resource discovery. Final report : JISC, 2009.
http://www.jisc.ac.uk/media/documents/publications/programme/2010/ubirdfinalreport.pdf
6. Hochschule Hannover Bibliothek #notourpatrons 17. September 2013 Seite 6
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
(dies sind die Folien zu einem nicht gehaltenen Lightning Talk auf dem 2.
Deutschen VuFind-Anwendertreffen 2013 an der TUB Hamburg-Harburg)
http://katalog.bib.hs-hannover.de/