Sind Buchhandlungen auf Social Media unterwegs, können sie potenziell sehr viele Menschen erreichen – denn fast jeder nutzt mindestens eine Plattform, um sich zu informieren und auszutauschen. Aber welche Kanäle ziehen 2024 am besten?
Instagram ist über Generationen hinweg die beliebteste Plattformxeit AG
Wer viel in Social-Media-Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der Social-Media-Studie von Xeit umfasst einen Generationen-Check zu diesem Thema. Beim Plattformen-Vergleich in Bezug auf die Social-Media-Nutzung sticht Instagram besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Instagram wird zum gemeinsamen Nenner der Generationenxeit AG
Auf welchen Social-Media-Plattformen sind die Schweizerinnen und Schweizer anzutreffen? Dies beantwortet die Social-Media-Studie von xeit. Mehr dazu im Artikel der Werbewoche (25. Mai 2020).
Zusammenfassung der zehnten Ausgabe der Studienreihe "Social Media in der Schweiz" von der Digital Agentur xeit. Beantwortet werden z.B. folgende Fragen: Welche Social Networks sind bei den Schweizern im Trend? Hat TikTok Snapchat bei den Jugendlichen schon den Rang abgelaufen? Wie relevant sind Bewertungsplattformen? Und wie hoch die Akzeptanz von Social Ads. Die Studie liefert Antworten auf diese und mehr Fragen und so spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Instagram ist über Generationen hinweg die beliebteste Plattformxeit AG
Wer viel in Social-Media-Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der Social-Media-Studie von Xeit umfasst einen Generationen-Check zu diesem Thema. Beim Plattformen-Vergleich in Bezug auf die Social-Media-Nutzung sticht Instagram besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Instagram wird zum gemeinsamen Nenner der Generationenxeit AG
Auf welchen Social-Media-Plattformen sind die Schweizerinnen und Schweizer anzutreffen? Dies beantwortet die Social-Media-Studie von xeit. Mehr dazu im Artikel der Werbewoche (25. Mai 2020).
Zusammenfassung der zehnten Ausgabe der Studienreihe "Social Media in der Schweiz" von der Digital Agentur xeit. Beantwortet werden z.B. folgende Fragen: Welche Social Networks sind bei den Schweizern im Trend? Hat TikTok Snapchat bei den Jugendlichen schon den Rang abgelaufen? Wie relevant sind Bewertungsplattformen? Und wie hoch die Akzeptanz von Social Ads. Die Studie liefert Antworten auf diese und mehr Fragen und so spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Instagram beliebteste Social-Media-Plattform der Schweizxeit AG
Xeit hat das Nutzungsverhalten von Herr und Frau Schweizer rund um Social Media analysiert. Dabei hat sich Instagram als die Plattform hervorgetan, auf der am meisten Zeit verbracht wird.
Generationenübergreifend ist Instagram die beliebteste Plattform. Eine neue Studie der Digitalagentur Xeit hat die Social-Media-Nutzung in der Schweiz untersucht.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
Dominik Ruisinger: Public Relations + Social Media; komprimierte Version des Vortrages beim Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit) am 12. Mai 2014 in Berlin
Xeit präsentiert Studienergebnisse zur Social Media-Nutzung in der Schweizxeit AG
Die Zürcher Digitalagentur Xeit hat eine Studie zum Social Media-Nutzungsverhalten der Generationen in der Schweiz durchgeführt. Ihren Ergebnissen zufolge ist Instagram generationenübergreifend die beliebteste Plattform.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Instagram beliebteste Social-Media-Plattform der Schweizxeit AG
Xeit hat das Nutzungsverhalten von Herr und Frau Schweizer rund um Social Media analysiert. Dabei hat sich Instagram als die Plattform hervorgetan, auf der am meisten Zeit verbracht wird.
Generationenübergreifend ist Instagram die beliebteste Plattform. Eine neue Studie der Digitalagentur Xeit hat die Social-Media-Nutzung in der Schweiz untersucht.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
Dominik Ruisinger: Public Relations + Social Media; komprimierte Version des Vortrages beim Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit) am 12. Mai 2014 in Berlin
Similaire à Schweizer Buchhandel - Social Media: Das sind die Trends (20)
Xeit präsentiert Studienergebnisse zur Social Media-Nutzung in der Schweizxeit AG
Die Zürcher Digitalagentur Xeit hat eine Studie zum Social Media-Nutzungsverhalten der Generationen in der Schweiz durchgeführt. Ihren Ergebnissen zufolge ist Instagram generationenübergreifend die beliebteste Plattform.
Barrierefrei und berührend: Xeit gestaltet B-bern.ch für das B neuxeit AG
Xeit hat den Relaunch der Website B-bern.ch des Blinden- und Behindertenzentrums
Bern (Das B) erfolgreich abgeschlossen. Im Fokus stand dabei die Barrierefreiheit,
insbesondere für sehbehinderte Menschen, sowie die Emotionalität.
Pitcherfolg: xeit gewinnt Astara und Hyundai Suisse.pdfxeit AG
Beitrag im Online-Magazin Horizont über den gewonnenen Pitch der Agentur xeit GmbH, die neu für die Social-Media-Kommunikation von Astara und Hyundai Suisse zuständig ist.
Schweizer Gen Z braucht Snapchat öfter als Whatsapp.pdf
Schweizer Buchhandel - Social Media: Das sind die Trends
1. 12 | Schweizer Buchhandel | Nr.2 2024
BRANCHE
Social Media:
Das sind die Trends
Sind Buchhandlungen auf Social Media unterwegs, können sie potenziell sehr viele Menschen
erreichen – denn fast jeder nutzt mindestens eine Plattform, um sich zu informieren und
auszutauschen. Aber welche Kanäle ziehen 2024 am besten? Und welche Inhalte versprechen
den grössten Erfolg? Darauf gibt es keine einfache Antwort.
TEXT: MANUELA TALENTA
Die ikonischen Icons mit der Kamera-
linse, dem kleinen f, dem grossen X,
das früher ein Vogel war, der Musiknote
oder dem Play-Zeichen haben Eingang
ins kollektive Bewusstsein gefunden.
Über 90 Prozent der Schweizer Bevöl-
kerung nutzen mindestens eine Soci-
al-Media-Plattform und verbringen im
Schnitt rund eine Stunde pro Tag mit
Swipen, Liken und Co., wie die Studie
«Social Commerce» der Fachhochschu-
le Nordwestschweiz (FHNW) von 2022
zeigt. Ein riesiges Potenzial. Aber wel-
che Plattform verspricht am meisten
Erfolg? Welche liegt dieses Jahr im
Trend, von welcher kann man sich ver-
abschieden? Eine eindeutige Antwort
gibt es nicht. Marc K. Peter, Leiter des
Kompetenzzentrums Digitale Transfor-
mation an der Fachhochschule Nord-
westschweiz, sagt: «Die wichtige Frage
ist nicht, welche Plattformen die wich-
tigsten sind und auf welchen man als
Buchhandlung unbedingt unterwegs
sein muss. Die wichtige Frage ist, auf
welchen Plattformen die eigene Kund-
schaft unterwegs ist.»
Der Generationencheck
Die Full-Service-Online-Agentur Xeit
in Zürich untersucht die Nutzung von
Social Media seit über zehn Jahren in
jährlichen Studien. Andrea Iltgen, Co-
CEO der Agentur und Mit-Autorin
der Studien, sagt: «Wir befragen jeden
Frühling rund 1000 Menschen aus der
Deutschschweiz online zu ihren Social-
Media-Gewohnheiten. Erstaunlich ist,
dass sich die Nutzung häufig deutlich
langsamer verändert, als man meinen
könnte.» Deshalb geht sie davon aus,
dass sich die Ergebnisse der letztjähri-
gen Studie nicht wesentlich von jenen
der diesjährigen unterscheiden werden,
für die noch diesen Monat die Befra-
gungen beginnen. 2023 wagte Xeit zum
ersten Mal einen Generationencheck
und verglich die Antworten der Gene-
rationen Boomer, X, Y und Z spezifisch
miteinander.
Instagram, Youtube und
Facebook sind beliebt
Tatsächlich unterscheiden sich die Nut-
zenden von Plattform zu Plattform teil-
weise sehr stark. So verbringt die Gene-
ration Z (geboren zwischen 1997 und
2012) am meisten Zeit auf Instagram,
gefolgt von TikTok und Youtube, wobei
TikTok von Jahr zu Jahr am meisten
aufholt und Instagram schon bald vom
Podest fegen könnte. Ihr liebster Inhalt
sind Fotos und Videos. Texte liest Gene-
ration Z nur, wenn sie in Form von
Memes – eine Kombination von Bild
oder Video mit meist lustigem, kurzem
Text – daherkommen. Die Generation Y
(geboren zwischen 1980 und 1996) tum-
melt sich ebenfalls meist auf Instagram,
gefolgt von Youtube und Facebook. Sie
will Fotos, Videos und Texte sehen bezie-
hungsweise lesen. Generation X (gebo-
ren zwischen 1960 und 1979) ist erst im
jungen Erwachsenenalter mit dem Inter-
net in Berührung gekommen. Sie bevor-
zugt in erster Linie Facebook, das erste
soziale Netzwerk überhaupt. Instagram
ist die zweite Wahl, Youtube die dritte.
Generation X mag Fotos, Videos und
Texte. Die Boomer (geboren zwischen
1945 und 1964) waren schon zwischen
40 und 60 Jahre alt, als das iPhone auf
den Markt kam. Nutzen sie Social Media,
dann am liebsten Facebook, gefolgt von
Youtube und Instagram. Wie alle Gene-
rationen nach ihr wollen auch die Baby-
boomer vor allem Fotos sehen, gefolgt
von Videos und Texten.
Gefragt ist Bewegtbild
Die FHNW kam in ihrer Studie zu
einem ähnlichen Ergebnis. Demnach
> Instagram, Youtube und Facebook werden am meisten
genutzt.
> Jedem Tierchen sein Pläsierchen, oder: Jeder Plattform
ihren eigenen Inhalt.
> Lieber nur eine bis drei als gleich alle Plattformen
bewirtschaften.
> Ein digitales Marketingkonzept ist das A und O.
2. Nr.2 2024 | Schweizer Buchhandel | 13
BRANCHE
gehören WhatsApp, Youtube, Facebook
und Instagram zu den am häufigsten
genutzten Social-Media-Plattformen. Die
logische Schlussfolgerung lautet also:
Buchhandlungen müssen, wenn sie auf
Social Media erfolgreich sein wollen,
auf Instagram, Youtube und Facebook
unterwegs sein und dort Fotos ihrer
Neuheiten posten. Oder? So einfach ist
es leider nicht. Nur weil Instagram die
Plattform mit dem grössten gemeinsa-
men Nenner und Fotos der Lieblings-
Content über alle Generationen hinweg
ist, heisst das nicht, dass die Userinnen
und User dort auch Fotos sehen wollen.
Der Kanal wurde zwar für das Teilen von
Fotos konzipiert, aber auch für das Tei-
len von Videos. Und diese werden seit
einiger Zeit vom Algorithmus bevor-
zugt ausgespielt. Kim Irion bestätigt die-
se Entwicklung: «Statischer Content in
Form von Fotos funktioniert zwar nach
wie vor, aber der Trend geht eindeutig in
Richtung Reels», sagt die junge Frau aus
Frick, die als Digital Marketing Consul-
tant bei der Online-Marketing-Agentur
Your Sidekicks in Basel tätig ist.
Dieselben Filmchen überall? Nein!
Die Video-Funktion Reels, mit der man
15- oder 30-sekündige Clips aufnehmen
und bearbeiten kann, wurde 2020 auf
Instagram eingeführt – in Anlehnung an
dieselbe Funktion, die es bei TikTok gibt
und die dort äusserst beliebt ist. Und
die Userschaft quasi so ganz neben-
bei länger bei der Stange hält. Kopierter
Erfolg sozusagen. Apropos Kopieren: So
mancher Buchhändler, der auf TikTok
Videos seiner Neuheiten erstellt und
postet, könnte beim Lesen dieser Zeilen
nun auf den Gedanken kommen, die-
sen Content telquel auch auf Instagram
hochzuladen. Dann wären zwei Fliegen
mit einer Klappe geschlagen. Und wie-
der: leider nein. Andrea Iltgen erklärt,
weshalb: «Content für TikTok funktio-
niert am besten, wenn man ihn gleich
auf der Plattform produziert, denn
bestimmte Elemente kann man nur
dann nutzen. Die Posts werden ausser-
dem automatisch mit dem TikTok-Logo
versehen. Lädt man dieses Video jedoch
eins zu eins auch auf Instagram hoch,
findet Instagram das überhaupt nicht
lässig.» Denn Instagram – so wie auch
alle anderen Social-Media-Plattformen –
mag keine Inhalte von der Konkurrenz
in seinen Gewässern. Also tritt der Algo-
rithmus auf den Plan und straft den
«Netzbeschmutzer» ab, indem der Post
schlechter ausgespielt wird. Und das
war’s dann mit dem Erfolg.
Fragen und analysieren
Das ist nur eins von vielen Beispielen
für die Diversität, die auf Social Media
herrscht. Und diese Diversität müssen
Buchhandlungen gezielt bespielen. Ein
schwieriges Unterfangen. Wo soll man
da anfangen? Marc K. Peter weiss Rat:
«Damit eine Buchhandlung von den
digitalen Kanälen profitieren kann,
braucht sie ein digitales Marketing-
konzept, in dem mindestens folgende
Fragen beantwortet werden müssen:
Wer ist meine Kundschaft? Welcher
Content interessiert sie? Auf welchen
Plattformen ist sie unterwegs?» Er hat
auch einen Vorschlag parat, wie eine
Buchhandlung am einfachsten an diese
Informationen gelangen kann: «Indem
man schlicht danach fragt; zum Beispiel
in Form eines Fragebogens, der an der
Kasse aufliegt und den man der Laden-
kundschaft mit nach Hause gibt.» Eine
weitere Möglichkeit ist Google Analytics.
Buchhandlungen können die Tools nut-
zen, um herauszufinden, von welchen
Social-Media-Plattformen die Besu-
cherinnen und Besucher auf die Web-
site gelangen, wie alt sie sind, wo sie
daheim sind und vieles mehr. Auch die
einzelnen Plattformen verfügen oft über
Analyse-Tools. Sie zeigen unter anderem
auf, welche Art von Content auf dem
eigenen Kanal gut ankommt, wann die
Followers online sind und welche demo-
grafischen Merkmale sie haben. Das
Beobachten von Trendthemen in den
sozialen Netzwerken kann ebenfalls
hilfreich sein. Plattformen wie X, das
ehemalige Twitter, oder Instagram bie-
ten sogenannte Trending-Hashtags, die
anzeigen können, welche Themen in der
Buchwelt gerade besonders beliebt sind.
Weniger ist mehr
Sind genügend Informationen zusam-
mengetragen, zeigt sich, auf welche
Andrea
Iltgen, Co-
CEO der Full-
Service-Online-Agen-
tur Xeit: «Content Pro-
duction braucht Zeit –
das sollte man nicht
unterschätzen.»
Kim Irion,
Digital Marketing
Consultant bei der
Digital-Marketing-Agentur
Your Sidekicks AG: «Auch die
Bewirtschaftung von einem,
zwei oder drei Kanälen ist
aufwändig, weil man kreativ
werden muss, um Auf-
merksamkeit zu
erhalten.»
Marc K. Peter,
Leiter des Kompe-
tenzzentrums Digitale
Transformation an der
Fachhochschule Nordwest-
schweiz: «Die wichtige
Frage ist, auf welchen
Plattformen die eigene
Kundschaft unter-
wegs ist.»
FOTO:
ZVG
FOTO:
ZVG
FOTO:
ZVG
3. 14 | Schweizer Buchhandel | Nr.2 2024
BRANCHE
Plattformen man sich als Buchhandlung
sinnvollerweise konzentriert. Sowohl
Kim Irion und Andrea Iltgen als auch
Marc K. Peter empfehlen, sich auf eine
bis allerhöchstens drei Plattformen zu
beschränken. So sagt etwa Kim Irion:
«Vor allem wenn die Ressourcen knapp
sind, sollte man sie am richtigen Ort
einsetzen. Denn auch das Bewirtschaf-
ten von einem, zwei oder drei Kanälen
ist aufwändig, weil man kreativ werden
muss, um Aufmerksamkeit zu erlan-
gen.» Andrea Iltgen ergänzt: «Wichtig
ist auch, dass die Posts qualitativ gut
sind. Das Content-Niveau ist mittler-
weile vielerorts professionell – und das
erwarten die Nutzenden auch weiter-
hin. Einfach nur jede Woche einen Link
zu einem Buch zu posten, reicht nicht.
Content Production braucht Zeit – das
sollte man nicht unterschätzen.»
Guter Content,
der leider nur wenige erreicht
Während sich Andrea Iltgen und Kim
Irion beruflich nur punktuell mit Buch-
handlungen beschäftigen, verfolgt Marc
K. Peter durchaus, wie die Branche in
Sachen Social Media unterwegs ist. Als
gelernter Verlagsbuchhändler und lei-
denschaftlicher Leser folgt er mehreren
Buchhandlungen. «Ich bin überrascht,
wie wenig Content – also Inhalt – ich
sehe. Schliesslich ist das Buch wie für
Social Media gemacht, weil man mit Con-
tent Content erstellen kann. Buchhänd-
lerinnen und Buchhändler können eine
Story auf wunderbar unterhaltsame Wei-
se transportieren, denn sie verfügen über
immenses Produktwissen. Ein Vorteil,
den andere Verkäuferinnen und Verkäu-
fer nicht haben und den der Buchhandel
darum unbedingt nutzen sollte.» Trotz-
dem ist sein Urteil positiv. «Zum Bei-
spiel eine grosse Buchhandlung in Bern:
Sie stellt auf Facebook Bücher vor, pos-
tet Fotos ihrer Schaufenster, mit denen
sie etwa ein Spezialthema pusht, oder
macht auf künftige Veranstaltungen auf-
merksam. Regelmässig kommt ein neuer
Post. Leider hat sie nur rund 1400 Follo-
wers, das ist wenig für eine Buchhand-
lung dieser Grösse. Das finde ich sehr
schade, denn der Content ist wirklich
gut!» Ein ähnliches Bild zeichnet er von
einer ebenfalls grossen Buchhandlung in
Solothurn, der er folgt. «Sie hat auf Face-
book nur etwas über 100 Followers. Es
wird regelmässig gepostet, und auch hier:
Der Content ist da, er ist ansprechend –
aber er erreicht nur wenige Menschen.»
Aus der Studie «Social Commerce 2022 Schweiz» der FHNW:
Nutzung von Social-Media-Plattformen nach Altersgruppen.
Aus der Studie «Social Media in der Schweiz 2023» der Online-Agentur Xeit:
Auf diesen Social-Media-Plattformen verbringen die Menschen am meisten Zeit.
Aus der Studie «Social Media in der Schweiz 2023» der Online-Agentur Xeit:
Das sind die beliebtesten Content-Formate.
GRAFIK:
FHNW
SOCIAL
COMMERCE
2022
GRAFIK:
XEIT
AG
SOCIAL
MEDIA
STUDIE
2023,
SEITE
9
GRAFIK:
XEIT
AG
SOCIAL
MEDIA
STUDIE
2023,
SEITE
23