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Johannes Hillje: Common Campaign 2014 der Europäischen Grünen Partei
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Vortrag bei der Socialbar Berlin 03.06.2014
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Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-Film
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091204 Vhs Literaturgeschichte I Antike
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Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Die digitale Stadt - Christian Kreutz
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2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
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Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
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Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
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Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
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# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen? Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
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Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
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In einem Blogbeitrag hat das betterplace lab einen Überblick der momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete erstellt. In seinem Vortrag präsentiert Ben Mason konkrete spannende Beispiele.
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Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
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In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
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Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs Inklusion
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Ehrenamtliche BloggerInnen geben einer Organisation ihr Gesicht: Chancen, Herausforderungen und neue Perspektiven der Öffentlichkeitsarbeit für NGOs
German Doctors e.V. Socialbar Frankfurt
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Lena Nitsche von Global Voices auf Deutsch aus Bonn berichtet von Erfahrungen aus der Arbeit des internationalen BloggerInnennetzwerkes.
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SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016 Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
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Vortrag auf der 3. Socialbar Düsseldorf #ZukunftsTour (Oktober 2015)
TeilZeit TeilBar: Zeit teilen mit Helden & Visionären
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Vortrag auf der 3. Socialbar Düsseldorf im Rahmen der #ZukunftsTour
Die GIVEBOX oder: Warum anonymes Schenken nicht immer einfach ist
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Vortrag bei der Socialbar Düsseldorf im Rahmen der ZukunftsTour Thomas Wagner CSCP - Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production
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Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor. Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...
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1.
Common Campaign 2014 European
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2.
These EUROPEANGREENPARTY
3.
Die paneuropäische Dimension
von Wahlkampagnen europäischer Parteien wird erst mittels Online Campaigning (und Social Media im Besonderen) für ein größeres Publikum sichtbar.
4.
Was ist eine
Europäische Partei? EUROPEANGREENPARTY
5.
6.
Die “common campaign”
der EGP EUROPEANGREENPARTY
7.
8.
9.
Europäische Wahlkampagnen im
Beta-Modus?
10.
Online-Wahlkampf EUROPEANGREENPARTY
11.
Partizipation EUROPEANGREENPARTY
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
EUROPEANGREENPARTY Themen
19.
183,271 (127,390)
20.
Personalisierung EUROPEANGREENPARTY
21.
41,888 158,464 (108,451)
8,467 5,720
22.
Offline/Online-Verknüpfung EUROPEANGREENPARTY
23.
24.
25.
26.
Vielen Dank für
Euer Interesse! EUROPEANGREENPARTY johannes.hillje@europeangreens.eu / +32 (0)496300872 / @jhillje
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