1. TOP-FIT STATT BURN-OUT!
BEI STRESS UND DRUCK INNERLICH AUSGEGLICHEN BLEIBEN
SCHNELLER ABSCHALTEN UND RUHE FINDEN
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2. Burnout wird als Krankheit wahrgenommen
„Ist Burnout-Syndrom eine echte Krankheit?“
auf jeden Fall eine echte Krankheit 42.2%
eher eine echte Krankheit 32.4%
weder noch 6.6%
eher ein "in Mode gekommenes Leiden" 16.0%
Umfrage. Fast drei Viertel der Österreicherinnen und
auf jeden Fall ein "in Mode gekommenes Leiden" 2.8% Österreicher nehmen Burnout als Krankheit wahr. Nur
für knapp drei Prozent ist Burnout ein „in Mode
gekommenes Leiden“. Quelle: Marketagent
Quelle: marketagent.com
(aus: FORMAT, Nr. 18, 6. Mai 2011, S. 88)
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3. Reisedauer für eine Strecke von 40 075 km – Ausgebrannt
das entspricht der Länge des Äquators
rund 4 Mio.
1500 bis 1840 Bundesbürger leiden unter
Segelschiff und Pferdekutsche: 104 Tage behandlungsbedürftigen Depressionen.
1850 bis 1930 Die Fehlzeiten aufgrund psychiatrischer
Dampfschiff: 29 Tage Erkrankungen haben von 1998 bis 2009
Dampflokomotive: 16 Tage
um 76 % zugenommen.
Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts
Propellerflugzeug: 3 Tage 38 %
der Frühverrentungen 2009 wurden aufgrund
Seit den sechziger Jahren von seelischen Krankheiten bewilligt.
Düsenverkehrsflugzeug: 2 Tage
Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 30/25.7.2011, S. 63) Quellen: Robert Koch-Institut, AOK, Deutsche Rentenversicherung
(aus: DER SPIEGEL, Nr. 4/24.1.2011, S. 106)
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4. Druck von außen
(Markt, Geld, Zeit ...)
Führungskraft Führungskraft gibt
erhöht den Druck Druck 1:1 weiter
(oder erhöht ihn noch)
weiter
Mitarbeiter sind
Leistungs- überlastet, veruns
fähigkeit sinkt ichert, de-
motiviert ...
Körperliche und
mentale
Gesundheit leidet
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6. STADIUM 12 STADIUM 1
Breakdown, der Zwang,
Völlige Erschöpfung sich zu beweisen
STADIUM 11 STADIUM 2
Depression, verstärkter Einsatz,
Verzweiflung, Idealismus
Suizidgedanken
STADIUM 10 STADIUM 3
innere Leere, Vernachlässigung eigener
Mutlosigkeit Bedürfnisse, reduziertes
Die 12 Stadien von Engagement, erster Frust
STADIUM 9
Depersonalisation,
BURNOUT STADIUM 4
Verdrängung von
psychosomatische Konflikten, Schuld-
Beschwerden zuweisung an andere
STADIUM 8 STADIUM 5
beobachtbare Umdeutung von Werten,
Verhaltensänderung, Aggression/Depression
Apathie
STADIUM 7 STADIUM 6
Rückzug, Leugnung der Probleme,
Kritikunfähigkeit Angst, Panikattacken,
Sarkasmus
Quelle: Freudenberger & North
(aus: FORMAT, Nr. 21, 28. Mai 2010, S. 106)
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7. 262
Mio. € +155,4%
1.506.412
250
Pillenkick Kranke Seelen
Der Psychopharmakakonsum in Drastischer Anstieg bei Frauen:
Österreich ging steil nach oben. die Entwicklung der Krankenstände
aus psychiatrischen Gründen.
200
1 Mio.
Frauen +88,3%
914.668
150
147,7 Männer
589.915
485.783 0,5 Mio.
100
2000 2002 2004 2006 2009
Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger profil/infografik-noa Quelle: Hauptverband
(aus: profil, Nr. 8, 21. Februar 2011, S. 71) (aus: profil, Nr. 8, 21. Februar 2011, S. 71)
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8. In welchen Symptomen äußert sich zu viel Stress?
Gesundheit 75%
Nervosität 58%
Verspannung 55%
Schlafstörung 50%
Lustlosigkeit 45%
Kopfschmerzen 40%
Hyperaktivität 35%
Magenschmerzen 30%
Lust auf eine Zigarette 21%
Heißhunger 20%
Lust auf Alkohol 10%
Quelle: Statistika
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9. Krankenstände nach Altergruppen
2,5 25
Krankenstandsfälle je Versicherte/Jahr
Krankenstandsfälle Krankenstandstage
2,0 Männer Frauen Männer Frauen 20
Krankenstandstage je Fall
1,5 15
1,0 10
0,5 5
0,0 0
Bis 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 65 und
älter
Jahre
GESUNDHEIT & ALTER. Während die Zahl der Krankenstandsfälle im Quelle: Hauptverband, WIFO-Berechnungen
(aus: FORMAT, Nr. 17, 29. April 2011, S. 69)
Lauf des Berufsleben ab Mitte 20 relativ stabil bleibt, steigt die Dauer der
einzelnen Krankenstände mit zunehmendem Alter deutlich an.
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10. Senkung des Krebsrisikos durch
regelmäßige Bewegung.
50%
40% 40%
30% 30% 30%
Bewegung gegen Krebs
Wer sich fünfmal die Woche
mindestens 30 Minuten flott bewegt,
senkt sein Risiko für eine Vielzahl
von Krebsarten beträchtlich.
Quelle: Evidence-based Complementary and Alternative Medicine, 2004: Cancer
Causes and Control, 1997: Medicine & Sience in Sports & Excercises 2000 The
Journal of Nutrition, 2002 (aus: profil, Nr. 33, 13. August 2007, S. 83)
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11. WAS KÖNNEN FÜHRUNGSKRÄFTE VON
SPITZENSPORTLERN LERNEN?
‣ Ein natürliches Verhältnis von An- und Entspannung
‣ Eine sehr gute Beziehung zum eigenen Körper
‣ Großes Vertrauen zum Umfeld, sind sehr große Teamplayer
‣ Sind sehr zielorientiert, fokussiert
‣ Verarbeiten und analysieren Niederlagen sehr gut
‣ Vertrauen der mentalen Stärke, sind sehr intuitiv, haben hohes Bewusstsein
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