In der Zeit von 04.05. bis 08.05.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muttertag “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben o Immerhin noch 40% stimmen der Aussage (eher) zu, dass eine Frau ohne Kinder das größte Glück im Leben verpasst. o Die sonstigen Aussagen werden eher kritisch gesehen und von der Mehrheit verneint: „Eine Frau ohne Kinder ist keine richtige Frau“ (91% stimme (eher) nicht zu), „… ist egoistisch“ (85% stimme (eher) nicht zu) und „…gefährdet den Bestand der Gesellschaft“ (81% stimme (eher) nicht zu) werden dabei am stärksten abgelehnt.
o Interessant sind die Unterschiede nach dem Geschlecht: 45% der Männer glauben, dass Frauen das größte Glück im Leben verpassen, wenn sie keine Kinder bekommen - bei den Frauen sind es nur 35%. Männer sind gegenüber kinderlosen Frauen auch bei den meisten anderen Aussagen etwas kritischer. o Bildungs- und Alterseffekte zeigen sich kaum, dafür ein stark signifikanter Unterschied zwischen Personen mit Kindern und ohne Kindern im Haushalt – jene mit Kindern sind deutlicher kritischer: so stimmen 74% der Aussage (eher) zu, dass Frauen ohne Kinder das größte Glück im Leben verpassen. Bei jenen ohne Kindern sind es nur 32%.
4. Seite 4Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Muttertag
Zielgruppe
Wien und Speckgürtel im Alter von 14-65 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung
und Bezirk
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich)
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Responserate 42%
Feldzeit 04.05.2017 bis 08.05.2017
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung
geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
6. Seite 6Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q1 60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben
Wie sehr stimmen Sie den einzelnen Aussagen zu?
4-er Skala, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert nach TOP 2
23%
15%
6%
4%
3%
3%
2%
37%
25%
19%
19%
10%
9%
4%
18%
19%
24%
23%
19%
21%
11%
15%
32%
47%
46%
63%
64%
80%
7%
9%
5%
8%
5%
3%
3%
0% 25% 50% 75% 100%
hat es im Leben leichter.
verpasst das größte Glück im Leben.
hat meistens kein Verständnis für Familien.
hat sich meistens zu lange Zeit gelassen mit der Familienplanung.
gefährdet den Bestand der Gesellschaft.
ist egoistisch.
ist keine richtige Frau.
stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht
2,3
2,8
3,2
3,2
3,5
3,5
3,7
Eine Frau ohne Kinder…
7. Seite 7Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q2 Die Mehrheit hat ein sehr gutes Verhältnis zur eigenen Mutter
Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrer Mutter?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
26%
21%
15%
8%
8%
4%
3%
15%
0%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Sehr gut, auch wenn sie manchmal nervt
Bestens, eng, vertraut
Sehr gut, auch wenn wir uns selten sehen
Ganz gut, aber eher lose
Im Allgemeinen gut, aber wir haben immer wieder Konflikte
Wir haben keinen Kontakt
Wir mögen uns nicht besonders
Ich habe keine Mutter mehr
Weiß nicht/keine Angabe
62%
8. Seite 8Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q3 TV/PC/Konsole zur Ruhigstellung von Kindern – häufigster Erziehungsfehler
Welche Erziehungsfehler sind Ihrer Meinung nach heute am meisten verbreitet?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
64%
61%
57%
56%
53%
51%
29%
21%
9%
8%
5%
6%
1%
0% 25% 50% 75% 100%
Einsatz von Fernseher/Computer/Spielkonsole, um Kinder ruhig zu
stellen
Keine Erziehung zu Höflichkeit und Respekt, keine Manieren
Überbehütende Eltern, die alle Gefahren und Risiken von ihren
Kindern fernhalten und sie keinen Schr
Materielle Verwöhnung, zu teure Geschenke, zu viele Spielsachen,
Markenwaren etc.
Zu wenig Konsequenz bezüglich Befolgen von Regeln
Zu wenig Bewegung an der frischen Luft
Zu viel Leistungsdruck
Den Kindern nichts zutrauen
Zu wenig Leistungsdruck
Zu viele und zu starre Regeln
Den Kindern zu viel zumuten
Ich glaube nicht, dass bestimmte Erziehungsfehler häufiger sind
als andere
Weiß nicht/keine Angabe
9. Seite 9Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q4 Für 78% der Befragten ist “kein Kinderwunsch” ein guter Grund keine Kinder zu bekommen
Was sind in Ihren Augen gute Gründe für eine Frau, um keine Kinder zu bekommen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
78%
49%
46%
38%
36%
35%
29%
28%
24%
21%
20%
4%
4%
4%
4%
0% 25% 50% 75% 100%
Wenn sie keinen Kinderwunsch in sich spürt
Wenn sie ihr Leben mag, so wie es ist
Wenn sie die Übertragung einer Erbkrankheit fürchtet
Wenn sie mit Kindern nicht gut umgehen kann
Wenn sie sich auf ihren Partner nicht verlassen kann
Wenn sie die finanzielle Belastung fürchtet/sich nicht raussieht
Wenn sie Single ist
Wenn sie keine Möglichkeit der Betreuung hätte und nicht mehr arbeiten könnte
Wenn sie die aktuelle Weltlage ihrem Kind nicht zumuten möchte
Wenn sie Angst um ihre Gesundheit hat/
Wenn sie die körperliche Belastung fürchtet
Wenn sie die nervlichen Strapazen des Mutter-Seins fürchtet
Wenn sie besser verdient als ihr Partner
Anderes
Es gibt keine guten Gründe für eine Frau, um keine Kinder zu bekommen
Weiß nicht/keine Angabe
10. Seite 10Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q5 84% finden, dass Mütter immer noch die Hauptlast der Erziehungspflichten tragen
Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen Ihrer Meinung nach zutreffen:
4-er Skala, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert nach TOP 2
42%
18%
20%
18%
25%
25%
21%
18%
6%
3%
2%
42%
41%
36%
38%
30%
29%
32%
33%
18%
10%
10%
9%
20%
23%
29%
22%
26%
27%
27%
39%
41%
34%
4%
12%
10%
9%
12%
11%
13%
11%
28%
38%
46%
3%
9%
10%
6%
12%
8%
7%
11%
9%
7%
8%
0% 25% 50% 75% 100%
Mütter tragen noch immer die Hauptlast der Erziehungs- und
Betreuungspflichten.
Dass Mütter unter den Belastungen und ihrer Rolle manchmal leiden, ist ein
Tabuthema.
Die Mutterrolle wird im Allgemeinen völlig verklärt und romantisiert dargestellt.
Mütter werden zu oft dafür kritisiert, wenn sie wieder ins Berufsleben einsteigen.
Es gibt zu viele Ratgeber und Experten, die die heutigen Mütter völlig
verunsichern.
Müttern wird heute zu wenig Achtung und Respekt entgegengebracht.
Mütter bekommen zu wenig Unterstützung vom Staat.
Den Müttern wird zu viel Verantwortung aufgebürdet und Schuld zugewiesen.
Mütter sind heute selber schuld, wenn sie sich aufopfern.
Müttern werden zu viele Sonderrechte eingeräumt.
Mütter bekommen zu viel Unterstützung vom Staat.
trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu weiß nicht
1,7
2,3
2,3
2,3
2,2
2,3
2,3
2,4
3,0
3,2
3,3
11. Seite 11Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q6 Für 2/3 der Befragten ist die Beteiligung der Väter an Erziehungspflichten (viel) zu niedrig
Wie ist aktuell die Beteiligung der Väter an den Erziehungs- und Betreuungspflichten von Kindern?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
16%
51%
21%
2%
10%
0% 25% 50% 75% 100%
Viel zu niedrig
Zu niedrig
Gerade richtig
Zu groß
Weiß nicht/keine Angabe
67%
12. Seite 12Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
Q7 Nur 1/3 der WienerInnen verbringt den Muttertag sicher mit der eigenen Mutter
Feiern bzw. verbringen Sie den Muttertag dieses Jahr mit Ihrer Mutter?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
34%
32%
17%
16%
2%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Nein
Ja
Vielleicht
Ich habe keine Mutter mehr
weiß nicht/keine Angabe
14. Seite 14Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
3. Summary -1
In der Zeit von 04.05. bis 08.05.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muttertag “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im
Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben
o Immerhin noch 40% stimmen der Aussage (eher) zu, dass eine Frau ohne Kinder das größte Glück im Leben verpasst.
o Die sonstigen Aussagen werden eher kritisch gesehen und von der Mehrheit verneint: „Eine Frau ohne Kinder ist keine richtige Frau“ (91% stimme
(eher) nicht zu), „… ist egoistisch“ (85% stimme (eher) nicht zu) und „…gefährdet den Bestand der Gesellschaft“ (81% stimme (eher) nicht zu)
werden dabei am stärksten abgelehnt.
o Interessant sind die Unterschiede nach dem Geschlecht: 45% der Männer glauben, dass Frauen das größte Glück im Leben verpassen, wenn sie
keine Kinder bekommen - bei den Frauen sind es nur 35%. Männer sind gegenüber kinderlosen Frauen auch bei den meisten anderen Aussagen
etwas kritischer.
o Bildungs- und Alterseffekte zeigen sich kaum, dafür ein stark signifikanter Unterschied zwischen Personen mit Kindern und ohne Kindern im
Haushalt – jene mit Kindern sind deutlicher kritischer: so stimmen 74% der Aussage (eher) zu, dass Frauen ohne Kinder das größte Glück im Leben
verpassen. Bei jenen ohne Kindern sind es nur 32%.
Die Mehrheit hat ein sehr gutes Verhältnis zur eigenen Mutter, aber nur 1/3 der Befragten verbringt sicher den Muttertag mit ihr
o 62% der WienerInnen bezeichnen das Verhältnis zur eigenen Mutter als „sehr gut“ oder sogar „bestens“ – wobei 26% einschränkend meinen, dass
sie manchmal nervt und 15% nur eher selten Kontakt haben. Nur 4% haben keinen Kontakt zur eigenen Mutter, 3% wählen die Antwort „wir mögen
uns nicht besonders“.
o Die Beschreibung des Verhältnisses zur eigenen Mutter als „bestens“ ist besonders unter den 18-29jährigen verbreitet (33%) und sinkt dann im
Alter ab (50-65jährige: 14%), sonst gibt es kaum signifikante Unterschiede.
o Trotz des mehrheitlich guten Verhältnisses, geben nur 32% der Befragten an, dass sie den Muttertag mit der eigenen Mutter verbringen werden,
34% sagen „nein,“ 17% sind unentschlossen. Bei Männern werden 41% nicht mit der Mutter feiern, bei den Frauen nur 28%.
15. Seite 15Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
3. Summary -2
TV/PC/Konsole zur Ruhigstellung von Kindern – am meisten verbreiteter Erziehungsfehler
o Der Erziehungsfehler, der laut WienerInnen am meisten verbreitet ist, ist der „Einsatz von Fernseher/Computer/Spielkonsole, um Kinder ruhig zu
stellen“ (64% haben diesen Aspekt angegeben).
o Auf den weiteren Plätzen folgen:
o Keine Erziehung zu Höflichkeit und Respekt, keine Manieren (61%)
o Überbehütende Eltern, die alle Gefahren und Risiken von ihren Kindern fernhalten und sie keinen Schritt alleine machen lassen (57%)
o Materielle Verwöhnung, zu teure Geschenke, zu viele Spielsachen, Markenwaren etc. (56%)
o Zu wenig Konsequenz bezüglich Befolgen von Regeln (53%)
o Zu wenig Bewegung an der frischen Luft (51%)
o Leistungsdruck (weder „zu wenig“ noch „zu viel“) wird als weniger verbreitet wahrgenommen, auch „zu viele starre Regeln“ halten die meisten
Befragten nicht für einen der häufigsten Erziehungsfehler.
o Frauen nennen die „materielle Verwöhnung“ und den „Einsatz von TV/PC/Konsole“ etwas häufiger als Männer, Personen mit Matura etwas stärker
den „zu hohen Leistungsdruck“.
o Je älter, desto eher wird „Zu wenig Konsequenz bezüglich Befolgen von Regeln“ als häufiger Erziehungsfehler wahrgenommen.
Für 78% der Befragten ist “kein Kinderwunsch” ein guter Grund kein Kinder zu bekommen
o Dies ist mit Abstand der am häufigsten genannte „gute Grund“, um kein Kind zu bekommen.
o In eine ähnliche Richtung geht auch der Aspekt „wenn sie ihr Leben so mag so wie es ist“, den knapp die Hälfte (49%) der Befragten „guten Grund“
bezeichnen.
o „Angst vor nervlichen Strapazen“ bzw. „um Gesundheit“ gilt dagegen nur für rund ein Fünftel als „guter Grund“, wobei letzterer Aspekt von jüngeren
Personen deutlich häufiger als „guter Grund“ gesehen wird.
o Bei dieser Frage gibt es einen deutlichen Bildungseffekt: Personen mit Matura sehen wesentlich mehr gute Gründe kein Kind zu bekommen.
16. Seite 16Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
3. Summary -3
84% finden, dass Mütter immer noch die Hauptlast der Erziehungspflichten tragen
o Auch der Aussage „Dass Mütter unter den Belastungen und ihrer Rolle manchmal leiden, ist ein Tabuthema.“ stimmt die Mehrheit der Befragten
(eher) zu (59%). Die meisten Aussagen liegen hinsichtlich des Anteils der Zustimmenden sehr dicht beieinander:
o „Die Mutterrolle wird im Allgemeinen völlig verklärt und romantisiert dargestellt.“ (56% Zustimmung)
o „Mütter werden zu oft dafür kritisiert, wenn sie wieder ins Berufsleben einsteigen.“ (56% Zustimmung)
o „Es gibt zu viele Ratgeber und Experten, die die heutigen Mütter völlig verunsichern.“ (55% Zustimmung)
o „Müttern wird heute zu wenig Achtung und Respekt entgegengebracht.“ (54% Zustimmung)
o „Mütter bekommen zu wenig Unterstützung vom Staat.“ (53% Zustimmung)
o „Den Müttern wird zu viel Verantwortung aufgebürdet und Schuld zugewiesen.“ (51% Zustimmung)
o Dass Frauen „zu viele Sonderrechte“ bzw. „zu viel Unterstützung“ vom Staat bekommen, sieht dagegen nur eine kleine Minderheit (13% bzw. 12%
Zustimmung).
Für 2/3 der Befragten ist die Beteiligung der Väter an Erziehungspflichten (viel) zu niedrig
o Nur 21% der Befragten geben an, dass die Beteiligung „genau richtig“ ist, 4% sehen sie als „viel zu groß“
o Unterschiede zeigen sich nach Geschlecht und Bildung: Frauen bzw. Personen mit Matura sehen den Beitrag von Männern an Erziehungspflichten
häufiger als (viel) zu niedrig an als Männer bzw. Personen ohne Matura.
18. Seite 18Radio Wien - Muttertag - Mai 2017
4.1 Stichprobenbeschreibung
Sie sind...
Sample size 300
männlich 48%
weiblich 52%
Wie alt sind Sie?
Sample size 300
14 - 19 Jahre 4%
20 - 29 Jahre 24%
30 - 39 Jahre 23%
40 - 49 Jahre 23%
50 - 59 Jahre 17%
60 - 65 Jahre 8%
In welchem Bundesland wohnen Sie?
Sample size 300
Niederösterreich 13%
Wien 87%
Was ist Ihre höchste bereits abgeschlossene Schulbildung?
Sample size 300
Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule,
Polytechnikum)
7%
Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne
Matura)
53%
Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 19%
Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College, ...) 4%
Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 17%
Sind Sie berufstätig?
Sample size 300
Vollzeit berufstätig (30+ Stunden/Woche) 59%
Teilzeit berufstätig (bis 29 Stunden/Woche) 9%
Lehrling 1%
Schüler 3%
Student 6%
In Umschulung 0%
Zurzeit Arbeitslos 5%
In Pension 13%
Im Haushalt tätig 3%
Anderes, nicht berufstätig 2%
Wie viele Personen (Sie eingeschlossen) leben in Ihrem Haushalt?
Sample size 300
1 Person 29%
2 Personen 40%
3 Personen 14%
4 Personen 14%
Mehr als 4 Personen 3%