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Allschwiler Testverfahren für Südamerika.
Xenometrix in Brasilien.



                                        «Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl mit
                                        Silvia Roizenblatt vom Swiss Business Hub in
                                        Brasilien. Sie hat uns hervorragend unterstützt.»
                                        Nicole Weiland-Jäggi, CEO Xenometrix


                                        Xenometrix ist spezialisiert auf analytische Testverfahren für die Prüfung von gif-
                                        tigen Wirkungen chemischer Substanzen. Mithilfe des Swiss Business Hubs in
                                        São Paulo wurden erste Produkte in Brasilien verkauft.


                                        «Seriös und bestens organisiert; das ganze Paket hat für uns gestimmt», sagt Nicole
                                        Weiland-Jäggi über ihre Erfahrungen mit Osec. Die Biochemikerin ist CEO von Xenome-
                                        trix in Allschwil. Das 1995 gegründete Unternehmen vertreibt weltweit so genannte Ames-
                                        und Zytotoxizitäts-Tests. Mithilfe des Ames-Tests können krebsfördernde Mutagene –
                                        äussere Einwirkungen, die das Erbgut von Organismen verändern – identifiziert werden.
                                        Dazu werden Bakterienstämme von Salmonellen verwendet. Die beiden erwähnten
                                        Testarten finden in der Pharma- und Chemieindustrie, aber auch in der Kosmetikbranche
                                        Anwendung. Überdies sind sie für die Umwelt-Analytik von Interesse, weil mutagene und
                                        zytotoxische Substanzen auch in Böden und Flüssen vorkommen.


                                        Die Kundschaft von Xenometrix ist in diesen Branchen tätig, wobei zunehmend Behör-
                                        den dazugehören. Auch in Brasilien, wo Xenometrix neuerdings präsent ist, beliefert man
                                        erste öffentliche Verwaltungen. Dass Weiland-Jäggi und ihr Team rasch erste Erfolge
                                        erzielten, hat mit der Arbeit von Osec, genauer dem Swiss Business Hub in São Paulo, zu
                                        tun. Erste Infos zu Brasilien bezog die Firmengründerin an einer Osec-Veranstaltung. Da-
                                        nach führte Silvia Roizenblatt vom Hub in São Paulo das Mandat aus. Dieses beinhaltete
                                        nicht nur die Suche nach einem geeigneten Vertriebspartner, sondern auch die Begleitung
                                        zu den Verhandlungen in Brasilien. Kurz darauf war der Partner gefunden und stellte
                                        eigens für diese Kooperation eine neue Mitarbeiterin ein. Weiland-Jäggi: «Die Zusammen-
                                        arbeit ist eng und umfasst auch Ausbildung und gemeinsame Kongressbesuche.»




                                        «Die Biotech-Szene in Brasilien boomt enorm.
                                        Der Markt umfasst bereits ein geschätztes Volu-
                                        men von rund einem Drittel des USA-Marktes.»
Juli 2008                               Nicole Weiland-Jäggi, CEO Xenometrix




Osec
Telefon 0844 811 812, contact@osec.ch   www.osec.ch

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  • 1. Allschwiler Testverfahren für Südamerika. Xenometrix in Brasilien. «Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl mit Silvia Roizenblatt vom Swiss Business Hub in Brasilien. Sie hat uns hervorragend unterstützt.» Nicole Weiland-Jäggi, CEO Xenometrix Xenometrix ist spezialisiert auf analytische Testverfahren für die Prüfung von gif- tigen Wirkungen chemischer Substanzen. Mithilfe des Swiss Business Hubs in São Paulo wurden erste Produkte in Brasilien verkauft. «Seriös und bestens organisiert; das ganze Paket hat für uns gestimmt», sagt Nicole Weiland-Jäggi über ihre Erfahrungen mit Osec. Die Biochemikerin ist CEO von Xenome- trix in Allschwil. Das 1995 gegründete Unternehmen vertreibt weltweit so genannte Ames- und Zytotoxizitäts-Tests. Mithilfe des Ames-Tests können krebsfördernde Mutagene – äussere Einwirkungen, die das Erbgut von Organismen verändern – identifiziert werden. Dazu werden Bakterienstämme von Salmonellen verwendet. Die beiden erwähnten Testarten finden in der Pharma- und Chemieindustrie, aber auch in der Kosmetikbranche Anwendung. Überdies sind sie für die Umwelt-Analytik von Interesse, weil mutagene und zytotoxische Substanzen auch in Böden und Flüssen vorkommen. Die Kundschaft von Xenometrix ist in diesen Branchen tätig, wobei zunehmend Behör- den dazugehören. Auch in Brasilien, wo Xenometrix neuerdings präsent ist, beliefert man erste öffentliche Verwaltungen. Dass Weiland-Jäggi und ihr Team rasch erste Erfolge erzielten, hat mit der Arbeit von Osec, genauer dem Swiss Business Hub in São Paulo, zu tun. Erste Infos zu Brasilien bezog die Firmengründerin an einer Osec-Veranstaltung. Da- nach führte Silvia Roizenblatt vom Hub in São Paulo das Mandat aus. Dieses beinhaltete nicht nur die Suche nach einem geeigneten Vertriebspartner, sondern auch die Begleitung zu den Verhandlungen in Brasilien. Kurz darauf war der Partner gefunden und stellte eigens für diese Kooperation eine neue Mitarbeiterin ein. Weiland-Jäggi: «Die Zusammen- arbeit ist eng und umfasst auch Ausbildung und gemeinsame Kongressbesuche.» «Die Biotech-Szene in Brasilien boomt enorm. Der Markt umfasst bereits ein geschätztes Volu- men von rund einem Drittel des USA-Marktes.» Juli 2008 Nicole Weiland-Jäggi, CEO Xenometrix Osec Telefon 0844 811 812, contact@osec.ch www.osec.ch