Mit Mühe erstellter, spannender Content kommt bei dem Publikum nicht immer mit gleichem Erfolg an. Manchmal wird der Content gar nicht wahrgenommen und erreicht die angestrebte Zielgruppe nicht. Das kann an den fehlenden Marketingaktivitäten oder an der versteckten Positionierung des Contents-Pieces liegen. Wie können Sie die Sichtbarkeit Ihres Contents erhöhen und gleichzeitig die richtige Zielgruppe erreichen?

1. LET’STALKDIGITAL
CONTENTSEEDING7. August 2018

2. TRUST
AGENTS
2

3. WIRSINDEINEDIGITALEAGENTUR
MIT1050ERFAHRENENEXPERTEN.
EXPERTEN.
DEUTSCHLAND SCHWEIZ HOLLAND UK IRLAND USA DÄNEMARK SPANIEN MAZEDONIEN PORTUGAL
3

4. EINEAGENTUR
WIRVEREINENKREATIVITÄT,
TECHNOLOGIEUNDDATEN.
4

5. AGENDA
5
ZIELGRUPPE CONTENT SEEDING REPORTINGEINFÜHRUNG
SIMONEARLITS
Senior Content Marketing Strategist
NICOLEGRENTZER
Grafik Designer
MARCANDERS
Teamlead Performance Marketing
TOBIASKRÄFT
Director Business Intelligence & Analytics
STEPHANCZYSCH
Geschäftsführer

6. EINFÜHRUNG
6
STEPHANCZYSCH

7. EINFÜHRUNG 7

8. ZIEL
GRUPPE
8
SIMONEARLITS

9. 9
ZIELGRUPPE
01 02 03
PERSONA
ERSTELLUNG
ERGEBNISSE
AGENDA

10. 01
DIEZIEL
GRUPPE
10

11. GUTERCONTENTISTFÜRDIE
ZIELGRUPPERELEVANT.
11
GUTERCONTENT
ALLEINREICHTABER
NICHT.
USERCENTRIC.
MITKLAREMMEHRWERT.

12. CONTENTSEEDINGMUSSDORT
PASSIEREN,WOSICHIHRE
ZIELGRUPPEAUFHÄLT.
12
DIE3TOP-FRAGEN,DIESIE
SICHSTELLENSOLLTEN:
WERISTIHREZIELGRUPPE?
1.
WEN SOLL DER CONTENT ANSPRECHEN?
2.
WAS MACHT MEINE ZIELGRUPPE AUS
UND WAS BEWEGT SIE?
3.
WELCHE KANÄLE NUTZT MEINE ZIELGRUPPE
UND WO MUSS DER CONTENT DAHER
VERBREITET WERDEN?

13. IHREZIELGRUPPEGENAUZU
KENNEN,ISTIHRHÖCHSTESGUT.
13
HERAUSFORDERUNGEN
AUFWAND
DATEN
WIETAUCHENSIEINDIE
WELTIHRERZIELGRUPPE
EIN?
ANALYSE
DER ZIELGRUPPE (3-4 TAGE)
ERSTELLUNG
VON PERSONAS (2-3 TAGE)
AUSWERTUNG
DER ERKENNTNISSE
DEFINITION
RELEVANTER THEMEN

14. ZIELGRUPPENANALYSE 14
2
3
WICHTIGSTEMERKMALE
(Demografische und sozioökonomische)
1
AUSWERTUNG
VORHANDENERDATEN
(Customer Care, Vertrieb, Kundenbefragungen)
JOURNALISTISCHERECHERCHE
(Statistiken, Berichte in Qualitätsmedien, Trendreports)
5
6
SOCIALLISTENING
(Soziale Medien und Foren auf Kundenstimmen
untersuchen, Google Alerts)
4
SEO
(Suchintentionen, Themen/Keywords)
GOOGLEANALYTICS
(Standort der User, Kanäle, Verhaltensfluss)

15. 02
PERSONA
ERSTELLUNG
15

16. DIEZIELGRUPPEWIRDMENSCHLICH.
WIRENTWICKELNEMPATHY.
16
KUNDENKAUFEN
KEINEPRODUKTE,
SONDERN
LÖSUNGENFÜR
IHREPROBLEME.
EmpathyMap
Pain:
Welche Sorgen und Nöte hat der Kunde?
Welchen Hürden ist er täglich
ausgesetzt?
Gain:
Was motiviert den Kunden?
Was macht ihn glücklich?
Welche Ziele verfolgt er?
Pain&Gain

17. 17
1 2
3 4
Insights aus der
Zielgruppenanalyse
Insights aus dem
Unternehmen
Erkenntnisse aus der
Empathy Map
DIEZIELGRUPPEWIRDMENSCHLICH.
WIRENTWICKELNPERSONAS.
Social Media Nutzung
THEMEN&
KANÄLETHEMEN&
KANÄLE
PERSONA

18. 03
ERGEBNISSE
18

19. 19
BEISPIEL:ONLINESHOPFÜRKINDERMODE

20. 20
BEISPIEL:PLATTFORMFÜRB2B
SELFPUBLISHING

21. CONTENT
ERSTELLUNG
21
SIMONEARLITS&
NICOLEGRENTZER

22. 22
CONTENT
01 02 03
CONTENT
ERSTELLUNG
ERGEBNISSE
AGENDA

23. 01
CONTENT
23

24. DIESTORYISTDASPRODUKT.
24
YOUHAVETOTELLA
STORY,BEFOREYOU
CANSELLASTORY.DIETHEMENFINDUNG
BASIERTAUF
ZIELGRUPPENANALYSEUND
PERSONAS.
BETHCOMSTOCK,
EHEM.STELLVERTRETENDEVORSITZENDE
GENERALELECTRIC

25. THEMENFINDUNG 25
2
3
UNTERNEHMENSTHEMEN&
KONSUMENTENUMFRAGEN
1
AUSWERTUNG
VORHANDENERDATEN
JOURNALISTISCHERECHERCHE
5
6
SOCIALLISTENING4
SEO
GOOGLEANALYTICS

26. SNACK
CONTENTUMFÄNGE 26
2
3HERO1
4MEAL BITE
GRÖßTERUMFANG
HÖCHSTERAUFWAND(4TAGE)
LCONTENTFORMAT-MIX
EBENFALLSSEHRUMFANGREICH
HOHERZEITAUFWAND(3TAGE)
MCONTENTFORMAT-MIX
CATCHYCONTENT
MITTLERERZEITAUFWAND(2TAGE)
SCONTENTFORMAT-MIX
SHAREABLECONTENT
GERINGERZEITAUFWAND(1TAG)
XSCONTENTFORMAT-MIX

27. LIFEHACK
CONTENTFORMATE 27
LISTICLE
QUIZ
HOWTO
VIDEO
INFOGRAFIK

28. 28
1 2
3 4
Themenwelten Contentumfänge
Contentformate
VONDERSTORYZURCONTENTERSTELLUNG.
Kanäle
CONTENT
ERSTELLUNG
REDAKTIONS
PLAN

29. 02
CONTENT
ERSTELLUNG
29

30. DESIGNMACHTDENUNTERSCHIED
DESIGNMACHTSPASS
Markenbildung, USP, Vertrauen
Emotionale Bindung
WARUMGUTEGESTALTUNGSOWICHTIGIST 30
2
3
DESIGNSCHAFFTMEHRWERT Orientierung, Nutzerfreundlichkeit, Verständins1

31. SOFTSKILLS
Trends
Zielgruppe
Marke
STILFarben
Formen
emotionale Wirkung
Tonalität
GRAFISCHEANFORDERUNGEN 31
TECHNIK
01 02 03
UMFANG
Mobile
Desktop
Print
Bild- oder textlastig
Statisch oder dynamisch
Kanal (Facebook, Instagram usw.)
UMSETZUNG MEDIUMAuflösung
Farbräume
Veredelungen
UX Design
Grafik
Video
Fotostrecke
E-Book

32. GUTESDESIGNISTAUCHNUREINPROZESS
32
Brainstorming Designtime Abnahme & Seeding
EINFACHHEITISTDIE
HÖCHSTEFORMDER
RAFFINESSE.
LEONARDODAVINCI
Briefing01 Research & Analyse02 03 04 05
DESIGNOHNEINHALTIST
KEINDESIGN,SONDERN
DEKORATION.
JEFFREYZELDMAN
DESIGNISTAUCHDAS,
WASMANNICHTSIEHT.
WALTERDE’SILVA

33. 03
ERGEBNISSE
33

34. 34
BEISPIEL:INFOGRAFIKTCHIBO

35. 35
BEISPIEL:GESAMTKONZEPTHAUFE

36. SEEDING
36
MARCANDERS

37. 37
WARUM
SEEDING
01 02 03
WIEESGEHT ERGEBNISSE
AGENDA

38. 01
WARUM
SEEDING
38
?

39. SIEVERSUCHEN,DIE
AUFMERKSAMKEITIHRERKUNDEN
DURCHEINEN
39
HERAUSFORDERUNGEN
ERSTELLUNG
HOCHWERTIGER INHALTE
AUSWAHL
DER RICHTIGEN KANÄLE
VERBREITUNG
AN DIE RICHTIGE ZIELGRUPPE
BUDGET
AUFWAND
STRATEGISCHEN
MARKETINGANSATZFÜR
SICHZUGEWINNEN?

40. GUTERSTELLTEINHALTE
SINDVERSTECKT
FOKUSAUFBESTIMMTE
KANÄLE
Keine Marketing- oder
Distributionsaktivitäten
Ineffiziente Nutzung von
Vermarktungspotenzialen
“Content Overdose”
Welt
Nur Blogs werden
verwendet
Kein holistischer
Ansatz
NUTZERSEHENIHREINHALTENICHT 40
2
3
KEINERELEVANTEN
INHALTE JENSEITSDER
TRANSAKTIONSSEITE
Am oberen Ende des
Conversion Funnels
Mehr Anwender
für das Produkt
begeistern
1

41. 02
WIEES
GEHT
41

42. WIRVERSTEHENSEEDINGALSDIEGESAMTE
WERTSCHÖPFUNGSKETTEDERCONTENT-VERMARKTUNG.
42
HOLISTISCHERANSATZ
Distribution
TrackingReporting
INHALTLICHEANFORDERUNGEN
SEO-Einfluss Organische Erstellung von Backlinks Social Signals
WIR
BERÜCKSICHTIGEN
ALLEKANÄLE,
ABGESTIMMTAUF
IHRESTRATEGIE&
IHREINHALTE.
Zielgruppe analysieren01 Erstellung richtiger Inhalte02 03
0405
01 02 03
Mehrwert

43. PERFORMANCE-
BASIERTER
ANSATZ
WIRSORGENDAFÜR,DASSSIESICHMESSBARVONANDERENABHEBEN.
43
STRATEGISCH
KREATIVER
FOKUS
1 2
3 4
Recherche &
Bestandsaufnahme
Erstellung
hochwertiger Inhalte
Distribution Auswertung zur
datengetriebenen
Analyse

44. 03
ERGEBNISSE
44

45. 45
Etablierung der Marke
am Markt
Interne, sehr rudimentäre
Kundenansprache
Push von redaktionellen
und kommerziellen
Inhalten
Outreach
50.000+ Top 100
Bewertungen
+ 1000 Links insgesamt
Keine ausreichende
Informationsquelle für
SEO-Tools im Jahr 2012
Recherche geeigneter
Websites und aktive
Distribution
Definition der Zielgruppe für
E-Book
1500+ Social Signals
Seeding-Liste mit + 50 Websites
STRATEGIE
ERGEBNISSE
HERAUS
FORDERUNG
Deinhandy Googlewebmastertools

46. 46
Führendes
Finzanzinstitut Atmosfair
Zahlreiche beteiligte
Partner
Vielfalt an Produkten,
Zielgruppen und Inhalten
Holistisches
Projektmanagement
Ganzheitliche
Mediaplanung und -
durchführung
230.000 Conversions
5 Mio. Website-Besucher
Erstellung eines
Entschädigungsrechners
Entwicklung eines Mail-
Templates und Suche nach
Domains
Gestaltung einer Infografik
32 neue Links zur Zielseite
Seeding-Liste von 92 Websites
Ziel: Steigerung der
Spendeneingänge
STRATEGIE
ERGEBNISSE
HERAUS
FORDERUNG

47. REPORTING
47
TOBIASKRÄFT

48. 48
CONTENT
BEWERTEN
01 02 03
SEEDING
BEWERTEN
TOOLS
AGENDA

49. CONTENTSEEDING–DIEZAHLENDAHINTER 49
CONTENTBEWERTEN
HOW
views
bounces
time on site
WHO
new visitors
demographics
WHAT
impact
remarketing
1
+
SEEDINGBEWERTEN
PERFORMANCE
costs
ctr
POSITION
link reports
active search
FREQUENCY
tracking pixel
dmp
2

50. 01
CONTENT
BEWERTEN
50

51. 51
DERCONTENTREPORT

52. 52
DERCONTENTREPORT

53. 02
SEEDING
BEWERTEN
53

54. 54
DERMARKETINGREPORT

55. 55
DERLINK-REPORT

56. 03
TOOLS
56

57. TOOLS 57
2
3
GOOGLEANALYTICS1
MARKETINGPERFORMANCEDATA
DATAMANAGEMENTPLATFORMS
5
GOOGLEDATASTUDIO4
MAJESTIC

58. KONTAKT
ANNALATZ
Teamlead Key Account Management
030-555 787 045
anna.latz@trustagents.de