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KOOPERATIVE LERNFORMEN MIT
          DIGITALEN MEDIEN
      Schön, dass Sie dabei sind!


  Ulrich Gutenberg _ Tim Krumkühler _ Medienpädagogische Berater




                   Schulmedientag – Göttingen
                           26.09.2012
VORÜBERLEGUNGEN
  KOOPERATIVE LERNFORMEN
      GRUPPENPUZZLE
         PLACEMAT
    UNTERRICHTSSKIZZEN
     SOZIALES TRAINING
        AUSTAUSCH

GEPLANTER VERLAUF
VORÜBERLEGUNGEN
VORÜBERLEGUNGEN
KOOPERATIVE
LERNFORMEN
ORGANISATIONSFORM:
 Arbeit in wechselnden Sozialformen,
 sich gegenseitig beim Lernen helfen,
 methodisch organisiert und zielgerichtet.

 UNTERRICHTSPRINZIP:
 Einzel-, Partner-
 und Gruppenarbeiten,
 im Fach und fächerübergreifend.


KOOPERATION
EA / THINK
RUHE
                  PA / PAIR
                  AUSTAUSCH
ALLEIN
                  UNTERSTÜTZUNG



GA / SHARE        PL / PLENUM
VERTIEFUNG        PRÄSENTATION
GEMEINSAMKEITEN   SICHERUNG
UNTERSCHIEDE

SOZIALFORMEN
GRUPPENPUZZLE
PRÄSENTATION
ELLIOTT ARONSON




GRUPPENPUZZLE
ANFANG …




 … dann Gruppenbildung nach dem
              ZUFALLSPRINZIP
Jedes Gruppenmitglied bekommt
ein Teilthema …




STAMMGRUPPEN
4 STÜHLE
4 THEMEN

ZUORDNUNG
Jede Gruppe arbeitet zu
einem Teilthema …




EXPERTENGRUPPEN
Die Experten geben ihr jeweils
erarbeitetes Wissen weiter …




STAMMGRUPPEN-RÜCKKEHR
PLACEMAT
EINZELARBEIT (EA):
     Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im
     Unterricht? 5'

     GRUPPENARBEIT I (GA):
     Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“
     rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘

     GRUPPENARBEIT II (GA):
     Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das
     mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘

     PLENUM (PL):
     Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘


(In Vierer- oder Dreiergruppen / Bogen im DIN A 3 – Format.)
EINZELARBEIT (EA):
Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im
Unterricht? 5'

GRUPPENARBEIT I (GA):
Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“
rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘

GRUPPENARBEIT II (GA):
Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das
mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘

PLENUM (PL):
Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
EINZELARBEIT (EA):
Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im
Unterricht? 5'

GRUPPENARBEIT I (GA):
Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“
rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘

GRUPPENARBEIT II (GA):
Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das
mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘

PLENUM (PL):
Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
EINZELARBEIT (EA):
Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im
Unterricht? 5'

GRUPPENARBEIT I (GA):
Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“
rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘

GRUPPENARBEIT II (GA):
Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das
mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘

PLENUM (PL):
Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
EINZELARBEIT (EA):
Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im
Unterricht? 5'

GRUPPENARBEIT I (GA):
Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“
rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘

GRUPPENARBEIT II (GA):
Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das
mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘

PLENUM (PL):
Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
UNTERRICHT
UNTERRICHTSSKIZZE
UNTERRICHTSSKIZZE
UNTERRICHTSSKIZZE
SOZIALES TRAINING
ÜBUNG
WERTSCHÄTZEND
 mit sich selbst
 und anderen
 umgehen.

DIALOG: „WAS BEDEUTET DAS?“
Wertschätzend
mit sich selbst und anderen
         umgehen:


  WARUM?
Wertschätzend mit sich selbst und
       anderen umgehen:




   WAS SEHE ICH?
Wertschätzend mit sich selbst und
       anderen umgehen:




  WAS HÖRE ICH?
Alle reden von neuer Lernkultur.
Wir müssen diese neue Lernkultur
aber nicht nur lehren, sondern selbst
umsetzen und vorleben.
Das bedeutet, dass wir Medien
selbstverständlich einbinden und
hierarchiefrei und transparent
diskutieren.
Prof. Dr. Horst Niesyto u.a.: Antwort auf den offenen Brief an die Kongress - OrganisatorInnen – „Keine Bildung ohne Medien!“,
03.04.2011
Link zum
Niedersachen-Film:
http://bit.ly/QdEUqT   http://bit.ly/UszUQL


PRAXIS
HINWEISE:
Der „Schultafel - blau“ – PowerPointhintergrund
wurde mit freundlicher Genehmigung
der INSCALE GmbH veröffentlicht.
http://www.presentationload.de


Alle anderen Inhalte dieses Werks stehen unter CC BY-NC-SA 3.0:
Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/




AUTOR:
Tim Krumkühler
uetrainer@gmail.com
unterricht-mit-medien.de

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Schulmedientag.2012 gö

  • 1. KOOPERATIVE LERNFORMEN MIT DIGITALEN MEDIEN Schön, dass Sie dabei sind! Ulrich Gutenberg _ Tim Krumkühler _ Medienpädagogische Berater Schulmedientag – Göttingen 26.09.2012
  • 2. VORÜBERLEGUNGEN KOOPERATIVE LERNFORMEN GRUPPENPUZZLE PLACEMAT UNTERRICHTSSKIZZEN SOZIALES TRAINING AUSTAUSCH GEPLANTER VERLAUF
  • 6. ORGANISATIONSFORM: Arbeit in wechselnden Sozialformen, sich gegenseitig beim Lernen helfen, methodisch organisiert und zielgerichtet. UNTERRICHTSPRINZIP: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, im Fach und fächerübergreifend. KOOPERATION
  • 7. EA / THINK RUHE PA / PAIR AUSTAUSCH ALLEIN UNTERSTÜTZUNG GA / SHARE PL / PLENUM VERTIEFUNG PRÄSENTATION GEMEINSAMKEITEN SICHERUNG UNTERSCHIEDE SOZIALFORMEN
  • 11. ANFANG … … dann Gruppenbildung nach dem ZUFALLSPRINZIP
  • 12. Jedes Gruppenmitglied bekommt ein Teilthema … STAMMGRUPPEN
  • 14. Jede Gruppe arbeitet zu einem Teilthema … EXPERTENGRUPPEN
  • 15. Die Experten geben ihr jeweils erarbeitetes Wissen weiter … STAMMGRUPPEN-RÜCKKEHR
  • 17.
  • 18. EINZELARBEIT (EA): Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? 5' GRUPPENARBEIT I (GA): Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“ rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘ GRUPPENARBEIT II (GA): Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘ PLENUM (PL): Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘ (In Vierer- oder Dreiergruppen / Bogen im DIN A 3 – Format.)
  • 19. EINZELARBEIT (EA): Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? 5' GRUPPENARBEIT I (GA): Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“ rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘ GRUPPENARBEIT II (GA): Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘ PLENUM (PL): Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
  • 20. EINZELARBEIT (EA): Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? 5' GRUPPENARBEIT I (GA): Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“ rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘ GRUPPENARBEIT II (GA): Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘ PLENUM (PL): Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
  • 21. EINZELARBEIT (EA): Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? 5' GRUPPENARBEIT I (GA): Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“ rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘ GRUPPENARBEIT II (GA): Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘ PLENUM (PL): Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
  • 22. EINZELARBEIT (EA): Welche Ziele verbindest du mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? 5' GRUPPENARBEIT I (GA): Tausche die Antworten aus, indem du das „Deckchen“ rotieren lässt. Kommentiere die Antworten. 5‘ GRUPPENARBEIT II (GA): Einigt euch auf Antworten und tragt die Ergebnisse in das mittlere Feld ein. Bereitet ein kurzes Statement vor. 10‘ PLENUM (PL): Ergebnispräsentation aller Arbeitsgruppen. 30‘
  • 29. WERTSCHÄTZEND mit sich selbst und anderen umgehen. DIALOG: „WAS BEDEUTET DAS?“
  • 30. Wertschätzend mit sich selbst und anderen umgehen: WARUM?
  • 31.
  • 32. Wertschätzend mit sich selbst und anderen umgehen: WAS SEHE ICH?
  • 33.
  • 34. Wertschätzend mit sich selbst und anderen umgehen: WAS HÖRE ICH?
  • 35.
  • 36.
  • 37. Alle reden von neuer Lernkultur. Wir müssen diese neue Lernkultur aber nicht nur lehren, sondern selbst umsetzen und vorleben. Das bedeutet, dass wir Medien selbstverständlich einbinden und hierarchiefrei und transparent diskutieren. Prof. Dr. Horst Niesyto u.a.: Antwort auf den offenen Brief an die Kongress - OrganisatorInnen – „Keine Bildung ohne Medien!“, 03.04.2011
  • 39. HINWEISE: Der „Schultafel - blau“ – PowerPointhintergrund wurde mit freundlicher Genehmigung der INSCALE GmbH veröffentlicht. http://www.presentationload.de Alle anderen Inhalte dieses Werks stehen unter CC BY-NC-SA 3.0: Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/ AUTOR: Tim Krumkühler uetrainer@gmail.com unterricht-mit-medien.de