SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  40
Multimedia & E-Learning im Sport
Generationswechsel im digitalen Zeitalter
Dr. Marco Danisch & Michael Schäfer
2
Inhalte
 Einführung
 Die Evolution des Internets
 Ein Generationskonflikt (?)
 Daten & Fakten
 Konsequenzen für das Lehren und Lernen (im
Sport)
 Beispiele aus der sportwissenschaftlichen Praxis
 (Zukunfts-)Perspektiven
Multimedia & E-Learning im Sport: Einführung
3
Multimedia
E-Learning
Blended Learning
Learning
Management System
Web 1.0
Web 2.0
Digital Natives
Digital Immigrants
User
Generatet Content
Social Network
Mobile Tagging
Podcast Blogs
Web 2.0
Web 1.0
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
4
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
5
Web 1.0
 Statisches Web
 Kennzeichen:
 Fester, schrittweiser Seitenaufbau  hohe
Ladezeiten, eingeschränkte Interaktivität
 Neuer Klick = Neue Seite  umständliche Navigation
 Strikte Trennung zwischen Desktop & Internet
 Konsequenz: User als passiver Rezipient
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
6
Web 2.0
 Dynamisches/interaktives Web
 Kennzeichen:
 Dynamischer, ganzheitlicher Seitenaufbau 
geringere Ladezeiten durch Streaming-Effekte
 Datenbankanbindungen (Blogs, Social Networks etc.)
 grafische Benutzerführung inkl. dynamischer
Werbeeffekte  „Fulltime“-Teasing
 Verknüpfung von Desktop & Internet
 Konsequenz: Aktive Einbindung der User als
„Mit“-Gestalter  höheres Kundenpotenzial
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
7
Grenzverschiebungen
 Veränderungen vom Web 1.0 zum Web 2.0
 Verlagerung auf online-gestützte Nutzungsformen
(lokal vs. entfernt)
 Verändertes Rollenverständnis (User vs. Autor)
 Aufhebung der Privatsphäre (privat vs. öffentlich)
 „Mitmach-Netz“
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
8
Grenzverschiebung (User vs. Autor)
Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets
9
Grenzverschiebung (privat vs. öffentlich)
Digital Immigrants
Digital Natives
Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?)
10
vs.
Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?)
11
Digital Natives
 Erste „digitale“ Generation
 Seit ca. Jahrgang 1980 (vgl. Prensky & Grasser, 2008)
 Mediale „Vollversorgung“ ab Kindesalter
 Kennzeichen der „digitalen Ureinwohner“
 Arbeiten im Multitasking
 Direkter Informationszugriff (grafisch)
 Dynamisch wechselnde Kommunikationsformen
 Reduktionistische Kommunikation
 Sorglose Preisgabe von Informationen
Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?)
12
Digital Immigrants
 Digitale „Zuwanderer“
 Eltern- /Großelterngeneration der Digital Natives
 Digitale Annäherung ab Jugend-/Erwachsenenalter
 Kennzeichen
 Serieller Informationszugriff (textuell)
 Traditionelle Kommunikationsformen
 Kommunikative Absicherungsmechanismen
Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?)
13
Digital Immigrants
 Jemanden anlächeln
 Lachen (über einen Witz)
 Tagebuch führen
 Freundeskreis
 Sport-/Vereinskontakte
 Zeitungs-Abo
 Telefonat
 Schlagwortsuche
 Persönliche Beratung
Digital Natives

*lol*
bloggen
Social Network
Clans
RSS-Feed
Skype/ICQ
Tag-Clouds
Recommendation
Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?)
14
Fazit
 Digital Natives…..
…..denken anders,
….lernen anders,
…arbeiten anders und
…kommunizieren anders!
 Konsequenz: Notwendige Berücksichtigung der
Veränderungen im Bildungskontext
Statistische Erhebung
 „Medienausstattung und Mediennutzung von
Jugendlichen“ – Eine Studie im Kontext
moderner Medien in Verknüpfung mit
alternativen Vermittlungskonzepten
 Soziodemographie
 fünfte bis 13 Klasse
 Haupt-, Berufs-, Real-, Gesamtschule und
Gymnasium
 SchülerInnen
 Online- und Printversion
15
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
16
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
17
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
18
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
Gerät Minuten pro Tag Summe
Handy 49,1
Smartphone 96,1
Computer 95,1
Laptop 85,5
Fernseher 77,4
403,2 min./Tag
6 Std. 43,2 Min.
19
Wie viel Zeit verbringen Jugendliche im
Schnitt pro Tag mit medialen Geräten?
(Handy, Smartphone, Computer, Laptop, Fernseher)
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
20
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
21
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
22
Deutung der Ergebnisse
Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
E-Learning
Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
23
Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
24
E-Learning
Modewort (Google: 123 Millionen Treffer)
Potenzial zur effektiven Lerngestaltung
Vorteile:
Fortschreitende technische Entwicklung
Kompetenzen der Lernenden
Steigende Ausstattung in der persönlichen Umwelt
Kombination unterschiedlicher Medien
Problemfaktoren:
Didaktische Qualität der Inhalte
Mangelnde Lehrkompetenzen
Finanzieller Gestaltungsaufwand
Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
25
E-Learning = E-Learning, wenn…
…der Kontext effektives Lernen ermöglicht,
…die Nutzervoraussetzungen berücksichtigt werden,
…die Medienkompetenz der Lehrenden ausreichend ist,
…der Lernende aktiv in den Lernprozess eingreifen kann und
…damit ein didaktischer Mehrwert entsteht!
Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
26
 Sonderstellung des Sportunterrichts
 Kombination kognitiver und psychomotorischer
Anforderungen
 Bewegung als zentraler Ausgangspunkt
 Zeitliche Beschränkungen
 Mediale Infrastruktur von Sportanlagen
 Darum…..
 …. darf Sport nicht virtualisiert werden
 … muss der Aufwand verhältnismäßig bleiben
Konsequenz
 Elektronisches Lernmaterial als begleitende
Unterstützung von Unterricht und Vermittlung
 Selbstorganisiertes Lernen außerhalb des Unterrichts
E-Learning
27
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
=
Blended Learning
28
Definition
Der Begriff Blended Learning beschreibt die effektive
Verknüpfung von traditionellem (Präsenz)-Lernen und
einem elektronisch unterstütztem (online oder offline)
Lernen am Computer.
Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
29
Sportstudium der JLU Giessen
 Ziele der sportwissenschaftlichen Ausbildung
 Berufsqualifikation (Lehramt, Bachelor, Master)
 Erwerb von Basiskompetenzen (Schwerpunkt:
Vermittlung)
 Inhalte der sportwissenschaftlichen Ausbildung
 Präsentation & Analyse von Unterrichtskonzepten in
Theorie & Praxis
 Eigenständige Planung, Durchführung & Auswertung von
Unterricht
 Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in
verschiedenen Sportarten
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
User generated
Content
30
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
31
Verändertes Rollenverständnis (User vs. Autor)
Inhalte der sportwissenschaftlichen Ausbildung
Präsentation & Analyse von Unterrichtskonzepten in Theorie
& Praxis  Dozent & Studierende
Eigenständige Planung, Durchführung & Auswertung von
Unterricht  Studierende & Dozent
Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in
verschiedenen Sportarten  Dozent & Studierende
User generated Content
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
32
User generated Content
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
 Lernende als Autoren
 Gemeinschaftliche Gestaltung von Unterricht 
wechselnde Autorenfunktionen
 Perspektivenwechsel  wechselnde
Beurteilungsfunktionen
 Verschmelzung der Unterrichtsrollen  nachhaltige
Entwicklung von good practice
33
IfS-SportCasts – Videopodcasting im Sport
 Content-Entwicklung und Bereitstellung zur
Unterstützung von Lehre und Unterricht
 Erweiterung der Medienkompetenz bei Lernenden
 User generated Content  Videopodcasts
 Lehrveranstaltungen
 Abschlussarbeiten
 Projektideen
 Übergeordnete Zielsetzung
 Pädagogisch-Didaktisch angemessene Integration in
verschiedene Bildungsbereiche des Sports
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
34
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
35
Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
36
Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
Perspektiven ?
37
MoTagS (Mobiles Tagging im Sport)
 onlinegestützte Erschließung und Beurteilung von Bewegungs-,
Sport- und Spielräumen
 Verknüpfung neuster Internettechnologie mit bekanntem
Bewegungsumfeld
 Enge Zusammenarbeit von Dozent und Studenten
Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
„Mobile Fitness“ – Sportunterricht 2.0
 Fitnessprogramm kombiniert mit mobilen
Endgeräten
 Eingangstest
 Trainingsvorschläge
 Vergleich innerhalb der
Gruppe
 Ablauf eines personalisierten
Trainings
38
Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
Fitnessstudio meets MoTagS – Training 2.0
 Neustes Projekt der Sportwissenschaft Gießen
 Geräte im eigenen Fitnessraum werden durch
Mobile Tags ausgestattet
 Unterstützung der Sportler beim Erlernen und
Ausführen von Trainingsabläufen
 Anleitung für Neulinge im Fitnessraum
 Informationsaustausch aller Nutzer
39
Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
40
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!

Contenu connexe

En vedette

Academia y administración. la contabilidad como herramienta de la administr...
Academia y administración.  la contabilidad como herramienta de la administr...Academia y administración.  la contabilidad como herramienta de la administr...
Academia y administración. la contabilidad como herramienta de la administr...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucena
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucenaUrgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucena
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucenaJuan Manuel Rossi Lucena
 
¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...
 ¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for... ¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...
¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...
 Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico... Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...
Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von Netto
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von Nettogold im April - Das STAR-MAGAZIN von Netto
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von NettoNetto_Blogger
 
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Infantilajunio2013
Infantilajunio2013Infantilajunio2013
Infantilajunio2013web6321
 
Sitios web de almacenamiento
Sitios web de almacenamientoSitios web de almacenamiento
Sitios web de almacenamientoadri montalvan
 
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernSo fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernVorname Nachname
 
Manual para la generacion de indicadores 2009
Manual para la generacion de indicadores 2009Manual para la generacion de indicadores 2009
Manual para la generacion de indicadores 2009LENIN TARMEÑO A.
 
Salespoint: La App de Ventas con Contenido
Salespoint: La App de Ventas con ContenidoSalespoint: La App de Ventas con Contenido
Salespoint: La App de Ventas con ContenidoSalespointApp
 
Industria produccion agricola
Industria produccion agricolaIndustria produccion agricola
Industria produccion agricolaPaolasierra2
 
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.Matriz tpack para el diseã±o de actividades.
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.Lina Quintero Valencia
 
Plagiatpraevention2
Plagiatpraevention2Plagiatpraevention2
Plagiatpraevention2hlreiff
 
Kantonale Schwerpunkte der Energiepolitik
Kantonale Schwerpunkte der EnergiepolitikKantonale Schwerpunkte der Energiepolitik
Kantonale Schwerpunkte der EnergiepolitikVorname Nachname
 
Seguridad en las personas y en las maquinas
Seguridad en las personas y en las maquinasSeguridad en las personas y en las maquinas
Seguridad en las personas y en las maquinasAlba SinMas
 

En vedette (20)

Academia y administración. la contabilidad como herramienta de la administr...
Academia y administración.  la contabilidad como herramienta de la administr...Academia y administración.  la contabilidad como herramienta de la administr...
Academia y administración. la contabilidad como herramienta de la administr...
 
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucena
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucenaUrgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucena
Urgencias enfermería .presentación respiratorio. jm rossi lucena
 
¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...
 ¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for... ¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...
¿Es el rol del docente determinante en la educación a distancia para la for...
 
Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...
 Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico... Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...
Principios y oportunidades empresariales. metodologia del trabajo académico...
 
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von Netto
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von Nettogold im April - Das STAR-MAGAZIN von Netto
gold im April - Das STAR-MAGAZIN von Netto
 
Modulo n2
Modulo n2Modulo n2
Modulo n2
 
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...
El concepto de aprendizaje autónomo, de trabajo académico a distancia y las...
 
Ets
EtsEts
Ets
 
Ingenieria de imagen y sonido
Ingenieria de imagen y sonidoIngenieria de imagen y sonido
Ingenieria de imagen y sonido
 
Infantilajunio2013
Infantilajunio2013Infantilajunio2013
Infantilajunio2013
 
Ismaelcancho
IsmaelcanchoIsmaelcancho
Ismaelcancho
 
Sitios web de almacenamiento
Sitios web de almacenamientoSitios web de almacenamiento
Sitios web de almacenamiento
 
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernSo fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
 
Manual para la generacion de indicadores 2009
Manual para la generacion de indicadores 2009Manual para la generacion de indicadores 2009
Manual para la generacion de indicadores 2009
 
Salespoint: La App de Ventas con Contenido
Salespoint: La App de Ventas con ContenidoSalespoint: La App de Ventas con Contenido
Salespoint: La App de Ventas con Contenido
 
Industria produccion agricola
Industria produccion agricolaIndustria produccion agricola
Industria produccion agricola
 
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.Matriz tpack para el diseã±o de actividades.
Matriz tpack para el diseã±o de actividades.
 
Plagiatpraevention2
Plagiatpraevention2Plagiatpraevention2
Plagiatpraevention2
 
Kantonale Schwerpunkte der Energiepolitik
Kantonale Schwerpunkte der EnergiepolitikKantonale Schwerpunkte der Energiepolitik
Kantonale Schwerpunkte der Energiepolitik
 
Seguridad en las personas y en las maquinas
Seguridad en las personas y en las maquinasSeguridad en las personas y en las maquinas
Seguridad en las personas y en las maquinas
 

Similaire à Impulsreferat Frankfurt 27 September

Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...
Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...
Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...Jochen Robes
 
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-Learning
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-LearningMediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-Learning
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-LearningJochen Robes
 
Umfrage digitale-bildung
Umfrage digitale-bildungUmfrage digitale-bildung
Umfrage digitale-bildungPeter Micheuz
 
Zukunft des Lernens
Zukunft des LernensZukunft des Lernens
Zukunft des LernensJochen Robes
 
Der DigCompEdu Kompetenzrahmen
Der DigCompEdu KompetenzrahmenDer DigCompEdu Kompetenzrahmen
Der DigCompEdu KompetenzrahmenChristine Redecker
 
Introduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksIntroduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksWolfgang Reinhardt
 
Usability Design
Usability DesignUsability Design
Usability DesignNina Rebele
 
Multimedia Production
Multimedia ProductionMultimedia Production
Multimedia ProductionNina Rebele
 
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innen
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innenEntwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innen
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innenMichael Eichhorn
 
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0Jochen Robes
 
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht. Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht. Johannes Moskaliuk
 
Fit für die digitale Bildung?
Fit für die digitale Bildung?Fit für die digitale Bildung?
Fit für die digitale Bildung?Michael Eichhorn
 
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale Hochschule
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale HochschuleMichael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale Hochschule
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale HochschuleMichael Eichhorn
 
Schule in der Digitalisierung
 Schule in der Digitalisierung  Schule in der Digitalisierung
Schule in der Digitalisierung Richard Heinen
 
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Johannes Moskaliuk
 
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...studiumdigitale
 

Similaire à Impulsreferat Frankfurt 27 September (20)

Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...
Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...
Digitalisierung und Berufsbildung: Trends, Erfolgsgeschichten und Herausforde...
 
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-Learning
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-LearningMediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-Learning
Mediendidaktische Konzepte bei der Erstellung von E-Learning
 
Spiele fördern Kompetenzen
Spiele fördern KompetenzenSpiele fördern Kompetenzen
Spiele fördern Kompetenzen
 
Umfrage digitale-bildung
Umfrage digitale-bildungUmfrage digitale-bildung
Umfrage digitale-bildung
 
Zukunft des Lernens
Zukunft des LernensZukunft des Lernens
Zukunft des Lernens
 
Der DigCompEdu Kompetenzrahmen
Der DigCompEdu KompetenzrahmenDer DigCompEdu Kompetenzrahmen
Der DigCompEdu Kompetenzrahmen
 
Introduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksIntroduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning Networks
 
01 introduction
01 introduction01 introduction
01 introduction
 
Fsln10 intro
Fsln10 introFsln10 intro
Fsln10 intro
 
Usability Design
Usability DesignUsability Design
Usability Design
 
Multimedia Production
Multimedia ProductionMultimedia Production
Multimedia Production
 
Medienkompetenzen messen und erfassen
Medienkompetenzen messen und erfassenMedienkompetenzen messen und erfassen
Medienkompetenzen messen und erfassen
 
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innen
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innenEntwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innen
Entwicklung von Digital Scholarship bei studentischen eTutor*innen
 
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0
Offen, vernetzt, innovativ: Von Industrie 4.0 zu Bildung 4.0
 
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht. Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
 
Fit für die digitale Bildung?
Fit für die digitale Bildung?Fit für die digitale Bildung?
Fit für die digitale Bildung?
 
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale Hochschule
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale HochschuleMichael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale Hochschule
Michael Eichhorn: Lehrkompetenzen für die digitale Hochschule
 
Schule in der Digitalisierung
 Schule in der Digitalisierung  Schule in der Digitalisierung
Schule in der Digitalisierung
 
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
 
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
 

Impulsreferat Frankfurt 27 September

  • 1. Multimedia & E-Learning im Sport Generationswechsel im digitalen Zeitalter Dr. Marco Danisch & Michael Schäfer
  • 2. 2 Inhalte  Einführung  Die Evolution des Internets  Ein Generationskonflikt (?)  Daten & Fakten  Konsequenzen für das Lehren und Lernen (im Sport)  Beispiele aus der sportwissenschaftlichen Praxis  (Zukunfts-)Perspektiven
  • 3. Multimedia & E-Learning im Sport: Einführung 3 Multimedia E-Learning Blended Learning Learning Management System Web 1.0 Web 2.0 Digital Natives Digital Immigrants User Generatet Content Social Network Mobile Tagging Podcast Blogs
  • 4. Web 2.0 Web 1.0 Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 4
  • 5. Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 5 Web 1.0  Statisches Web  Kennzeichen:  Fester, schrittweiser Seitenaufbau  hohe Ladezeiten, eingeschränkte Interaktivität  Neuer Klick = Neue Seite  umständliche Navigation  Strikte Trennung zwischen Desktop & Internet  Konsequenz: User als passiver Rezipient
  • 6. Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 6 Web 2.0  Dynamisches/interaktives Web  Kennzeichen:  Dynamischer, ganzheitlicher Seitenaufbau  geringere Ladezeiten durch Streaming-Effekte  Datenbankanbindungen (Blogs, Social Networks etc.)  grafische Benutzerführung inkl. dynamischer Werbeeffekte  „Fulltime“-Teasing  Verknüpfung von Desktop & Internet  Konsequenz: Aktive Einbindung der User als „Mit“-Gestalter  höheres Kundenpotenzial
  • 7. Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 7 Grenzverschiebungen  Veränderungen vom Web 1.0 zum Web 2.0  Verlagerung auf online-gestützte Nutzungsformen (lokal vs. entfernt)  Verändertes Rollenverständnis (User vs. Autor)  Aufhebung der Privatsphäre (privat vs. öffentlich)  „Mitmach-Netz“
  • 8. Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 8 Grenzverschiebung (User vs. Autor)
  • 9. Multimedia & E-Learning im Sport: Evolution des Internets 9 Grenzverschiebung (privat vs. öffentlich)
  • 10. Digital Immigrants Digital Natives Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?) 10 vs.
  • 11. Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?) 11 Digital Natives  Erste „digitale“ Generation  Seit ca. Jahrgang 1980 (vgl. Prensky & Grasser, 2008)  Mediale „Vollversorgung“ ab Kindesalter  Kennzeichen der „digitalen Ureinwohner“  Arbeiten im Multitasking  Direkter Informationszugriff (grafisch)  Dynamisch wechselnde Kommunikationsformen  Reduktionistische Kommunikation  Sorglose Preisgabe von Informationen
  • 12. Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?) 12 Digital Immigrants  Digitale „Zuwanderer“  Eltern- /Großelterngeneration der Digital Natives  Digitale Annäherung ab Jugend-/Erwachsenenalter  Kennzeichen  Serieller Informationszugriff (textuell)  Traditionelle Kommunikationsformen  Kommunikative Absicherungsmechanismen
  • 13. Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?) 13 Digital Immigrants  Jemanden anlächeln  Lachen (über einen Witz)  Tagebuch führen  Freundeskreis  Sport-/Vereinskontakte  Zeitungs-Abo  Telefonat  Schlagwortsuche  Persönliche Beratung Digital Natives  *lol* bloggen Social Network Clans RSS-Feed Skype/ICQ Tag-Clouds Recommendation
  • 14. Multimedia & E-Learning im Sport: Ein Generationskonflikt (?) 14 Fazit  Digital Natives….. …..denken anders, ….lernen anders, …arbeiten anders und …kommunizieren anders!  Konsequenz: Notwendige Berücksichtigung der Veränderungen im Bildungskontext
  • 15. Statistische Erhebung  „Medienausstattung und Mediennutzung von Jugendlichen“ – Eine Studie im Kontext moderner Medien in Verknüpfung mit alternativen Vermittlungskonzepten  Soziodemographie  fünfte bis 13 Klasse  Haupt-, Berufs-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium  SchülerInnen  Online- und Printversion 15 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 16. 16 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 17. 17 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 18. 18 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 19. Gerät Minuten pro Tag Summe Handy 49,1 Smartphone 96,1 Computer 95,1 Laptop 85,5 Fernseher 77,4 403,2 min./Tag 6 Std. 43,2 Min. 19 Wie viel Zeit verbringen Jugendliche im Schnitt pro Tag mit medialen Geräten? (Handy, Smartphone, Computer, Laptop, Fernseher) Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 20. 20 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 21. 21 Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 22. 22 Deutung der Ergebnisse Multimedia & E-Learning im Sport: Daten & Fakten
  • 23. E-Learning Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen 23
  • 24. Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen 24 E-Learning Modewort (Google: 123 Millionen Treffer) Potenzial zur effektiven Lerngestaltung Vorteile: Fortschreitende technische Entwicklung Kompetenzen der Lernenden Steigende Ausstattung in der persönlichen Umwelt Kombination unterschiedlicher Medien Problemfaktoren: Didaktische Qualität der Inhalte Mangelnde Lehrkompetenzen Finanzieller Gestaltungsaufwand
  • 25. Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen 25 E-Learning = E-Learning, wenn… …der Kontext effektives Lernen ermöglicht, …die Nutzervoraussetzungen berücksichtigt werden, …die Medienkompetenz der Lehrenden ausreichend ist, …der Lernende aktiv in den Lernprozess eingreifen kann und …damit ein didaktischer Mehrwert entsteht!
  • 26. Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen 26  Sonderstellung des Sportunterrichts  Kombination kognitiver und psychomotorischer Anforderungen  Bewegung als zentraler Ausgangspunkt  Zeitliche Beschränkungen  Mediale Infrastruktur von Sportanlagen  Darum…..  …. darf Sport nicht virtualisiert werden  … muss der Aufwand verhältnismäßig bleiben Konsequenz  Elektronisches Lernmaterial als begleitende Unterstützung von Unterricht und Vermittlung  Selbstorganisiertes Lernen außerhalb des Unterrichts
  • 27. E-Learning 27 Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele = Blended Learning
  • 28. 28 Definition Der Begriff Blended Learning beschreibt die effektive Verknüpfung von traditionellem (Präsenz)-Lernen und einem elektronisch unterstütztem (online oder offline) Lernen am Computer. Multimedia & E-Learning im Sport: Konsequenzen für das Lehren und Lernen
  • 29. 29 Sportstudium der JLU Giessen  Ziele der sportwissenschaftlichen Ausbildung  Berufsqualifikation (Lehramt, Bachelor, Master)  Erwerb von Basiskompetenzen (Schwerpunkt: Vermittlung)  Inhalte der sportwissenschaftlichen Ausbildung  Präsentation & Analyse von Unterrichtskonzepten in Theorie & Praxis  Eigenständige Planung, Durchführung & Auswertung von Unterricht  Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 30. User generated Content 30 Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 31. 31 Verändertes Rollenverständnis (User vs. Autor) Inhalte der sportwissenschaftlichen Ausbildung Präsentation & Analyse von Unterrichtskonzepten in Theorie & Praxis  Dozent & Studierende Eigenständige Planung, Durchführung & Auswertung von Unterricht  Studierende & Dozent Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten  Dozent & Studierende User generated Content Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 32. 32 User generated Content Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele  Lernende als Autoren  Gemeinschaftliche Gestaltung von Unterricht  wechselnde Autorenfunktionen  Perspektivenwechsel  wechselnde Beurteilungsfunktionen  Verschmelzung der Unterrichtsrollen  nachhaltige Entwicklung von good practice
  • 33. 33 IfS-SportCasts – Videopodcasting im Sport  Content-Entwicklung und Bereitstellung zur Unterstützung von Lehre und Unterricht  Erweiterung der Medienkompetenz bei Lernenden  User generated Content  Videopodcasts  Lehrveranstaltungen  Abschlussarbeiten  Projektideen  Übergeordnete Zielsetzung  Pädagogisch-Didaktisch angemessene Integration in verschiedene Bildungsbereiche des Sports Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 34. 34 Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 35. 35 Multimedia & E-Learning im Sport: Praxisbeispiele
  • 36. 36 Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven Perspektiven ?
  • 37. 37 MoTagS (Mobiles Tagging im Sport)  onlinegestützte Erschließung und Beurteilung von Bewegungs-, Sport- und Spielräumen  Verknüpfung neuster Internettechnologie mit bekanntem Bewegungsumfeld  Enge Zusammenarbeit von Dozent und Studenten Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
  • 38. „Mobile Fitness“ – Sportunterricht 2.0  Fitnessprogramm kombiniert mit mobilen Endgeräten  Eingangstest  Trainingsvorschläge  Vergleich innerhalb der Gruppe  Ablauf eines personalisierten Trainings 38 Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
  • 39. Fitnessstudio meets MoTagS – Training 2.0  Neustes Projekt der Sportwissenschaft Gießen  Geräte im eigenen Fitnessraum werden durch Mobile Tags ausgestattet  Unterstützung der Sportler beim Erlernen und Ausführen von Trainingsabläufen  Anleitung für Neulinge im Fitnessraum  Informationsaustausch aller Nutzer 39 Multimedia & E-Learning im Sport: Perspektiven
  • 40. 40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!