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Schnelle Umfrage zum Gegenlesen
1. Schnelle Umfrage:
• Über Surveymonkey zwischen 11. und 15. Januar 2016
• 100 Teilnehmer: 55 Wissenschaftsjournalisten, 26 Pressesprecher,
18 Wissenschaftler, 17 Andere (offenbar Mehrfach-Eingruppierung)
• Nicht repräsentativ, nur über persönliche soziale Netzwerke verbreitet
• Deutlichstes Ergebnis: 71% der Wissenschaftsjournalisten geben
höchstens wörtliche Zitate zum Gegenlesen, und 49% würden ein
Interview ablehnen, wenn der fertige Artikel gefordert wird. Nur
11% sagen, dass sie üblicherweise fertige Artikel gegenlesen lassen.
2. Wissenschaftler Pressesprecher Wissenschaftsjournalist
Ich gebe/vermittle nur
Interviews, wenn ich den
fertigen Artikel vor der
Veröffentlichung gegenlesen
kann. 2 von 18 3 von 26
Ich lasse gegenlesen, wenn der
Wissenschaftler darauf besteht:
7 von 55
Ich würde das Interview absagen,
wenn der Wissenschaftler auf dem
Gegenlesen besteht: 27 von 55
Ich gebe/vermittle nur
Interviews, wenn ich meine
wörtlichen Zitate vor der
Veröffentlichung gegenlesen
kann.
3 von 18 14 von 26
Ich lege dem Wissenschaftler
höchstens seine wörtlichen Zitate vor:
39 von 55
Ich biete das Gegenlesen an,
mache dies aber nicht zur
Voraussetzung.
8 von 18 18 von 26
Ich lasse regelmäßig gegenlesen:
6 von 55
3. Wissenschaftler Pressesprecher Wissenschaftsjournalist
Journalisten bitten mich oft nach
einem Interview, ihren fertigen
Artikel vor der Veröffentlichung
gegenzulesen.
7 von 18 10 von 26
Meines Wissens
werden Wissenschaftsartikel
häufig vor der Veröffentlichung
von einem Wissenschaftler
gegengelesen.
1 von 18 11 von 26 15 von 55