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social media


               ein
Erklärungs- und Nutzungsversuch



         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   1
Beteiligte aus dem Strategienetzwerk

   Dr. Herwig Friedag, Friedag Consult, Berlin
   Lothar Kuhls, Wege Managementberatung, Hamburg
   Holger Lörz, Excellence Alliance, Bad Boll
   Regina Ostholt, Ostholt Consulting, Berlin
   Jutta Strake, Strake Consulting, Köln
   Dr. Walter Schmidt, ask Schmidt, Berlin




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Überblick und Einführung

Was wollen wir heute rüberbringen?
 Was gibt es?
   Wissenstransfer über aktuelle social media –Plattformen mit Übung
 Was bleibt und was ändert sich?
   Was bedeutet das für mich als Consultant ?
   Wie wirkt sich das auf unsere Persönlichkeit aus ?
 Was wollen wir (persönlich) davon nutzen?
   Die AG-Mitglieder berichten über eigene Erfahrungen
      (Widerstände und Glücksgefühle)
     Social media mit Mehrwert für unser Strategie-Netzwerk ?
      (für Kommunikation und Marketing)




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Überblick und Einführung

Unsere Thesen zu social media
 Unser Kommunikationsverhalten ändert sich - die
  Kommunikationsgrundlagen nicht
 Informationen sind transparenter, dadurch werden die
  Machtstrukturen im Unternehmen anders
 Die kulturellen und individuellen Werte der Menschen bleiben




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   4
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)

  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               5
Umfrage zu Social Media vom Juni 2012

Was uns interessierte:
 Eure Aktivitäten und Kompetenzeinschätzung mit Social Media
 Eure Lernbedürfnisse
 Einfluss von Social Media auf Eure Lebensqualität




Die Umfrage wurde mit Survey Monkey erstellt
Es haben 10 von 16 Befragten aus dem Netzwerk geantwortet




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Ergebnisse

 Insgesamt eher wenig Nutzung von Social Media
 Die eigenen Kompetenzen werden als mittel bis niedrig bewertet
 Lernbedürfnisse in Bezug auf praktische Nutzung bestehen
 Themen die interessieren: Xing, Marketing mit Social Media,
   You Tube, Twitter, Blog, Wikis, Apps, Crowd Sourcing
 Einfluss von social media auf die Lebensqualität ist eher positiv,
   aber doch recht gering




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   7
1. Welche Social Media Netzwerke nutzt Du?

                                                                            Antworten Antworten
                                                                            in %      Absolut
Facebook                                                                          80%           8
Xing                                                                             100%         10
LinkedIn                                                                          40%           4
Skype                                                                             90%           6
Sonstiges:                                                                        30%           3
youtube, twitter
Twitter, blog
Stayfriends google +, youtube, Twitter




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                           8
2. Wie aktiv bist Du in Deinen Netzwerken?

                                                      Antworten in %            Antworten
                                                                                Absolut
Ständig online über smartphone                                            11%               1
Täglich                                                                   11%               1
Wöchentlich                                                               44%               4
Sporadisch                                                                11%               1
nur passive Nutzung                                                       11%               1




                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                         9
3. Wie schätzt Du Deine Kompetenz in Deinem
   bevorzugten Netzwerk ein?
                                                                    Antworten Antworten
                                                                    in %      Absolut
sehr gut
gut                                                                       20%             2
mittel                                                                    50%             5
schlecht                                                                  30%             3
sehr schlecht




                 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                             10
4. Welches der aufgelisteten Themen interessiert Dich
   am meisten?
                                                                            Antworten Antworten
                                                                            in %       Absolut
 Allgemeine Informationen zu Xing                                                  40%            4
 Allgemeine Informationen zu Facebook                                              20%            2
 Allgemeine Informationen zu LinkedIn                                              20%            2
 Recruiting auf Xing                                                               40%            4
 Eventbenachrichtigungen auf Xing                                                  10%            1
Sonstiges:                                                                         40%            4
 praktische Nutzung
 Blog, Twitter, was machen die anderen
 Marketing über Xing




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                             11
5. Welches der aufgelisteten Themen nutzt Du in deinem
   Geschäftsalltag, oder würdest Du gerne nutzten wenn
   Du nur wüsstest wie?
                                                                           Antworten Antworten
                                                                           in %       Absolut
 Skype                                                                            70%            7
 You Toube                                                                        70%            7
 Wiki                                                                             60%            6
 Apps                                                                             50%            5
 Crowd Sourcing                                                                   30%            3
 Blogg                                                                            40%            4
 Twitter                                                                          30%
Sonstiges:
 youtube und apps würde ich gerne nutzen


                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                             12
6. Welchen Einfluss hat die Teilnahme am Social
   Network auf Deine gefühlte Lebensqualität?
                                                                            Antwort Antworten
                                                                            en in % Absolut
Steigert meine gefühlte Lebensqualität sehr                                      10%        1
Steigert meine gefühlte Lebensqualität                                           40%        4
Hat keinen Einfluss auf meine gefühlte Lebensqualität                            50%        5
Senkt meine gefühlte Lebensqualität                                               0%
Senkt meine gefühlte Lebensqualität sehr                                          0%




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                       13
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)

  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               15
Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen

           "Wenn der Wind der Erneuerung weht,
          dann bauen die einen Menschen Mauern
              und die anderen Windmühlen."
                                ___________________

                            Chinesisches Sprichwort


Der Geist ist aus der Flasche – es „begann“ vor 45 Jahren
 25. Juni 1967: erste globale Live-TV-Sendung „Our world“ via Satellit
  Marshall MacLuhan prägt den Terminus vom „Globalen Dorf“
 06. August 1991: Tim Berners-Lee veröffentlichte den Code für das
  weltweite Netz
 2012: mehr als 2 Milliarden aktive Teilnehmer im www
 Elektronische Kommunikation: Die schnellste und grundlegendste
   Veränderung der sozialen Beziehungen seit der „Zähmung des Feuers“
                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   16
Es ändert sich nicht alles …

Grundlagen kommunikativer Wahr-Nehmung:

                   Eine Nachricht, die drei mal
                   aus verschiedenen Quellen
               wahr - genommen wird, gilt als wahr.
                                        ___________________
                                         Buchholz / Knorre
                          (Grundlagen der Internen Unternehmenskommunikation)




 Wahrhaftigkeit
   (Stehe zu Deiner Wahrheit im Bewusstsein, dass sie nicht die Wahrheit der Anderen ist.)
 Authentizität
   (Kommuniziere das, was Du in Deinem Herzen willst; nur dann stimmen Körpersprache
   und Worte überein.)
 Glaubwürdigkeit
   (Kündige nicht an, was Du nicht bereit bist zu tun.)
                               © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt              17
… auch die Grundstruktur der Kommunikation bleibt
        Zeichen                          Bedeutung                                         Wirkung
             (Syntax)                  (Semantik / Systemik)                                (Pragmatik)

 Buchstaben-                  Zugehörigkeit                                     Man kann nicht
    (Kombination)              Kontext (Rahmen)                                     nicht kommunizieren
 Betonung / Tonalität         An-Erkennung (Respekt)                              Immer Inhalts- und
                                                                                     Beziehungs-Aspekt
 Zahlen-                      Geben und Nehmen
                                                                                    Interpretationsmögl. von
    (Kombination)              Ganzes vor den Teilen
                                                                                     Inhalt /Beziehung
   Symbole                    früher vor später                                   Interpunktion der Kom-
   Bilder                     Einsatz (für das System)                             munikations-Abläufe
   Verhalten / Mimik
                               Kompetenz-Vorrang                                    bedingt die Beziehung
                               Neues überlagert Älteres                            Symmetrisch /
   Zeit / Abläufe
                               „klären, was ist“                                    komplementär
                               Ausgleich schaffen                                  Dreiklang: Argument-
                                                                                     Geschichte-Erlebnis
 Doppelte Unbestimmtheit: Jeder weiß vom Anderen nicht, wie das eigene
  Verhalten interpretiert wird.
 Kulturelle Identität: Die Summe der Selbstverständlichkeiten wird lokal geprägt.
                              © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                                  18
Plenums-Übung

 Welche Veränderungen können wir bereits beobachten ?
 Welche Veränderungen erwarten wir ?




                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   19
Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (1)
       Zeichen
           (Syntax)      Was sich verändert …
 Buchstaben-             Sms, www., usw..Internationalismen, …
  (Kombination)
 Betonung / Tonalität    Fett, Unterstreichung,über Schrift schwierig, …

 Zahlen-                 …
  (Kombination)
 Symbole                 Emoticons, , …

 Bilder                  …

 Verhalten / Mimik       …

 Zeit / Abläufe          …

                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt    20
Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (2)
      Bedeutung
     (Semantik / Systemik)      Was sich verändert …
   Zugehörigkeit                  Man muss vernetzt sein, …
   Kontext (Rahmen)               …
   An-Erkennung (Respekt)         iLike, …
   Geben und Nehmen               …
   Ganzes vor den Teilen          …
   früher vor später              …
   Einsatz (für das System)       …
   Kompetenz-Vorrang              Leader wird von der Gruppe bestimmt…
   Neues überlagert Älteres       …
   „klären, was ist“              …
   Ausgleich schaffen             …
                             © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   21
Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (3)
        Wirkung
        (Pragmatik)          Was sich verändert …
 Man kann nicht            Auch wer nicht im Netz ist, ist im Netz; …
    nicht kommunizieren
   Immer Inhalts- und         …
    Beziehungs-Aspekt
   fehlerhafte Übersetzung    skype…
    Inhalt / Beziehung
   Interpunktion der          …
    Kommunikations-Abläufe
    bedingt Beziehung
   Symmetrisch /              Machtstrukturen, demokratische Teilhabe…
    komplementär
   Dreiklang: Argument-       …
    Geschichte-Erlebnis



                           © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   22
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)
  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               23
XING (2003)

 Wurde 2003 unter dem Namen OpenBC
    (Open Business Club) durch Lars Hinrichs gegründet
   12 Mio. Nutzer / in D: 5,5 Mio. / 0,76 Mio. Premium Mitglieder
   Betreiber: XING AG Hamburg (seit 2006 an der Börse)
    Umsatz: ca. 55 Mio €
   Basis-Idee: Seine Visitenkarte online stellen und sich mit seinen
    Bekannten, (Ex)Kollegen oder Kunden verknüpfen
    im deutschsprachigen Raum das mit Abstand führende social media
    network, vor allem eine Plattform für B2B
   Verschiedene Mitgliedschaften möglich:
       Kostenfrei
       Premium 5,55 € mtl.
       Recruiter (speziell für Personaler 39,95 € mtl.)
       Sales (speziell für Vertriebler, 24 -40 € mtl.)

                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   24
Nutzungsmöglichkeiten von XING

   Netzwerken
   Jobs suchen und anbieten
   Know How - über Gruppenmitgliedschaften – finden
   Events finden, anbieten, organisieren
   Unternehmen finden, eigenes Unternehmen präsentieren,
    Neuigkeiten entdecken, Vorteilsangebote nutzen




                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   25
Vorteile der Premium-Mitgliedschaft bei XING

 Erweiterte Suchfilter
 Man kann nachverfolgen, wer das eigene Profil aufgerufen hat
 Nachrichten an alle Mitglieder möglich, nicht nur persönliche
    Kontakte
   Dem eigenen Profil können Dokumente hinzugefügt werden
   Suchaufträge können gestellt werden
   Referenzen von anderen erhalten
   Preis 6,95 € mtl.




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   28
XING - Gefahren




           Suchtcharakter!!!




                  © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   29
Linkedin (2003)

LinkedIn im Vergleich zu XING
 Im Aufbau wie XING
 Internationaler
 >150 Mio. Nutzer
 Nicht ganz so benutzerfreundlich wie XING
 Viele persönliche Daten für Anmeldung notwendig
 Premiumaccount ist teurer als XING (30 US $ pro Monat)




                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   30
Wiki (2001)

Bekanntestes Beispiel ist Wikipedia (auch: die Wikipedia), ein in 2001
gegründetes freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen.

Die Einträge („Artikel“ u. a.) der Wikipedia werden von individuellen
Autoren unentgeltlich konzipiert, geschrieben und nach der
Veröffentlichung gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.

Alle Inhalte der Wikipedia stehen unter freien Lizenzen und können
somit (unter bestimmten Bedingungen) selbst kommerziell genutzt,
verändert und verbreitet werden. Dies gilt auch für die Nutzung der Wiki-
Software. 1




1Quelle aller Wikipedia-Texte: Wikipedia.de
                                              © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   31
Wikipedia

Betreiber ist die Wikimedia Foundation, Inc., eine
Non-Profit-Organisation mit Sitz in San Francisco.
In vielen Ländern gibt es zudem unabhängige
Wikimedia-Vereine, die mit der Stiftung zusammen-
arbeiten, so z.B.Wikimedia Deutschland.

Das Ziel von Wikipedia ist es, eine frei lizenzierte und qualitativ
hochstehende Enzyklopädie zu schaffen und zu verbreiten. Jeder
Internetnutzer kann Wikipedia nicht nur lesen, sondern auch als Autor
mitwirken. Um Inhalte zu verändern, ist eine Anmeldung nicht
erforderlich.




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   32
Wikipedia

Eine eigentliche Redaktion gibt es nicht, das Prinzip basiert vielmehr auf
der Annahme, dass sich die Benutzer gegenseitig kontrollieren und
korrigieren.
Die deutschsprachige Wikipedia hat 2008 das System der Sichtung
eingeführt. Dadurch wird allen unangemeldeten Benutzern
standardmäßig die letzte gesichtete Version eines Artikels angezeigt.
Wikipedia finanziert sich ausschließlich über Spenden von
Privatpersonen und Unternehmen.
zehn Millionen Artikel, 260 Sprachen
mehr als 6700 deutschsprachigen Autoren mit mehr als 1 Mio. Artikeln




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt    33
Wikipedia

Wikipedia als Modell
Wikipedia inspirierte die Gründung zahlreicher anderer Wikis, so zum
Beispiel die Enzyklopädieprojekte Wikiweise und Citizendium. Beide
sehen sich als Gegenentwurf zur freien Wikipedia und wollen einen
höheren Qualitätsstandard bieten.
Wikis werden mittlerweile in zunehmendem Maße als Werkzeug zum
Wissensmanagement auch in Unternehmen als Intranet-Wikis
eingesetzt. Ihre Stärken spielen sie vor allem in (fachlichen)
Interessensgemeinschaften, Arbeitskreisen, Expertennetzwerken,
Projektteams etc. aus.
.




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   35
Wikipedia

Wikis – Vorteile / Nachteile
+ Jeder kann sofort in einem Intranet einen Beitrag veröffentlichen.
+ Die Beiträge können inhaltlich genau zugeordnet werden und sind
  nicht wie in Diskussionsforen rein chronologisch angeordnet.
+ Es wird neben dem Wiki-Server und dem Browser keine
  Zusatzsoftware benötigt. Damit ist die Bedienung der Wikis
  plattformunabhängig und kostengünstig  geringe Kosten (TCO)
+ Die Verwaltung des Wiki-Inhalts wird direkt von den Benutzern
  übernommen.
 Möglichkeit „falscher“ Inhalte
 Offen für Angriffe von aussen



                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   36
Wikipedia

Interne Wikis – Vorteile
 Die geringen Gesamtkosten (TCO - Total Cost of Ownership)
  erlauben es, dass auch wirklich jeder, der Zugang zu einem
  Computer hat, das Wiki nutzen und pflegen kann.
 Man ist nicht an feste Organisations-Strukturen gebunden.
  Ist das Wiki-Konzept eingeführt, können Wikis (auch projektbezogen)
  schnell eröffnet (und wieder geschlossen) werden.
 Die Verwaltung des Wiki-Inhalts wird direkt von den Benutzern
  übernommen. Damit ist die Chance groß, dass der Inhalt auch
  gebraucht wird und aktuell bleibt.
 Im Wiki kann nicht nur der Inhalt selbst, sondern auch der Blick auf
  den Inhalt frei gestaltet werden. Es können alphabetische Listen,
  thematische Kataloge oder Seiten mit persönlichen Portalen erstellt
  werden..

                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   37
ControllingWiki

Im Mai 2009 hat der Internationale Controller Verein ein ControllingWiki
eröffnet, das derzeit bis zu 500.000 visits p.a. verzeichnet.
90.000
                                                                                           82.836
80.000

70.000
                 ControllingWiki - Entwicklung der Zugriffe (visits)
60.000

50.000

40.000
                                                                                  34.028

30.000

                                                                  20.179
20.000
                                           11.055
10.000
                       4.609
         2.428
    0




                               © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                     38
ICV-ControllingWiki

Besonderheiten
 Sichtung durch einen unabhängigen Fachbeirat:
  Der Fachbeirat ControllingWiki soll die die fachliche Qualität und die Übereinstimmung
  mit dem Controlling Leitbild des ICV für die Beiträge sicherstellen, die im
  deutschsprachigen ControllingWiki als „ICV-geprüft“ bezeichnet werden.
  1. Bei Neuanlage eines ControllingWiki-Beitrages werden die Kategorien vom
     Ersteinsteller, alternativ vom Webredakteur festgelegt.
  2. Die Fachbeiräte können unter Ihrem Namen kleinere Änderungen der Texte
     vornehmen. Werden von den Fachbeiräten ControllingWiki-Beiträge inhaltlich
     verändert, übernimmt der Zweitgutachter die Beurteilung.
  3. Bei Ablehnung eines ControllingWiki-Beitrags werden die Ablehnungsgründe dem
     Zweitgutachter übermittelt, der seinerseits den Beitrag prüft. Lehnt auch dieser den
     Beitrag ab, werden die Ablehnungsgründe unter „Diskussion“ veröffentlicht. Der
     Web-Redakteur informiert dementsprechend den Ersteinsteller.
  4. ICV-zertifizierte ControllingWiki-Beiträge werden vom Web-Redakteur mit
     Zertifizierungsdatum ins Internet gestellt. Ein (fester) Link zur entsprechenden
     Homepage des Ersteinstellers wird gesetzt und dieser über die Zertifizierung
     informiert.

                             © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt               39
ControllingWiki

Besonderheiten
 Sichtung durch einen unabhängigen Fachbeirat
 „gesichtete“, zertifizierte Seiten




 10 fachliche Kategorien
 Einnahmen über VG Wort
Das Wissen vieler ist schnell und korrekt zitierbar verfügbar



                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   40
Blog & Twitter (seit 1997)

 Das Blog (auch: der Blog ist ein auf einer Website geführtes und
  damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch, in dem mindestens
  eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt,
  Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.
 Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch
  sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen
  umbrochen wird. Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als
  etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und
  häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das
  Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium
  zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von
  Meinungen zu spezifischen Themen.


  aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog

                                           © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   41
Blog & Twitter (seit 1997)

 Charakteristische Merkmale dieser Kommunikationsform sind die
  Individualisierung der Kommunikation, ... die Verlinkung und
  Vernetzung der Webkommunikation ..., die Interaktivität aller
  Beteiligten, die Aufhebung der Grenze zwischen Rezipient und
  Produzent und damit auch zwischen Profis und Laien (was allerdings
  nicht das Bloggen durch „Kommunikationsprofis“ wie Journalisten
  ausschließt).
 Zu den bekanntesten Blog-Softwaresystemen gehören Serendipity
  und WordPress.
 Bei vielen Weblogs ist es möglich, eine eigene Meinung zu einem
  Eintrag zu veröffentlichen.
 Viele Politiker benutzen heutzutage Blogs und ähnliche Formate wie
  beispielsweise Twitter als PR-Mittel.

  aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog

                                           © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   42
Blog &     Twitter (seit 2006)

 Twitter (von englisch Gezwitscher) ist eine digitale
  Anwendung zur Verbreitung von telegrammartigen
  Kurznachrichten ähnlich der Form eines Schneeballsystems.
  Diese dürfen maximal 140 Zeichen aufweisen.
 Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien
  nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen
  Textnachrichten (Tweets) im Internet.
 Es wird zudem als Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk oder
  ein meist öffentlich einsehbares Online-Tagebuch definiert.
 Mit 26 Millionen weist im Jahr 2012 das Konto von Lady Gaga die
  meisten Anhänger bzw. Verfolger (Follower) auf.

                                    You love it or you leave it !
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter


                                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   43
Leben mit facebook – ein Erfahrungsbericht

 Kommunikation auf Augenhöhe, egal von wem...
 Man überlegt vorher, was man kommuniziert, die Auswirkungen und
    Konsequenzen sind einem bewusst
   Perfektes Steuerungsinstrument über Feedback – Beiträge werden
    bewertet quantitativ und qualitativ.
   Status, Aussehen, Ausbildung spielen keine! Rolle
   Was der Community / Gesellschaft nicht nützt wird ignoriert.
   Die Kommunikation ist auf „Weiterentwicklung“ ausgelegt, der der
    einen guten Beitrag leistet erhält Anerkennung.
   Personen werden transparent – individuelle Einstellungen möglich,
    jedoch gilt das Motto, wer nichts zu verbergen hat, verbirgt auch
    nichts.
   Jeder! Hat eine Plattform und die Chance Millionen Menschen zu
    erreichen.
   Ein Dialog der Wertschätzung – iLike gibt es i don´t like jedoch nicht.

                          © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt    44
Leben mit facebook – ein Erfahrungsbericht

 Wer sich daneben benimmt wird aus der Gruppe/Community
    ausgeschlossen.
   Fehler oder qualitative Mängel von Produkten werden nicht oder nur
    in geschlossenen Gruppen auf der Plattform besprochen es geht nur
    darum was gut ist. Positiv Thinking.
   Soziale Anbindung für alle möglich – Allein sein im Sinne ich habe
    niemanden mit dem ich reden kann ist vorbei.
   Randgruppen wie Behinderte werden einbezogen und zwar so, dass
    Sie nicht auffallen.
   Durch die Transparenz der Personen entsteht ein nahezu 100% iges
    Zielgruppenmarketing bis dahin, dass ich nur noch mit den
    kommuniziere, die auf meiner „Wellenlänge“ liegen --- Evtl. auch ein
    Annäherungstool bis wir alle auf einer Wellenlänge liegen.
   Man bleibt in Kontakt und wird „zusammen“ alt, egal wo man räumlich
    lebt.
   Negatives: Wie jede Neuerung (z.B. Handy) gibt es natürlich auch
    Mißbrauchsmöglichkeiten, (Ying&Yang). Schmidt
                           © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake,        45
Youtube (seit 2005)

 YouTube ist ein Internet-Videoportal von Google, auf dem
    die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.
   Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte,
    Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme.
   Videos können auch einfach auf Webseiten über eine
    Programmierschnittstelle (API) in bestehende Homepages
    eingebunden werden.
   Täglich werden etwa > 100.000 neue Videos hochgeladen und
    erfolgen > 2 Milliarden Aufrufen pro (Stand: November 2011)
   YouTube ist verantwortlich für >10 % des gesamten Internet-
    Datenverkehrs
   Alternative Plattform: Vimeo.com

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/YouTube


                                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   46
Youtube (seit 2005)




Youtube-Videos können weltweit hohe Aufmerksamkeit und
                 damit Wirkung haben !



                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   47
Slideshare (2006)

 SlideShare ist eine Web-2.0-Plattform zum Tauschen und Archivieren
  von Slides.
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Apps (2007)

 Apps (Kurzform für Applikation) sind Anwendungen für Smartphones
  (per Apples iOS, Googles Android Market) und Tablet-Computer, die
  über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen
  und so direkt auf dem Smartphone installiert werden können.
 Es existieren >100.000 Apps. Es gibt sie für die verschiedensten
  Bereiche, so z. B. Office-Anwendungen, Spiele, Ratgeber, Sport etc.
 Apple, Google und Microsoft behalten üblicherweise 30 % des
  Kaufpreises einer App als Provision ein. Auch kostenlose Apps sind
  über diese Vertriebsportale verfügbar.
 Im Regelfall werden Apps durch die Portalbetreiber technisch,
  teilweise auch inhaltliche überprüft.



aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Apps

                               © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   49
Apps

 Apps sind auch ohne Kosten selbst programmierbar: www.appyourself.net
                              Selbstversuch




             Die Zukunft für die nächsten 5 Jahre !
                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   50
Crowdsourcing (2006)

 Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung auf die Intelligenz und die
  Arbeitskraft einer Masse von Menschenim Internet. Eine Schar von
  Experten und Dienstleistern generiert Inhalte, löst diverse Aufgaben
  und Probleme oder ist an Forschungs- und Entwicklungsprojekten
  beteiligt.
 Crowdsourcing ist damit ein Prinzip der Arbeitsteilung, die mit ihren
  positiven Spezialisierungseffekten zu den Grundprinzipien des
  Wirtschaftens zählt.
 Die Besonderheit des Crowdsourcing liegt in der Erweiterung der
  bisherigen Arbeitsteilungsmodelle um den Faktor Motivation.
 Besondere Formen des Crowdsourcing sind Crowd Wisdom, Crowd
  Testing, Open Innovation, Crowd Creation, Crowd Voting sowie das
  Crowd Funding, bei dem Kapitalgeber gewonnen werden sollen.
  aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Crowd_sourcing


                                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   51
Crowdsourcing (2006)

Crowdsourcing-Beispiele:
 Crowd Wisdom: Wikipedia  das Wissen der Welt in einer
  Enzyklopädie zu sammeln und in vielen Sprachen allen frei
  zugänglich zu machen
 Crowd Wisdom: OpenStreetMap  eine freie Weltkarte erstellen
 Crowd Creation: LEGO CUUSOO  eigene Kreationen vorstellen
  und zur Abstimmung stellen
 Crowd Creation: Threadless (Online-Shop für T-Shirts)  Designs
  erstellen und darüber abstimmen lassen
 Crowd Funding: Kickstarter
 Crowd Testing: Amazon Mechanical Turk  Übersetzungen, Spam-
  Identifikation oder Bildern Schlüsselworte zuzuordnen
                             Die Macht der Masse nutzen !
aus: Joschka Friedag, Erfolgsfaktoren des Crowdsourcing (TU-Berlin, 2012)

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Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)

  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               53
Gruppenaufgaben mit Ergebnispräsentation

 XING:     Suche nach Personen                             (Regina, mit Beamer)
 Wiki:     Text Anlegen und pflegen                        (Herwig, mit Beamer)
 facebook: Tipps,Tricks und Austausch                      (Holger)




                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt             54
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)

  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


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Beraterorientierte Nutzung: Webinare

Welche Technik brauche ich für ein Webinar?
Grundanforderungen:
 Handelsüblicher PC mit einer nicht zu langsamem Internetleitung
   (ab mindestens DSL 2.000, besser DSL 6.000).
 Installierter aktueller Flash-Player; Soundkarte, PC-Headset, Webcam
 Es wird meist mit Adobe-Connect gearbeitet.




Quelle: http://shop.smile2.de/smile2-welche-technik-benoetige-ich




                                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   56
Beispiel: www.teamviewer.com
          Webinare mit Teamviewer




                 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   57
Beraterorientierte Nutzung: www.spreed.com
Meeting-Software




                 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   58
Beraterorientierte Nutzung: www.smile2.de
Vermarktungsplattform für Webinare




                  © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   59
Beraterorientierte
Nutzung:
Beispiel Talk Fusion
www.talkfusion-erfolg.com
Talkfusion:
online Kommunikation im
Multi Level Marketing-
(MLM) Vertrieb
(es werden starke
„Lines” gebildet, die
mit besonderen
Kompetenzen werben
und den Vertrieb
forcieren)
www.vude.de/s/tfusion/




                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   60
Beraterorientierte Nutzung: Beispiel Talk Fusion




                   © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   61
Beraterorientierte Nutzung: Beispiel www.erfolg.com




                  © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   62
Beraterorientierte Nutzung: Beispiel www.erfolg.com




                  © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   63
Wie wollen wir vorgehen? (Beispiel: Webinar)

 Geschäftsidee
    Freiräume für Dialog                       = Unternehmens-Kultur


 Geschäftsmodell, Positionierung
    Mehrwert durch Service,      = Beziehungs-Kultur
      Würde, Gegenseitigkeit

 Konkretisierung Geschäftsmodell
  (Orientierung, BSC, QM/EFQM,
  Planung, Reporting)
    Prozess-Disziplin                          = Prozess-Kultur
      (das Versprechen gegenüber
      den Kunden einhalten)

                         © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   64
Vorgehensweise (2)

 Jeder neue strategische Ansatz erfordert die Bestimmung des
    strategischen Handlungsbedarfs.
   Die Handlungsfelder unterscheiden sich nach Unternehmens-,
    Beziehungs- und Prozess-Kultur.
   Es ist hilfreich, für jedes Handlungsfeld eine spezifische Frage zu
    stellen.
   Nicht immer gibt es sofort eine befriedigende Antwort.
    Wichtiger als die Antwort ist die Frage!
   Erst wenn wir den Handlungsbedarf kennen, können wir Schwerpunkte
    für die Abarbeitung setzen.




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   65
Fragen zur Vorgehensweise (Handlungsbedarf feststellen)
[Beispiel: Wie-Fragen; ggf. ersetzen/ergänzen durch „Wer, Was, Warum, mit Wem“]
                 Investitionen        Kommunikation                   Organisation          Führung
Unternehmens-    Raum:                 Wirkung:                         Aktivierung:        Verbundenheit:
Kultur:          Wie eignen            Wie stimmig und                  Wie sorgen wir      Wie sichern wir
Ideen-           sich die Räume        ausbalanciert ist                für Freude an       den „Blick“ für
Entwicklung      für Mitarbeiter       unsere                           der Arbeit ?        die Geschäfts-
durch Dialog     und Kunden ?          Kommunikation ?                                      idee ?
Beziehungs-      Zeit.                 Bedeutung:                       Arbeit:             Koordination:
Kultur:          Wie viel Zeit         Wie beeinflussen                 Wie gewähr-         Wie greifen
Positionie-      der Mitarbeiter       wir den Ausgleich                leisten wir         Arbeitsteilung
rung durch       und Kunden            zwischen Zugehö-                 störungsfreies      und Integration
Service /        binden wir ?          rigkeit und Aus-                 Arbeiten ?          ineinander ?
Mehrwert                               grenzung bei
                                       Veränderung ?
Prozess-         Verknüpfung:          Zeichen:                         Aufnahme:           Einklang:
Kultur:          Wie verlässlich       Wie gestalten wir                Wie klar sind die   Wie trainieren
Vertrauen        ist der technolo-     das Erwartungs-                  Aufgaben und        wir das
durch Prozess-   gische Fluss          haltungs-                        EVen für jeden      Zusammen-
Disziplin        (inkl. Qualität &     Management ?                     Mitarbeiter?        spiel ?
                 Logistik) ?
                             © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                                 66
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)

  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               67
Einstiegsfragen für die Fishbowldiskussion

• Welche Erfahrungen haben wir in der Arbeitsgruppe gemacht?
• Wie hat Social Media uns verändert?

• Gab oder gibt es Wiederstände und / oder Glückgefühle?




                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   68
Fishbowl

Anlass/ Ziel:
 Fokussierte Diskussionen
 Überschaubare Diskussion
 Dominanzverhältnisse aufzeigen
 „Schwächere“ Gruppenmitglieder kommen zu Wort

Einsatzbereich:
 Diskussion von prekären Themen
 Einführung in ein Thema
 Gruppenmeinung oder Gruppenwissen zu einem Thema sichtbar
  machen




                     © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   69
Fishbowl

Durchführung:
Eine kleine Gruppe von Teilnehmern des Plenums im Innenkreis
(im "Goldfisch-Glas") diskutiert exemplarisch die Thematik, während die
übrigen Teilnehmer in einem Außenkreis die Diskussion beobachten.

Möchte ein Teilnehmer aus dem Außenkreis zur Diskussion beitragen,
kann er mit einem Mitglied des Innenkreises die Plätze tauschen.
Die Arbeit des Innenkreises kann am Ende mit der gesamten Gruppe
besprochen werden.

Die Fishbowl-Methode kann auch mit einer Diskussionsmoderation
durchgeführt werden, in dem die Moderation einen beständigen Teil des
Innenkreises darstellt.



                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   70
Fishbowl

Regeln:
 Jeder Teilnehmer im Diskussionskreis darf diesen jederzeit verlassen.
 Wird ein Teilnehmer "abgeklopft", kann er seinen Gedanken beenden
  und verlässt dann den Diskussionskreis.
 Leere Plätze im Diskussionskreis können - müssen aber nicht - von
  jedem Teilnehmer besetzt werden.
 Seitengespräche sind zu vermeiden.




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   71
Fishbowl

Vorteil der Methode
 Die Diskussionsrunde ist überschaubar, da immer nur eine kleine
  Anzahl von Teilnehmern gleichzeitig diskutieren kann. Themen
  werden dadurch fokussiert und verdichtet.
 Mitglieder, die sonst nicht zu Wort kommen, können in den Innenkreis
  wechseln und kommen dort schnell an die Reihe, ihre Meinung zu
  äußern. Ein Teilnehmer, der keine Lust mehr hat, kann einfach
  aussteigen und zuhören.
 Die Methode bietet sich auch an, um Dominanzverhältnisse
  aufzuzeigen: Aufdringliche Teilnehmer müssen sich beständig wieder
  in den Innenkreis begeben.
 Im inneren Kreis ist auch eine gruppendynamische Spiegelwirkung
  beobachtbar: Themen im Außenkreis werden sozusagen "intuitiv" im
  Innenkreis behandelt, auch dann wenn kein Vertreter des
  Außenkreises in den Innenkreis wechselt.
                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   72
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
      e.   Youtube & Slideshare                                                        (Herwig)
      f.   Apps                                                                        (Herwig)
      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)
  4   Gruppenarbeiten zum Thema social media                                   (Herwig, Holger, Regina)

  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

  6   social media verändert unser Leben                                       (Regina mit Fishbowl )

  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)


                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               73
Fazit und Empfehlungen

Unsere Thesen zu social media haben sich zum Teil bestätigt
 Wie hat sich das Kommunikationsverhalten für uns verändert?
   wir von der AG social media
   unsere Kollegen vom Strategie-Netzwerk
 Informationen sind transparenter, einfacher, schneller,
  kostengünstiger etc. verfügbar, die ist aber noch kein Wissen
   Wiki
   Leo
   ...
 Die kulturellen und individuellen Werte der Menschen bleiben




                       © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   74
Ideen der sm-Gruppe

 Ein potenzielles Thema für eine Arbeitsgruppe:
  „Aufbau eines Webinars“ inkl. strategischer Ansatz / Umsetzung
 Einladung zu unser geschlossenen facebook-Gruppe,
  ggf. auch einer XING-Gruppe
  (auf freiwilliger Basis)




                        © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   75
Agenda social media

  1   Zielstellung, Überblick und Einführung                                           (Holger)
  2   Umfrage zu social media                                                          (Regina)
  3   Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen                                   (Walter)
  4   Vorstellung von social media – Plattformen
      a.   XING / Linked In                                                            (Regina)
      b.   Wiki                                                                        (Herwig)
      c.   Blog & Twitter                                                              (Herwig)
      d.   facebook                                                                    (Holger)
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      g.   crowd sourcing                                                              (Herwig)
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  5   Beraterorientierte Nutzung von social media                              (Walter, Herwig, Jutta, )

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  7   Fazit und Empfehlungen                                                           (Holger)

      Nützliche Internet-Adressen
                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                               76
Relevante Internet-Adressen

 Webinare
   Webinar-Vergleich: http://webconferencing-test.com
   TeamViewer 7: http://www.teamviewer.com
   Kostenfrei für die nicht-kommerzielle Nutzung, sonst 500 € einmalig,
   recht einfach zu nutzen!
   Adobe Acrobat Connect™ (30 Tage kostenlos, dann teuer: Monatlich Flatrate:
   55 USD pro Monat und Moderator für Meetings mit bis zu 25 Teilnehmern )
   http://www.adobe.com/de/products/acrobatconnectpro/trial/
   Saba Meetings 7.7: http://www.sabameeting.com/
   Webmeetings mit bis zu 5 Teilnehmern: kostenfrei;
   Spreed.com http://www.spreed.com/eu
   200 € für ein Jahr bei 200 Nutzern




                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt     77
Relevante Internet-Adressen

 kostenlose Telefonkonferenzen
   TelCo-Vergleich: http://www.teltarif.de/i/konferenz.html?page=4
   TelCo ohne Kosten unbegrenzte Teilnehmerzahl: http://www.telcoon.de/
   TelCo ohne Kosten unbegrenzte Teilnehmerzahl: http://www.mytelco.de
   TelCo ohne Kosten max. 6 Teilnehmer und Auslandseinwahl:
   http://www.talkyoo.net/main/telefonkonferenz_internationale_rufnummern
 Internet-Umfragen
   kostenlos: https://de.surveymonkey.com
 Apps
   Apps erst einmal kostenlos: http://www.appyourself.net/de




                            © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt   78
Beraterorientierte Nutzung: Adressen

 Talk-Fusion: http://vude.de/s/tfusion/
 Erfolg.com: http://erfolg.com/
 Smile 2: Link zur Einführung http://community.smile2.de/910
   – Angabe von Name und Email-Adresse erforderlich
     (danach bekommt ihr bestimmt wöchentliche Ankündigungen!)
   – Dauer 58 Min, ab Minute 10 wird Vorgehen erläutert,
   – ab Minute 13.30 wird gezeigt, wie man sich einloggt,
   – ab Minute 19.29 Besonderheiten des Systems,
   – ab Minute 31.20 Affiliate-System: XING und andere Multiplikatoren,
     Provisionsabrechnung
   – ab Minute 36.30 Kosten einmalig für Einrichtung und System-Schulung EUR 87,
     Nutzung EUR 77 p.m. plus 10% des Umsatzes, den man damit macht; plus 20%
     des Affilitate Umsatzes




                          © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt         79
Strategische Implikationen (Diskussionsbasis 1)

 Die Vorbildfunktion der Geschäftsführung, die sich aktiv im internen
  Netz bewegen, ist extrem wichtig. Mitarbeiter müssen erleben, dass
  ihre Beteiligung nicht nur erlaubt, sondern hoch erwünscht ist.
 Wichtig sei es, dass die Mitarbeiter keine Angst vor einer Kontrolle
  der Arbeitsprozesse hätten. Die Teilnahme am Social Network solle
  freiwillig sein und könne nicht verordnet werden.
 Da besteht zumindest in großen Betrieben kaum Gefahr: Web 2.0-
  Technologien können nur mit Zustimmung des Betriebsrats eingeführt
  werden.
 Als mit der Einführung der E-Mail der Briefverkehr abgelöst wurde,
  stiegen die Mitarbeiter auch erst nach und nach um - aber freiwillig,
  weil sie vom Nutzen der schnellen Kommunikation überzeugt waren.


aus: www.sueddeutsche.de/karriere/social-media-in-unternehmen-wie-das-web-machtstrukturen-aendert-1.1424446

                                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                        80
Strategische Implikationen (Diskussionsbasis 2)

 Die Führungskräfte treibt freilich eine ganz andere Sorge um. Denn
  Enterprise 2.0 ist weit mehr als der Einsatz von Wikis oder Blogs, es
  verändert die Machtstrukturen im Unternehmen.
 Waren Führungskräfte bisher in bilateralen Gesprächen oft Herr des
  Verfahrens, müssen sie sich jetzt öfter einer offenen Kommunikation
  auf der Plattform stellen. Sie müssen bereit sein, sich in Diskussionen
  einzuschalten und ihre Argumente schlüssig zu vertreten.

 Prozesse werden damit eher moderiert als diktiert.



aus: www.sueddeutsche.de/karriere/social-media-in-unternehmen-wie-das-web-machtstrukturen-aendert-1.1424446




                                      © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt                        81

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2012 08-24 social media - v12

  • 1. social media ein Erklärungs- und Nutzungsversuch © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 1
  • 2. Beteiligte aus dem Strategienetzwerk  Dr. Herwig Friedag, Friedag Consult, Berlin  Lothar Kuhls, Wege Managementberatung, Hamburg  Holger Lörz, Excellence Alliance, Bad Boll  Regina Ostholt, Ostholt Consulting, Berlin  Jutta Strake, Strake Consulting, Köln  Dr. Walter Schmidt, ask Schmidt, Berlin © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 2
  • 3. Überblick und Einführung Was wollen wir heute rüberbringen?  Was gibt es?  Wissenstransfer über aktuelle social media –Plattformen mit Übung  Was bleibt und was ändert sich?  Was bedeutet das für mich als Consultant ?  Wie wirkt sich das auf unsere Persönlichkeit aus ?  Was wollen wir (persönlich) davon nutzen?  Die AG-Mitglieder berichten über eigene Erfahrungen (Widerstände und Glücksgefühle)  Social media mit Mehrwert für unser Strategie-Netzwerk ? (für Kommunikation und Marketing) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 3
  • 4. Überblick und Einführung Unsere Thesen zu social media  Unser Kommunikationsverhalten ändert sich - die Kommunikationsgrundlagen nicht  Informationen sind transparenter, dadurch werden die Machtstrukturen im Unternehmen anders  Die kulturellen und individuellen Werte der Menschen bleiben © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 4
  • 5. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 5
  • 6. Umfrage zu Social Media vom Juni 2012 Was uns interessierte:  Eure Aktivitäten und Kompetenzeinschätzung mit Social Media  Eure Lernbedürfnisse  Einfluss von Social Media auf Eure Lebensqualität Die Umfrage wurde mit Survey Monkey erstellt Es haben 10 von 16 Befragten aus dem Netzwerk geantwortet © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 6
  • 7. Ergebnisse  Insgesamt eher wenig Nutzung von Social Media  Die eigenen Kompetenzen werden als mittel bis niedrig bewertet  Lernbedürfnisse in Bezug auf praktische Nutzung bestehen  Themen die interessieren: Xing, Marketing mit Social Media, You Tube, Twitter, Blog, Wikis, Apps, Crowd Sourcing  Einfluss von social media auf die Lebensqualität ist eher positiv, aber doch recht gering © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 7
  • 8. 1. Welche Social Media Netzwerke nutzt Du? Antworten Antworten in % Absolut Facebook 80% 8 Xing 100% 10 LinkedIn 40% 4 Skype 90% 6 Sonstiges: 30% 3 youtube, twitter Twitter, blog Stayfriends google +, youtube, Twitter © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 8
  • 9. 2. Wie aktiv bist Du in Deinen Netzwerken? Antworten in % Antworten Absolut Ständig online über smartphone 11% 1 Täglich 11% 1 Wöchentlich 44% 4 Sporadisch 11% 1 nur passive Nutzung 11% 1 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 9
  • 10. 3. Wie schätzt Du Deine Kompetenz in Deinem bevorzugten Netzwerk ein? Antworten Antworten in % Absolut sehr gut gut 20% 2 mittel 50% 5 schlecht 30% 3 sehr schlecht © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 10
  • 11. 4. Welches der aufgelisteten Themen interessiert Dich am meisten? Antworten Antworten in % Absolut Allgemeine Informationen zu Xing 40% 4 Allgemeine Informationen zu Facebook 20% 2 Allgemeine Informationen zu LinkedIn 20% 2 Recruiting auf Xing 40% 4 Eventbenachrichtigungen auf Xing 10% 1 Sonstiges: 40% 4 praktische Nutzung Blog, Twitter, was machen die anderen Marketing über Xing © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 11
  • 12. 5. Welches der aufgelisteten Themen nutzt Du in deinem Geschäftsalltag, oder würdest Du gerne nutzten wenn Du nur wüsstest wie? Antworten Antworten in % Absolut Skype 70% 7 You Toube 70% 7 Wiki 60% 6 Apps 50% 5 Crowd Sourcing 30% 3 Blogg 40% 4 Twitter 30% Sonstiges: youtube und apps würde ich gerne nutzen © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 12
  • 13. 6. Welchen Einfluss hat die Teilnahme am Social Network auf Deine gefühlte Lebensqualität? Antwort Antworten en in % Absolut Steigert meine gefühlte Lebensqualität sehr 10% 1 Steigert meine gefühlte Lebensqualität 40% 4 Hat keinen Einfluss auf meine gefühlte Lebensqualität 50% 5 Senkt meine gefühlte Lebensqualität 0% Senkt meine gefühlte Lebensqualität sehr 0% © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 13
  • 14. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 15
  • 15. Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen "Wenn der Wind der Erneuerung weht, dann bauen die einen Menschen Mauern und die anderen Windmühlen." ___________________ Chinesisches Sprichwort Der Geist ist aus der Flasche – es „begann“ vor 45 Jahren  25. Juni 1967: erste globale Live-TV-Sendung „Our world“ via Satellit Marshall MacLuhan prägt den Terminus vom „Globalen Dorf“  06. August 1991: Tim Berners-Lee veröffentlichte den Code für das weltweite Netz  2012: mehr als 2 Milliarden aktive Teilnehmer im www  Elektronische Kommunikation: Die schnellste und grundlegendste Veränderung der sozialen Beziehungen seit der „Zähmung des Feuers“ © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 16
  • 16. Es ändert sich nicht alles … Grundlagen kommunikativer Wahr-Nehmung: Eine Nachricht, die drei mal aus verschiedenen Quellen wahr - genommen wird, gilt als wahr. ___________________ Buchholz / Knorre (Grundlagen der Internen Unternehmenskommunikation)  Wahrhaftigkeit (Stehe zu Deiner Wahrheit im Bewusstsein, dass sie nicht die Wahrheit der Anderen ist.)  Authentizität (Kommuniziere das, was Du in Deinem Herzen willst; nur dann stimmen Körpersprache und Worte überein.)  Glaubwürdigkeit (Kündige nicht an, was Du nicht bereit bist zu tun.) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 17
  • 17. … auch die Grundstruktur der Kommunikation bleibt Zeichen Bedeutung Wirkung (Syntax) (Semantik / Systemik) (Pragmatik)  Buchstaben-  Zugehörigkeit  Man kann nicht (Kombination)  Kontext (Rahmen) nicht kommunizieren  Betonung / Tonalität  An-Erkennung (Respekt)  Immer Inhalts- und Beziehungs-Aspekt  Zahlen-  Geben und Nehmen  Interpretationsmögl. von (Kombination)  Ganzes vor den Teilen Inhalt /Beziehung  Symbole  früher vor später  Interpunktion der Kom-  Bilder  Einsatz (für das System) munikations-Abläufe  Verhalten / Mimik  Kompetenz-Vorrang bedingt die Beziehung  Neues überlagert Älteres  Symmetrisch /  Zeit / Abläufe  „klären, was ist“ komplementär  Ausgleich schaffen  Dreiklang: Argument- Geschichte-Erlebnis  Doppelte Unbestimmtheit: Jeder weiß vom Anderen nicht, wie das eigene Verhalten interpretiert wird.  Kulturelle Identität: Die Summe der Selbstverständlichkeiten wird lokal geprägt. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 18
  • 18. Plenums-Übung  Welche Veränderungen können wir bereits beobachten ?  Welche Veränderungen erwarten wir ? © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 19
  • 19. Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (1) Zeichen (Syntax) Was sich verändert …  Buchstaben-  Sms, www., usw..Internationalismen, … (Kombination)  Betonung / Tonalität  Fett, Unterstreichung,über Schrift schwierig, …  Zahlen-  … (Kombination)  Symbole  Emoticons, , …  Bilder  …  Verhalten / Mimik  …  Zeit / Abläufe  … © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 20
  • 20. Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (2) Bedeutung (Semantik / Systemik) Was sich verändert …  Zugehörigkeit  Man muss vernetzt sein, …  Kontext (Rahmen)  …  An-Erkennung (Respekt)  iLike, …  Geben und Nehmen  …  Ganzes vor den Teilen  …  früher vor später  …  Einsatz (für das System)  …  Kompetenz-Vorrang  Leader wird von der Gruppe bestimmt…  Neues überlagert Älteres  …  „klären, was ist“  …  Ausgleich schaffen  … © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 21
  • 21. Es verändert sich die Ausfüllung der Strukturen (3) Wirkung (Pragmatik) Was sich verändert …  Man kann nicht  Auch wer nicht im Netz ist, ist im Netz; … nicht kommunizieren  Immer Inhalts- und  … Beziehungs-Aspekt  fehlerhafte Übersetzung  skype… Inhalt / Beziehung  Interpunktion der  … Kommunikations-Abläufe bedingt Beziehung  Symmetrisch /  Machtstrukturen, demokratische Teilhabe… komplementär  Dreiklang: Argument-  … Geschichte-Erlebnis © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 22
  • 22. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 23
  • 23. XING (2003)  Wurde 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) durch Lars Hinrichs gegründet  12 Mio. Nutzer / in D: 5,5 Mio. / 0,76 Mio. Premium Mitglieder  Betreiber: XING AG Hamburg (seit 2006 an der Börse) Umsatz: ca. 55 Mio €  Basis-Idee: Seine Visitenkarte online stellen und sich mit seinen Bekannten, (Ex)Kollegen oder Kunden verknüpfen  im deutschsprachigen Raum das mit Abstand führende social media network, vor allem eine Plattform für B2B  Verschiedene Mitgliedschaften möglich:  Kostenfrei  Premium 5,55 € mtl.  Recruiter (speziell für Personaler 39,95 € mtl.)  Sales (speziell für Vertriebler, 24 -40 € mtl.) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 24
  • 24. Nutzungsmöglichkeiten von XING  Netzwerken  Jobs suchen und anbieten  Know How - über Gruppenmitgliedschaften – finden  Events finden, anbieten, organisieren  Unternehmen finden, eigenes Unternehmen präsentieren, Neuigkeiten entdecken, Vorteilsangebote nutzen © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 25
  • 25. Vorteile der Premium-Mitgliedschaft bei XING  Erweiterte Suchfilter  Man kann nachverfolgen, wer das eigene Profil aufgerufen hat  Nachrichten an alle Mitglieder möglich, nicht nur persönliche Kontakte  Dem eigenen Profil können Dokumente hinzugefügt werden  Suchaufträge können gestellt werden  Referenzen von anderen erhalten  Preis 6,95 € mtl. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 28
  • 26. XING - Gefahren Suchtcharakter!!! © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 29
  • 27. Linkedin (2003) LinkedIn im Vergleich zu XING  Im Aufbau wie XING  Internationaler  >150 Mio. Nutzer  Nicht ganz so benutzerfreundlich wie XING  Viele persönliche Daten für Anmeldung notwendig  Premiumaccount ist teurer als XING (30 US $ pro Monat) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 30
  • 28. Wiki (2001) Bekanntestes Beispiel ist Wikipedia (auch: die Wikipedia), ein in 2001 gegründetes freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen. Die Einträge („Artikel“ u. a.) der Wikipedia werden von individuellen Autoren unentgeltlich konzipiert, geschrieben und nach der Veröffentlichung gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert. Alle Inhalte der Wikipedia stehen unter freien Lizenzen und können somit (unter bestimmten Bedingungen) selbst kommerziell genutzt, verändert und verbreitet werden. Dies gilt auch für die Nutzung der Wiki- Software. 1 1Quelle aller Wikipedia-Texte: Wikipedia.de © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 31
  • 29. Wikipedia Betreiber ist die Wikimedia Foundation, Inc., eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in San Francisco. In vielen Ländern gibt es zudem unabhängige Wikimedia-Vereine, die mit der Stiftung zusammen- arbeiten, so z.B.Wikimedia Deutschland. Das Ziel von Wikipedia ist es, eine frei lizenzierte und qualitativ hochstehende Enzyklopädie zu schaffen und zu verbreiten. Jeder Internetnutzer kann Wikipedia nicht nur lesen, sondern auch als Autor mitwirken. Um Inhalte zu verändern, ist eine Anmeldung nicht erforderlich. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 32
  • 30. Wikipedia Eine eigentliche Redaktion gibt es nicht, das Prinzip basiert vielmehr auf der Annahme, dass sich die Benutzer gegenseitig kontrollieren und korrigieren. Die deutschsprachige Wikipedia hat 2008 das System der Sichtung eingeführt. Dadurch wird allen unangemeldeten Benutzern standardmäßig die letzte gesichtete Version eines Artikels angezeigt. Wikipedia finanziert sich ausschließlich über Spenden von Privatpersonen und Unternehmen. zehn Millionen Artikel, 260 Sprachen mehr als 6700 deutschsprachigen Autoren mit mehr als 1 Mio. Artikeln © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 33
  • 31. Wikipedia Wikipedia als Modell Wikipedia inspirierte die Gründung zahlreicher anderer Wikis, so zum Beispiel die Enzyklopädieprojekte Wikiweise und Citizendium. Beide sehen sich als Gegenentwurf zur freien Wikipedia und wollen einen höheren Qualitätsstandard bieten. Wikis werden mittlerweile in zunehmendem Maße als Werkzeug zum Wissensmanagement auch in Unternehmen als Intranet-Wikis eingesetzt. Ihre Stärken spielen sie vor allem in (fachlichen) Interessensgemeinschaften, Arbeitskreisen, Expertennetzwerken, Projektteams etc. aus. . © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 35
  • 32. Wikipedia Wikis – Vorteile / Nachteile + Jeder kann sofort in einem Intranet einen Beitrag veröffentlichen. + Die Beiträge können inhaltlich genau zugeordnet werden und sind nicht wie in Diskussionsforen rein chronologisch angeordnet. + Es wird neben dem Wiki-Server und dem Browser keine Zusatzsoftware benötigt. Damit ist die Bedienung der Wikis plattformunabhängig und kostengünstig  geringe Kosten (TCO) + Die Verwaltung des Wiki-Inhalts wird direkt von den Benutzern übernommen.  Möglichkeit „falscher“ Inhalte  Offen für Angriffe von aussen © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 36
  • 33. Wikipedia Interne Wikis – Vorteile  Die geringen Gesamtkosten (TCO - Total Cost of Ownership) erlauben es, dass auch wirklich jeder, der Zugang zu einem Computer hat, das Wiki nutzen und pflegen kann.  Man ist nicht an feste Organisations-Strukturen gebunden. Ist das Wiki-Konzept eingeführt, können Wikis (auch projektbezogen) schnell eröffnet (und wieder geschlossen) werden.  Die Verwaltung des Wiki-Inhalts wird direkt von den Benutzern übernommen. Damit ist die Chance groß, dass der Inhalt auch gebraucht wird und aktuell bleibt.  Im Wiki kann nicht nur der Inhalt selbst, sondern auch der Blick auf den Inhalt frei gestaltet werden. Es können alphabetische Listen, thematische Kataloge oder Seiten mit persönlichen Portalen erstellt werden.. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 37
  • 34. ControllingWiki Im Mai 2009 hat der Internationale Controller Verein ein ControllingWiki eröffnet, das derzeit bis zu 500.000 visits p.a. verzeichnet. 90.000 82.836 80.000 70.000 ControllingWiki - Entwicklung der Zugriffe (visits) 60.000 50.000 40.000 34.028 30.000 20.179 20.000 11.055 10.000 4.609 2.428 0 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 38
  • 35. ICV-ControllingWiki Besonderheiten  Sichtung durch einen unabhängigen Fachbeirat: Der Fachbeirat ControllingWiki soll die die fachliche Qualität und die Übereinstimmung mit dem Controlling Leitbild des ICV für die Beiträge sicherstellen, die im deutschsprachigen ControllingWiki als „ICV-geprüft“ bezeichnet werden. 1. Bei Neuanlage eines ControllingWiki-Beitrages werden die Kategorien vom Ersteinsteller, alternativ vom Webredakteur festgelegt. 2. Die Fachbeiräte können unter Ihrem Namen kleinere Änderungen der Texte vornehmen. Werden von den Fachbeiräten ControllingWiki-Beiträge inhaltlich verändert, übernimmt der Zweitgutachter die Beurteilung. 3. Bei Ablehnung eines ControllingWiki-Beitrags werden die Ablehnungsgründe dem Zweitgutachter übermittelt, der seinerseits den Beitrag prüft. Lehnt auch dieser den Beitrag ab, werden die Ablehnungsgründe unter „Diskussion“ veröffentlicht. Der Web-Redakteur informiert dementsprechend den Ersteinsteller. 4. ICV-zertifizierte ControllingWiki-Beiträge werden vom Web-Redakteur mit Zertifizierungsdatum ins Internet gestellt. Ein (fester) Link zur entsprechenden Homepage des Ersteinstellers wird gesetzt und dieser über die Zertifizierung informiert. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 39
  • 36. ControllingWiki Besonderheiten  Sichtung durch einen unabhängigen Fachbeirat  „gesichtete“, zertifizierte Seiten  10 fachliche Kategorien  Einnahmen über VG Wort Das Wissen vieler ist schnell und korrekt zitierbar verfügbar © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 40
  • 37. Blog & Twitter (seit 1997)  Das Blog (auch: der Blog ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.  Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 41
  • 38. Blog & Twitter (seit 1997)  Charakteristische Merkmale dieser Kommunikationsform sind die Individualisierung der Kommunikation, ... die Verlinkung und Vernetzung der Webkommunikation ..., die Interaktivität aller Beteiligten, die Aufhebung der Grenze zwischen Rezipient und Produzent und damit auch zwischen Profis und Laien (was allerdings nicht das Bloggen durch „Kommunikationsprofis“ wie Journalisten ausschließt).  Zu den bekanntesten Blog-Softwaresystemen gehören Serendipity und WordPress.  Bei vielen Weblogs ist es möglich, eine eigene Meinung zu einem Eintrag zu veröffentlichen.  Viele Politiker benutzen heutzutage Blogs und ähnliche Formate wie beispielsweise Twitter als PR-Mittel. aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 42
  • 39. Blog & Twitter (seit 2006)  Twitter (von englisch Gezwitscher) ist eine digitale Anwendung zur Verbreitung von telegrammartigen Kurznachrichten ähnlich der Form eines Schneeballsystems. Diese dürfen maximal 140 Zeichen aufweisen.  Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets) im Internet.  Es wird zudem als Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Online-Tagebuch definiert.  Mit 26 Millionen weist im Jahr 2012 das Konto von Lady Gaga die meisten Anhänger bzw. Verfolger (Follower) auf. You love it or you leave it ! aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 43
  • 40. Leben mit facebook – ein Erfahrungsbericht  Kommunikation auf Augenhöhe, egal von wem...  Man überlegt vorher, was man kommuniziert, die Auswirkungen und Konsequenzen sind einem bewusst  Perfektes Steuerungsinstrument über Feedback – Beiträge werden bewertet quantitativ und qualitativ.  Status, Aussehen, Ausbildung spielen keine! Rolle  Was der Community / Gesellschaft nicht nützt wird ignoriert.  Die Kommunikation ist auf „Weiterentwicklung“ ausgelegt, der der einen guten Beitrag leistet erhält Anerkennung.  Personen werden transparent – individuelle Einstellungen möglich, jedoch gilt das Motto, wer nichts zu verbergen hat, verbirgt auch nichts.  Jeder! Hat eine Plattform und die Chance Millionen Menschen zu erreichen.  Ein Dialog der Wertschätzung – iLike gibt es i don´t like jedoch nicht. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 44
  • 41. Leben mit facebook – ein Erfahrungsbericht  Wer sich daneben benimmt wird aus der Gruppe/Community ausgeschlossen.  Fehler oder qualitative Mängel von Produkten werden nicht oder nur in geschlossenen Gruppen auf der Plattform besprochen es geht nur darum was gut ist. Positiv Thinking.  Soziale Anbindung für alle möglich – Allein sein im Sinne ich habe niemanden mit dem ich reden kann ist vorbei.  Randgruppen wie Behinderte werden einbezogen und zwar so, dass Sie nicht auffallen.  Durch die Transparenz der Personen entsteht ein nahezu 100% iges Zielgruppenmarketing bis dahin, dass ich nur noch mit den kommuniziere, die auf meiner „Wellenlänge“ liegen --- Evtl. auch ein Annäherungstool bis wir alle auf einer Wellenlänge liegen.  Man bleibt in Kontakt und wird „zusammen“ alt, egal wo man räumlich lebt.  Negatives: Wie jede Neuerung (z.B. Handy) gibt es natürlich auch Mißbrauchsmöglichkeiten, (Ying&Yang). Schmidt © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, 45
  • 42. Youtube (seit 2005)  YouTube ist ein Internet-Videoportal von Google, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.  Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme.  Videos können auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) in bestehende Homepages eingebunden werden.  Täglich werden etwa > 100.000 neue Videos hochgeladen und erfolgen > 2 Milliarden Aufrufen pro (Stand: November 2011)  YouTube ist verantwortlich für >10 % des gesamten Internet- Datenverkehrs  Alternative Plattform: Vimeo.com aus: http://de.wikipedia.org/wiki/YouTube © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 46
  • 43. Youtube (seit 2005) Youtube-Videos können weltweit hohe Aufmerksamkeit und damit Wirkung haben ! © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 47
  • 44. Slideshare (2006)  SlideShare ist eine Web-2.0-Plattform zum Tauschen und Archivieren von Slides.  Benutzer können Präsentationen in den Formaten PowerPoint, PDF, Keynote und OpenOffice hochladen. Die hochgeladenen Dokumente können entweder als öffentlich zugänglich oder als privat markiert werden.  Die Seite erreicht 58 Millionen Besucher pro Monat und hat ca. 16 Millionen angemeldete Nutzer.  In 2012 wurde SlideShare von LinkedIn für ca. 118 Mio US-Dollar übernommen Slideshare spart das Herunterladen von Inhalten ! aus: http://de.wikipedia.org/wiki/SlideShare © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 48
  • 45. Apps (2007)  Apps (Kurzform für Applikation) sind Anwendungen für Smartphones (per Apples iOS, Googles Android Market) und Tablet-Computer, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf dem Smartphone installiert werden können.  Es existieren >100.000 Apps. Es gibt sie für die verschiedensten Bereiche, so z. B. Office-Anwendungen, Spiele, Ratgeber, Sport etc.  Apple, Google und Microsoft behalten üblicherweise 30 % des Kaufpreises einer App als Provision ein. Auch kostenlose Apps sind über diese Vertriebsportale verfügbar.  Im Regelfall werden Apps durch die Portalbetreiber technisch, teilweise auch inhaltliche überprüft. aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Apps © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 49
  • 46. Apps  Apps sind auch ohne Kosten selbst programmierbar: www.appyourself.net Selbstversuch Die Zukunft für die nächsten 5 Jahre ! © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 50
  • 47. Crowdsourcing (2006)  Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung auf die Intelligenz und die Arbeitskraft einer Masse von Menschenim Internet. Eine Schar von Experten und Dienstleistern generiert Inhalte, löst diverse Aufgaben und Probleme oder ist an Forschungs- und Entwicklungsprojekten beteiligt.  Crowdsourcing ist damit ein Prinzip der Arbeitsteilung, die mit ihren positiven Spezialisierungseffekten zu den Grundprinzipien des Wirtschaftens zählt.  Die Besonderheit des Crowdsourcing liegt in der Erweiterung der bisherigen Arbeitsteilungsmodelle um den Faktor Motivation.  Besondere Formen des Crowdsourcing sind Crowd Wisdom, Crowd Testing, Open Innovation, Crowd Creation, Crowd Voting sowie das Crowd Funding, bei dem Kapitalgeber gewonnen werden sollen. aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Crowd_sourcing © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 51
  • 48. Crowdsourcing (2006) Crowdsourcing-Beispiele:  Crowd Wisdom: Wikipedia  das Wissen der Welt in einer Enzyklopädie zu sammeln und in vielen Sprachen allen frei zugänglich zu machen  Crowd Wisdom: OpenStreetMap  eine freie Weltkarte erstellen  Crowd Creation: LEGO CUUSOO  eigene Kreationen vorstellen und zur Abstimmung stellen  Crowd Creation: Threadless (Online-Shop für T-Shirts)  Designs erstellen und darüber abstimmen lassen  Crowd Funding: Kickstarter  Crowd Testing: Amazon Mechanical Turk  Übersetzungen, Spam- Identifikation oder Bildern Schlüsselworte zuzuordnen Die Macht der Masse nutzen ! aus: Joschka Friedag, Erfolgsfaktoren des Crowdsourcing (TU-Berlin, 2012) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 52
  • 49. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 53
  • 50. Gruppenaufgaben mit Ergebnispräsentation  XING: Suche nach Personen (Regina, mit Beamer)  Wiki: Text Anlegen und pflegen (Herwig, mit Beamer)  facebook: Tipps,Tricks und Austausch (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 54
  • 51. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 55
  • 52. Beraterorientierte Nutzung: Webinare Welche Technik brauche ich für ein Webinar? Grundanforderungen:  Handelsüblicher PC mit einer nicht zu langsamem Internetleitung (ab mindestens DSL 2.000, besser DSL 6.000).  Installierter aktueller Flash-Player; Soundkarte, PC-Headset, Webcam  Es wird meist mit Adobe-Connect gearbeitet. Quelle: http://shop.smile2.de/smile2-welche-technik-benoetige-ich © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 56
  • 53. Beispiel: www.teamviewer.com Webinare mit Teamviewer © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 57
  • 54. Beraterorientierte Nutzung: www.spreed.com Meeting-Software © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 58
  • 55. Beraterorientierte Nutzung: www.smile2.de Vermarktungsplattform für Webinare © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 59
  • 56. Beraterorientierte Nutzung: Beispiel Talk Fusion www.talkfusion-erfolg.com Talkfusion: online Kommunikation im Multi Level Marketing- (MLM) Vertrieb (es werden starke „Lines” gebildet, die mit besonderen Kompetenzen werben und den Vertrieb forcieren) www.vude.de/s/tfusion/ © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 60
  • 57. Beraterorientierte Nutzung: Beispiel Talk Fusion © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 61
  • 58. Beraterorientierte Nutzung: Beispiel www.erfolg.com © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 62
  • 59. Beraterorientierte Nutzung: Beispiel www.erfolg.com © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 63
  • 60. Wie wollen wir vorgehen? (Beispiel: Webinar)  Geschäftsidee  Freiräume für Dialog = Unternehmens-Kultur  Geschäftsmodell, Positionierung  Mehrwert durch Service, = Beziehungs-Kultur Würde, Gegenseitigkeit  Konkretisierung Geschäftsmodell (Orientierung, BSC, QM/EFQM, Planung, Reporting)  Prozess-Disziplin = Prozess-Kultur (das Versprechen gegenüber den Kunden einhalten) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 64
  • 61. Vorgehensweise (2)  Jeder neue strategische Ansatz erfordert die Bestimmung des strategischen Handlungsbedarfs.  Die Handlungsfelder unterscheiden sich nach Unternehmens-, Beziehungs- und Prozess-Kultur.  Es ist hilfreich, für jedes Handlungsfeld eine spezifische Frage zu stellen.  Nicht immer gibt es sofort eine befriedigende Antwort. Wichtiger als die Antwort ist die Frage!  Erst wenn wir den Handlungsbedarf kennen, können wir Schwerpunkte für die Abarbeitung setzen. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 65
  • 62. Fragen zur Vorgehensweise (Handlungsbedarf feststellen) [Beispiel: Wie-Fragen; ggf. ersetzen/ergänzen durch „Wer, Was, Warum, mit Wem“] Investitionen Kommunikation Organisation Führung Unternehmens- Raum: Wirkung: Aktivierung: Verbundenheit: Kultur: Wie eignen Wie stimmig und Wie sorgen wir Wie sichern wir Ideen- sich die Räume ausbalanciert ist für Freude an den „Blick“ für Entwicklung für Mitarbeiter unsere der Arbeit ? die Geschäfts- durch Dialog und Kunden ? Kommunikation ? idee ? Beziehungs- Zeit. Bedeutung: Arbeit: Koordination: Kultur: Wie viel Zeit Wie beeinflussen Wie gewähr- Wie greifen Positionie- der Mitarbeiter wir den Ausgleich leisten wir Arbeitsteilung rung durch und Kunden zwischen Zugehö- störungsfreies und Integration Service / binden wir ? rigkeit und Aus- Arbeiten ? ineinander ? Mehrwert grenzung bei Veränderung ? Prozess- Verknüpfung: Zeichen: Aufnahme: Einklang: Kultur: Wie verlässlich Wie gestalten wir Wie klar sind die Wie trainieren Vertrauen ist der technolo- das Erwartungs- Aufgaben und wir das durch Prozess- gische Fluss haltungs- EVen für jeden Zusammen- Disziplin (inkl. Qualität & Management ? Mitarbeiter? spiel ? Logistik) ? © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 66
  • 63. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 67
  • 64. Einstiegsfragen für die Fishbowldiskussion • Welche Erfahrungen haben wir in der Arbeitsgruppe gemacht? • Wie hat Social Media uns verändert? • Gab oder gibt es Wiederstände und / oder Glückgefühle? © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 68
  • 65. Fishbowl Anlass/ Ziel:  Fokussierte Diskussionen  Überschaubare Diskussion  Dominanzverhältnisse aufzeigen  „Schwächere“ Gruppenmitglieder kommen zu Wort Einsatzbereich:  Diskussion von prekären Themen  Einführung in ein Thema  Gruppenmeinung oder Gruppenwissen zu einem Thema sichtbar machen © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 69
  • 66. Fishbowl Durchführung: Eine kleine Gruppe von Teilnehmern des Plenums im Innenkreis (im "Goldfisch-Glas") diskutiert exemplarisch die Thematik, während die übrigen Teilnehmer in einem Außenkreis die Diskussion beobachten. Möchte ein Teilnehmer aus dem Außenkreis zur Diskussion beitragen, kann er mit einem Mitglied des Innenkreises die Plätze tauschen. Die Arbeit des Innenkreises kann am Ende mit der gesamten Gruppe besprochen werden. Die Fishbowl-Methode kann auch mit einer Diskussionsmoderation durchgeführt werden, in dem die Moderation einen beständigen Teil des Innenkreises darstellt. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 70
  • 67. Fishbowl Regeln:  Jeder Teilnehmer im Diskussionskreis darf diesen jederzeit verlassen.  Wird ein Teilnehmer "abgeklopft", kann er seinen Gedanken beenden und verlässt dann den Diskussionskreis.  Leere Plätze im Diskussionskreis können - müssen aber nicht - von jedem Teilnehmer besetzt werden.  Seitengespräche sind zu vermeiden. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 71
  • 68. Fishbowl Vorteil der Methode  Die Diskussionsrunde ist überschaubar, da immer nur eine kleine Anzahl von Teilnehmern gleichzeitig diskutieren kann. Themen werden dadurch fokussiert und verdichtet.  Mitglieder, die sonst nicht zu Wort kommen, können in den Innenkreis wechseln und kommen dort schnell an die Reihe, ihre Meinung zu äußern. Ein Teilnehmer, der keine Lust mehr hat, kann einfach aussteigen und zuhören.  Die Methode bietet sich auch an, um Dominanzverhältnisse aufzuzeigen: Aufdringliche Teilnehmer müssen sich beständig wieder in den Innenkreis begeben.  Im inneren Kreis ist auch eine gruppendynamische Spiegelwirkung beobachtbar: Themen im Außenkreis werden sozusagen "intuitiv" im Innenkreis behandelt, auch dann wenn kein Vertreter des Außenkreises in den Innenkreis wechselt. © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 72
  • 69. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 73
  • 70. Fazit und Empfehlungen Unsere Thesen zu social media haben sich zum Teil bestätigt  Wie hat sich das Kommunikationsverhalten für uns verändert?  wir von der AG social media  unsere Kollegen vom Strategie-Netzwerk  Informationen sind transparenter, einfacher, schneller, kostengünstiger etc. verfügbar, die ist aber noch kein Wissen  Wiki  Leo  ...  Die kulturellen und individuellen Werte der Menschen bleiben © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 74
  • 71. Ideen der sm-Gruppe  Ein potenzielles Thema für eine Arbeitsgruppe: „Aufbau eines Webinars“ inkl. strategischer Ansatz / Umsetzung  Einladung zu unser geschlossenen facebook-Gruppe, ggf. auch einer XING-Gruppe (auf freiwilliger Basis) © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 75
  • 72. Agenda social media 1 Zielstellung, Überblick und Einführung (Holger) 2 Umfrage zu social media (Regina) 3 Grundlegende Änderung der sozialen Beziehungen (Walter) 4 Vorstellung von social media – Plattformen a. XING / Linked In (Regina) b. Wiki (Herwig) c. Blog & Twitter (Herwig) d. facebook (Holger) e. Youtube & Slideshare (Herwig) f. Apps (Herwig) g. crowd sourcing (Herwig) 4 Gruppenarbeiten zum Thema social media (Herwig, Holger, Regina) 5 Beraterorientierte Nutzung von social media (Walter, Herwig, Jutta, ) 6 social media verändert unser Leben (Regina mit Fishbowl ) 7 Fazit und Empfehlungen (Holger) Nützliche Internet-Adressen © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 76
  • 73. Relevante Internet-Adressen  Webinare  Webinar-Vergleich: http://webconferencing-test.com  TeamViewer 7: http://www.teamviewer.com Kostenfrei für die nicht-kommerzielle Nutzung, sonst 500 € einmalig, recht einfach zu nutzen!  Adobe Acrobat Connect™ (30 Tage kostenlos, dann teuer: Monatlich Flatrate: 55 USD pro Monat und Moderator für Meetings mit bis zu 25 Teilnehmern ) http://www.adobe.com/de/products/acrobatconnectpro/trial/  Saba Meetings 7.7: http://www.sabameeting.com/ Webmeetings mit bis zu 5 Teilnehmern: kostenfrei;  Spreed.com http://www.spreed.com/eu 200 € für ein Jahr bei 200 Nutzern © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 77
  • 74. Relevante Internet-Adressen  kostenlose Telefonkonferenzen  TelCo-Vergleich: http://www.teltarif.de/i/konferenz.html?page=4  TelCo ohne Kosten unbegrenzte Teilnehmerzahl: http://www.telcoon.de/  TelCo ohne Kosten unbegrenzte Teilnehmerzahl: http://www.mytelco.de  TelCo ohne Kosten max. 6 Teilnehmer und Auslandseinwahl: http://www.talkyoo.net/main/telefonkonferenz_internationale_rufnummern  Internet-Umfragen  kostenlos: https://de.surveymonkey.com  Apps  Apps erst einmal kostenlos: http://www.appyourself.net/de © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 78
  • 75. Beraterorientierte Nutzung: Adressen  Talk-Fusion: http://vude.de/s/tfusion/  Erfolg.com: http://erfolg.com/  Smile 2: Link zur Einführung http://community.smile2.de/910 – Angabe von Name und Email-Adresse erforderlich (danach bekommt ihr bestimmt wöchentliche Ankündigungen!) – Dauer 58 Min, ab Minute 10 wird Vorgehen erläutert, – ab Minute 13.30 wird gezeigt, wie man sich einloggt, – ab Minute 19.29 Besonderheiten des Systems, – ab Minute 31.20 Affiliate-System: XING und andere Multiplikatoren, Provisionsabrechnung – ab Minute 36.30 Kosten einmalig für Einrichtung und System-Schulung EUR 87, Nutzung EUR 77 p.m. plus 10% des Umsatzes, den man damit macht; plus 20% des Affilitate Umsatzes © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 79
  • 76. Strategische Implikationen (Diskussionsbasis 1)  Die Vorbildfunktion der Geschäftsführung, die sich aktiv im internen Netz bewegen, ist extrem wichtig. Mitarbeiter müssen erleben, dass ihre Beteiligung nicht nur erlaubt, sondern hoch erwünscht ist.  Wichtig sei es, dass die Mitarbeiter keine Angst vor einer Kontrolle der Arbeitsprozesse hätten. Die Teilnahme am Social Network solle freiwillig sein und könne nicht verordnet werden.  Da besteht zumindest in großen Betrieben kaum Gefahr: Web 2.0- Technologien können nur mit Zustimmung des Betriebsrats eingeführt werden.  Als mit der Einführung der E-Mail der Briefverkehr abgelöst wurde, stiegen die Mitarbeiter auch erst nach und nach um - aber freiwillig, weil sie vom Nutzen der schnellen Kommunikation überzeugt waren. aus: www.sueddeutsche.de/karriere/social-media-in-unternehmen-wie-das-web-machtstrukturen-aendert-1.1424446 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 80
  • 77. Strategische Implikationen (Diskussionsbasis 2)  Die Führungskräfte treibt freilich eine ganz andere Sorge um. Denn Enterprise 2.0 ist weit mehr als der Einsatz von Wikis oder Blogs, es verändert die Machtstrukturen im Unternehmen.  Waren Führungskräfte bisher in bilateralen Gesprächen oft Herr des Verfahrens, müssen sie sich jetzt öfter einer offenen Kommunikation auf der Plattform stellen. Sie müssen bereit sein, sich in Diskussionen einzuschalten und ihre Argumente schlüssig zu vertreten.  Prozesse werden damit eher moderiert als diktiert. aus: www.sueddeutsche.de/karriere/social-media-in-unternehmen-wie-das-web-machtstrukturen-aendert-1.1424446 © Friedag, Kuhls, Lörz, Ostholt, Strake, Schmidt 81