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Willkommen
 Zukunft ?


   © Friedag / Schmidt 2012   1
"Wer ständig glücklich sein möchte,
"Wer ständig glücklich sein möchte,
     muss sich oft verändern."
     muss sich oft verändern."
            ___________________
             ___________________

              Konfuzius
              Konfuzius




              © Friedag / Schmidt 2012   2
Strategieentwicklung und –umsetzung mit der
Balanced Scorecard
01   Einführung / Vorstellung
02   Übersicht
03   Strategische Grundlagen
04   Das Strategische Haus
05   Mit ZAK zu Strategischen Projekten
06   Führen und Berichten mit der BSC
07   Strategie leben
08   Fazit

Anhänge
A1 Balanced Life
A2 20 Jahre BSC – ein Überblick
A3 Mit Kennzahlen führen


                                  © Friedag / Schmidt 2012   3
Warum ist es für Unternehmen sinnvoll, ihre
   Strategie mit Hilfe der BSC umzusetzen ?

                                Wir wollen, wir müssen
                                Wir wollen, wir müssen
                        uns jetzt vorbereiten auf unsere Zukunft,
                         uns jetzt vorbereiten auf unsere Zukunft,
                       auch wenn sie nicht zu 100% steuerbar ist !!
                        auch wenn sie nicht zu 100% steuerbar ist


   Wir erhalten gemeinsame Ziele
   Wir übersetzen Strategien in konkrete Aktionen
   Durch Kommunikation erreichen wir das Mit-Denken, Mit-Verantworten
      und zielorientiertes Mit-Tun unserer Mit-Arbeiter und Partner

   Wir machen Betroffene zu Beteiligte
01 Einführung / Vorstellung          © Friedag / Schmidt 2012            4
Voraussetzungen für die Strategieerarbeitung
   und -umsetzung mit der BSC
  Bereitschaft und Fähigkeit

   Veränderungen als Chance zur Entwicklung zu sehen
   Die Gegenwart aus der Zukunft abzuleiten
   zur Erarbeitung und Diskussion strategischer Ziele
   Die nachhaltige Entwicklung aller Partner zu berücksichtigen
   Auch zu entscheiden, was nicht zu tun ist
   Sich selbst an seinen Zielen messen zu lassen
   Fehler als ein Potenzial zum Lernen zu sehen

01 Einführung / Vorstellung     © Friedag / Schmidt 2012           5
nachhaltige Veränderungen benötigen Zeit
                             Sache                                            Mensch

               M ethoden             O rganisation               V erhalten            E instellung




                                   Leichtigkeit der Veränderung
                                   Nachhaltigkeit der Veränderung

            "Wer etwas bewegen (engl.= to move ) will, muß das
                        ganze System verändern!"
          Quelle: Dr. Blazek, CA

01 Einführung / Vorstellung                   © Friedag / Schmidt 2012                                6
BSC auch für unser Unternehmen sinnvoll ?
   52% der Deutschen haben mit Ihrem Arbeitgeber abgeschlossen.
   Auf die Frage in einer repräsentativen Studie, ob sie vermutlich auch im
   nächsten Jahr noch bei ihrem jetzigen Unternehmen beschäftigt sein
   werden, antworteten sie:
   "Auf keinen Fall - Sobald ich einen anderen Job finden kann, werde ich
   das Unternehmen verlassen!"

   Quelle: Financial Times Deutschland, 02.06.2004, S. 2




01 Einführung / Vorstellung             © Friedag / Schmidt 2012              7
Ist es besser geworden ?
   Auch im Jahr 2011 ist es Führungskräften in Deutschland nicht gelungen,
   ihre Mitarbeiter mitzunehmen:
   23 Prozent der Beschäftigten haben innerlich bereits gekündigt.
            15                                               emotionale
                                 19
   63 Prozent der Arbeitnehmer machen Dienst nach Vorschrift und spulen
                                                    23       Bindung an
   lediglich das Pflichtprogramm ab.                                                            den
                                                                                                Arbeitgeber
   14 Prozent der Angestellten verfügen über eine hohe emotionale
   Bindung an ihren Arbeitgeber und sind bereit, sich freiwillig für keine
                                                                      dessen
   Ziele einzusetzen.
              69                                                     gering
                                68                   63
                                                                                                       hoch




                    16                             13                             14

                  2001                           2006                           2011

   Quelle: http://eu.gallup.com/Berlin/153302/Pressemitteilung-zum-Gallup-Engagement-Index-2011.aspx
01 Einführung / Vorstellung                        © Friedag / Schmidt 2012                                   8
Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ?




01 Einführung / Vorstellung   © Friedag / Schmidt 2012   9
Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ?




01 Einführung / Vorstellung   © Friedag / Schmidt 2012   10
Zusammenfassung Einführung

 Heute das Morgen gestalten
 relevante Stakeholder beteiligen




                         © Friedag / Schmidt 2012   11
Organisation
   Tagungsunterlagen
   Mitschrift / Versand per e-Mail
   Gruppenarbeit in unterschiedlichen Zusammensetzungen
   Dienstag bis 22:00 (Film)
   Flexibles Zeitmanagement 09:15 – 17:30
   Essenszeiten (12:45 – 14:00)
   Kaffeepausen / Rauchen („Pausenterrier“)
      11:00 – 11:15, 15:00 – 15:15




01 Einführung / Vorstellung      © Friedag / Schmidt 2012   12
Unsere Vereinbarungen
     Absolute Vertraulichkeit
     Wir nehmen uns Zeit für Zwischenfragen
     Schweigen bedeutet Zustimmung
     Disziplinierte Einzel- und Gruppenarbeit
     Karten, die an der Pin-Wand belassen werden, haben die Zustimmung
      aller Teilnehmer
   Keine Störungen des Arbeitsprozesses durch Handys und Abwesenheit
   Wir sind für die Umsetzung unserer Ziele selbst verantwortlich




01 Einführung / Vorstellung       © Friedag / Schmidt 2012                13
Seminar Balanced Scorecard
  lessons learned – was werden wir in der 1. Sitzung gelernt haben :

  Grundlagen der Strategie-Entwicklung
   Definition „strategisch“ – „operativ“
   Strategie als Potenzialentwicklung durch Verhaltenssteuerung
   Die sechs Elemente eines Geschäftsmodells:
      Zielperson (Kunde), Kernbedürfnis, Kernkompetenz, Einzigartigkeit
      Umsatz-Potential, Margen-Potenzial
   Strategie-Entwicklung für das Zielunternehmen:
       –   Die strategischen Ziele im Haus der Balanced Scorecard:
           Leitbild, Leitziel, Leitkennzahl




01 Einführung / Vorstellung             © Friedag / Schmidt 2012          14
Seminar Balanced Scorecard
  lessons learned – was werden wir in der 2. Sitzung gelernt haben :

     Früh- und Spätindikatoren
     strategische Themen
     Entwicklungsgebiete für Interessengruppen
     Ziele umsetzen mit ZAK




01 Einführung / Vorstellung       © Friedag / Schmidt 2012             15
Seminar Balanced Scorecard
  lessons learned – was werden wir in der 3. Sitzung gelernt haben :

   Strategie-Umsetzung für das Zielunternehmen:
        Strategische Projekte zur Organisation des strategischen Tuns
   Erfolgreiches Präsentieren

   gemeinsamer abendlicher Ausklang: Film "trip to Asia"




01 Einführung / Vorstellung            © Friedag / Schmidt 2012          16
Seminar Balanced Scorecard
  lessons learned – was werden wir in der 4. Sitzung gelernt haben :

  Berichts-Scorecard:
   Berichten mit der Balanced Scorecard
   Abgleich operatives und strategisches Geschäft
   Klausur

   Die persönliche Balanced Scorecard
   gemeinsamer abendlicher Ausklang ?



01 Einführung / Vorstellung    © Friedag / Schmidt 2012                17
Seminar Balanced Scorecard
  lessons learned – was werden wir in der 5. Sitzung gelernt haben :

  Zusammenwirken im Controlling:
   Finanz-Controlling
   Operatives Controlling
   Strategisches Controlling




01 Einführung / Vorstellung     © Friedag / Schmidt 2012               18
Vorgehensweise:                                               die Lernpyramide
    den Stoff lesen                      Lesen                                10%


    den Stoff hören                  Worte hören                              20%


    den Stoff sehen                Bilder ansehen                             30%


    Ergebnisse sehen          Demonstration beobachten                        50%


    den Stoff selbst erläutern       Rede halten                              70%


    selbst anwenden            real TUN bzw. simulieren                       90%

01 Einführung / Vorstellung           © Friedag / Schmidt 2012                      19
Vorstellung
   Bitte versuchen Sie, in 1 Minute Ihre(n) Kollege(i)n vorzustellen:
      Familiensituation
      Wofür ist sie / er im Unternehmen verantwortlich ?
      Engagement
      Hobbies
      Womit kann man sie / ihn überraschen ?


   Bitte erläutern Sie uns:
    Ihre 2 Ziele bis 2020
    Ihre Erwartungen an den Workshop


01 Einführung / Vorstellung        © Friedag / Schmidt 2012             20
Herwig R. Friedag
  Jahrgang 1950, Dipl. Volkswirt, Dr. rer.pol.

   selbständiger Berater mit den Schwerpunkten:
    Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen
    praxisnahe Workshops zur Balanced Scorecard
   Internationaler Controller Verein eV
    Leiter des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit
   Lehrbeauftragter Humboldt Universität zu Berlin,
      Donau Universität Krems (A)
                                                                   Dr. Herwig R. Friedag
                                                                             Friedag Consult
   Hobbies: Neues entdecken, Reisen,                         Beskidenstr. 33, D 14129 Berlin
                                                                   Fon +49 30 80 40 40 00
     Fahrradtouren, Bewegen in der Natur,                          Fax +49 30 80 40 40 01
                                                                      consult @ friedag.com
     Volleyball, Segeln                                                     www.friedag.com
01 Einführung / Vorstellung       © Friedag / Schmidt 2012                                     21
Dr. Walter Schmidt
   Jahrgang 1950, Dipl. Chemiker, Dr. oec.


   selbständiger Berater für
   angewandte strategie und kommunikation:
   Strategieentwicklung und -umsetzung
   Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen

   Vorstand des Internationalen Controller Verein eV

   Lehrbeauftragter Humboldt Universität zu Berlin,                         Dr. Walter Schmidt
     Donau Universität Krems (A)                                            ask Dr. Walter Schmidt
                                                              Schopenhauerstr. 93 k, D 14125 Berlin
                                                                         Fon +49 30 64 84 96 26
                                                                         Fax +49 30 64 84 96 27
  Hobbies: Schreiben, Musik, Philosophie                                 Mobil +49 172 318 40 11
                                                                          walter @ ask-schmidt.de
                                                                               www.ask-schmidt.de
01 Einführung / Vorstellung        © Friedag / Schmidt 2012                                           22
Veröffentlichungen




                                                                2003

                                                                       2004

                              2001
   1999, 2000, 2002




                              2009
   2000, 2002, 2004, 2012
                                2002, 2003, 2005,
                                2011
    Gesamtauflage > 75.000 Exemplare
    in CZ, D, FIN, PL, RUS
01 Einführung / Vorstellung                                            2005
                                     © Friedag / Schmidt 2012                 23
Strategieentwicklung und –umsetzung mit der
Balanced Scorecard
01   Einführung / Vorstellung
02   Übersicht
03   Strategische Grundlagen
04   Das Strategische Haus
05   Mit ZAK zu Strategischen Projekten
06   Führen und Berichten mit der BSC
07   Strategie leben
08   Fazit

Anhänge
A1 Balanced Life
A2 20 Jahre BSC – ein Überblick
A3 Mit Kennzahlen führen


                                  © Friedag / Schmidt 2012   24
Was ist eine Balanced Scorecard ?


                        Die Balanced Scorecard
                        Die Balanced Scorecard
                 ist ein universelles Instrument zur
                  ist ein universelles Instrument zur
               Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
               Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
               von Menschen auf ein gemeinsames Ziel
               von Menschen auf ein gemeinsames Ziel



               Kaplan/Norton
               Balanced Scorecard
               translate strategy into action!

02 Übersicht                   © Friedag / Schmidt 2012   25
Balanced Scorecard –
  Menschen führen mit messbaren Zielen
                                 Bilder
                                (Vision)



                              bewahren
                             & verändern


               Sinn für
                                  Ziele              Sinn für uns
               Andere


                             Messbarkeit



                              Stimmige
                             Kennzahlen

02 Übersicht              © Friedag / Schmidt 2012                  26
Was ist strategisch, was ist operativ ?

 langfristig ?                                                                                  kurzfristig ?
                                          Geldaufwand
   nichts tun ?      strategisch                                            operativ              tun ?

                     entwickeln            Potenziale                    ausschöpfen
                                           Möglichkeiten
                       Marketing                 +                      Aufträge / Vertrieb
                 Kapazitäten entwickeln
                                            Fähigkeiten                 Kapazitäten nutzen
                   Qualitätspotenzial                                   Qualitätssicherung
                  Mitarbeiterkompetenz                                  Mitarbeitereinsatz
                  Investorenbeziehung                                  Liquiditätssicherung
                     Partnerschaft                                    Disposition der Partner




                 Potenzialzufluss                                       Geldzufluss

02 Übersicht                               © Friedag / Schmidt 2012                                             27
Was ist Strategie in der Praxis ?
   Praktische Strategie ist die Kunst, Ziele so zu setzen und durchzu-
      setzen, dass für alle Anderen die beste Option darin besteht, mit
      unserem Unternehmen zu kooperieren [M. Porter]:
  − die Gegenwart aus der Zukunft gestalten
      (Mit gemeinsamen Bildern, Zielen & Regeln führen)
  − in (dynamischen) Konstellationen denken
      (Beziehungen gestalten)
      [z.B. zu Kunden, Mitarbeitern, Eigentümern, Lieferanten …]
  − vorteilhafte von weniger vorteilhaften Konstellationen unterscheiden
      (Management der Erwartungshaltungen)
  − Konsequent und stimmig handeln

        Kooperationsfähigkeit ist der Kern jeder Strategie
        Kooperationsfähigkeit ist der Kern jeder Strategie
02 Übersicht                                © Friedag / Schmidt 2012       28
Welche Fragen sind zielführend ?
                                                            1. Kennen wir die Grund-Idee
                              Geschäftsidee                 unseres Geschäfts?
                                                            2. Wie kann mit der Idee genügend
    Zukunftsorientierung    Geschäftsmodell                 Geld verdient werden, um die Strategie
                                                            nachhaltig zu finanzieren?
                                                            3. Welche Unternehmens-Politische-
                              Orientierung                  Orientierung (UPO) leiten wir aus der
                                                            Geschäftsidee ab?
                                                            4. Haben wir konkrete Vorstellungen, wie
                             Konkretisierung
                                                            wir die Orientierungen umsetzen wollen?
                                                            5. Worauf wollen wir uns jetzt bei der
     Geschäftsprozesse     Balanced Scorecard
                                                            Umsetzung konzentrieren?
                                                            6. Wie binden wir die Umsetzungs-
                             mifri. Planung                 Aktivitäten in die Pläne ein?

                                                            7. Aus welchen Quellen soll das konkrete
     Rechnungslegung       Budget / Liquidität
                                                            TUN vor Ort finanziert werden?

02 Übersicht                          © Friedag / Schmidt 2012
                                                                                                       29
Welche kulturellen Bereiche ändern sich?
                           Geschäftsidee
 Unternehmens-Kultur                                       Freiräume für Dialog
 Zukunftsorientierung    Geschäftsmodell


 Beziehungs-Kultur        Orientierung
                                                            Mehrwert durch Service,
                                                              Würde, Gegenseitigkeit

                          Konkretisierung
 Prozess-Kultur                                            Prozess-Disziplin
                                                              (das Versprechen gegen-
  Geschäftsprozesse     Balanced Scorecard                    über den Kunden einhalten)

                           mifri. Planung
 Lern-Kultur                                               Lern-Bereitschaft
                                                              (aus Fehlern lernen)
 Rechnungslegung        Budget / Liquidität
                                                                 Kultur ist die Summe der
                                                                 Kultur ist die Summe der
                                                                 Selbstverständlichkeiten
                                                                 Selbstverständlichkeiten
                                © Friedag / Schmidt 2012         (Hofstädter)
                                                                  (Hofstädter)              30
Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus ?
[Beispiel: Wie-Fragen; ggf. ersetzen/ergänzen durch „Wer, Was, Warum, mit Wem“]
Wie lernen wir? Investitionen
Wie lernen wir?                       Kommunikation       Organisation     Führung
Unternehmens-     Wie geeignet        Wie stimmig und     Wie sorgen wir   Wie sichern wir
Kultur:           sind die (Frei)-    ausbalanciert ist   für Freude an    den „Blick“ für
Ideen-            räume für           unsere              der Arbeit ?     die Geschäfts-
Entwicklung       Mitarbeiter und     Kommunikation ?                      idee ?
durch Dialog      Kunden ?

Beziehungs-       Wie viel Zeit der   Wie beeinflussen    Wie gewähr-      Wie greifen
Kultur:           Mitarbeiter und     wir den Ausgleich   leisten wir      Arbeitsteilung
Positionierung    Kunden binden       zwischen Zugehö-    störungsfreies   und Integration
durch Service /   wir ?               rigkeit und Aus-    Arbeiten ?       ineinander ?
Mehrwert                              grenzung bei
                                      Veränderung ?

Prozess-          Wie verlässlich     Wie gestalten wir   Wie klar sind    Wie trainieren
Kultur:           ist der technolo-   das Erwartungs-     Aufgaben und     wir das
Vertrauen durch   gische Fluss        haltungs-           Verantwortung    Zusammen-
Prozess-          (inkl. Qualität &   Management ?        für jeden        spiel ?
Disziplin         Logistik) ?                             Mitarbeiter?

                                              31
Zeitliche Dimensionen
  “unendlich“
                                                                                         Tragende
                                                                                           Idee

                 Geschäftsidee                                     Geschäftsmodell

  7 – 15 Jahre
                                                                                         Strategie-
                                                                                         Entwick-
                                                                                            lung

                 Orientierung                                      Konkretisierung

   1 – 7 Jahre Berichts-Scorecard                                   Strategisches Haus
                                                                                         Strategie-
                    Balance
                                     Balanced Scorecard                  Strategische
                                                                                          Umset-
                    der Ziele                                              Projekte        zung
                                    mittelfristige Planung
                                        laufendes Geschäft                               Strategie-
   lfd. Jahr
                                (Integration in den Management Zyklus)
                                        Budget / Ergebnis /Liquidität                    Nutzung
02 Übersicht                            © Friedag / Schmidt 2012
Geschäfts-Idee
                                  Worauf sind
                                   wir stolz?

                                         Werte
                                    (Identifikation)


               Was streben     Vision                Mission       Für wen sind
                 wir an?     (grundsätz-          (gesellschaft-      wir da?
                               liche Aus-         liche Bestim-
                                richtung)         mung)




02 Übersicht                        © Friedag / Schmidt 2012
                                                                                  33
Das Geschäftsmodell
                                                                         Das Geschäftsmodell
   Was ist das Geschäftsmodell?                                          plausibilisiert die Tragfähigkeit
                                                                         plausibilisiert die Tragfähigkeit
                                                                         der Geschäftsidee
                                                                         der Geschäftsidee

   Wie "ticken" Kunden mit jenen
                                                                             Welche Produkte / Tätigkeiten /
       Bedürfnissen, die wir                 Kunden-Typ                      Technologien beherrschen wir
        befriedigen wollen?
                                                                           besonders gut? Haben wir dazu die
      Passen diese Kunden
                                                                              passenden Lieferanten und
              zu uns?
                                                                                 Kooperationspartner?



               Kundenbedürfnis                                           Kernkompetenz


   Welche Bedürfnisse wollen wir
   mit unserem Leistungsangebot                                            Welche(s) Kundenbedürfnis(se)
       befriedigen? Haben wir                                                  können wir mit unserer
                                                                           Kernkompetenz besser bedienen
        dazu die passenden                  Einzigartigkeit                    als alle Wettbewerber?
              Kunden?
                                                                               Passen wir zu diesem
                                                                                      Kundentyp?


                             Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem
                                     Geschäftsmodell erschlossen werden?

02 Übersicht                                  © Friedag / Schmidt 2012                                         34
Orientierung des Geschäfts

                               Welches Niveau wollen wir
                                 bis wann erreichen?

                                             UPO
                                      (Unternehmens-
                                       Politische
                                       Orientierung)

               Welches Kern-        Frage             Antwort     Wie wollen wir
                 Problem         (strategische (strategische            das
                müssen wir             Heraus- Handlungs-              Kern-
                                    forderung) Vorgaben)
                dazu lösen?                                       Problem lösen?




02 Übersicht                           © Friedag / Schmidt 2012
                                                                                   35
Konkretisierung der UPO




02 Übersicht          © Friedag / Schmidt 2012
                                                 36
Bausteine zur Strategie-Umsetzung mit der BSC

                                               I.I. Ziele vereinbaren
                                                  Ziele vereinbaren
                                        (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl)
                                         (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl)



               VII. Lernprozess                                                  II. Strategische Koordinaten
                VII. Lernprozess                                                   II. Strategische Koordinaten
                 organisieren                                                               entwickeln
                  organisieren                                                               entwickeln




      VI. Einordnen der BSC in                                                             III. Zielgerichtete
       VI. Einordnen der BSC in                                                              III. Zielgerichtete
       den Führungsprozess                                                                Aktionen erarbeiten
         den Führungsprozess                                                               Aktionen erarbeiten




                 V. Führen mit der Balanced                                    IV. Strategische
                  V. Führen mit der Balanced                                    IV. Strategische
                         Scorecard                                            Projekte umsetzen
                          Scorecard                                            Projekte umsetzen

02 Übersicht                                   © Friedag / Schmidt 2012                                            37
Was ist eine Balanced Scorecard ?

                                                                  objektiv:
                                                                  objektiv:
             subjektiv:
              subjektiv:                                     Zu welchen Zielen
                                                             Zu welchen Zielen
        Was sind wir bereit,
         Was sind wir bereit,                              und Aufgaben wollen
                                                            und Aufgaben wollen
        (uns an-) zu tun und
         (uns an-) zu tun und                               wir uns bekennen?
                                                             wir uns bekennen?
           konsequent zu
            konsequent zu
           verantworten?
            verantworten?



                        Die Balanced Scorecard
                        Die Balanced Scorecard
                 ist ein universelles Instrument zur
                  ist ein universelles Instrument zur
               Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
               Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
               von Menschen auf ein gemeinsames Ziel
               von Menschen auf ein gemeinsames Ziel
02 Übersicht                    © Friedag / Schmidt 2012                          38
I. Ziele vereinbaren
           Leitziel                                            Leitbild



               Leitkennzahl
     Worauf konzentrieren wir uns bei der Umsetzung der Strategie?
   Was wollen wir jetzt tun?
       − Leitziel: Was wollen wir erreichen? („Meilenstein“)
       − Leitbild (Strategische Botschaft): Wie wollen wir gesehen werden?
       − Leitkennzahl: Woran wollen wir merken, dass wir Erfolg haben?




02 Übersicht                        © Friedag / Schmidt 2012                 39
II. Strategische Koordinaten entwickeln



                                                              Ziel     mehr Zuwendung    mehr Mitglieder       mehr Einnahmen     Was
                                                     Strategische       Nachwuchs-          Mitglieder-        Merchandising /
                                                          Themen         förderung          Wachstum              Branding       ist zu
                                                         Kennzahl       Trainerquote    Mitglieder i. Verein   Umsatzpotenzial    tun?
                                                      Engagement
                                                            Spieler
                                                   Trainingspunkte
          Entwicklungsgebiete




                                                              Image
                                                               Fans
                                                          Fanclubs
                                (Perspektiven)




                                                       Qualifikation
                                                        Mitarbeiter
                                                 Fortbildungsquote         Das Strategische Haus
                                                          Kontakte
                                                            Region
                                                            Treffen
                                                            Bonität
                                                        Investoren
                                                   Innenfinanzkraft
02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012
                                                tun?
                                      © Friedag                                                                                           40
Alternative bzw. Ergänzung: Strategy Map




    Aufzeigen der wesentlichen Zusammenhänge,
         die wir strategisch gestalten wollen


02 Übersicht          © Friedag / Schmidt 2012   41
„Eine Strategie ohne Aktion ist ein
„Eine Strategie ohne Aktion ist ein
            Tagtraum,
             Tagtraum,
 eine Aktion ohne Strategie ist ein
 eine Aktion ohne Strategie ist ein
            Alptraum."
             Alptraum."
            ___________________
             ___________________

             unbekannt
             unbekannt




              © Friedag / Schmidt 2012   42
III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten



                                                              Ziel     mehr Zuwendung     mehr Mitglieder       mehr Einnahmen     Was
                                                     Strategische       Nachwuchs-           Mitglieder-        Merchandising /   ist zu
                                                          Themen         förderung           Wachstum              Branding
                                                         Kennzahl       Trainerquote     Mitglieder i. Verein   Umsatzpotenzial    tun?
                                                      Engagement
                                                            Spieler     Ziel:     Trainingsbegeisterung wecken
                                                   Trainingspunkte
          Entwicklungsgebiete




                                                              Image     Aktion:   gemeinsame Trainings mit den
                                                               Fans               jeweils niedrigeren Spielerklassen
                                                          Fanclubs
                                (Perspektiven)




                                                       Qualifikation    Kennzahl: Anzahl beteiligte Teams
                                                        Mitarbeiter
                                                 Fortbildungsquote
                                                          Kontakte
                                                            Region
                                                            Treffen
                                                            Bonität
                                                        Investoren
                                                   Innenfinanzkraft
02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012
                                                tun?
                                      © Friedag                                                                                            43
So viele ZAK´s




02 Übersicht       © Friedag / Schmidt 2012   44
IV. Strategische Projekte



                                                              Ziel     mehr Zuwendung             mehr Mitglieder             mehr Einnahmen       Was
                                                     Strategische       Nachwuchs-                   Mitglieder-              Merchandising /     ist zu
                                                          Themen         förderung                   Wachstum                    Branding
                                                         Kennzahl       Trainerquote             Mitglieder i. Verein         Umsatzpotenzial      tun?
                                                      Engagement        Ziel                   Ziel       Ziel                    Ziel
                                                            Spieler     Aktion
                                                                                Ziel           Aktion     Projekt G
                                                                                                           Ziel                   Aktion
                                                   Trainingspunkte              Aktion         Kennzahl Kennzahl                  Kennzahl
          Entwicklungsgebiete




                                                                        Kennzahl      Ziel                 Aktion
                                                                                Kennzahl           Ziel
                                                              Image        Ziel          Ziel
                                                                                      Aktion
                                                                                                   Aktion Kennzahl
                                                                                                                           Ziel
                                                                                                                        Ziel
                                                                           Aktion     Kennzahl F                        Aktion
                                                                                                                           Projekt B
                                                               Fans                      Projekt Kennzahl Ziel                      Ziel
                                                                           Kennzahl                                     Kennzahl
                                                          Fanclubs                       Kennzahl             Aktion       Kennzahl Aktion
                                (Perspektiven)




                                                                             Ziel             Ziel            Kennzahl              Kennzahl
                                                       Qualifikation         Aktion           Aktion Ziel
                                                                                                          Ziel
                                                                                                          Projekt A           Ziel
                                                        Mitarbeiter          Kennzahl         Kennzahl Aktion                 Aktion
                                                 Fortbildungsquote                            Ziel        Kennzahl
                                                                                                        Kennzahl
                                                                                                                                       Ziel
                                                                                                                          ZielKennzahl Aktion
                                                          Kontakte       Ziel            Ziel Aktion                      Ziel
                                                                                                                          Aktion
                                                                                              Kennzahl         Ziel                    Kennzahl
                                                            Region       Aktion          Projekt E                        Projekt C
                                                                                                                          Kennzahl
                                                                                                               Aktion
                                                            Treffen      Kennzahl
                                                                                Ziel     Kennzahl
                                                                                               Ziel            Kennzahl
                                                                                                                          Kennzahl
                                                                                                                             Ziel
                                                                                Aktion         Aktion ZielZiel
                                                            Bonität    Ziel
                                                                                Kennzahl                Aktion
                                                                                               Kennzahl Projekt D
                                                                                                                             Aktion
                                                        Investoren     AktionZiel
                                                                                       Ziel             Kennzahl
                                                                                                                Ziel         KennzahlZiel
                                                   Innenfinanzkraft    Kennzahl
                                                                              Aktion Aktion               Kennzahl
                                                                                                                Aktion               Aktion
                                                                              KennzahlKennzahl                  Kennzahl             Kennzahl
02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012
                                                tun?
                                      © Friedag                                                                                                            45
Was ist eine Balanced Scorecard ?


                         Die Balanced Scorecard
                         Die Balanced Scorecard
                  ist ein universelles Instrument zur
                   ist ein universelles Instrument zur
                Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
                Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
                von Menschen auf ein gemeinsames Ziel
                von Menschen auf ein gemeinsames Ziel



               Projektarbeit ist wichtig.

               Der Kern der Balanced Scorecard ist das
               Führen mit messbaren Zielen

02 Übersicht                           © Friedag / Schmidt 2012   46
V. Führen mit der BSC
       Strategisches Geschäft                                       Operatives Geschäft
       (Potenzial-Entwicklung)                                      (Potenzial-Nutzung)

             Veränderunge                                                Geld für
                n führen                                              Veränderunge
  Strategisches
       Haus                                                                  n
       Strategische                                                   erwirtschaften
         Projekte
                                      Berichts-Scorecard

                                        Das ganze
                                   Unternehmen auf die
                                   Strategie ausrichten
                       Strategische und operative Ziele verknüpfen
                       Die Sprache der Berichts-Empfänger sprechen
                       Auf die Zielerreichung orientieren (4-Felder-Matrix)
02 Übersicht                             © Friedag / Schmidt 2012                         47
Strategisches Haus
  Wer ist verantwortlich für die
  Kennzahlen des Strategischen
  Hauses ?


                                                                   Ziel     mehr Zuwendung                mehr Mitglieder       mehr Einnahmen
                                                          Strategische       Nachwuchs-                      Mitglieder-        Merchandising /
                                                               Themen         förderung                      Wachstum              Branding
                                                              Kennzahl       Trainerquote                Mitglieder i. Verein   Umsatzpotenzial
                                                           Engagement
                                                                 Spieler
                                                        Trainingspunkte
               Entwicklungsgebiete




                                                                   Image
                                                                    Fans
                                                               Fanclubs
                                     (Perspektiven)




                                                            Qualifikation
                                                             Mitarbeiter
                                                      Fortbildungsquote
                                                               Kontakte
                                                                 Region
                                                                 Treffen
                                                                 Bonität
                                                             Investoren
                                                        Innenfinanzkraft
02 Übersicht                                                                  © Friedag / Schmidt 2012                                            48
Berichts - Scorecard
  Reporting mit der Vier-Felder-Matrix

    Messbare Ziele
               strategisch                                    operativ


     Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ?


                                                            Maßnahmen
                Probleme
                                                Entscheidungsbedarf

         Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“
         Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“
02 Übersicht                     © Friedag / Schmidt 2012                 49
Strategie verbinden mit dem
   operativen Geschäft



               Frühindikatoren =                     Spätindikatoren =
               Potenzialentwicklung                  Potenzialnutzung




02 Übersicht                   © Friedag / Schmidt 2012                  50
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
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$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
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$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
$ BSC 2012 v8_2012-10-01
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  • 1. Willkommen Zukunft ? © Friedag / Schmidt 2012 1
  • 2. "Wer ständig glücklich sein möchte, "Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern." muss sich oft verändern." ___________________ ___________________ Konfuzius Konfuzius © Friedag / Schmidt 2012 2
  • 3. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen © Friedag / Schmidt 2012 3
  • 4. Warum ist es für Unternehmen sinnvoll, ihre Strategie mit Hilfe der BSC umzusetzen ? Wir wollen, wir müssen Wir wollen, wir müssen uns jetzt vorbereiten auf unsere Zukunft, uns jetzt vorbereiten auf unsere Zukunft, auch wenn sie nicht zu 100% steuerbar ist !! auch wenn sie nicht zu 100% steuerbar ist  Wir erhalten gemeinsame Ziele  Wir übersetzen Strategien in konkrete Aktionen  Durch Kommunikation erreichen wir das Mit-Denken, Mit-Verantworten und zielorientiertes Mit-Tun unserer Mit-Arbeiter und Partner  Wir machen Betroffene zu Beteiligte 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 4
  • 5. Voraussetzungen für die Strategieerarbeitung und -umsetzung mit der BSC Bereitschaft und Fähigkeit  Veränderungen als Chance zur Entwicklung zu sehen  Die Gegenwart aus der Zukunft abzuleiten  zur Erarbeitung und Diskussion strategischer Ziele  Die nachhaltige Entwicklung aller Partner zu berücksichtigen  Auch zu entscheiden, was nicht zu tun ist  Sich selbst an seinen Zielen messen zu lassen  Fehler als ein Potenzial zum Lernen zu sehen 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 5
  • 6. nachhaltige Veränderungen benötigen Zeit Sache Mensch M ethoden O rganisation V erhalten E instellung Leichtigkeit der Veränderung Nachhaltigkeit der Veränderung "Wer etwas bewegen (engl.= to move ) will, muß das ganze System verändern!" Quelle: Dr. Blazek, CA 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 6
  • 7. BSC auch für unser Unternehmen sinnvoll ? 52% der Deutschen haben mit Ihrem Arbeitgeber abgeschlossen. Auf die Frage in einer repräsentativen Studie, ob sie vermutlich auch im nächsten Jahr noch bei ihrem jetzigen Unternehmen beschäftigt sein werden, antworteten sie: "Auf keinen Fall - Sobald ich einen anderen Job finden kann, werde ich das Unternehmen verlassen!" Quelle: Financial Times Deutschland, 02.06.2004, S. 2 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 7
  • 8. Ist es besser geworden ? Auch im Jahr 2011 ist es Führungskräften in Deutschland nicht gelungen, ihre Mitarbeiter mitzunehmen: 23 Prozent der Beschäftigten haben innerlich bereits gekündigt. 15 emotionale 19 63 Prozent der Arbeitnehmer machen Dienst nach Vorschrift und spulen 23 Bindung an lediglich das Pflichtprogramm ab. den Arbeitgeber 14 Prozent der Angestellten verfügen über eine hohe emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber und sind bereit, sich freiwillig für keine dessen Ziele einzusetzen. 69 gering 68 63 hoch 16 13 14 2001 2006 2011 Quelle: http://eu.gallup.com/Berlin/153302/Pressemitteilung-zum-Gallup-Engagement-Index-2011.aspx 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 8
  • 9. Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ? 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 9
  • 10. Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ? 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 10
  • 11. Zusammenfassung Einführung  Heute das Morgen gestalten  relevante Stakeholder beteiligen © Friedag / Schmidt 2012 11
  • 12. Organisation  Tagungsunterlagen  Mitschrift / Versand per e-Mail  Gruppenarbeit in unterschiedlichen Zusammensetzungen  Dienstag bis 22:00 (Film)  Flexibles Zeitmanagement 09:15 – 17:30  Essenszeiten (12:45 – 14:00)  Kaffeepausen / Rauchen („Pausenterrier“) 11:00 – 11:15, 15:00 – 15:15 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 12
  • 13. Unsere Vereinbarungen  Absolute Vertraulichkeit  Wir nehmen uns Zeit für Zwischenfragen  Schweigen bedeutet Zustimmung  Disziplinierte Einzel- und Gruppenarbeit  Karten, die an der Pin-Wand belassen werden, haben die Zustimmung aller Teilnehmer  Keine Störungen des Arbeitsprozesses durch Handys und Abwesenheit  Wir sind für die Umsetzung unserer Ziele selbst verantwortlich 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 13
  • 14. Seminar Balanced Scorecard lessons learned – was werden wir in der 1. Sitzung gelernt haben : Grundlagen der Strategie-Entwicklung  Definition „strategisch“ – „operativ“  Strategie als Potenzialentwicklung durch Verhaltenssteuerung  Die sechs Elemente eines Geschäftsmodells: Zielperson (Kunde), Kernbedürfnis, Kernkompetenz, Einzigartigkeit Umsatz-Potential, Margen-Potenzial  Strategie-Entwicklung für das Zielunternehmen: – Die strategischen Ziele im Haus der Balanced Scorecard: Leitbild, Leitziel, Leitkennzahl 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 14
  • 15. Seminar Balanced Scorecard lessons learned – was werden wir in der 2. Sitzung gelernt haben :  Früh- und Spätindikatoren  strategische Themen  Entwicklungsgebiete für Interessengruppen  Ziele umsetzen mit ZAK 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 15
  • 16. Seminar Balanced Scorecard lessons learned – was werden wir in der 3. Sitzung gelernt haben :  Strategie-Umsetzung für das Zielunternehmen:  Strategische Projekte zur Organisation des strategischen Tuns  Erfolgreiches Präsentieren  gemeinsamer abendlicher Ausklang: Film "trip to Asia" 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 16
  • 17. Seminar Balanced Scorecard lessons learned – was werden wir in der 4. Sitzung gelernt haben : Berichts-Scorecard:  Berichten mit der Balanced Scorecard  Abgleich operatives und strategisches Geschäft  Klausur  Die persönliche Balanced Scorecard  gemeinsamer abendlicher Ausklang ? 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 17
  • 18. Seminar Balanced Scorecard lessons learned – was werden wir in der 5. Sitzung gelernt haben : Zusammenwirken im Controlling:  Finanz-Controlling  Operatives Controlling  Strategisches Controlling 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 18
  • 19. Vorgehensweise: die Lernpyramide den Stoff lesen Lesen 10% den Stoff hören Worte hören 20% den Stoff sehen Bilder ansehen 30% Ergebnisse sehen Demonstration beobachten 50% den Stoff selbst erläutern Rede halten 70% selbst anwenden real TUN bzw. simulieren 90% 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 19
  • 20. Vorstellung Bitte versuchen Sie, in 1 Minute Ihre(n) Kollege(i)n vorzustellen:  Familiensituation  Wofür ist sie / er im Unternehmen verantwortlich ?  Engagement  Hobbies  Womit kann man sie / ihn überraschen ? Bitte erläutern Sie uns:  Ihre 2 Ziele bis 2020  Ihre Erwartungen an den Workshop 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 20
  • 21. Herwig R. Friedag Jahrgang 1950, Dipl. Volkswirt, Dr. rer.pol. selbständiger Berater mit den Schwerpunkten:  Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen  praxisnahe Workshops zur Balanced Scorecard Internationaler Controller Verein eV  Leiter des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit Lehrbeauftragter Humboldt Universität zu Berlin, Donau Universität Krems (A) Dr. Herwig R. Friedag Friedag Consult Hobbies: Neues entdecken, Reisen, Beskidenstr. 33, D 14129 Berlin Fon +49 30 80 40 40 00 Fahrradtouren, Bewegen in der Natur, Fax +49 30 80 40 40 01 consult @ friedag.com Volleyball, Segeln www.friedag.com 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 21
  • 22. Dr. Walter Schmidt Jahrgang 1950, Dipl. Chemiker, Dr. oec. selbständiger Berater für angewandte strategie und kommunikation:  Strategieentwicklung und -umsetzung  Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen  Vorstand des Internationalen Controller Verein eV  Lehrbeauftragter Humboldt Universität zu Berlin, Dr. Walter Schmidt Donau Universität Krems (A) ask Dr. Walter Schmidt Schopenhauerstr. 93 k, D 14125 Berlin Fon +49 30 64 84 96 26 Fax +49 30 64 84 96 27 Hobbies: Schreiben, Musik, Philosophie Mobil +49 172 318 40 11 walter @ ask-schmidt.de www.ask-schmidt.de 01 Einführung / Vorstellung © Friedag / Schmidt 2012 22
  • 23. Veröffentlichungen 2003 2004 2001 1999, 2000, 2002 2009 2000, 2002, 2004, 2012 2002, 2003, 2005, 2011 Gesamtauflage > 75.000 Exemplare in CZ, D, FIN, PL, RUS 01 Einführung / Vorstellung 2005 © Friedag / Schmidt 2012 23
  • 24. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen © Friedag / Schmidt 2012 24
  • 25. Was ist eine Balanced Scorecard ? Die Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel von Menschen auf ein gemeinsames Ziel Kaplan/Norton Balanced Scorecard translate strategy into action! 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 25
  • 26. Balanced Scorecard – Menschen führen mit messbaren Zielen Bilder (Vision) bewahren & verändern Sinn für Ziele Sinn für uns Andere Messbarkeit Stimmige Kennzahlen 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 26
  • 27. Was ist strategisch, was ist operativ ? langfristig ? kurzfristig ? Geldaufwand nichts tun ? strategisch operativ tun ? entwickeln Potenziale ausschöpfen Möglichkeiten Marketing + Aufträge / Vertrieb Kapazitäten entwickeln Fähigkeiten Kapazitäten nutzen Qualitätspotenzial Qualitätssicherung Mitarbeiterkompetenz Mitarbeitereinsatz Investorenbeziehung Liquiditätssicherung Partnerschaft Disposition der Partner Potenzialzufluss Geldzufluss 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 27
  • 28. Was ist Strategie in der Praxis ?  Praktische Strategie ist die Kunst, Ziele so zu setzen und durchzu- setzen, dass für alle Anderen die beste Option darin besteht, mit unserem Unternehmen zu kooperieren [M. Porter]: − die Gegenwart aus der Zukunft gestalten (Mit gemeinsamen Bildern, Zielen & Regeln führen) − in (dynamischen) Konstellationen denken (Beziehungen gestalten) [z.B. zu Kunden, Mitarbeitern, Eigentümern, Lieferanten …] − vorteilhafte von weniger vorteilhaften Konstellationen unterscheiden (Management der Erwartungshaltungen) − Konsequent und stimmig handeln Kooperationsfähigkeit ist der Kern jeder Strategie Kooperationsfähigkeit ist der Kern jeder Strategie 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 28
  • 29. Welche Fragen sind zielführend ? 1. Kennen wir die Grund-Idee Geschäftsidee unseres Geschäfts? 2. Wie kann mit der Idee genügend Zukunftsorientierung Geschäftsmodell Geld verdient werden, um die Strategie nachhaltig zu finanzieren? 3. Welche Unternehmens-Politische- Orientierung Orientierung (UPO) leiten wir aus der Geschäftsidee ab? 4. Haben wir konkrete Vorstellungen, wie Konkretisierung wir die Orientierungen umsetzen wollen? 5. Worauf wollen wir uns jetzt bei der Geschäftsprozesse Balanced Scorecard Umsetzung konzentrieren? 6. Wie binden wir die Umsetzungs- mifri. Planung Aktivitäten in die Pläne ein? 7. Aus welchen Quellen soll das konkrete Rechnungslegung Budget / Liquidität TUN vor Ort finanziert werden? 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 29
  • 30. Welche kulturellen Bereiche ändern sich? Geschäftsidee  Unternehmens-Kultur  Freiräume für Dialog Zukunftsorientierung Geschäftsmodell  Beziehungs-Kultur Orientierung  Mehrwert durch Service, Würde, Gegenseitigkeit Konkretisierung  Prozess-Kultur  Prozess-Disziplin (das Versprechen gegen- Geschäftsprozesse Balanced Scorecard über den Kunden einhalten) mifri. Planung  Lern-Kultur  Lern-Bereitschaft (aus Fehlern lernen) Rechnungslegung Budget / Liquidität Kultur ist die Summe der Kultur ist die Summe der Selbstverständlichkeiten Selbstverständlichkeiten © Friedag / Schmidt 2012 (Hofstädter) (Hofstädter) 30
  • 31. Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus ? [Beispiel: Wie-Fragen; ggf. ersetzen/ergänzen durch „Wer, Was, Warum, mit Wem“] Wie lernen wir? Investitionen Wie lernen wir? Kommunikation Organisation Führung Unternehmens- Wie geeignet Wie stimmig und Wie sorgen wir Wie sichern wir Kultur: sind die (Frei)- ausbalanciert ist für Freude an den „Blick“ für Ideen- räume für unsere der Arbeit ? die Geschäfts- Entwicklung Mitarbeiter und Kommunikation ? idee ? durch Dialog Kunden ? Beziehungs- Wie viel Zeit der Wie beeinflussen Wie gewähr- Wie greifen Kultur: Mitarbeiter und wir den Ausgleich leisten wir Arbeitsteilung Positionierung Kunden binden zwischen Zugehö- störungsfreies und Integration durch Service / wir ? rigkeit und Aus- Arbeiten ? ineinander ? Mehrwert grenzung bei Veränderung ? Prozess- Wie verlässlich Wie gestalten wir Wie klar sind Wie trainieren Kultur: ist der technolo- das Erwartungs- Aufgaben und wir das Vertrauen durch gische Fluss haltungs- Verantwortung Zusammen- Prozess- (inkl. Qualität & Management ? für jeden spiel ? Disziplin Logistik) ? Mitarbeiter? 31
  • 32. Zeitliche Dimensionen “unendlich“ Tragende Idee Geschäftsidee Geschäftsmodell 7 – 15 Jahre Strategie- Entwick- lung Orientierung Konkretisierung 1 – 7 Jahre Berichts-Scorecard Strategisches Haus Strategie- Balance Balanced Scorecard Strategische Umset- der Ziele Projekte zung mittelfristige Planung laufendes Geschäft Strategie- lfd. Jahr (Integration in den Management Zyklus) Budget / Ergebnis /Liquidität Nutzung 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012
  • 33. Geschäfts-Idee Worauf sind wir stolz? Werte (Identifikation) Was streben Vision Mission Für wen sind wir an? (grundsätz- (gesellschaft- wir da? liche Aus- liche Bestim- richtung) mung) 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 33
  • 34. Das Geschäftsmodell Das Geschäftsmodell Was ist das Geschäftsmodell? plausibilisiert die Tragfähigkeit plausibilisiert die Tragfähigkeit der Geschäftsidee der Geschäftsidee Wie "ticken" Kunden mit jenen Welche Produkte / Tätigkeiten / Bedürfnissen, die wir Kunden-Typ Technologien beherrschen wir befriedigen wollen? besonders gut? Haben wir dazu die Passen diese Kunden passenden Lieferanten und zu uns? Kooperationspartner? Kundenbedürfnis Kernkompetenz Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserem Leistungsangebot Welche(s) Kundenbedürfnis(se) befriedigen? Haben wir können wir mit unserer Kernkompetenz besser bedienen dazu die passenden Einzigartigkeit als alle Wettbewerber? Kunden? Passen wir zu diesem Kundentyp? Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem Geschäftsmodell erschlossen werden? 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 34
  • 35. Orientierung des Geschäfts Welches Niveau wollen wir bis wann erreichen? UPO (Unternehmens- Politische Orientierung) Welches Kern- Frage Antwort Wie wollen wir Problem (strategische (strategische das müssen wir Heraus- Handlungs- Kern- forderung) Vorgaben) dazu lösen? Problem lösen? 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 35
  • 36. Konkretisierung der UPO 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 36
  • 37. Bausteine zur Strategie-Umsetzung mit der BSC I.I. Ziele vereinbaren Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess II. Strategische Koordinaten VII. Lernprozess II. Strategische Koordinaten organisieren entwickeln organisieren entwickeln VI. Einordnen der BSC in III. Zielgerichtete VI. Einordnen der BSC in III. Zielgerichtete den Führungsprozess Aktionen erarbeiten den Führungsprozess Aktionen erarbeiten V. Führen mit der Balanced IV. Strategische V. Führen mit der Balanced IV. Strategische Scorecard Projekte umsetzen Scorecard Projekte umsetzen 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 37
  • 38. Was ist eine Balanced Scorecard ? objektiv: objektiv: subjektiv: subjektiv: Zu welchen Zielen Zu welchen Zielen Was sind wir bereit, Was sind wir bereit, und Aufgaben wollen und Aufgaben wollen (uns an-) zu tun und (uns an-) zu tun und wir uns bekennen? wir uns bekennen? konsequent zu konsequent zu verantworten? verantworten? Die Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel von Menschen auf ein gemeinsames Ziel 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 38
  • 39. I. Ziele vereinbaren Leitziel Leitbild Leitkennzahl  Worauf konzentrieren wir uns bei der Umsetzung der Strategie?  Was wollen wir jetzt tun? − Leitziel: Was wollen wir erreichen? („Meilenstein“) − Leitbild (Strategische Botschaft): Wie wollen wir gesehen werden? − Leitkennzahl: Woran wollen wir merken, dass wir Erfolg haben? 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 39
  • 40. II. Strategische Koordinaten entwickeln Ziel mehr Zuwendung mehr Mitglieder mehr Einnahmen Was Strategische Nachwuchs- Mitglieder- Merchandising / Themen förderung Wachstum Branding ist zu Kennzahl Trainerquote Mitglieder i. Verein Umsatzpotenzial tun? Engagement Spieler Trainingspunkte Entwicklungsgebiete Image Fans Fanclubs (Perspektiven) Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Das Strategische Haus Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft 02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012 tun? © Friedag 40
  • 41. Alternative bzw. Ergänzung: Strategy Map Aufzeigen der wesentlichen Zusammenhänge, die wir strategisch gestalten wollen 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 41
  • 42. „Eine Strategie ohne Aktion ist ein „Eine Strategie ohne Aktion ist ein Tagtraum, Tagtraum, eine Aktion ohne Strategie ist ein eine Aktion ohne Strategie ist ein Alptraum." Alptraum." ___________________ ___________________ unbekannt unbekannt © Friedag / Schmidt 2012 42
  • 43. III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten Ziel mehr Zuwendung mehr Mitglieder mehr Einnahmen Was Strategische Nachwuchs- Mitglieder- Merchandising / ist zu Themen förderung Wachstum Branding Kennzahl Trainerquote Mitglieder i. Verein Umsatzpotenzial tun? Engagement Spieler Ziel: Trainingsbegeisterung wecken Trainingspunkte Entwicklungsgebiete Image Aktion: gemeinsame Trainings mit den Fans jeweils niedrigeren Spielerklassen Fanclubs (Perspektiven) Qualifikation Kennzahl: Anzahl beteiligte Teams Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft 02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012 tun? © Friedag 43
  • 44. So viele ZAK´s 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 44
  • 45. IV. Strategische Projekte Ziel mehr Zuwendung mehr Mitglieder mehr Einnahmen Was Strategische Nachwuchs- Mitglieder- Merchandising / ist zu Themen förderung Wachstum Branding Kennzahl Trainerquote Mitglieder i. Verein Umsatzpotenzial tun? Engagement Ziel Ziel Ziel Ziel Spieler Aktion Ziel Aktion Projekt G Ziel Aktion Trainingspunkte Aktion Kennzahl Kennzahl Kennzahl Entwicklungsgebiete Kennzahl Ziel Aktion Kennzahl Ziel Image Ziel Ziel Aktion Aktion Kennzahl Ziel Ziel Aktion Kennzahl F Aktion Projekt B Fans Projekt Kennzahl Ziel Ziel Kennzahl Kennzahl Fanclubs Kennzahl Aktion Kennzahl Aktion (Perspektiven) Ziel Ziel Kennzahl Kennzahl Qualifikation Aktion Aktion Ziel Ziel Projekt A Ziel Mitarbeiter Kennzahl Kennzahl Aktion Aktion Fortbildungsquote Ziel Kennzahl Kennzahl Ziel ZielKennzahl Aktion Kontakte Ziel Ziel Aktion Ziel Aktion Kennzahl Ziel Kennzahl Region Aktion Projekt E Projekt C Kennzahl Aktion Treffen Kennzahl Ziel Kennzahl Ziel Kennzahl Kennzahl Ziel Aktion Aktion ZielZiel Bonität Ziel Kennzahl Aktion Kennzahl Projekt D Aktion Investoren AktionZiel Ziel Kennzahl Ziel KennzahlZiel Innenfinanzkraft Kennzahl Aktion Aktion Kennzahl Aktion Aktion KennzahlKennzahl Kennzahl Kennzahl 02 Übersicht Mit wem / für wen wollen wir es/ Schmidt 2012 tun? © Friedag 45
  • 46. Was ist eine Balanced Scorecard ? Die Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel von Menschen auf ein gemeinsames Ziel Projektarbeit ist wichtig. Der Kern der Balanced Scorecard ist das Führen mit messbaren Zielen 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 46
  • 47. V. Führen mit der BSC Strategisches Geschäft Operatives Geschäft (Potenzial-Entwicklung) (Potenzial-Nutzung) Veränderunge Geld für n führen Veränderunge Strategisches Haus n Strategische erwirtschaften Projekte Berichts-Scorecard Das ganze Unternehmen auf die Strategie ausrichten  Strategische und operative Ziele verknüpfen  Die Sprache der Berichts-Empfänger sprechen  Auf die Zielerreichung orientieren (4-Felder-Matrix) 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 47
  • 48. Strategisches Haus Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen des Strategischen Hauses ? Ziel mehr Zuwendung mehr Mitglieder mehr Einnahmen Strategische Nachwuchs- Mitglieder- Merchandising / Themen förderung Wachstum Branding Kennzahl Trainerquote Mitglieder i. Verein Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Entwicklungsgebiete Image Fans Fanclubs (Perspektiven) Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 48
  • 49. Berichts - Scorecard Reporting mit der Vier-Felder-Matrix Messbare Ziele strategisch operativ Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ? Maßnahmen Probleme Entscheidungsbedarf Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“ Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“ 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 49
  • 50. Strategie verbinden mit dem operativen Geschäft Frühindikatoren = Spätindikatoren = Potenzialentwicklung Potenzialnutzung 02 Übersicht © Friedag / Schmidt 2012 50

Hinweis der Redaktion

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  7. Zwischen Folie 7 und 8 von CA_5_0506