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Microsoft Unified Communications aus
Kundensicht am Beispiel von hhpberlin
Rückblick, Status Quo, zukünftige Tendenzen




Stefan Truthän
Agenda
 Vorstellung hhpberlin
 Beschreibung der Ausgangssituation
 Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs.
  UC Lösungsansätze
 Fazit und Tipps für Ihr UC-Projekt
hhpberlin
Seit der Gründung im Jahr 2000 überzeugen wir national und international durch
kompetenten Brandschutz aus einer Hand.




                      Brandschutz-        Ingenieur-                        Brandschutz-
                                                         Baubegleitung
                      konzepte            methoden                          dokumente




hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
Hauptsitz Berlin:    Niederlassung Frankfurt:          Niederlassung Hamburg:        Niederlassung München:
Rotherstraße 19      Wilhem-Leuschner-Str. 41          Kurze Mühren 20               Fraunhoferstraße 6
10245 Berlin         60329 Frankfurt am Main           20095 Hamburg                 80469 München
Ausgangsituation
 Marktproblem
  Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche Wachstumsgrenze
  aufgrund des Mangels an qualifizierten Mitarbeitern/
  Ingenieuren bzw. Zeitmangel

 Lösungsansatz
  Effizienz der Unternehmung als Ganzes steigern

 Ökonomisches Prinzip: Maximalprinzip
  Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz eine bestmögliche
  Zielerreichung realisieren
Installierte Funktionen




                              LCS 2005
Angepasste
Funktionen




      Installierte Funktionen
                                         OCS 2007




   Angepasste
   Funktionen
                                                                  Warum IT-Strategie wichtig ist!




              Installierte Funktionen
                                                    OCS 2007 R2




       Angepasste
       Funktionen



Akzeptierte
Funktionen
Microsoft Infrastructure Model
                             Application Platform Optimization Model




                                                                                       BASIC




                                                                                                STANDARDIZED




                                                                                                                ADVANCED




                                                                                                                              DYNAMIC
                              User Experience
                              Business Intelligence
                              SOA and Business Process
                              Data Management
                              Development


                             Business Productivity Infrastructure Optimization Model




                                                                                       BASIC




                                                                                               STANDARDIZED




                                                                                                               RATIONALIZED




                                                                                                                              DYNAMIC
                             Unified Communications
                             Collaboration
                             Enterprise Content Management
                             Enterprise Search
                             Business Intelligence
   IT and Security Process




                             Core Infrastructure Optimization Model

                                                                                       BASIC




                                                                                               STANDARDIZED




                                                                                                               RATIONALIZED




                                                                                                                              DYNAMIC
                             Identity and Access Management
                             Desktop, Device and Server Mgmt
                             Security and Networking
                             Data Protection and Recovery
Warum BPIO?
    Konzentration auf das Business
    Roadmap erlaubt planbare Schritte
    Stimmigkeit zwischen den Modulen ist gewährleistet
    Langfristigkeit und Messbarkeit ist gegeben
    Nicht genügend Partner vorhanden, um Know-how
     auszulagern!
    {Unternehmensstrategie}


          Unified                               Enterprise Content
                        Business Intelligence                           Collaboration   Enterprise Search
       Communications                             Management



                                      Office Business Application Services
Die IT-Strategie unterstützt die
Unternehmung

     Kunde      Mitarbeiter        Projekt

 •              •             •
Beispiele für unternehmerische
Schmerzen vs. UC-Lösungsansätze
Schmerzen                              UC-Lösungsansatz
UC muss die Transformation der         Flexibilität und Skalierbarkeit der Plattform
Arbeitsorganisation unterstützen
Von überall erreichbar sein            Mobile, Edge & Federation
Kommunikation innerhalb der Prozesse   OneNote & Communicator
Reisetätigkeiten verringern &          Livemeeting
Kommunikation verbessern
Ein zentrales redundanzloses Cockpit   Outlook mit UC
Integration in vorhandene              CRM
Lösungsbausteine
Standortübergreifende                  Roundtable & Monitorkameras
Gruppenkommunikation
Schmerz 1
UC muss die Transformation der        Flexibilität und Skalierbarkeit der
Arbeitsorganisation unterstützen      Plattform
• Schneller Aufbau neuer Standorte    • Durch Einsatz von UC-Lösungen von MS
• Ablösung von Altsystemen              benötigen wir keine parallelen Netzwerke
• Höheren Mehrwert mit bereits        • Die Kommunikationsmöglichkeiten
  existierenden Bausteinen erzielen     befinden sich direkt in den
• Lösung schaffen die zur Expansion     Softwarelösungen
  und unserer extremen Mobilität      • Neue Software ermöglicht die
  passen                                Reduzierung des
• Ziel: Strategie der homogenen         Administrationsaufwandes
  Plattform                           • UC ermöglicht flexible Skalierung
• Synergieeffekte bei der               (Benutzer, Standorte)
  Zusammenarbeit der Produkte
  erreichen
Schmerz 1
Schmerz 2
Von überall erreichbar sein            Mobile, Edge & Federation
• Permanente Transformation der        • Eine Plattform, um unterschiedliche
  Organisation                           Endgeräte und diverse
• Nur noch Unterschied zwischen          Kommunikationskanäle einzubinden
  Online und Offline                   • Innerhalb und außerhalb des
• Kunde sieht ein einheitliches Bild     Unternehmens sichtbar
• Keinen Unterschied - wo sich die     • Mit anderen Firmen Beziehungen über
  Mitarbeiter befinden                   Kommunikationskanäle aufbauen
Schmerz 2
Schmerz 3
Kommunikation innerhalb der               OneNote & Communicator
Prozesse
• Fangen sie an in Prozessen zu           • Bsp: Communicator bietet Möglichkeit bei
  denken                                    Gespräch Notizen zu erfassen
• Das hat den Vorteil dass schneller      • Communicator kann
  Produkte ersetzt werden können            Kommunikationskanäle skalieren (Instant
• Bsp. Prozess: Kunde ruft an und           Message, Voice, Konferenze, Video)
  Besprechung kann parallel digital für   • MS UC bietet Möglichkeit innerhalb der
  alle erfasst werden, das Ergebnis ist     Lösung sofort Kommunikation im Kontext
  sofort für alle nutzbar                   aufzubauen
• Bsp. Produkt: Communicator,
  OneNote Outlook, Sharepoint
• Denken in Prozessen unterstützt die
  Akzeptanz und verhindert, dass man
  sich gegen das Produkt stellt
Schmerz 3
Schmerz 4
Reisetätigkeit verringern &               Livemeeting
Koordination verbessern
• Großer Synergieeffekt durch sofortige   • Möglichkeit auch mit Kunden externe
  Befriedigung der Kundenwünsche            Besprechungen durchzuführen und
• Auch ohne physisch vor Ort zu sein        Dokumente zu bearbeiten
• hhpberlin hat 30% Arbeitszeit Termine   • Schnell Besprechungsergebnisse
  außer Haus                                aufzuzeigen
• Ziel ist die Reduzierung der            • Strukturiertes und beschleunigtes
  Reisetätigkeiten                          Vorgehen
• Stärkere Konzentration auf fachliche    • LM-Client ist kostenlos verfügbar
  Arbeit möglich
• Kunden kann schneller
  Aufmerksamkeit geschenkt werden
• Multipliziere die Möglichkeiten (4
  Standorte x 80 Leuten)
• Das gesamte Know-how von hhpberlin
  an allen Standorten immer präsent zu
  haben
Schmerz 4
Schmerz 5
Ein zentrales redundanzloses             Outlook mit UC
Cockpit
• Mitarbeiterbezogene Infos an einer      • Ob Outlook, Owa, oder Smartphone -
  einzigen Stelle im Unternehmen            redundanzloser Zugriff auf alle
  darzustellen                              Kommunikationskanäle (Mail, Fax, Voice)
• Alle Kommunikationskanäle in einer      • Outlook-Know-how ist im Unternehmen
  Oberfläche zu vereinen, hilft uns einen   vorhanden und ist als Prozessbestandteil
  schnellen Überblick zu bekommen und       allgegenwärtig
  Mehrwerte zu erkennen
Schmerz 5
Schmerz 6
Integration in vorhandene               Dynamics CRM
Lösungsbausteine
• Wie können wir unsere                 • Interne Interoperabilität
  Kommunikationsmöglichkeiten in all    • Kaufmännische Plattform ist stärker mit
  unseren Prozessen optimal nutzen?       den direkten Kommunikations-
• Informationen dort erfassen, wo sie     möglichkeiten vernetzt
  entstehen                             • Lokale Synchronisation von Kontakten in
• Prozessdenken lässt Produktdenken       Outlook
  verschwimmen                          • Einmalige redundanzlose Bereitstellung
• Integration schafft Synergieeffekte     von Kontaktdaten
Schmerz 6
Schmerz 6
Schmerz 7
Standortübergreifende                 Roundtable & Monitorkameras
Gruppenkommunikation
• Mitarbeiter müssen                  • RT ergänzen UC perfekt
  Gemeinschaftgefühl bekommen         • RTs lassen standortübergreifende
• Wir sind ein großes Team              Gruppendiskussionen schnell zu
• Die Wahrnehmung von „kleinen        • RTs übertragen Mimik und Gestik,
  Enklaven“ aufbrechen                  eingebaute Kameras erlauben schnelle
• Visuelle Möglichkeiten verbessern     Nutzung aller Sinnesorgane
• Emotionale Bindung schaffen
Schmerz 7
Ausblick
Schmerzen                                UC-Lösungsansatz
Wissen und Erfahrung historisieren und   GroupChat
anonymes Feedback ermöglichen
Erweiterung der Zugriffsvielfalt         Communicator Web Access
Integration der Kommunikation in den     Microsoft OCS R2 Agent Dashboard
CRM-Prozess (Incoming Call)
Chefsekretärinnen                        Attendant Console
Neue Möglichkeiten der                   Snom/Headsets
Kommunikationsmittel
Reduzierung der Komplexität              Single Number Reach
Schmerz 8
Wissen und Erfahrung historisieren     Group Chat
und anonymes Feedback
ermöglichen
• Emailkommunikation versandet und     • Group Chat Features
  erreicht nicht alle sofort
• Nicht alle haben später die Chance
  sich an der Wissensfindung / -
  austausch zu Beteiligung
• Eine Doku des Ergebnisses soll
  langfristig möglich sein
Schmerz 9
Erweiterung der Zugriffsvielfalt          Communicator Web Access
• Zugriff von überall und zu jeder Zeit   • CWA Features
Schmerz 10
Integration der Kommunikation in    Agent Dashboard für CRM
den CRM-Prozess
• Beschleunigung des kaufmännischen • CRM-Konsole-Features
  Prozesses
• Kaufm. Infos allgegenwärtig haben
• Schnellen Überblick verschaffen und
  Sekundärinfos für Fachleute verfügbar
  haben
• Bsp: Eingehender Telefonanruf
  eröffnet neue Aktivität Telefon und gibt
  Blick auf kaufmännische Infos frei
• Somit gilt Regel – Infos dort erfassen,
  wo sie entstehen und dort
  bereitstellen, wo sie gebraucht werden
Schmerz 11
Chefsekretärinnen                          Attendant Console
• Produktivitätssteigerung durch           • AC-Feature
  Erhöhung der Wertschöpfung
• Konsolidierung der zentralen
  Rufnummern deutschlandweit
• Abbau der Standortgrenzen
• Schnelle Zuordnung von Know-how
• Bsp: Herr Foth ist heute nicht im Haus
  sondern Herr Foth ist verfügbar
• Damit Einsparung von
  Standortsekretärinnen
Schmerz 11
Microsoft Unified Communication
bei hhpberlin
Transformation im Überblick



                                                                              Provider Hosting der
                         Inhouse OCS Hosting         Pure Inhouse OCS
      Klassische                                                                  eigenen OCS        SAAS OnlineOCS mit
                         auf virtueller Plattform   Hosting auf virtueller
 Telefonanlage mit CTI                                                          Infrastruktur mit     Providergateways
                           mit Integration von      Plattform inkl. eigener
       Integration                                                             Providergateways        (SIP Trucking)
                           Alcatel OminPCX                 Gateways
                                                                                 (SIP Trucking)
eingesetzte UC Lösungsbausteine
    Microsoft OCS 2007 > OCS R2 Standard (engl.) auf W2008Std. (engl.)
        1x OCS Standard
        4x OCS Mediation Server
        1x OCS Edge Server
        1x OCS CWA & Monitoringserver
    Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1
    Ferrari Office Master (Fax+Voicemail Server)
    Estos Phonetools for Communicator
    Microsoft ISA Server 2006
    3x Ferrari Office Master für S0
    1x Ferrari Office Master für S2M
    4x Microsoft Office Roundtable Camera
    Microsoft Office 2007
eingesetzte Microsoft Lösungsbausteine
    100 % pure Microsoft Infrastructure > W2008
    Microsoft SQL 2005 > SQL 2008
    Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1 /OWA
    Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise
    Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0
    Microsoft BizTalk Server 2006
    Windows Mobile 6 > 6.1
    Microsoft Office 2007 Enterprise
    Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable
    Microsoft Performance Point Server 2007
    Microsoft SystemCenter Suite (OM, CM, MDM, VMM)
    Microsoft Forefront (Suite, Hosted Services, Sharepoint)
    Microsoft ISA 2006
    Microsoft Windows 2008 HPC
Tipps zur Einführung von Unified
Communication
Fazit
   Was will die Unternehmung – Unternehmensstrategie
    kennen und danach handeln!
   Interne IT > Weg vom Image als Dienstleister.
    Man kann Kunden nicht 100 % zufriedenstellen.
   IO –hilft, den roten Faden nicht zu verlieren, flexible
    Partnerwahl zu betreiben, die richtigen Schritte nacheinander
    zu machen.
   Die Rentabilität der eingesetzten Lösungen durch interne
    Interoperabilität steigern und dadurch die Komplexität
    senken.
   Raus aus dem Fachchinesisch und zurück zur
    Glaubwürdigkeit gegenüber den Fachabteilungen.
Fazit
   Software soll die Individualität der Mitarbeiter
    berücksichtigen.
   Informationen dort erfassen, wo sie entstehen.
   Verbessern Sie die IT, dann verbessern Sie die Menschen.
   IT ist nicht der Treiber, IT ist der Auslöser für Innovationen.
   Die Herausforderung besteht im Wechsel der
    Arbeitsorganisation.
Kontaktinformationen


hhpberlin
Ingenieure für              Geschäftsführer:
Brandschutz GmbH            Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher
                            Dipl.-Inf. BW (VWA) Stefan Truthän   Amtsgericht
Hauptsitz:                  Dipl.-Ing. Karsten Foth              Berlin-Charlottenburg
Rotherstraße 19                                                  HRB 78 927
10245 Berlin
                            Prokurist:                           Deutsche Bank P+G AG
Phone: +49 (0)30 895955-0   Dipl.-Ing. Harald Niemöller          BLZ 100 700 24
Fax: +49 (0)30 895955-100                                        Konto-Nr. 1419100
                            Beirat:                              IBAN-Nr. DE52100700240141910000
email@hhpberlin.de          Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser        Swift-Code: DEUTDEDBBER
www.hhpberlin.de            Dr.-Ing. Karl-Heinz Schubert         Ust-IdNr. DE217656065

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  • 1. Microsoft Unified Communications aus Kundensicht am Beispiel von hhpberlin Rückblick, Status Quo, zukünftige Tendenzen Stefan Truthän
  • 2. Agenda  Vorstellung hhpberlin  Beschreibung der Ausgangssituation  Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs. UC Lösungsansätze  Fazit und Tipps für Ihr UC-Projekt
  • 3. hhpberlin Seit der Gründung im Jahr 2000 überzeugen wir national und international durch kompetenten Brandschutz aus einer Hand. Brandschutz- Ingenieur- Brandschutz- Baubegleitung konzepte methoden dokumente hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH Hauptsitz Berlin: Niederlassung Frankfurt: Niederlassung Hamburg: Niederlassung München: Rotherstraße 19 Wilhem-Leuschner-Str. 41 Kurze Mühren 20 Fraunhoferstraße 6 10245 Berlin 60329 Frankfurt am Main 20095 Hamburg 80469 München
  • 4. Ausgangsituation  Marktproblem Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche Wachstumsgrenze aufgrund des Mangels an qualifizierten Mitarbeitern/ Ingenieuren bzw. Zeitmangel  Lösungsansatz Effizienz der Unternehmung als Ganzes steigern  Ökonomisches Prinzip: Maximalprinzip Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz eine bestmögliche Zielerreichung realisieren
  • 5. Installierte Funktionen LCS 2005 Angepasste Funktionen Installierte Funktionen OCS 2007 Angepasste Funktionen Warum IT-Strategie wichtig ist! Installierte Funktionen OCS 2007 R2 Angepasste Funktionen Akzeptierte Funktionen
  • 6. Microsoft Infrastructure Model Application Platform Optimization Model BASIC STANDARDIZED ADVANCED DYNAMIC User Experience Business Intelligence SOA and Business Process Data Management Development Business Productivity Infrastructure Optimization Model BASIC STANDARDIZED RATIONALIZED DYNAMIC Unified Communications Collaboration Enterprise Content Management Enterprise Search Business Intelligence IT and Security Process Core Infrastructure Optimization Model BASIC STANDARDIZED RATIONALIZED DYNAMIC Identity and Access Management Desktop, Device and Server Mgmt Security and Networking Data Protection and Recovery
  • 7. Warum BPIO?  Konzentration auf das Business  Roadmap erlaubt planbare Schritte  Stimmigkeit zwischen den Modulen ist gewährleistet  Langfristigkeit und Messbarkeit ist gegeben  Nicht genügend Partner vorhanden, um Know-how auszulagern! {Unternehmensstrategie} Unified Enterprise Content Business Intelligence Collaboration Enterprise Search Communications Management Office Business Application Services
  • 8. Die IT-Strategie unterstützt die Unternehmung Kunde Mitarbeiter Projekt • • •
  • 9. Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs. UC-Lösungsansätze Schmerzen UC-Lösungsansatz UC muss die Transformation der Flexibilität und Skalierbarkeit der Plattform Arbeitsorganisation unterstützen Von überall erreichbar sein Mobile, Edge & Federation Kommunikation innerhalb der Prozesse OneNote & Communicator Reisetätigkeiten verringern & Livemeeting Kommunikation verbessern Ein zentrales redundanzloses Cockpit Outlook mit UC Integration in vorhandene CRM Lösungsbausteine Standortübergreifende Roundtable & Monitorkameras Gruppenkommunikation
  • 10. Schmerz 1 UC muss die Transformation der Flexibilität und Skalierbarkeit der Arbeitsorganisation unterstützen Plattform • Schneller Aufbau neuer Standorte • Durch Einsatz von UC-Lösungen von MS • Ablösung von Altsystemen benötigen wir keine parallelen Netzwerke • Höheren Mehrwert mit bereits • Die Kommunikationsmöglichkeiten existierenden Bausteinen erzielen befinden sich direkt in den • Lösung schaffen die zur Expansion Softwarelösungen und unserer extremen Mobilität • Neue Software ermöglicht die passen Reduzierung des • Ziel: Strategie der homogenen Administrationsaufwandes Plattform • UC ermöglicht flexible Skalierung • Synergieeffekte bei der (Benutzer, Standorte) Zusammenarbeit der Produkte erreichen
  • 12. Schmerz 2 Von überall erreichbar sein Mobile, Edge & Federation • Permanente Transformation der • Eine Plattform, um unterschiedliche Organisation Endgeräte und diverse • Nur noch Unterschied zwischen Kommunikationskanäle einzubinden Online und Offline • Innerhalb und außerhalb des • Kunde sieht ein einheitliches Bild Unternehmens sichtbar • Keinen Unterschied - wo sich die • Mit anderen Firmen Beziehungen über Mitarbeiter befinden Kommunikationskanäle aufbauen
  • 14. Schmerz 3 Kommunikation innerhalb der OneNote & Communicator Prozesse • Fangen sie an in Prozessen zu • Bsp: Communicator bietet Möglichkeit bei denken Gespräch Notizen zu erfassen • Das hat den Vorteil dass schneller • Communicator kann Produkte ersetzt werden können Kommunikationskanäle skalieren (Instant • Bsp. Prozess: Kunde ruft an und Message, Voice, Konferenze, Video) Besprechung kann parallel digital für • MS UC bietet Möglichkeit innerhalb der alle erfasst werden, das Ergebnis ist Lösung sofort Kommunikation im Kontext sofort für alle nutzbar aufzubauen • Bsp. Produkt: Communicator, OneNote Outlook, Sharepoint • Denken in Prozessen unterstützt die Akzeptanz und verhindert, dass man sich gegen das Produkt stellt
  • 16. Schmerz 4 Reisetätigkeit verringern & Livemeeting Koordination verbessern • Großer Synergieeffekt durch sofortige • Möglichkeit auch mit Kunden externe Befriedigung der Kundenwünsche Besprechungen durchzuführen und • Auch ohne physisch vor Ort zu sein Dokumente zu bearbeiten • hhpberlin hat 30% Arbeitszeit Termine • Schnell Besprechungsergebnisse außer Haus aufzuzeigen • Ziel ist die Reduzierung der • Strukturiertes und beschleunigtes Reisetätigkeiten Vorgehen • Stärkere Konzentration auf fachliche • LM-Client ist kostenlos verfügbar Arbeit möglich • Kunden kann schneller Aufmerksamkeit geschenkt werden • Multipliziere die Möglichkeiten (4 Standorte x 80 Leuten) • Das gesamte Know-how von hhpberlin an allen Standorten immer präsent zu haben
  • 18. Schmerz 5 Ein zentrales redundanzloses Outlook mit UC Cockpit • Mitarbeiterbezogene Infos an einer • Ob Outlook, Owa, oder Smartphone - einzigen Stelle im Unternehmen redundanzloser Zugriff auf alle darzustellen Kommunikationskanäle (Mail, Fax, Voice) • Alle Kommunikationskanäle in einer • Outlook-Know-how ist im Unternehmen Oberfläche zu vereinen, hilft uns einen vorhanden und ist als Prozessbestandteil schnellen Überblick zu bekommen und allgegenwärtig Mehrwerte zu erkennen
  • 20. Schmerz 6 Integration in vorhandene Dynamics CRM Lösungsbausteine • Wie können wir unsere • Interne Interoperabilität Kommunikationsmöglichkeiten in all • Kaufmännische Plattform ist stärker mit unseren Prozessen optimal nutzen? den direkten Kommunikations- • Informationen dort erfassen, wo sie möglichkeiten vernetzt entstehen • Lokale Synchronisation von Kontakten in • Prozessdenken lässt Produktdenken Outlook verschwimmen • Einmalige redundanzlose Bereitstellung • Integration schafft Synergieeffekte von Kontaktdaten
  • 23. Schmerz 7 Standortübergreifende Roundtable & Monitorkameras Gruppenkommunikation • Mitarbeiter müssen • RT ergänzen UC perfekt Gemeinschaftgefühl bekommen • RTs lassen standortübergreifende • Wir sind ein großes Team Gruppendiskussionen schnell zu • Die Wahrnehmung von „kleinen • RTs übertragen Mimik und Gestik, Enklaven“ aufbrechen eingebaute Kameras erlauben schnelle • Visuelle Möglichkeiten verbessern Nutzung aller Sinnesorgane • Emotionale Bindung schaffen
  • 25. Ausblick Schmerzen UC-Lösungsansatz Wissen und Erfahrung historisieren und GroupChat anonymes Feedback ermöglichen Erweiterung der Zugriffsvielfalt Communicator Web Access Integration der Kommunikation in den Microsoft OCS R2 Agent Dashboard CRM-Prozess (Incoming Call) Chefsekretärinnen Attendant Console Neue Möglichkeiten der Snom/Headsets Kommunikationsmittel Reduzierung der Komplexität Single Number Reach
  • 26. Schmerz 8 Wissen und Erfahrung historisieren Group Chat und anonymes Feedback ermöglichen • Emailkommunikation versandet und • Group Chat Features erreicht nicht alle sofort • Nicht alle haben später die Chance sich an der Wissensfindung / - austausch zu Beteiligung • Eine Doku des Ergebnisses soll langfristig möglich sein
  • 27. Schmerz 9 Erweiterung der Zugriffsvielfalt Communicator Web Access • Zugriff von überall und zu jeder Zeit • CWA Features
  • 28. Schmerz 10 Integration der Kommunikation in Agent Dashboard für CRM den CRM-Prozess • Beschleunigung des kaufmännischen • CRM-Konsole-Features Prozesses • Kaufm. Infos allgegenwärtig haben • Schnellen Überblick verschaffen und Sekundärinfos für Fachleute verfügbar haben • Bsp: Eingehender Telefonanruf eröffnet neue Aktivität Telefon und gibt Blick auf kaufmännische Infos frei • Somit gilt Regel – Infos dort erfassen, wo sie entstehen und dort bereitstellen, wo sie gebraucht werden
  • 29. Schmerz 11 Chefsekretärinnen Attendant Console • Produktivitätssteigerung durch • AC-Feature Erhöhung der Wertschöpfung • Konsolidierung der zentralen Rufnummern deutschlandweit • Abbau der Standortgrenzen • Schnelle Zuordnung von Know-how • Bsp: Herr Foth ist heute nicht im Haus sondern Herr Foth ist verfügbar • Damit Einsparung von Standortsekretärinnen
  • 32. Transformation im Überblick Provider Hosting der Inhouse OCS Hosting Pure Inhouse OCS Klassische eigenen OCS SAAS OnlineOCS mit auf virtueller Plattform Hosting auf virtueller Telefonanlage mit CTI Infrastruktur mit Providergateways mit Integration von Plattform inkl. eigener Integration Providergateways (SIP Trucking) Alcatel OminPCX Gateways (SIP Trucking)
  • 33. eingesetzte UC Lösungsbausteine  Microsoft OCS 2007 > OCS R2 Standard (engl.) auf W2008Std. (engl.)  1x OCS Standard  4x OCS Mediation Server  1x OCS Edge Server  1x OCS CWA & Monitoringserver  Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1  Ferrari Office Master (Fax+Voicemail Server)  Estos Phonetools for Communicator  Microsoft ISA Server 2006  3x Ferrari Office Master für S0  1x Ferrari Office Master für S2M  4x Microsoft Office Roundtable Camera  Microsoft Office 2007
  • 34. eingesetzte Microsoft Lösungsbausteine  100 % pure Microsoft Infrastructure > W2008  Microsoft SQL 2005 > SQL 2008  Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1 /OWA  Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise  Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0  Microsoft BizTalk Server 2006  Windows Mobile 6 > 6.1  Microsoft Office 2007 Enterprise  Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable  Microsoft Performance Point Server 2007  Microsoft SystemCenter Suite (OM, CM, MDM, VMM)  Microsoft Forefront (Suite, Hosted Services, Sharepoint)  Microsoft ISA 2006  Microsoft Windows 2008 HPC
  • 35. Tipps zur Einführung von Unified Communication
  • 36. Fazit  Was will die Unternehmung – Unternehmensstrategie kennen und danach handeln!  Interne IT > Weg vom Image als Dienstleister. Man kann Kunden nicht 100 % zufriedenstellen.  IO –hilft, den roten Faden nicht zu verlieren, flexible Partnerwahl zu betreiben, die richtigen Schritte nacheinander zu machen.  Die Rentabilität der eingesetzten Lösungen durch interne Interoperabilität steigern und dadurch die Komplexität senken.  Raus aus dem Fachchinesisch und zurück zur Glaubwürdigkeit gegenüber den Fachabteilungen.
  • 37. Fazit  Software soll die Individualität der Mitarbeiter berücksichtigen.  Informationen dort erfassen, wo sie entstehen.  Verbessern Sie die IT, dann verbessern Sie die Menschen.  IT ist nicht der Treiber, IT ist der Auslöser für Innovationen.  Die Herausforderung besteht im Wechsel der Arbeitsorganisation.
  • 38. Kontaktinformationen hhpberlin Ingenieure für Geschäftsführer: Brandschutz GmbH Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher Dipl.-Inf. BW (VWA) Stefan Truthän Amtsgericht Hauptsitz: Dipl.-Ing. Karsten Foth Berlin-Charlottenburg Rotherstraße 19 HRB 78 927 10245 Berlin Prokurist: Deutsche Bank P+G AG Phone: +49 (0)30 895955-0 Dipl.-Ing. Harald Niemöller BLZ 100 700 24 Fax: +49 (0)30 895955-100 Konto-Nr. 1419100 Beirat: IBAN-Nr. DE52100700240141910000 email@hhpberlin.de Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser Swift-Code: DEUTDEDBBER www.hhpberlin.de Dr.-Ing. Karl-Heinz Schubert Ust-IdNr. DE217656065