SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  35
Télécharger pour lire hors ligne
Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II
Wie überführt man sinnvoll „lebende“ Dokumente nach Alfresco?
Vorstellung / Agenda


dmc digital media center GmbH                       Agenda

 Frank Hofmann                                           Vorstellung dmc
 Senior Consultant ECM
 digital media center GmbH
                                                          Einführung Input Management
 frank.hofmann@dmc.de                                     Schnittstellen von Alfresco
 Heiko Robert                                            Best Practices mit Anwendungsfällen
 Senior Consultant
                                                               Lieferantenakte
 digital media center GmbH
 heiko.robert@dmc.de                                           Angebotsworkflow




                                Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                     Folie 2
Vorstellung dmc digital media center GmbH




                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 3
dmc und seine Kerngeschäftsfelder



Besseres E-Commerce                                 Besseres ECM



            Mehr Reichweite,                                              Informationen zur
             mehr Umsatz,                                                  richtigen Zeit am
              mehr Erfolg.                                                   richtigen Ort.




         Wir schaffen für Sie Zusatznutzen durch die Weiterentwicklung
             von Unternehmensprozessen und Geschäftsmodellen.



                           Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                        Folie 4
dmc auf einen Blick


Daten und Fakten

Gründung
                                                       dmc ist die größte inhabergeführte
1995 in Stuttgart
                                                       Internetagentur Deutschlands und
500 TEUR Stammkapital
                                                       realisiert in über 40 Ländern weltweit
Unternehmensform                                       erfolgreich E-Business-Projekte.
Inhabergeführte GmbH
Mitarbeiter
190 FTE (Ende 2008)
Umsatz 2008
18,20 Mio. €
Management
Managing Partner:
Andreas Schwend und Daniel Rebhorn
Managing Director:
Andreas Magg



                               Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                     Folie 5
Wie überführt man sinnvoll „lebende“ Dokumente nach
Alfresco?
Ausgangssituation & Best Practices zum Vorgehen mit Alfresco




                              Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 6
Aufgabenstellung


Ausgangssituation

 Die Bestände von Dokumenten (Rechnungen, Lieferscheine, Verträge) wurden aus
  unterschiedlichen Quellen (Papier, Filesystem, Alt-Archiv/DMS) in Alfresco nach
  einheitlichen Ablageregeln überführt.
 Dokumente und Informationen fallen jedoch auch nach der Überführung regelmäßig
  in den unterschiedlichsten Systemen an und sollten nach den gleichen Regeln
  abgelegt werden.
 Um Qualität und Geschwindigkeit in den Prozessen
  zu erhöhen, soll der Mensch als Schnittstelle zwischen
  den Systemen für wiederkehrende und stupide Aufgaben
  entlastet werden, indem Dokumente und Informationen
  automatisch, einheitlich gespeichert und weiter gegeben
  werden.
 In der ECM-Sprache heisst dies:
  Input-Management




                                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II    Folie 7
Input-Management


Die Experten unterteilen in




                                                                             Quelle: AIIM / PROJECT
                                                                                CONSULT 2003



                              Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                            Folie 8
Input-Management


Wir versuchen es einmal weniger kompliziert

 Klassifikation eines Dokumentes (z.B. Rechnung, Lieferschein, Vertrag)
 Bestimmen der notwendigen Metadaten und Prozesszugehörigkeit
 Einheitliche Ablageregeln und Verhalten für die klassifizierten Dokumente unabhängig von
  ihrem Ursprung und Dokumentart.




                                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II             Folie 9
Input-Management


Konzepte mit Alfresco

 Übergabe
     File-Protokolle (CIFS/FTP/)
     CMIS/REST über HTTP
     WebServices oder API
     Klassifikationen und Metadaten
      über Dokumenttypen und Aspekte
                                                                       Shared
 Prozesse                                                              Drive
                                                                                                Web
                                                                                               Access
      Regeln                                                         Interface
      Aktionen
      Workflows                                                                    Regeln
      Timer                                                                      Automation




                                  Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                          Folie 10
Vorgehensweise


Die typischen Arbeitsschritte

1. Sichtung / Erfassung der Anwendungsfälle
2.   Definition der Workflows und Lebenszyklen
3.   Erstellung des Dokumentenmodells
4.   Erstellung der Ablageregeln
5.   Definition der Rechte & Rollen
6.   Definition der Systemübergaben
     Beispiel: File-Übergabe & Regel




                                       Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 11
Anwendungsbeispiele




                  Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 12
Scannen von Dokumenten über Kofax Capture
und deren automatische Ablage und Weiterverarbeitung in Alfresco über
Freigabeworkflows in einer Lieferantenakte




                               Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 13
Ausgangssituation



 Papierbasierter Prozess
   Kein DMS/ECM System vorhanden
   Keine Workflow Unterstützung
   Unterschiedliche Datenquellen (Papier, E-Mail, File-System, elektronische Rechnung)
   Kaum Eskalationsmanagement
   Individuelle, wenig strukturierte Dokumentenablage
   Zeitintensive Dokumentenrecherche




                                     Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II         Folie 14
Aufgabenstellung



 Etablierung von Scanarbeitsplätzen

 Automatische Anlage von Lieferantenakten

 Elektronische Rechnungsfreigabe

 Einhaltung der Unterschriftenregelung

 Suche- und Recherchesystem




                                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 15
Konzept: dmc-Lieferantenakte



    Bestellworkflow

            Lieferantenakte
  (Rechnungen, Bestellungen, AB, sonst.)

                                                      Rechnungsprüfung



                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II     Folie 16
Lösungspfad: Rechnung freigeben




  Rechnung                            Lieferanten-
                                       Erstellung                    Rechnungsprüf
              Rechnungs-                                                             Buchung und
                                     akte erstellen/
                                      Lieferanten                      ung und-
  freigeben    erfassung                                                             Zahlungsfluss
                                       ergänzen
                                          akte                          freigabe




                      Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                              Folie 17
Akteure




                       Rechnung Lieferschein

                                                                            Einkauf / ERP-System
Fachabteilung                                                          Erzeugt Bestellung (nach Genehmigung)
fachliche Prüfung




                       Lieferantenakte



 Geschäftsführung                                                             Buchhaltung
   Rechnungsfreigabe                                                        rechnerische Prüfung


                        Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                                 Folie 18
Rechnung freigeben

 Rechnungs-
  erfassung




• Erfassung der
Eingangsrechnung
mittels Scan-Lösung

• Übergabe der
elektr. Rechnungs-
dokumente incl.
Extraktion der
Rechnungsdaten




                      Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 19
Szenario: Rechnung freigeben

 Rechnungs-
  freigabe




• Weiterleitung der
Rechnung nach
definiertem
Regelwerk (E-Mail
und Aufgabe)

• Schrittweise
fachliche und
kaufmännische
Prüfung und
Freigabe




                      Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 20
Ablauf Rechnungsprüfung




                          Rechnung falsch

               Rechnung falsch



                           Rechnerisch                    Fachlich
  gescannt   Zu prüfen                                                    freigegeben   gebucht
                             richtig                       richtig


                           Weitere Metadatenfelder füllen




                           Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                           Folie 21
Erstellung von Angeboten in SAP
und deren automatische Freigabe über Alfresco




                              Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 22
Ausgangssituation



 Angebote werden in der Applikation SAP SD (Sales & Distribution) erstellt
 Es existiert eine organisatorische Unterschriftenregelung für die Freigabe von Angeboten in
  Abhängigkeit von Angebotshöhe und Preisfindung, jedoch gibt es keinerlei elektronischer
  Unterstützung zur Umsetzung und Dokumentation dieses Freigabeworkflows
 Die Freigabe von Angeboten dauert teilweise mehrere Tage, da vertrieblich verantwortliche
  Personen viel unterwegs sind.




                                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                Folie 23
Aufgabenstellung



 Abbildung eines elektronischen Workflows zur Freigabe von Angeboten aus SAP SD heraus
 Berücksichtigung der Unterschriftenregelung und Dokumentation der Freigabehistorie für jeden
  Vorgang
 Beschleunigung der Freigabe von Angeboten
 Einhaltung des 4-Augen-Prinzips
 Zugriff auf den Freigabeworkflow ohne SAP und ggf. mit mobilen Geräten (z.B. Blackberry)
 Ablage aller erstellten Angebote mit notwendigen Metadaten
  und Verknüpfung mit SAP




                                   Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II              Folie 24
Lösungspfad



 Übergabe des SAP-Angebots als PDF mit Metadaten als XML an Alfresco über CIFS
 Zuordung des Dokumenttyps „Vertriebsdokument“ mit entsprechenden Metadaten
 Ablage des Angebots und automatisch Rückverknüpfung zu SAP aufgrund der Metadaten im
  übergebenen Textdokument.
 Abbildung des Freigabeworkflows in Alfresco mit E-Mail-Vorlagen
     Ermittlung der Unterschriftenregelung und des
       Genehmigers
      Eskalation im Stundentakt
      Einhaltung der Geschäftszeiten (keine Eskalation
       ausserhalb der Arbeitszeit)
      Dokumentation der Freigabehistorie in den
       Metadaten




                                     Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II    Folie 25
Darstellung des Workflows in UML-Notation




                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 26
Übergabe des Angebots aus SAP SD


PDF & XML werden von SAP direkt in Alfresco gespeichert




                              Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 27
Versand einer E-Mail an Genehmiger




                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 28
Bestätigung nach Genehmigung




                  Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 29
Rückübermittlung der Statis an SAP




                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 30
Ablage der Angebote in Alfresco mit Eigenschaften




                    Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 31
Zusammenfassung


Zusammenfassung    Optimierung von Prozessen
                           Auflösen von Medien- und Systembrüchen
                           Unterstützung der Mitarbeiter durch Workflows
                           Schnelle & pragmatische Anbindung von Systemen
                              über die offenen und flexiblen Schnittstellen von
                              Alfresco
                   dmc-Expertise
                           Prozess-Know-how & Best-Practice
                           Tools
                                dmc-File-Importer für Metadaten
                                Workflow Composition Engine (Workflows selbst
                                       über eine Weboberfläche erstellen / ändern)
                           Erweiterung & Entwicklung
                                     Beispiel: E-Mail-Templates in Workflows,
                                       automatische Erzeugung von Metadaten zur
                                       Übergabe an weitere Andwendungen
                   Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II                      Folie 32
Diskussion & Fragerunde




                                       Haben Sie weitere Fragen
                                        oder offene Punkte zum
                                         vorgestellten Thema?




                   Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 33
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


Ihr Referent

 Heiko Robert
 Senior Consultant
 heiko.robert@dmc.de



Kontakt

 Klaus Merk
 Head of Unit
 Telefon: +49 (711) 60 17 47-357
 ecm@dmc.de


www.dmc.de/ecm
dmc digital media center GmbH




                                   Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II   Folie 34
www.dmc.de/ecm
dmc digital media center GmbH
Rommelstraße 11
70376 Stuttgart

Telefon: +49 711 601747-357
Mail:    ecm@dmc.de

Contenu connexe

En vedette

Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanban
Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanbanLean Kanban FR 2013 - Vin et kanban
Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanbanJulien Fallet
 
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referência
Semana  5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaSemana  5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referência
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaManuel Menezes de Sequeira
 
02.10.2011 SC B.A.T II
02.10.2011   SC B.A.T II02.10.2011   SC B.A.T II
02.10.2011 SC B.A.T IIHerdwangerSV
 
Otimizando aplicações Zend Framework - Tchelinux
Otimizando aplicações Zend Framework - TchelinuxOtimizando aplicações Zend Framework - Tchelinux
Otimizando aplicações Zend Framework - TchelinuxElton Minetto
 
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHP
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHPLigação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHP
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHPelliando dias
 
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?iniciativaverds
 
Apresentação Java Web Si Ufc Quixadá
Apresentação Java Web Si Ufc QuixadáApresentação Java Web Si Ufc Quixadá
Apresentação Java Web Si Ufc QuixadáZarathon Maia
 
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...dbi services
 
Presentació assamblea
Presentació assamblea Presentació assamblea
Presentació assamblea FC Barcelona
 
Présentation LMAX Disruptor So@t
Présentation LMAX Disruptor So@tPrésentation LMAX Disruptor So@t
Présentation LMAX Disruptor So@tFrancois Ostyn
 
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
 
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipman
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & ShipmanDominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipman
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipmanjonesshipman
 
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.MongoDB
 
Atelier agile 2009_09_27
Atelier agile 2009_09_27Atelier agile 2009_09_27
Atelier agile 2009_09_27domidp
 
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung II
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IICampus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung II
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
 
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule:
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule: Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule:
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule: Frank Braun
 

En vedette (20)

Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanban
Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanbanLean Kanban FR 2013 - Vin et kanban
Lean Kanban FR 2013 - Vin et kanban
 
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referência
Semana  5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaSemana  5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referência
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referência
 
02.10.2011 SC B.A.T II
02.10.2011   SC B.A.T II02.10.2011   SC B.A.T II
02.10.2011 SC B.A.T II
 
MySQL Query Optimization
MySQL Query OptimizationMySQL Query Optimization
MySQL Query Optimization
 
Otimizando aplicações Zend Framework - Tchelinux
Otimizando aplicações Zend Framework - TchelinuxOtimizando aplicações Zend Framework - Tchelinux
Otimizando aplicações Zend Framework - Tchelinux
 
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHP
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHPLigação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHP
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHP
 
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?
Què ha fet ICV-EUiA amb el meu vot?
 
Apresentação Java Web Si Ufc Quixadá
Apresentação Java Web Si Ufc QuixadáApresentação Java Web Si Ufc Quixadá
Apresentação Java Web Si Ufc Quixadá
 
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...
SQL Server 2008 'Best Practices' - Stéphane Haby, dbi services - Mövenpick La...
 
NotORM
NotORMNotORM
NotORM
 
Presentació assamblea
Presentació assamblea Presentació assamblea
Presentació assamblea
 
Présentation LMAX Disruptor So@t
Présentation LMAX Disruptor So@tPrésentation LMAX Disruptor So@t
Présentation LMAX Disruptor So@t
 
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013
 
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipman
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & ShipmanDominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipman
Dominator: Rectifieuse plane de profils à CN et avance lente de Jones & Shipman
 
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.
2014 03-26-appdevseries-session3-interactingwiththedatabase-fr-phpapp01-rev.
 
Digitale Mentalität II
Digitale Mentalität IIDigitale Mentalität II
Digitale Mentalität II
 
Tutorialphpmyadmin
TutorialphpmyadminTutorialphpmyadmin
Tutorialphpmyadmin
 
Atelier agile 2009_09_27
Atelier agile 2009_09_27Atelier agile 2009_09_27
Atelier agile 2009_09_27
 
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung II
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IICampus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung II
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung II
 
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule:
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule: Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule:
Vortrag Georg-Simon-Ohm Hochschule:
 

Similaire à ECM-Webinar: Alfresco Migration Bestandsdaten Teil 2

ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)
ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)
ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)dmc digital media center GmbH
 
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)WeWebU Software AG
 
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspand
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspandEnterprise Content Management am SharePoint mit ecspand
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspandChristian Kiesewetter
 
BPMN 2.0 und die X4 BPM Suite
BPMN 2.0 und die X4 BPM SuiteBPMN 2.0 und die X4 BPM Suite
BPMN 2.0 und die X4 BPM SuiteSoftProject GmbH
 
Enterprise Content Management - Grundlagen und Praxis
Enterprise Content Management - Grundlagen und PraxisEnterprise Content Management - Grundlagen und Praxis
Enterprise Content Management - Grundlagen und PraxisGerald Pitschek
 
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...Thomas Bohn
 
Europcar - "IT-Winning in Downturn"
Europcar - "IT-Winning in Downturn"Europcar - "IT-Winning in Downturn"
Europcar - "IT-Winning in Downturn"Netzwerk GreenIT-BB
 
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspand
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspandSharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspand
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspandChristian Kiesewetter
 
SharePoint Revisionssicherheit
SharePoint RevisionssicherheitSharePoint Revisionssicherheit
SharePoint RevisionssicherheitFLorian Laumer
 
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...InboundLabs (ex mon.ki inc)
 
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...dm4shi
 
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0Andreas Schulte
 
Aktivitaetenmanagement SaaS, Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...
Aktivitaetenmanagement SaaS,  Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...Aktivitaetenmanagement SaaS,  Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...
Aktivitaetenmanagement SaaS, Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...GBS PAVONE Groupware GmbH
 
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)Bitrix, Inc.
 

Similaire à ECM-Webinar: Alfresco Migration Bestandsdaten Teil 2 (20)

ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)
ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)
ECM-Webinar: Effektives Viren Scannen mit Alfresco (Norman Network Protection)
 
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)
Erfolgreicher Einsatz des WeWebU OpenWorkdesk bei UniCredit Leasing (Austria)
 
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspand
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspandEnterprise Content Management am SharePoint mit ecspand
Enterprise Content Management am SharePoint mit ecspand
 
BPMN 2.0 und die X4 BPM Suite
BPMN 2.0 und die X4 BPM SuiteBPMN 2.0 und die X4 BPM Suite
BPMN 2.0 und die X4 BPM Suite
 
Enterprise Content Management - Grundlagen und Praxis
Enterprise Content Management - Grundlagen und PraxisEnterprise Content Management - Grundlagen und Praxis
Enterprise Content Management - Grundlagen und Praxis
 
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...
 
Europcar - "IT-Winning in Downturn"
Europcar - "IT-Winning in Downturn"Europcar - "IT-Winning in Downturn"
Europcar - "IT-Winning in Downturn"
 
Moss2009
Moss2009Moss2009
Moss2009
 
docufied for cobra
docufied for cobradocufied for cobra
docufied for cobra
 
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspand
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspandSharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspand
SharePoint Eingangsrechnungsverwaltung mit ecspand
 
ECM-Webinar: Alfresco SAP-Anbindung in der Praxis
ECM-Webinar: Alfresco SAP-Anbindung in der PraxisECM-Webinar: Alfresco SAP-Anbindung in der Praxis
ECM-Webinar: Alfresco SAP-Anbindung in der Praxis
 
mühlnickel beit_PechaKucha
mühlnickel beit_PechaKuchamühlnickel beit_PechaKucha
mühlnickel beit_PechaKucha
 
SharePoint Revisionssicherheit
SharePoint RevisionssicherheitSharePoint Revisionssicherheit
SharePoint Revisionssicherheit
 
[DE] Dokumenten-Management Ist Infrastruktur | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hambu...
[DE] Dokumenten-Management Ist Infrastruktur | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hambu...[DE] Dokumenten-Management Ist Infrastruktur | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hambu...
[DE] Dokumenten-Management Ist Infrastruktur | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hambu...
 
Csb Kundenforum 2007
Csb Kundenforum 2007Csb Kundenforum 2007
Csb Kundenforum 2007
 
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...
Hannes Leitner: Effizientes Dokumentenmanagement am Beispiel der Eingangsrech...
 
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...
Content Management mit Open Source (am Beispiel von Alfresco) - eine Alterna...
 
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0
C2 Teamwork Portal Mit Web Sphere 6.0
 
Aktivitaetenmanagement SaaS, Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...
Aktivitaetenmanagement SaaS,  Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...Aktivitaetenmanagement SaaS,  Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...
Aktivitaetenmanagement SaaS, Aktivitaeten SaaS, Aktivitaetenmanagement Softw...
 
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)
Bitrix Intranet Version 11.0 Presentation (DE)
 

ECM-Webinar: Alfresco Migration Bestandsdaten Teil 2

  • 1. Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Wie überführt man sinnvoll „lebende“ Dokumente nach Alfresco?
  • 2. Vorstellung / Agenda dmc digital media center GmbH Agenda  Frank Hofmann  Vorstellung dmc Senior Consultant ECM digital media center GmbH  Einführung Input Management frank.hofmann@dmc.de  Schnittstellen von Alfresco  Heiko Robert  Best Practices mit Anwendungsfällen Senior Consultant  Lieferantenakte digital media center GmbH heiko.robert@dmc.de  Angebotsworkflow Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 2
  • 3. Vorstellung dmc digital media center GmbH Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 3
  • 4. dmc und seine Kerngeschäftsfelder Besseres E-Commerce Besseres ECM Mehr Reichweite, Informationen zur mehr Umsatz, richtigen Zeit am mehr Erfolg. richtigen Ort. Wir schaffen für Sie Zusatznutzen durch die Weiterentwicklung von Unternehmensprozessen und Geschäftsmodellen. Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 4
  • 5. dmc auf einen Blick Daten und Fakten Gründung dmc ist die größte inhabergeführte 1995 in Stuttgart Internetagentur Deutschlands und 500 TEUR Stammkapital realisiert in über 40 Ländern weltweit Unternehmensform erfolgreich E-Business-Projekte. Inhabergeführte GmbH Mitarbeiter 190 FTE (Ende 2008) Umsatz 2008 18,20 Mio. € Management Managing Partner: Andreas Schwend und Daniel Rebhorn Managing Director: Andreas Magg Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 5
  • 6. Wie überführt man sinnvoll „lebende“ Dokumente nach Alfresco? Ausgangssituation & Best Practices zum Vorgehen mit Alfresco Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 6
  • 7. Aufgabenstellung Ausgangssituation  Die Bestände von Dokumenten (Rechnungen, Lieferscheine, Verträge) wurden aus unterschiedlichen Quellen (Papier, Filesystem, Alt-Archiv/DMS) in Alfresco nach einheitlichen Ablageregeln überführt.  Dokumente und Informationen fallen jedoch auch nach der Überführung regelmäßig in den unterschiedlichsten Systemen an und sollten nach den gleichen Regeln abgelegt werden.  Um Qualität und Geschwindigkeit in den Prozessen zu erhöhen, soll der Mensch als Schnittstelle zwischen den Systemen für wiederkehrende und stupide Aufgaben entlastet werden, indem Dokumente und Informationen automatisch, einheitlich gespeichert und weiter gegeben werden.  In der ECM-Sprache heisst dies: Input-Management Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 7
  • 8. Input-Management Die Experten unterteilen in Quelle: AIIM / PROJECT CONSULT 2003 Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 8
  • 9. Input-Management Wir versuchen es einmal weniger kompliziert  Klassifikation eines Dokumentes (z.B. Rechnung, Lieferschein, Vertrag)  Bestimmen der notwendigen Metadaten und Prozesszugehörigkeit  Einheitliche Ablageregeln und Verhalten für die klassifizierten Dokumente unabhängig von ihrem Ursprung und Dokumentart. Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 9
  • 10. Input-Management Konzepte mit Alfresco  Übergabe  File-Protokolle (CIFS/FTP/)  CMIS/REST über HTTP  WebServices oder API  Klassifikationen und Metadaten über Dokumenttypen und Aspekte Shared  Prozesse Drive Web Access  Regeln Interface  Aktionen  Workflows Regeln  Timer Automation Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 10
  • 11. Vorgehensweise Die typischen Arbeitsschritte 1. Sichtung / Erfassung der Anwendungsfälle 2. Definition der Workflows und Lebenszyklen 3. Erstellung des Dokumentenmodells 4. Erstellung der Ablageregeln 5. Definition der Rechte & Rollen 6. Definition der Systemübergaben Beispiel: File-Übergabe & Regel Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 11
  • 12. Anwendungsbeispiele Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 12
  • 13. Scannen von Dokumenten über Kofax Capture und deren automatische Ablage und Weiterverarbeitung in Alfresco über Freigabeworkflows in einer Lieferantenakte Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 13
  • 14. Ausgangssituation  Papierbasierter Prozess  Kein DMS/ECM System vorhanden  Keine Workflow Unterstützung  Unterschiedliche Datenquellen (Papier, E-Mail, File-System, elektronische Rechnung)  Kaum Eskalationsmanagement  Individuelle, wenig strukturierte Dokumentenablage  Zeitintensive Dokumentenrecherche Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 14
  • 15. Aufgabenstellung  Etablierung von Scanarbeitsplätzen  Automatische Anlage von Lieferantenakten  Elektronische Rechnungsfreigabe  Einhaltung der Unterschriftenregelung  Suche- und Recherchesystem Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 15
  • 16. Konzept: dmc-Lieferantenakte Bestellworkflow Lieferantenakte (Rechnungen, Bestellungen, AB, sonst.) Rechnungsprüfung Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 16
  • 17. Lösungspfad: Rechnung freigeben Rechnung Lieferanten- Erstellung Rechnungsprüf Rechnungs- Buchung und akte erstellen/ Lieferanten ung und- freigeben erfassung Zahlungsfluss ergänzen akte freigabe Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 17
  • 18. Akteure Rechnung Lieferschein Einkauf / ERP-System Fachabteilung Erzeugt Bestellung (nach Genehmigung) fachliche Prüfung Lieferantenakte Geschäftsführung Buchhaltung Rechnungsfreigabe rechnerische Prüfung Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 18
  • 19. Rechnung freigeben Rechnungs- erfassung • Erfassung der Eingangsrechnung mittels Scan-Lösung • Übergabe der elektr. Rechnungs- dokumente incl. Extraktion der Rechnungsdaten Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 19
  • 20. Szenario: Rechnung freigeben Rechnungs- freigabe • Weiterleitung der Rechnung nach definiertem Regelwerk (E-Mail und Aufgabe) • Schrittweise fachliche und kaufmännische Prüfung und Freigabe Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 20
  • 21. Ablauf Rechnungsprüfung Rechnung falsch Rechnung falsch Rechnerisch Fachlich gescannt Zu prüfen freigegeben gebucht richtig richtig Weitere Metadatenfelder füllen Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 21
  • 22. Erstellung von Angeboten in SAP und deren automatische Freigabe über Alfresco Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 22
  • 23. Ausgangssituation  Angebote werden in der Applikation SAP SD (Sales & Distribution) erstellt  Es existiert eine organisatorische Unterschriftenregelung für die Freigabe von Angeboten in Abhängigkeit von Angebotshöhe und Preisfindung, jedoch gibt es keinerlei elektronischer Unterstützung zur Umsetzung und Dokumentation dieses Freigabeworkflows  Die Freigabe von Angeboten dauert teilweise mehrere Tage, da vertrieblich verantwortliche Personen viel unterwegs sind. Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 23
  • 24. Aufgabenstellung  Abbildung eines elektronischen Workflows zur Freigabe von Angeboten aus SAP SD heraus  Berücksichtigung der Unterschriftenregelung und Dokumentation der Freigabehistorie für jeden Vorgang  Beschleunigung der Freigabe von Angeboten  Einhaltung des 4-Augen-Prinzips  Zugriff auf den Freigabeworkflow ohne SAP und ggf. mit mobilen Geräten (z.B. Blackberry)  Ablage aller erstellten Angebote mit notwendigen Metadaten und Verknüpfung mit SAP Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 24
  • 25. Lösungspfad  Übergabe des SAP-Angebots als PDF mit Metadaten als XML an Alfresco über CIFS  Zuordung des Dokumenttyps „Vertriebsdokument“ mit entsprechenden Metadaten  Ablage des Angebots und automatisch Rückverknüpfung zu SAP aufgrund der Metadaten im übergebenen Textdokument.  Abbildung des Freigabeworkflows in Alfresco mit E-Mail-Vorlagen  Ermittlung der Unterschriftenregelung und des Genehmigers  Eskalation im Stundentakt  Einhaltung der Geschäftszeiten (keine Eskalation ausserhalb der Arbeitszeit)  Dokumentation der Freigabehistorie in den Metadaten Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 25
  • 26. Darstellung des Workflows in UML-Notation Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 26
  • 27. Übergabe des Angebots aus SAP SD PDF & XML werden von SAP direkt in Alfresco gespeichert Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 27
  • 28. Versand einer E-Mail an Genehmiger Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 28
  • 29. Bestätigung nach Genehmigung Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 29
  • 30. Rückübermittlung der Statis an SAP Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 30
  • 31. Ablage der Angebote in Alfresco mit Eigenschaften Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 31
  • 32. Zusammenfassung Zusammenfassung  Optimierung von Prozessen  Auflösen von Medien- und Systembrüchen  Unterstützung der Mitarbeiter durch Workflows  Schnelle & pragmatische Anbindung von Systemen über die offenen und flexiblen Schnittstellen von Alfresco  dmc-Expertise  Prozess-Know-how & Best-Practice  Tools  dmc-File-Importer für Metadaten  Workflow Composition Engine (Workflows selbst über eine Weboberfläche erstellen / ändern)  Erweiterung & Entwicklung  Beispiel: E-Mail-Templates in Workflows, automatische Erzeugung von Metadaten zur Übergabe an weitere Andwendungen Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 32
  • 33. Diskussion & Fragerunde Haben Sie weitere Fragen oder offene Punkte zum vorgestellten Thema? Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 33
  • 34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Referent  Heiko Robert Senior Consultant heiko.robert@dmc.de Kontakt  Klaus Merk Head of Unit Telefon: +49 (711) 60 17 47-357 ecm@dmc.de www.dmc.de/ecm dmc digital media center GmbH Alfresco Migration von Bestandsdaten Teil II Folie 34
  • 35. www.dmc.de/ecm dmc digital media center GmbH Rommelstraße 11 70376 Stuttgart Telefon: +49 711 601747-357 Mail: ecm@dmc.de