Mobile Computing and Semantic Web for Medicine and Health Information
Usability von Inhalten auf mobilen Endgeräten: Dos and Don’ts
1. Usability von Inhalten auf mobilen
Endgeräten: Dos and Don’ts
Martin Krieg
BDZV- Fachinformationstag | „Zeitungen machen mobil –
E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
02.10.2012 | Köln | Beginn 10.00 Uhr | Ende 17.00 Uhr
2. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Agenda
Mobile Geräte | Mobile Inhalte
• Smartphone und TabletPC
• Zeitungen für mobile Endgeräte
• Mobile Rezeptionssituation
Mobile Usability
• Mobile HCI
• Studiendesign: Labor versus Feld
• Eye-Tracking-Befunde
Dos and Don‘ts
• … bei @home- und out-of-home-Nutzung
• … bei Smartphone und TabletPC
• Blick in die Zukunft
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
2
3. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Zeitungen machen mobil | 2010 & 2011
Bundesverband
Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV)
(Hrsg.) (2011):
Zeitungen machen
mobil – Trends,
Potenziale,
Erfolgsfaktoren.
Zeitungen machen
mobil – E-Publishing,
Apps und mobiles
Internet.
16. Dezember 2010 in Berlin.
02.10.1012
QUELLE
Bundesverband
Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV)
(Hrsg.) (2010):
BDZV- Fachinformationstag |
QUELLE
05. Oktober 2011 in Berlin,
Martin Krieg M.A.
3
4. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Mobile Endgeräte
STATIONÄR
02.10.1012
PORTABEL
mobile@home
Martin Krieg M.A.
mobile-out-of-home
4
5. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
BDZV | Mobile Dienste
QUELLE
BDZV e.V. (2012):
Mobile Dienste.
BDZV- Fachinformationstag |
Online unter:
hhtp://www.bdzv.de/mobile_dien
ste.html
26. Mai 2012.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
5
6. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
330 Apps für Smartphone und TabletPC
„Neben den Websites arbeiteten die Verlage weiter
intensiv an
Apps
für Smartphones
und
Tablets.
Mittlerweile gebe es rund 330 Apps, davon würden 240
verkauft.
Die
Apps
für
Tablets
seien
fast
alle
kostenpflichtig. Die meisten Angebote seien stark an
den klassischen Zeitungsinhalten orientiert, was
dem Bedürfnis der meisten Nutzer entspreche.
Weiteres Potenzial sähen die Verlage in der Entwicklung
von Apps zu Themenschwerpunkten (z.B. Freizeit,
Gesundheit, Sport/Fußball-Bundesliga, Kultur).“
QUELLE
Bartl, Marc (2012):
Der BDZV hat
anlässlich seiner
Jahrespressekonferenz Zahlen zu
der wirtschaftlichen
Lage der Zeitungen
genannt.
In: kress v. 17.07.2012
Online unter:
http://kress.de/mail/tagesdienst/
detail/beitrag/117128anzeigenminusvertriebsgeschaeft-und-e-paperstark-gesamterloese-derzeitungen-gehen-um-01zurueck.html
zuletzt geprüft am 17.07.2012.
Leiter des BDZV-Geschäftsbereichs Kommunikation + Multimedia,
Hans-Joachim Fuhrmann
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
6
7. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Studien zu Inhalten auf mobilen Endgeräten
1. Potenzialanalyse
QUELLE
Quantitative Onlinebefragung auf den Internetportalen der
teilnehmenden Verlage
Kansky, Holger
(2011):
Tablet-Nutzerstudie
- Warum?
2. Akzeptanzstudie
Methodenmix aus quantitativer Online-Befragung,
Tagebuchstudie und Fokusgruppen
Interne Präsentation zur
geplanten Durchführung einer
Tablet-Nutzerstudie von BDZV
und dpaInfocom, 14.01.2011.
QUELLE
690 Teilnehmer befragt, von denen 139 als Nutzer eines
Tablets und 108 als Nutzer eines eReaders identifiziert
werden konnten
Es ist beachtenswerte Typologie entstanden, die sicherlich
hilfreich für weitere Studien zum mobilen Lesen sein wird
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
Kuhn, Axel / Bläsi,
Christoph (2011):
Lesen auf mobilen
Lesegeräten 2011.
Ergebnisse einer
Studie zum Lesen
digitaler Texte.
In: Media Perspektiven
(12/2011). S. 583-591.
7
8. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Studien zur Rezeption von
Ergebnisse einer Befragung von 40 (35) 19- bis 29-Jährigen
im Rahmen einer iPad Rezeptionsstudie mit Eye-Tracking
von Nachrichten-Apps (FR, Abendblatt 24, Hannoversche
Allgemeine, Tagesschau) der quantitativen und qualitativen
Befragung
Ergebnisse der Eye-Tracking-Studie werden im Sommer
2011 erwartetet (sic!)
Zielgruppe: iPad-Nutzer mit Auto-Affinität und Nutzung
der AUTO BILD-Marken (Print / Online / App)
Fallzahl:
n = 95 männliche AUTO BILD Leser in
3 Testgruppen, quotiert nach Alter und Bildung
Feldzeit:
12.09. bis 14.10.2011
Ort:
Köln, Hamburg und Düsseldorf
Konzeption: Marktforschung Axel Springer AG, Hamburg
phaydon research+consulting, Köln
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
QUELLE
Heijnk, Stefan (2011):
"Da kann man die
Zeitung fast
abschaffen!".
Studie: Junge Leser
und Zeitungs-Apps.
Ergebnispräsentation der
Fachhochschule Hannover:
Studiengang Journalistik.
Newsletter 2/2011 vom
08.02.2011. o.S.
Axel Springer Media
Impact (Hrsg.) (2012 ):
Ad-Appeal. AppAdvertising auf dem
Prüfstand: 10
Learnings. Ergebnisse einer
Grundlagenstudie zur
Wahrnehmung und Wirkung
interaktiver iPad-Anzeigen.
Online verfügbar unter
http://meedia.de/werbung/asmistudie-ipad-eroeffnet-neuewerbewelt/2012/03/21.html, zuletzt
geprüft am 22.03.2012.
8
9. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Inhaltsanalyse
07.01.2010
1. Welle
88
Mobile Dienste
Analysierbar
2 APPS
04.03.2010
Vgl. Wolff 2011
211
Mobile Dienste
Juni 2010
218 Mobile
Dienste
10.-14.01.2011
2. Welle
223
Mobile Dienste
02.10.1012
234
Mobile Dienste
41 MOW
Analysierbar
20 APPS
18.01.2012
3. Welle
24 MOW
45 MOW
Analysierbar
24 APPS
Martin Krieg M.A.
52 MOW
9
10. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Mobile Rezeptionssituation
QUELLE
Eigene Darstellung
basierend auf:
Mc Dowell, Stephen D. /
Steinberg, Philip E. /
Tomasello, Tami K. (2008):
Managing the Infosphere.
Governance, Technology,
and Practice in Motion.
Philadelphia: Temple. Hier: Chapter
4: Communication Technology,
Mobility, and Cultural Consumption.
S. 90-116.
BDZV- Fachinformationstag |
Fling, Brian (2009):
Mobile Design and
Development.
Sebastopol: O‘Reilly.
Hier: Chapter 3: Why Mobile? (S. 2944); Chapter 7: Mobile Information
Architecture (S. 89-108) und Chapter
16: The Future of Mobile (S. 299302).
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
10
11. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Always-on | Everywhere
QUELLE
Nylander, Stina /
Lundquist, Terés /
Brännström, Andreas
(2009):
At Home and with
Computer Access.
Why and Where
People Use Cell
Phones to Access the
Internet.
BDZV- Fachinformationstag |
In: Proceedings of the 27th
international conference on
Human factors in computing
systems (CHI '09). Online
verfügbar unter
http://doi.acm.org/l0.1145/15187
01.I518951, zuletzt geprüft am
27.07.2011.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
11
12. Abrufe der Focus Online App mit dem iPhone im Tagesverlauf
Starker Anstieg zur
Bedtime
Starker Anstieg zur
Drivetime
Starker Anstieg zur Couchtime
QUELLE
Tomorrow Focus AG
(Hrsg.) (2011):
Leichter Anstieg
zur Lunchtime
BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Mobile Nutzung im Tagesverlauf
0
02.10.1012
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Martin Krieg M.A.
Mobile Effects
2011 – wie geht die
mobile Reise in
2011 weiter?
Januar 2011; n=5.537
http://www.tomorrow-focus.de.
12
13. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Usability | Mobile HCI
Usability-Definitionen | ISO Norm DIN EN ISO 9241-11
Usability = Zweck-Mittel-Relation
misst den Grad, den ein Werkzeug erfüllt, um eine
bestimmte Aufgabe zu erledigen
• Effektivität
Ist das Werkzeug geeignet, eine bestimmte
Aufgabe zu erfüllen?
• Effizienz
Ist der erforderliche Aufwand angemessen?
QUELLE
Schweiger, Wolfgang
(2010):
Informationsnutzung online.
Informationssuche,
Selektion, Rezeption
und Usability von
Online-Medien.
In: Schweiger, Wolfgang / Beck,
Klaus (Hrsg.): Handbuch
Online-Kommunikation.
Wiesbaden: VS. S. 184-210.
• Zufriedenstellung des Anwenders
also seiner subjektiven Bewertung.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
13
14. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Usability messen
Ein Interface ist um so nutzerfreundlicher, je besser es
den sozialen Kontakt zwischen Nutzer und Angebot auf
den genannten
kulturellen, emotionalen, individuellen,
intentionalen und situativen
Kaikonnen, Anne et al
(2005):
Usability Testing of
Mobile Applications.
A Comparison
between Laboratory
and Field Testing.
In: Journal of Usability Studies 1
(1). S. 4-16.
Ebene unterstützt.
Während die Frage der Usability der Geräte bei den
Herstellern von Mobiltelefonen eine wichtige Rolle
spielt, ist die Usability der Inhalte bislang kaum
systematisch getestet worden.
Wie interagieren Nutzer mit den Inhalten und welche
Verstehensschwierigkeiten treten dabei auf?
02.10.1012
QUELLE
Martin Krieg M.A.
QUELLE
Schumacher, Peter
(2005):
Usability für mobile
Dienste. Nutzerstudie
zu einem MMS-Dienst
der dpa infocom zur
FußballBerichterstattung.
In: i-com 1/2005. S. 57-58.
Hier: S. 57
14
15. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Forschungsfragen
•
Welche Elemente (Navigationssymbole, Überschriften, Bilder, …) steuern auf
dem kleinen Display die Aufmerksamkeit? Inwiefern spielen Reihenfolge
(Position der Nachrichte) und die Art der Präsentation (mit/ohne Bild, Überschrift,
Dachzeile, Lead, …) eine Rolle bei der Rezeption?
•
Wie (inter-)agiert der Rezipient mit dem mobilen Endgerät (z.B. drehen des
Screens), wie mit dem mobilen Nachrichtenangebot (vergrößern, klicken auf
Elemente [Hyperlinks, Navigationselemente, Suchfunktionen, ...], scrollen, schieben
von Seiten)?
•
Was sind Einstiegs- und Ausstiegspunkte in Texten auf mobil optimierten
Nachrichten (z.B. Zwischenüberschriften, weiterführende Informationen am Ende
des Artikels)?
•
Wie verändern „Störquellen“ (die in der „natürlichen“ mobilen Rezeptionssituation
vorkommen, z.B. Lärm, …) die Rezeption?
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
15
16. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Forschungsfragen
•
Welche Elemente (Navigationssymbole, Überschriften, Bilder, …) steuern auf
dem kleinen Display die Aufmerksamkeit? Inwiefern spielen Reihenfolge
(Position der Nachrichte) und die Art der Präsentation (mit/ohne Bild, Überschrift,
Dachzeile, Lead, …) eine Rolle bei der Rezeption?
Media-Interaktivität
•
Wie (inter-)agiert der Rezipient mit dem mobilen Endgerät (z.B. drehen des
Screens), wie mit dem mobilen Nachrichtenangebot (vergrößern, klicken auf
Interface-Interaktivität
Elemente [Hyperlinks, Navigationselemente, Suchfunktionen, ...], scrollen, schieben
von Seiten)?
•
Was sind Einstiegs- und Ausstiegspunkte in Texten auf mobil optimierten
Nachrichten (z.B. Zwischenüberschriften, weiterführende Informationen am Ende
des Artikels)?
•
Wie verändern „Störquellen“ (die in der „natürlichen“ mobilen Rezeptionssituation
vorkommen, z.B. Lärm, …) die Rezeption?
Content-Interaktivität
Surrounding-Interaktivität
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
16
17. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Datenerhebung | SMI Glasses
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
17
18. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Laborstudie
QUELLE
Lohmüller, Christian
(2011):
BDZV- Fachinformationstag |
EyeTracking-Studie
belegt:
Textanzeigen auf
Mobilgeräten
wirksamer.
In: kress, 26.07.2011.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
18
19. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Trierischer Volksfreund App [Heatmap]
QUELLE
Krieg, Martin (2012):
BDZV- Fachinformationstag |
Findet sich der
Leser im
Blätterwald für die
Hosentasche
zurecht? Eine EyeTracking-Studie gibt
Einblick in die
Rezeption von
iPhone-Apps und
mobil-optimierten
Webseiten deutscher
Tageszeitungen.
In: mobile zeitgeist Special Das eMag zum Mobile
Business. Digital Publishing
(1/2012). S. 6-13.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
19
20. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
mobile@home | Lean Back & Lean For Mode
QUELLE
Nylander, Stina /
Lundquist, Terés /
Brännström, Andreas
(2009):
BDZV- Fachinformationstag |
At Home and with
Computer Access.
Why and Where
People Use Cell
Phones to Access the
Internet.
In: Proceedings of the 27th
international conference on
Human factors in computing
systems (CHI '09). Online
verfügbar unter
http://doi.acm.org/l0.1145/15187
01.I518951, zuletzt geprüft am
27.07.2011.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
20
21. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
mobile@home | Lean Back & Lean For Mode
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
21
22. mobile-out-of-home
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
QUELLE
Wilke, Jürgen (2004):
Vom stationären zum
mobilen Rezipienten.
Entfesselung der
Kommunikation von Raum
und Zeit - Symptom fortschreitender Medialisierung.
In: Jahrbuch für
Kommunikationsgeschichte 6. S. 155. Online-Quelle: http://www.unileipzig.de/~hsk/pgs/jahrbuch/2004/
Wilke_mobileRezipienten.pdf
QUELLE
BDZV- Fachinformationstag |
Google / Otto Group /
TNS Infratest / Trendbüro (Hrsg.) (2010):
Go smart. 2012:
Always-In-Touch.
Studie zur Smartphonenutzung 2012.
http://www.ottogroup.com/fildeadmi
n/pdf/go_smart.pdf erschienen am
21. Juni 2010.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
22
23. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
mobile-out-of-home | 4 Szenarien
Beim
Gehen
Im
Auto
BDZV- Fachinformationstag |
Beim
Fitness
Am
Bahnhof
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
23
24. • im Sommer 2010 & 2011
• jeweils 15-20 Probanden
• im Alter zwischen 20-30
Jahre
•
•
•
•
•
•
medienaffine Zielgruppe
geschlechterausgewogen
2010: 43 % Smartphone2011: > 90 % Besitzer
Eingewöhnungsphase
Zwei Szenarien:
Flanieren vs. gezielte Suche
QUELLE
Rohbock, Ute et al.
(2008):
Eye-Tracking Study
of Navigation
Behaviour on
Mobile Devices for
mLearning.
In: FH Offenburg (Hrsg.):
Beiträge aus Forschung und
Technik 2008. Offenburg:
Medien- und Informationswesen
(M+I). S. 120-123.
BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Laborstudie mit HED
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
24
25. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Aufmerksamkeitsareale (AOI)
1. Navigation
4. Text
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Navigationselemente oben
Navigationselemente unten
Grafische/ farbige Navigationselemente
URL-Zeile (MoW)
Suche-Feld
Überschrift
Unterüberschrift
Lead/Vorspann
Text scannen
Text lesen
5. Grafische Darstellungsformen
2. Peripherie
• Bild
• Video
•
•
•
•
Icon auf Homebildschirm (App)
Home-Taste
Kopfzeile iPhone (Batteriesymbol, etc.)
Rahmen/Gehäuse/Peripherie des
iPhones
• Wartebildschirm
• Sonstiges
6. Quellen/ Links
• Bild-/Video-/Textquelle
• weiterführende Links
• Hyperlinks
3. Ressort
02.10.1012
7. Blickausfall
Martin Krieg M.A.
25
26. „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Physische Interaktion
02.10.1012
Eingabe
verkleinern
scrollen
BDZV- Fachinformationstag |
klicken
vergrößern
schieben
Martin Krieg M.A.
26
29. Vp 1 / MoW / goal mode / 0.40 – 2.31
5%
37%
58%
7%
Text lesen
Text scannen
Überschrift
BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Quantitative Auswertung
Lead/Vorspann
24%
10%
59%
Vp 4 / App / goal mode / 0.27 – 2.29
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
29
30. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Lautes Denken I
Dann hat mich irritiert, ich wollt hier auf dieses Bild klicken und da ist
kein Link. Also man muss unten auf den Text klicken und ich hätte
mir halt gedacht, dass das Bild auch verlink ist.
[Vp 4; m; 30 J.; APP goal mode]
Also ich hab zum Beispiel nicht so ganz diesen Zurück- und
Weiter-Button oben verstanden, wo einfach, also weiß ich nicht,
was genau da halt kommt, also da kommt dann irgendwas
scheinbar. Und ich bin mir nicht sicher, ob das nach irgendeinem
System funktioniert was da als nächstes kommt. Es waren jetzt
mehrere Artikel zu Sport, aber nur einer zu Politik glaube ich und ich
weiß jetzt nicht woran das gelegen hat […].
[Vp 6; w; 23 J.; APP activity mode]
Weil ich halt gern zum Politikbereich kommen wollte und
entsprechend erst mal lang gebraucht habe, bis ich den gefunden
habe. […] Und teilweise auch auf Sachen geklickt habe, die ich nicht
anklicken wollte.
[Vp 2; w; 23 J.; MOW goal mode]
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
30
31. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Lautes Denken I
Dann hat mich irritiert, ich wollt hier auf dieses Bild klicken und da ist
kein Link. Also man muss unten auf den Text klicken und ich hätte
mir halt gedacht, dass das Bild auch verlink ist.
[Vp 4; m; 30 J.; APP goal mode]
Also ich hab zum Beispiel nicht so ganz diesen Zurück- und
Weiter-Button oben verstanden, wo einfach, also weiß ich nicht,
was genau da halt kommt, also da kommt dann irgendwas
scheinbar. Und ich bin mir nicht sicher, ob das nach irgendeinem
System funktioniert was da als nächstes kommt. Es waren jetzt
mehrere Artikel zu Sport, aber nur einer zu Politik glaube ich und ich
weiß jetzt nicht woran das gelegen hat […].
[Vp 6; w; 23 J.; APP activity mode]
Weil ich halt gern zum Politikbereich kommen wollte und
entsprechend erst mal lang gebraucht habe, bis ich den gefunden
habe. […] Und teilweise auch auf Sachen geklickt habe, die ich nicht
anklicken wollte.
[Vp 2; w; 23 J.; MOW goal mode]
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
31
32. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Lautes Denken II
Ähm, also ich fand den [Artikel] erstaunlich lang, ich hätte gedacht,
dass der jetzt kürzer ist, gerade bei dem mobilen Angebot, ähm und
hatte auch nicht den Eindruck, dass der jetzt großartig gekürzt worden
ist, also sagen wir mal, das hätte für die Basic-Infos deutlich kürzer
sein können. Also aus welcher Richtung jetzt der Radfahrer kommt
und wie er da vom Auto erfasst wird, das ist jetzt nicht so zentral, das
muss ich nicht unbedingt unterwegs erfahren, das kann man ja jetzt
auch noch abends in irgendeinem Magazinbeitrag gucken, also im
Fernsehen.
[Vp 13; m; 24 J.; MOW activity mode]
Aber das war irgendwie zu klein, weil das unten in der
Navigationsleiste war. Ähm, das hab ich irgendwie gar nicht so
realisiert, das ich gerade bei News bin und nicht bei Politik, vielleicht
lag’s aber auch an mir, wenn ich das nächstes Mal weiß, nächstes Mal
weiß ich es halt schon und ich glaub, dass sich die Rezipienten dann
auch an das Angebot anpassen.
[Vp 8; w; 22 J.; APP activity mode]
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
32
33. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Lautes Denken II
Ähm, also ich fand den [Artikel] erstaunlich lang, ich hätte gedacht,
dass der jetzt kürzer ist, gerade bei dem mobilen Angebot, ähm und
hatte auch nicht den Eindruck, dass der jetzt großartig gekürzt worden
ist, also sagen wir mal, das hätte für die Basic-Infos deutlich kürzer
sein können. Also aus welcher Richtung jetzt der Radfahrer kommt
und wie er da vom Auto erfasst wird, das ist jetzt nicht so zentral, das
muss ich nicht unbedingt unterwegs erfahren, das kann man ja jetzt
auch noch abends in irgendeinem Magazinbeitrag gucken, also im
Fernsehen.
[Vp 13; m; 24 J.; MOW activity mode]
Aber das war irgendwie zu klein, weil das unten in der
Navigationsleiste war. Ähm, das hab ich irgendwie gar nicht so
realisiert, das ich gerade bei News bin und nicht bei Politik, vielleicht
lag’s aber auch an mir, wenn ich das nächstes Mal weiß, nächstes Mal
weiß ich es halt schon und ich glaub, dass sich die Rezipienten dann
auch an das Angebot anpassen.
[Vp 8; w; 22 J.; APP activity mode]
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
33
34. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Best Practice | Worst Case … im Überblick
16.12.2009:
BILD, SPIEGEL, 20 MINUTEN, SZ, FAZ, FOCUS, WELT,
HANDELSBLATT, SWP, SOLINGER TAGBLATT
0 3 . 1 1 . 2 0 1 0 : S P I E G E L , H A N D E L S B L AT T, F R , TA Z , S Z ,
W E LT, F T D , S T E R N , F A Z , S C H W Ä B I S C H E . D E
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
34
35. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Dos and Don‘ts bei Smartphone-Inhalten
LÄNGE
N AV I G AT I O N
• 1:1-Inhalte aus dem
stationären Angebot
• besser made-formobile Inhalte
• Teaser mit Kurzzusammenfassung
• Aussagekräftige
Überschriften auf
der Startseite
• an Print/stationär
angelehnt
(Ressorts abbilden)
• am besten oben
und/oder unten
• Keine
Standardvorlagen des
App-Developer-Kits
SCHRIFT
N AV I G AT I O N S
LEISTEN
• oft zu klein | in der
Anfangsphase nicht
anpassbar
• Kontraste
(Nachtmodus:
schwarzer
Hintergrund)
• Farbleitsystem
• Unten
(Thumb-Culture |
Damenkultur)
• anpassbar
• eindeutige Icons
• starr oder fly-in | out
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
35
36. Dos and Don‘ts bei Smartphone-Inhalten
BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
WERBUNG
• Intersticials
• Pop-Ups
• die die Rezeption
unterbrechen
• mit Akustik
WERBUNG
• staische und
dynamische
Banner
• ortssensitive
Informationen
BEZAHL
I N H A LT E
• Zahlungsbereitschaft nimmt ab
• Freemium
02.10.1012
BILDER
• werden oft nur
gestreift
• nur
Briefmarkengroß
• auf Motiv achten
(nicht zu klein)
• bei Ladezeit
Platzhalter
programmieren
ARTIKEL
• Lead hilfreich
• Bilder
(ggf. Bildserie)
• Weiterführende
Artikel am Ende
• Markierung |
Lesezeichen oder
E-Mail-Funktion
• Social-Media
Martin Krieg M.A.
36
37. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
… unterwegs | mobile-out-of-home?
UNTERWEGS
NUTZUNG
• kurze Aufmerksamkeitsspannen
• Störfaktoren
(akustisch, optisch,
physisch)
• aktive Informationssuche vs. Wartezeit
überbrücken
QUELLE
Dimmick, John /
Feaster, John Christian /
Hoplamazian, Gregory J.
(2011):
News in the interstices:
the niches of mobile
media in space and
time.
In: New Media & Society (20
(10)), S. 1-17.
02.10.1012
AKTUALITÄT
• Ticker
• Eilmeldungen oben
(sehr hohe
Aufmerksamkeit)
• Newsradar
• Push-Funktion
• AufmacherMeldung oben
• Datierung (mit
Uhrzeit) der
Nachrichten
SONSTIGES
• Suchfunktion
• Gerätespezifik
beachten (Kamera,
Gyroskop)
• Vorlesefunktionen
• “Light-Version”
• regelm. Updates
Martin Krieg M.A.
37
38. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Sichtbarkeit im öffentlichen Raum
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
38
39. … bei TabletPCs | äquivalent oder konträr?
BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Selbst keine Usability-Studie mit TabletPC-Angeboten durchgeführt, aber:
• Andere Nutzungssituation (lean-back) zur Couch-Time, jedoch
Parallelmediennutzung
• ‚Opulentere‘ Inhalte funktionieren (W-LAN): Bildergalerien, interaktive
Infografiken, Bewegtbildangebote, Artikel vorlesen
• Neue Nutzungsweisen bereit zu erlernen (Landscape-Modus) aber auch
minimalistische Angebote (E-Paper)
ABER: „Reiz des Neuen“ vergeht
An einem Stichtag würden die Apps von:
Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt, FAZ, Tagesspiegel,
Frankfurter Rundschau, Die Welt, Bild, WAZ, Kölner StadtAnzeiger, Saarbrücker Zeitung
Hinsichtlich folgender 6 Kriterien geprüft:
Multimedia, Optik, Nutzerfreundlichkeit, Inhalt, Preis/Leistung
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
QUELLE
Winterbauer, Stefan
(2011):
Der große MeediaApp-Check mit
Tageszeitungen.
Zeitungen auf dem
iPad: Tops und
Flops.
In: Meedia v. 13.12.2011.
39
40. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Inhalte der Zukunft
„3. Die Nutzung wird sich von Online auf Mobile verlagern.
Zukünftig werden Facebook und Twitter [und auch
Nachrichtenangebote; Anm. MK] nur noch mobil genutzt.“
Unter Ausnutzung der mobil-spezifischen Möglichkeiten bzw.
der Verknüpfung von stationär und mobil.
Personalisierte Angebote
Kombination aus dem Nutzungsverhalten des Lesers, der
wahlweisen Verbindung mit seinem Twitterkonto, GoogleReader, Delicious oder Read It Later sowie einer aktiven
Wahl des Nutzers – welche Kategorien er aussucht, wie ihm
ein Artikel gefallen hat und welche anderen, frei wählbaren
Themen (Hobbys, Städte, Personen etc.) er lesen will.
"Mehr als ein Viertel aller heruntergeladener Apps
werden vom Nutzer nur einmal genutzt" (S. 53)
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
QUELLE
Weber, Sara (2012):
Die fünf MobileThesen von G+JManger Oliver von
Wersch.
In: Horizont v. 19.01.2012.
QUELLE
Borstelmann, Beate /
Min, Ray /
Bundesverband
Deutscher
Zeitungsverleger
(BDZV) (2011) :
US-Verlage auf
Smartphones und
Tablets. Strategien,
Produkte,
Prognosen.
Berlin, San Francisco: BDZV
e.V.
40
41. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Inhalte der Zukunft
QUELLE
„Im jungen Tablet-Markt hat sich noch kein Design-Standard
für Apps durchgesetzt. Das wird aber in den nächsten
Monaten passieren. Und es ist bereits absehbar, welche
Usability-Regeln dann gelten werden. […]
iBusiness (Hrsg.)
(2011):
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier […] Navigationsleisten
gehören daher an den linken Seitenrand, die Suchmaske
mittig an den Seitenkopf und das Impressum an das
Seitenende. Doch auf Tablets ist alles anders. Doch leider
nicht gerade besser.“
Online verfügbar unter
http://www.ibusiness.de/membe
rs/aktuell/db/464177sr.html,
zuletzt geprüft am 12.08.2011.
Studie Usability of iPad Apps
| Usability-Forschung spezialisierte Nielsen Norman Group
Es gibt 250 journalistische Angebote für Apple-Geräte in
Deutschland (iPhone und iPad) dem gegenüber stehen 51
Angebote für Android, von letzteren sagt die Studie sie seien
user-unfreundlich.
Verlage sollen Universal-Apps kreieren, die auf allen
Endgeräten gleich sind, besser noch Web-Apps, damit sich
der User nicht verheddert.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
Tablet-Publishing:
Wie Apps in Zukunft
aussehen.
QUELLE
Bulletproof Media
(2012):
Studie: Die drei
Megatrends im Appund E-Publishing
für 2012.
Online verfügbar unter
http://www.ibusiness.de/aktuell/
db/952457sb.html, zuletzt
geprüft am 28.06.2012.
41
43. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Literatur | Weiterführende Informationen
Axel Springer Media Impact (Hrsg.) (2012): Ad-Appeal. App-Advertising auf dem Prüfstand: 10 Learnings. Ergebnisse einer Grundlagenstudie
zur Wahrnehmung und Wirkung interaktiver iPad-Anzeigen. Online verfügbar unter http://meedia.de/werbung/asmi-studie-ipad-eroeffnetneue-werbewelt/2012/03/21.html, zuletzt geprüft am 22.03.2012.
Baber, Chris (2009): Evaluating Mobile Human-Computer Interaction. In: Taniar, David (Hrsg.): Mobile Computing. Concepts, Methodologies,
Tools, and Application. Vol. 1-6. Hereshey/ New York: Information Science Reference. S. 225-239.
Borstelmann, Beate / Min, Ray / Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) (2011): US-Verlage auf Smartphones und Tablets.
Strategien, Produkte, Prognosen. Berlin, San Francisco: BDZV e.V.
Bulletproof Media (2012): Studie: Die drei Megatrends im App- und E-Publishing für 2012. Online verfügbar unter
http://www.ibusiness.de/aktuell/db/952457sb.html, zuletzt geprüft am 28.06.2012.
Geven, Arjan et al. (2006): Depth and Breadth away from the Desktop – the Optimal Information Hierarchy for Mobile Use. In: Mobile HCI'06,
September 12-15, 2006, Helsinki, Finland. S. 157-164.
Heijnk, Stefan (2011): "Da kann man die Zeitung fast abschaffen!". Studie: Junge Leser und Zeitungs-Apps. Ergebnispräsentation der
Fachhochschule Hannover: Studiengang Journalistik. Newsletter 2/2011 vom 08.02.2011. o.S.
Kaikonnen, Anne et al (2005): Usability Testing of Mobile Applications: A Comparison between Laboratory and Field Testing. In: Journal of
Usability Studies 1 (1). S. 4-16.
Kaikkonen, Anne et al (2008): Will laboratory test results be valid in mobile contexts? In: Lumsden, Joanna (Hrsg.): Handbook of Research on
User Interface Design and Evaluation for Mobile Technology. Hershey, USA: Information Science Reference. S. 897-909.
Kansky, Holger (2011): Tablet-Nutzerstudie - Warum? Interne Präsentation zur geplanten Durchführung einer Tablet-Nutzerstudie von BDZV
und dpaInfocom, 14.01.2011.
Krieg, Martin (2012): Findet sich der Leser im Blätterwald für die Hosentasche zurecht? Eine Eye-Tracking-Studie gibt Einblick in die Rezeption
von iPhone-Apps und mobil-optimierten Webseiten deutscher Tageszeitungen. In: mobile zeitgeist Special - Das eMag zum Mobile
Business. Digital Publishing (1/2012). S. 6-13.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
43
44. BDZV- Fachinformationstag |
„Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“
Literatur | Weiterführende Informationen
Kuhn, Axel / Bläsi, Christoph (2011): Lesen auf mobilen Lesegeräten 2011. Ergebnisse einer Studie zum Lesen digitaler Texte. In: Media
Perspektiven (12/2011). S. 583-591.
Lauff, Werner (2010): Publizieren auf Casual Devices. Die Tageszeitung auf iPad, iPhone, E-Reader und Co. Berlin: BDZV e.V.
Lohmüller, Christian (2011): EyeTracking-Studie belegt: Textanzeigen auf Mobilgeräten wirksamer. In: kress, 26.07.2011.
iBusiness (Hrsg.) (2011): Tablet-Publishing: Wie Apps in Zukunft aussehen, 11.08.2011. Online verfügbar unter
http://www.ibusiness.de/members/aktuell/db/464177sr.html, zuletzt geprüft am 12.08.2011.
iBusiness (Hrsg.) (2011): App-Ranking: Springer steht auf Platz eins der zehn besten Zeitungs-Apps weltweit, 28.10.2011. Online verfügbar
unter http://www.ibusiness.de/aktuell/db/788467sb.html, zuletzt geprüft am 30.10.2011.
Nylander, Stina / Lundquist, Terés / Brännström, Andreas (2009): At Home and with Computer Access – Why and Where People Use Cell
Phones to Access the Internet. In: Proceedings of the 27th international conference on Human factors in computing systems (CHI '09).
Online verfügbar unter http://doi.acm.org/l0.1145/1518701.I518951, zuletzt geprüft am 27.07.2011.
Rohbock, Ute et al. (2008): Eye-Tracking Study of Navigation Behaviour on Mobile Devices for mLearning. In: FH Offenburg (Hrsg.): Beiträge
aus Forschung und Technik 2008. Offenburg: Medien- und Informationswesen (M+I). S. 120-123.
Schweiger, Wolfgang (2010): Informationsnutzung online. Informationssuche, Selektion, Rezeption und Usability von Online-Medien. In:
Schweiger, Wolfgang / Beck, Klaus (Hrsg.): Handbuch Online-Kommunikation. Wiesbaden: VS. S. 184-210.
Sonnenschein, Bettina (2011): Blätter für das Kleinformat. Klassische Medienhäuser haben gute Chancen im mobilen Netz. In: Horizont
(4/2011). S. 28.
Verdenhalven, Helmut (2007): Zeitungsvielfalt in der mobilen digitalisierten Welt. In: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
(Hrsg.): Zeitungen 2007. Berlin. S. 102-105.
Weber, Sara (2012): Die fünf Mobile-Thesen von G+J-Manger Oliver von Wersch. In: Horizont v. 19.01.2012.
Winterbauer, Stefan (2011): Der große Meedia-App-Check mit Tageszeitungen. Zeitungen auf dem iPad: Tops und Flops. In: Meedia v.
13.12.2011.
02.10.1012
Martin Krieg M.A.
44
45. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Kontakt
Martin Krieg
Zeughausstraße 8d
54292 Trier
0151-24049679
martin.krieg@gmx.de