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Fit für Solvency II – wie man 
Datenqualität messbar macht 
Erik Purwins, PPI AG 
17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich
1 
Die PPI AG ist seit 30 Jahren erfolgreicher Partner der 
Finanzindustrie 
Fakten 
 30 Jahre Qualität, Budgettreue und Termineinhaltung, Fokus auf den Banken- und 
Versicherungsmarkt 
 Firmengründer, Management und Mitarbeiter halten 100% der Aktien 
 370 Mitarbeiter erwirtschaften im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von € 47,6 Mio. 
 Sitz in Hamburg, Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Kiel und Paris 
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Partnerschaften 
 Fachliche Beratung: Prozessmanagement, Unternehmenssteuerung, IT-Strategie 
 IT-Beratung: Architektur, Softwaretechnik, SAP-Beratung, Business Intelligence 
 Softwareentwicklung: Festpreisprojekte bis zu 15.000 Tagen 
 Produkte: Marktführer für E-Banking Software 
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 Hervorragendes Abschneiden bei Great Place to Work und Hamburgs bester Arbeitgeber 
 Fluktuationsrate von  5 %: Kontinuität für unsere Kunden und wachsendes Know-how 
© PPI AG 04.09.2013 SAS Sales-Telco
Wir sind die BI-Spezialisten mit dem Blick fürs Ganze 
Ihre Anforderungen 
Geschäftsvorteile sichern 
Komplexität beherrschen 
Risiken verringern 
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Wir sorgen für Bedarfsgerechte Informationsnutzung 
Unsere Leistungen Strategie  Governance 
Unsere Leistungen 
Passgenaue Informationsaufbereitung 
Performante Datenbereitstellung 
Quellenübergreifende Datenveredelung 
Konzeption  Design 
Entwicklung  Test 
Betrieb  Support 
Unsere Partner: 
© PPI AG 27.11.2014 2
3 
Solvency II steht auf 3 Säulen 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
I 
Quantitative 
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• marktwertorientierte 
Bewertung der Bilanz 
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Solvenzkapitalbedarfs 
Nutzung von Standardmodell 
oder Internem Modell zur 
Kapitalermittlung 
II 
Qualitative 
Überwachung 
• Überwachung durch die 
Aufsicht 
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Kontrollsystem (IKS), Risiko- und 
Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) 
III 
Marktdisziplin / 
Offenlegung 
• Reports für Aufsicht und 
Öffentlichkeit 
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Solvency und Financial Condition 
Report (SFCR), Regulatory 
Solvency Report (RSR), 
Quantitative Reporting Templates 
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4 
Derzeitiger Stand bei Solvency II 
 Solvency II soll ab 01.01.2016 in Kraft treten 
 Ende 2013 wurde sich nach 10-jährigem Streit zwischen Aufsicht und der Industrie 
auf neue Kapitalvorschriften geeinigt 
 Lobbyarbeit der Versicherungsbranche war erfolgreich mit der Durchsetzung 
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 nach derzeitigem Stand müssen 280 Milliarden Euro weniger zusätzliches 
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2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
Solvency II Rahmenrichtline Phasing-in Go live
5 
Eine schlechte Datenqualität wirkt sich auf viele Bereiche 
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17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
Daten-qualitäts-management 
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steuern“, SIGS DATACOM, München 2009
6 
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KA Immo Markt Rück RW 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
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nd 2 
Besta 
nd 1 
Kom-posit 
Leben 
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Analysen 
Vertrieb-Ad-hoc- 
Analysen 
Meldewesen
7 
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Reporting und Datenmanagement 
Wie müssen wir unsere 
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Wie gestalten wir 
unsere 
Offenlegungs-richtlinie? 
Welche 
Datenlücken 
haben wir beim 
RSR? 
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Synergiepotenziale 
zwischen internem 
Berichtswesen und SII-Reporting? 
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Reporting-Anwendungen 
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abzudecken? 
Wie stellen wir die 
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für das ORSA-Reporting 
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Daten 
verantwortlich, die 
für das SFCR 
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Wie sieht die Datenlogistik 
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Welche Abhängigkeiten gibt es 
zwischen internem Modell, ORSA 
und den Berichtsprozessen? 
Wie gut ist die Qualität 
unserer Daten für die 
QRT? 
Wer ist 
Ansprechpartner, 
wenn es 
widersprüchliche 
Aussage zwischen 
internem 
Berichtswesen und 
SII-Reporting gibt? 
Haben Sie diese Fragen für Ihr Unternehmen schon beantwortet? 
Sind Sie sicher, dass Sie sich mit der Beantwortung der Fragen 
noch Zeit lassen können, ohne die Einhaltung der Solvency II-Meilensteine 
zu gefährden? 
© PPI AG 17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich
8 
Relevante Datenqualitätskriterien gemäß CEIOPS-Vorgaben 
für Solvency II 
Angemessenheit 
 relevant für Geschäftsfeld-Risiko 
 zweckdienlich (z.B. für die Bewertung von 
versicherungstechnischen Rückstellungen) 
 Konsistent 
Richtigkeit 
 frei von semantischen (d.h. inhaltlichen) Fehlern 
 frei von syntaktischen (d.h. formalen und strukturellen) 
Fehlern 
Vollständigkeit  alle wichtigen/wesentlichen Informationen vorhanden 
 Ausreichende Granularität und Historie 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
9 
Datenqualität ist das zentrale Thema bei Solvency II 
 Standardisierung der Daten rückt zunehmend in den Fokus von Solvency II 
 geringfügige Abweichungen in den Ausgangsdaten können deutliche Auswirkungen 
auf die Risikobewertung haben 
 heterogene IT-Landschaften geprägt durch individuelle Lösungen bestimmen immer 
noch das Bild vieler Versicherungsunternehmen und bergen hohe Risiken 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
10 
Der Solvency II/Säule III-Check verbindet eine kompakte 
Vorgehensweise mit einem ganzheitlichen Ansatz 
 Vorgehen: 
 Themenschwerpunkte: 
Daten  
Abschluss-präsentation 
Assessment 
Datenqualität 
Informationen 
Prinzipien, 
Richtlinien  
Rahmenwerke 
Services, 
Infrastruktur  
Anwendungen 
Kultur, Werte  
Verhalten 
Mitarbeiter, 
Fähigkeiten  
Kompetenzen 
Prozesse 
Organisations-strukturen 
Initialisierung 
/ Kickoff 
Vorgehensweise für den Solvency II/Säule 3-Check „Ready for Reporting?“ 
Review 
Berichtswesen  
Datenmanagement 
Ableitung 
Handlungs-empfehlungen 
(inkl. Quick- 
Wins) 
hier „DQ-Check“ 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
11 
Beispielhaftes Assessment zur Datenqualität (DQ-Check) im 
Überblick 
 Datenqualität von z.B. zwei Ausschnitten aus dem Datenhaushalt Solvency II 
(Kapitalanlagen und Aktuarielles Reporting) wird mit Hilfe von Geschäftsregeln 
geprüft. 
 Kapitalanlagen ist als Ausschnitt gut geeignet, weil 
 dieser Datenbereich erheblichen Einfluss auf die Höhe des zurückzulegenden 
Solvenzkapitals hat. 
 Kapitalanlagen in eine Vielzahl von Meldeformularen (QRT) einfließen. 
 Aktuarielles Reporting basierend auf der Risikoberechnung aus Säule 1 erweitert das 
Assessment von der Passivseite der Bilanz. 
 Umfang Assessment: Regeln zu Datenfeldern mind. im Verhältnis 2:1 
z.B. 130 Regeln prüfen 60 Datenfelder 
 Zuordnung zu den relevanten Datenqualitätskriterien gemäß CEIOPS-Vorgaben für 
Solvency II: 
 Vollständigkeit 
 Angemessenheit 
 Richtigkeit 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
12 
Der Erstellungsprozess zur Messung der Datenqualität. 
16.01.2014 
Felder Regeln Aufgaben 
if isnull(`f_Feld`) 
or isnumber(`f_Feld`) 
or isblank(`f_Feld`) 
then 
return true 
else 
return false 
If waehrung  ‘EUR’ 
then 
Fremdwaehrungsrisiko = true 
PPI AG 
Trennung von Entwicklung und Datenanbindung ermöglicht 
eine flexible Übertragung der einmal definierten Regeln auf 
jede Art von Datensammlung
13 
Auswahl der richtigen Lösung 
Anbieter zum Thema Datenqualitätsmanagement lassen sich in drei Kategorien 
einteilen: 
 Reine DQM-Anbieter 
 Große Anbieter von ERP- und CRM-Systemen bzw. Infrastruktursoftware 
 BI- und ETL-Anbieter 
Teilweise konkurrierende Ziele der Lösungsfindung können sein: 
 End-to-End Lösung von den Datenquellen bis in die Auswertung 
 Lösung soll einfach, verständlich und von IT-fernen Abteilungen nutzbar sein 
 Lösung soll sich flexibel an die bisherige Datenlandschaft anbinden lassen 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
14 
Auswahl der richtigen Lösung 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
End-to-End 
Lösung 
Flexible 
DQM-Integration 
Reine DQM-Lösungen 
Einfache 
DQM-Lösung 
BI- und ETL-Lösungen 
Große ERP-und 
CRM-Anbieter 
Vorhandensein und Notwendigkeit folgender Features 
sollte in Vorfeld geprüft werden: 
 Data Profiling 
 Datenvalidierung über Regelimplementierung 
 Datenbereinigung 
 Duplikatslokalisierung und -zusammenführung 
 DQ Monitoring 
 Integriertes Business Glossar
15 
Beispiele für hinterlegte ETL-Prozesse 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
16 
Beispiele DQ-Dashboards 
1. Tacho mit prozentualer 
Schwellwerteinteilung 0-90-98-100 
2. Solvency II Datenqualitätskriterien mit 
Ampel und Drilldown-Funktion (2b) auf die 
hinterlegten Datenqualitätsregeln 
3. zeitlicher Trendverlauf mit 
Auswahlmöglichkeit der verschiedenen 
Zeit-Messpunkte 
4. Konfiguration der Zeitachsen 
1 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
1 
2 
3 
3 
4 
4 
2b 
2
17 
Softwarebeispiele DQ-Monitoring 
1 
1. Filterungsmöglichkeiten über die 
Messpunkte oder Blick auf das Ganze 
2. betrachtete Messpunkte 
3. laut Regel anzupassende Daten 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
2 
3 
1 
2 
3
18 
Softwarebeispiel DQ-Glossar 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
Stichwort-auswahl 
Stichwortverzeichnis 
Beschreibung und 
Zuordnung des 
Stichwortes
19 
Methodik zur Verbesserung der Datenqualität 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
Definition der 
Zielwerte 
Analyse 
Entwurf 
Design 
Durchführung 
Kontrolle 
Evaluierung 
DQM 
Methodik 
Planung 
Ausführung 
Über-wachung
20 
Referenzarchitektur für DQ-Management bei Solvency II 
17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 
Repository 
Datenintegration 
 Datenquellen 
 Zielsysteme 
 Zusammenführung / Mapping 
Referenzdaten 
Datenqualität 
Risiken 
 Datenprofile 
 Datenregeln 
 Standardisierungsregeln 
 Bereinigungsregeln 
 Anpassungsregeln 
 Vereinigungsregeln 
 Qualitätskennzahlen 
 Überwachung 
Assets 
Emittenten … 
Validierung 
Standar-disierung 
Bereinigung 
Zusammen-führung 
/ 
Vereinigung 
Clusterung Anreicherung 
Untersuchung / 
Analyse 
Profiling Regeldefinition 
Kennzahlen-definition 
Überwachung 
Prozesse 
API 
DQ-Bericht, 
Problem-analyse, 
Maß-nahme 
Laufzeit Entwicklung 
vgl. Apel „Datenqualität erfolgreich steuern“, 
SIGS DATACOM, München 2009
21 
Kontakt 
© PPI AG 17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich 
Erik Purwins 
Unit Manager Business Intelligence 
PPI Aktiengesellschaft 
Peter-Müller-Straße 10 
40468 Düsseldorf 
Telefon: +49 211 97552-5010 
Mobil: +49 151 17468586 
erik.purwins@ppi.de

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Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar macht

  • 1. Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar macht Erik Purwins, PPI AG 17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich
  • 2. 1 Die PPI AG ist seit 30 Jahren erfolgreicher Partner der Finanzindustrie Fakten 30 Jahre Qualität, Budgettreue und Termineinhaltung, Fokus auf den Banken- und Versicherungsmarkt Firmengründer, Management und Mitarbeiter halten 100% der Aktien 370 Mitarbeiter erwirtschaften im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von € 47,6 Mio. Sitz in Hamburg, Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Kiel und Paris Geschäftsfelder / Partnerschaften Fachliche Beratung: Prozessmanagement, Unternehmenssteuerung, IT-Strategie IT-Beratung: Architektur, Softwaretechnik, SAP-Beratung, Business Intelligence Softwareentwicklung: Festpreisprojekte bis zu 15.000 Tagen Produkte: Marktführer für E-Banking Software Partnerschaften mit IBM, SAP, SAS und Oracle Wertorientierte Unternehmens-kultur Partnerschaft, Gemeinschaft, Offenheit, Initiative, Kompetenz, Qualität Hervorragendes Abschneiden bei Great Place to Work und Hamburgs bester Arbeitgeber Fluktuationsrate von 5 %: Kontinuität für unsere Kunden und wachsendes Know-how © PPI AG 04.09.2013 SAS Sales-Telco
  • 3. Wir sind die BI-Spezialisten mit dem Blick fürs Ganze Ihre Anforderungen Geschäftsvorteile sichern Komplexität beherrschen Risiken verringern Gesetzesvorgaben erfüllen Wir sorgen für Bedarfsgerechte Informationsnutzung Unsere Leistungen Strategie Governance Unsere Leistungen Passgenaue Informationsaufbereitung Performante Datenbereitstellung Quellenübergreifende Datenveredelung Konzeption Design Entwicklung Test Betrieb Support Unsere Partner: © PPI AG 27.11.2014 2
  • 4. 3 Solvency II steht auf 3 Säulen 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich I Quantitative Überwachung • marktwertorientierte Bewertung der Bilanz • Berechnung des Solvenzkapitalbedarfs Nutzung von Standardmodell oder Internem Modell zur Kapitalermittlung II Qualitative Überwachung • Überwachung durch die Aufsicht • Governance-System zur Stärkung der Risikokultur Risikomanagement, Internes Kontrollsystem (IKS), Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) III Marktdisziplin / Offenlegung • Reports für Aufsicht und Öffentlichkeit • Vorgabe zu Inhalt, Aufbau und Frequenz Solvency und Financial Condition Report (SFCR), Regulatory Solvency Report (RSR), Quantitative Reporting Templates (QRTs) etc. „Berechnen“ „Organisieren“ „Berichten“
  • 5. 4 Derzeitiger Stand bei Solvency II Solvency II soll ab 01.01.2016 in Kraft treten Ende 2013 wurde sich nach 10-jährigem Streit zwischen Aufsicht und der Industrie auf neue Kapitalvorschriften geeinigt Lobbyarbeit der Versicherungsbranche war erfolgreich mit der Durchsetzung von weniger strengen Kapitalanforderungen und der Verminderung der Auflagen beim Marktzugang in Schwellenländern für VU nach derzeitigem Stand müssen 280 Milliarden Euro weniger zusätzliches Kapital vorgehalten werden Unternehmensberater sehen größten Kostenfaktor in der Umsetzung der (Berichts-)Vorgaben Bundesregierung hat am 03.09.2014 Gesetzentwurf zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen (Solvency II) bereits beschlossen Umsetzung in nationales Recht für alle anderen Mitgliedsstaaten hat bis zum 31.03.2015 zu erfolgen, bevor es dann ab Januar 2016 in Kraft tritt 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Solvency II Rahmenrichtline Phasing-in Go live
  • 6. 5 Eine schlechte Datenqualität wirkt sich auf viele Bereiche des Unternehmens aus Außendarstellung kann durch Veröffentlichung widersprüchlicher Kennzahlen im Rahmen von regulatorischen Anforderungen in Mitleidenschaft geraten Steigerung des operativen Risikos Verringerung der Datenakzeptanz im Unternehmen Business Intelligence Projekte leiden unter schlechter Datenqualität und subjektiven Datenqualitätsproblemen Erhöhung der Kosten bei zu später Behebung der schlechten Datenqualität sich steigernde Wettbewerbsnachteile 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Daten-qualitäts-management Compliance Kosten Risiken Wettbewerb Steue-rung vergl. Apel „Datenqualität erfolgreich steuern“, SIGS DATACOM, München 2009
  • 7. 6 Datenprozesse bei einem Versicherungskonzern OLAP Vertrieb OLAP Marketing Vertriebs-Reporting OLAP Finanzen Reporting Finanzen OLAP Datenextrakte KA Immo Markt Rück RW 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Besta nd 2 Besta nd 1 Kom-posit Leben (PE., Bilanz, etc.) Finanzen-Ad-hoc- Analysen Vertrieb-Ad-hoc- Analysen Meldewesen
  • 8. 7 Solvency II stellt vielfältige und komplexe Anforderungen an Reporting und Datenmanagement Wie müssen wir unsere Berichtsprozesse gestalten, um die Liefertermine für das SII-Reporting einzuhalten? Wie gestalten wir unsere Offenlegungs-richtlinie? Welche Datenlücken haben wir beim RSR? Wie heben wir Synergiepotenziale zwischen internem Berichtswesen und SII-Reporting? Sind unsere bisherigen Reporting-Anwendungen hinreichend, um das SII-Reporting abzudecken? Wie stellen wir die Revisionssicherheit für das ORSA-Reporting sicher? Wer ist für die Daten verantwortlich, die für das SFCR benötigt werden? Wie sieht die Datenlogistik aus, die die Ergebnisse aus Säule 1 und 2 in die Berichte der Säule 3 einfließen lässt? Welche Abhängigkeiten gibt es zwischen internem Modell, ORSA und den Berichtsprozessen? Wie gut ist die Qualität unserer Daten für die QRT? Wer ist Ansprechpartner, wenn es widersprüchliche Aussage zwischen internem Berichtswesen und SII-Reporting gibt? Haben Sie diese Fragen für Ihr Unternehmen schon beantwortet? Sind Sie sicher, dass Sie sich mit der Beantwortung der Fragen noch Zeit lassen können, ohne die Einhaltung der Solvency II-Meilensteine zu gefährden? © PPI AG 17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich
  • 9. 8 Relevante Datenqualitätskriterien gemäß CEIOPS-Vorgaben für Solvency II Angemessenheit relevant für Geschäftsfeld-Risiko zweckdienlich (z.B. für die Bewertung von versicherungstechnischen Rückstellungen) Konsistent Richtigkeit frei von semantischen (d.h. inhaltlichen) Fehlern frei von syntaktischen (d.h. formalen und strukturellen) Fehlern Vollständigkeit alle wichtigen/wesentlichen Informationen vorhanden Ausreichende Granularität und Historie 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 10. 9 Datenqualität ist das zentrale Thema bei Solvency II Standardisierung der Daten rückt zunehmend in den Fokus von Solvency II geringfügige Abweichungen in den Ausgangsdaten können deutliche Auswirkungen auf die Risikobewertung haben heterogene IT-Landschaften geprägt durch individuelle Lösungen bestimmen immer noch das Bild vieler Versicherungsunternehmen und bergen hohe Risiken 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 11. 10 Der Solvency II/Säule III-Check verbindet eine kompakte Vorgehensweise mit einem ganzheitlichen Ansatz Vorgehen: Themenschwerpunkte: Daten Abschluss-präsentation Assessment Datenqualität Informationen Prinzipien, Richtlinien Rahmenwerke Services, Infrastruktur Anwendungen Kultur, Werte Verhalten Mitarbeiter, Fähigkeiten Kompetenzen Prozesse Organisations-strukturen Initialisierung / Kickoff Vorgehensweise für den Solvency II/Säule 3-Check „Ready for Reporting?“ Review Berichtswesen Datenmanagement Ableitung Handlungs-empfehlungen (inkl. Quick- Wins) hier „DQ-Check“ 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 12. 11 Beispielhaftes Assessment zur Datenqualität (DQ-Check) im Überblick Datenqualität von z.B. zwei Ausschnitten aus dem Datenhaushalt Solvency II (Kapitalanlagen und Aktuarielles Reporting) wird mit Hilfe von Geschäftsregeln geprüft. Kapitalanlagen ist als Ausschnitt gut geeignet, weil dieser Datenbereich erheblichen Einfluss auf die Höhe des zurückzulegenden Solvenzkapitals hat. Kapitalanlagen in eine Vielzahl von Meldeformularen (QRT) einfließen. Aktuarielles Reporting basierend auf der Risikoberechnung aus Säule 1 erweitert das Assessment von der Passivseite der Bilanz. Umfang Assessment: Regeln zu Datenfeldern mind. im Verhältnis 2:1 z.B. 130 Regeln prüfen 60 Datenfelder Zuordnung zu den relevanten Datenqualitätskriterien gemäß CEIOPS-Vorgaben für Solvency II: Vollständigkeit Angemessenheit Richtigkeit 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 13. 12 Der Erstellungsprozess zur Messung der Datenqualität. 16.01.2014 Felder Regeln Aufgaben if isnull(`f_Feld`) or isnumber(`f_Feld`) or isblank(`f_Feld`) then return true else return false If waehrung ‘EUR’ then Fremdwaehrungsrisiko = true PPI AG Trennung von Entwicklung und Datenanbindung ermöglicht eine flexible Übertragung der einmal definierten Regeln auf jede Art von Datensammlung
  • 14. 13 Auswahl der richtigen Lösung Anbieter zum Thema Datenqualitätsmanagement lassen sich in drei Kategorien einteilen: Reine DQM-Anbieter Große Anbieter von ERP- und CRM-Systemen bzw. Infrastruktursoftware BI- und ETL-Anbieter Teilweise konkurrierende Ziele der Lösungsfindung können sein: End-to-End Lösung von den Datenquellen bis in die Auswertung Lösung soll einfach, verständlich und von IT-fernen Abteilungen nutzbar sein Lösung soll sich flexibel an die bisherige Datenlandschaft anbinden lassen 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 15. 14 Auswahl der richtigen Lösung 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich End-to-End Lösung Flexible DQM-Integration Reine DQM-Lösungen Einfache DQM-Lösung BI- und ETL-Lösungen Große ERP-und CRM-Anbieter Vorhandensein und Notwendigkeit folgender Features sollte in Vorfeld geprüft werden: Data Profiling Datenvalidierung über Regelimplementierung Datenbereinigung Duplikatslokalisierung und -zusammenführung DQ Monitoring Integriertes Business Glossar
  • 16. 15 Beispiele für hinterlegte ETL-Prozesse 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich
  • 17. 16 Beispiele DQ-Dashboards 1. Tacho mit prozentualer Schwellwerteinteilung 0-90-98-100 2. Solvency II Datenqualitätskriterien mit Ampel und Drilldown-Funktion (2b) auf die hinterlegten Datenqualitätsregeln 3. zeitlicher Trendverlauf mit Auswahlmöglichkeit der verschiedenen Zeit-Messpunkte 4. Konfiguration der Zeitachsen 1 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 1 2 3 3 4 4 2b 2
  • 18. 17 Softwarebeispiele DQ-Monitoring 1 1. Filterungsmöglichkeiten über die Messpunkte oder Blick auf das Ganze 2. betrachtete Messpunkte 3. laut Regel anzupassende Daten 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich 2 3 1 2 3
  • 19. 18 Softwarebeispiel DQ-Glossar 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Stichwort-auswahl Stichwortverzeichnis Beschreibung und Zuordnung des Stichwortes
  • 20. 19 Methodik zur Verbesserung der Datenqualität 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Definition der Zielwerte Analyse Entwurf Design Durchführung Kontrolle Evaluierung DQM Methodik Planung Ausführung Über-wachung
  • 21. 20 Referenzarchitektur für DQ-Management bei Solvency II 17./ 18.11.2014 © PPI AG DW2014, Zürich Repository Datenintegration Datenquellen Zielsysteme Zusammenführung / Mapping Referenzdaten Datenqualität Risiken Datenprofile Datenregeln Standardisierungsregeln Bereinigungsregeln Anpassungsregeln Vereinigungsregeln Qualitätskennzahlen Überwachung Assets Emittenten … Validierung Standar-disierung Bereinigung Zusammen-führung / Vereinigung Clusterung Anreicherung Untersuchung / Analyse Profiling Regeldefinition Kennzahlen-definition Überwachung Prozesse API DQ-Bericht, Problem-analyse, Maß-nahme Laufzeit Entwicklung vgl. Apel „Datenqualität erfolgreich steuern“, SIGS DATACOM, München 2009
  • 22. 21 Kontakt © PPI AG 17./ 18.11.2014 DW2014, Zürich Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence PPI Aktiengesellschaft Peter-Müller-Straße 10 40468 Düsseldorf Telefon: +49 211 97552-5010 Mobil: +49 151 17468586 erik.purwins@ppi.de