Viele B2B-Unternehmen streben eine stärke Dialogkultur im Internet an. Insbesondere Endkunden wie Handwerker, aber auch Händler, Planer und Ingenieure sollen online direkt angesprochen werden. Durch den direkten Dialog mit Endkunden sollen Kompetenz und Kundenorientierung vermittelt werden. Online-Präsenz und -Service sollen den Vertrieb entlasten und das Pull-Marketing in Bezug auf die OEMs intensivieren.
2. AUSGANGSSITUATION Ihr B2B-Unternehmen strebt eine stärke Dialogkultur im Internet an. Insbesondere Endkunden wie Handwerker, aber auch Händler, Planer und Ingenieure sollen online direkt angesprochen werden. Ziele Durch den direkten Dialog mit Endkunden sollen Kompetenz und Kundenorientierung vermittelt werden. Online-Präsenz und -Service sollen den Vertrieb entlasten und das Pull-Marketing in Bezug auf die OEMs intensivieren. http://conception-blog.com/internet-studie-fuer-b2b-unternehmen/2010/ http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/01/18/social-media-lohnt-sich-fuer-unternehmen.aspx
3. ÜBERSICHT Twitter Corporate Blog Instant Messaging (Online-/Video-Chat) Forum und Handwerker-Portale Facebook Xing (Gruppen-Moderation, Newsletter) Feedback-Lasche Webinar Frage- und Antwortportale … Download der Studie http://www.marketingit.de/CONTENT/whitepaper/
71. Eher für Human Resources und Employer Branding geeignet*Quelle: Forsa http://www.business-on.de/owl/xing-gruppen-gruppensichtbarkeit-Markus-Gehlken-_id12070.html http://www.faz.net/artikel/C31158/xing-vernetzt-im-schatten-des-grossen-vorbilds-30453701.html