Tierfotografie – Welche Kamera passt zu mir?
Man kann prinzipiell mit allen Kameratypen schöne Tierfotos anfertigen, wenn ihr die Tipps der anderen Artikel beachtet – ob mit dem iPhone oder der Nikon-Spiegelreflexkamera.
Im Grunde gibt es vier verschiedene Kameraarten: Smartphone, Kompaktkamera, Bridgekamera und Spiegelreflexkamera. In diesem Artikel werden die Vor- und Nachteile der Kameratypen für gute Tierfotos besprochen.
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Tierfotografie: Welche Kamera passt zu mir? - Fotofreak360
1. Tierfotografie – Welche Kamera passt zu mir?
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SMARTPHONE-KAMERA
Vorteile
- hat man i.d.R. jederzeit dabei
- klein und leicht
- immer bessere Optiken
Nachteile
- optischer Zoom fehlt
- fehlende Tiefenschärfe
- oftmals unhandliche Bedienung (Touchscreen)
Fazit
- gut für Schnappschüsse von Haustieren
- absolut nicht geeignet für Naturfotografie
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KOMPAKTKAMERA
Vorteile
- mittlerweile gute Qualität bei recht günstigen Preisen
- klein, leicht, praktisch mit meist sehr gutem Handling
Nachteile
- selbst bei guten Optiken meist fehlende Tiefenschärfe
- nur begrenzt für Tierfotos in der Natur geeignet
Fazit
- dank immer besserer Smartphone-Kameras werden Kompaktkameras mehr
und mehr überflüssig
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BRIDGEKAMERA
Vorteile
- solide Optiken und Ausstattung
- Kompromiss für Tierfotos mit guter Qualität
Nachteile
- unhandlich wie DSLR
- Sensoren wie Kompaktkamera
- oft keine Wechselobjektive möglich
Fazit
- qualitativ kommt die Bridge nicht an eine DSLR heran
- abwägen: weniger ausgeben für Kompaktkamera oder lieber mehr ausgeben
für Spiegelreflexkamera
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SPIEGELREFLEXKAMERA
Vorteile
- bietet größtmögliche Qualität
- alles manuell einstellbar, es stehen alle Freiheiten offen
- riesige Auswahl an Ausrüstung, Wechselobjektiven etc.
Nachteile
- sehr teuer in der Anschaffung, insbesondere Zusatzausrüstung (Objektive etc.)
- Inflexibilität und Sperrigkeit beim Transport und Auf- und Umbau
Fazit
- lohnt sich nur für Fotografen, die ihr Hobby mit großer Leidenschaft verfolgen