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Digitale Nachbarschaftshilfe -
#helpyourneighbour
Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V.
© Maria Linden | Ramona Pistone
1
Der Verband
2
Key Facts
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
- Gründung: 1901
- Frankfurts größter
Wohlfahrtsverband
- Knapp 100 Einrichtungen
- Ca. 1.600 Beschäftigte
- Website www.caritas-frankfurt.de/
- Facebook-Kanal mit ca. 6.600 Fans
- Twitter-Kanal mit ca. 4.320 Followern
- Youtube-Kanal mit ca. 760 Abos
Leitbilder
- Partizipation und Solidarität
- Verantwortung, Effizienz,
Sozialethik
- Hilfe zur Selbsthilfe
- Förderung des Ehrenamts
- Not sehen und handeln
- Orientierung an Jesus Christus
- Alten- und Krankenhilfe
- Heime der Jugend- und
Behindertenhilfe
- Fachdienste für besondere
Lebenslagen
Abteilungen
- Kindertagesstätten
- Ambulante Jugendhilfe,
Migration, Soziale Stadt
- Verwaltung
Stellenwert in der Gesellschaft
Der Caritasverband Frankfurt leistet einen
wesentlichen Beitrag zur Sicherung
der Daseinsfürsorge, welche ein wichtiges
Fundament der Gesellschaft darstellt.
In diesem Zusammenhang widmet der
Caritasverband Frankfurt einen großen Teil
seiner Arbeit der Alten- und Krankenhilfe.
3
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Herausforderungen in der Gesellschaft
Allerdings gestaltet es sich schwierig,
genügend Personen für solch ein Ehrenamt
zu begeistern und Nachbarschaftshilfe
erfolgreich zu organisieren.
Hierbei ist der Verband auf ehrenamtliche
Helfer angewiesen.
4
Daher ist “Nachbarschaftshilfe” in der
täglichen Arbeit des Caritasverbands
Frankfurt ein wichtiger Bereich.
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Da der demografische Wandel im Alltag
bereits präsent ist und irgendwann jeden
betrifft, ist Alten- und Krankenhilfe ein
Thema aus der Mitte der Gesellschaft.
Fazit
S
TO
W
5
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
- Dienstleistungsangebot
- Große Bekanntheit
- Größe und Erreichbarkeit des
Verbands
- Qualifizierte Fachabteilung für
Alten- und Krankenhilfe
- Bindung an Richtlinien des
Trägers
- Allgemeine finanzielle Situation
von sozialen Einrichtungen
- Eigenvermarktung und Präsenz
im Alltag
- Gewinnung von Ehrenamtlichen
- Gesteigerter Aktionismus der
Ehrenamtlichen
- Stärkung des Wir-Gefühls und
Vernetzung untereinander
- Wettbewerber auf kommunaler,
städtischer und kirchlicher Ebene
- Ehrenamtliche Tätigkeiten
passieren oft “im Stillen” - kein
öffentliches Bekenntnis zu einem
Verband
- Verstaubtes Image
Auf Grund des demografischen Wandels steigt
der Bedarf nach Unterstützung im Alltag. Der
Dialog zwischen Jung und Alt soll gefördert
werden: Mit Hilfe von digitalen Kanälen
werden die Generationen zueinander
gebracht. Durch die Digitalisierung soll
Nachbarschaftshilfe vereinfacht, messbar und
gesellschaftsfähiger werden.
Ziel des Konzepts ist deshalb,
Nachbarschaftshilfe durch Digitalisierung x*
mal innerhalb von 12 Monaten umzusetzen.
Ziel des Konzepts
6
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
*Definition nach Rücksprache mit dem Caritasverband
Zielgruppe
7
Senioren
- Auf Hilfe
angewiesen
- Offen gegenüber
Junioren
- Offen gegenüber
Neuem
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Junioren
- Volljährig
- Internetaffin
- Offen gegenüber
Senioren
- Führerschein von
Vorteil
Positionierung
8
Um Jung und Alt zusammen zu führen und
den Dialog zu fördern, werden digitale
Kanäle genutzt.
Ältere Menschen werden so im Alltag
unterstützt und an neue
Kommunikationswege herangeführt.
Jüngere Menschen verbinden durch diese
Kommunikationswege die Begeisterung für
Digitalisierung mit sozialem Engagement.
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Das Vertrauen in die Chancen der
Digitalisierung wird gestärkt.
Die Lust auf soziales Engagement wird
durch ideelle Anreize geschaffen.
Ansatz
Wir betrachten die beiden Fälle “Arztbesuch” und “Einkaufen”:
9
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Bei digitaler Organisation von Angebot und Nachfrage gilt der Fall als erfolgreich umgesetzt.
Angebot
Junioren kommunizieren,
wenn sie Einkäufe
erledigen, Apotheken- oder
Arztfahrten machen und
bieten Senioren an, für sie
mit einzukaufen oder sie
zum Arzt zu fahren.
Nachfrage
Im Umkehrschluss können
Senioren Bedarf anmelden,
wenn sie etwas benötigen.
Junioren nehmen die
Anfrage auf und erfüllen sie.
10
Planung einer Plattform
WAS
Implementierung
einer Plattform “Digitale
Nachbarschaftshilfe -
#helpyourneighbour”
WO
Online, angegliedert an
die Website des
Caritasverbands
Frankfurt
WANN
Erster Schritt, vor der
Kommunikation nach
außen
WER
IT-Abteilung oder
externer Dienstleister
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Junioren und Senioren
5 K
kurzfristig mittelfristig langfristig
ZIELGRUPPE
BUDGET
AUSRICHTUNG
Umsetzung der Plattform
11
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
INSTRUMENTE Erforderliche Profilangaben: Name, Alter, Adresse, Telefonnummer, Mobilität,
bevorzugter Kommunikationskanal (Anruf, SMS, Plattform), AGB-Zustimmung (Speicherung
der Daten zur Erfolgskontrolle). Optionale Profilangabe: medizinische Hinweise
ERFÜLLTES ZIEL Nachbarschaftshilfe wird digital organisiert und real umgesetzt
- Einmalige Registrierung erforderlich:
Unterstützung der Senioren durch
Caritas-Mitarbeiter, rekrutierte Junioren
oder Angehörige
- Eingabe des Angebots oder der
Nachfrage: Als Anruf, per SMS oder auf
der Plattform direkt möglich
12
Planung der gegenseitigen Benachrichtigung
WAS
Sicherstellung der
Benachrichtigung von
Angebot und Nachfrage
WO
Zuordnung erfolgt durch
Vermittler, der hierbei
geografische
Gegebenheiten und
Profilangaben zu
gewünschtem
Kommunikationskanal
berücksichtigt
WANN
Sobald Angebot oder
Nachfrage aufgegeben
wurde
WER
Mitarbeiter des
Caritasverbands
Frankfurt
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
*Definition durch Caritasverband
ZIELGRUPPE
BUDGET
AUSRICHTUNG
Junioren und Senioren
Eigene Ressourcen*
kurzfristig mittelfristig langfristig
Umsetzung der gegenseitigen Benachrichtigung
13
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
INSTRUMENTE Drei mögliche Kommunikationskanäle:
Anruf, SMS oder Online-Push-Nachricht auf Plattform
ERFÜLLTES ZIEL Jung und Alt werden durch digitale Kanäle zusammen gebracht und
erfolgreich umgesetzte Fälle werden erfasst
- Angebot: Junioren erstellen ihr Angebot online auf der Plattform. Senioren erhalten die Information
über den im Profil bevorzugten Kommunikationskanal
- Nachfrage: Senioren können Gesuche per Anruf oder SMS aufgeben, Mitarbeiter erfasst Information
und erstellt das Gesuch auf der Online-Plattform für Junioren
- Kontrolle: Junioren kennzeichnen nach erfolgreicher digitaler Organisation ihr Angebot oder die
Nachfrage auf der Plattform als “erledigt”
14
Planung einer PR-Kampagne
WAS
Klassische Pressearbeit
mit Schwerpunkt Print,
Hörfunk, TV und Online;
Plakatkampagne
WO
Stadtgebiet Frankfurt
WANN
Als Kick-Off des
Pilotprojekts, nach
Launch der Plattform
Laufzeit: Acht Wochen
am Stück
WER
PR-Verantwortliche des
Caritas-Verbandes mit
Unterstützung von PR-
Agentur
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Junioren und Senioren
40 K
kurzfristig langfristigmittelfristig
ZIELGRUPPE
BUDGET
AUSRICHTUNG
Umsetzung einer PR-Kampagne
15
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
INSTRUMENTE Pressemitteilungen, redaktionelle Beiträge in lokalen Tageszeitungen,
Wochenblättern und spezifischen Magazinen (Apothekenumschau etc.),
Flyer in Briefkästen, Arztpraxen und durch ärztliche Pflegedienste, City Plakate /
Litfaßsäulen, Hinweis auf Caritas-Website, Facebookseite und Twitterkanal, gesponserte
Facebook-Posts, kurzer Image-Clip zur Bespielung der eigenen Kanäle
ERFÜLLTES ZIEL Reichweite und Aufmerksamkeit werden generiert, erste Teilnehmer werden gewonnen
- Die Instrumente der
PR-Kampagne müssen
zielgruppenspezifisch
ausgewählt und
umgesetzt werden
#helpyourneighbour
16
Planung von Teilnehmer-Recruiting
WAS
Info-Veranstaltungen mit
Möglichkeit auf
Registrierung vor Ort;
Anreize für Junioren
schaffen
WO
In verschiedenen
Stadtteilen:
N / S / W / O
WANN
Nach Launch der
Plattform, zum Start der
PR-Kampagne
WER
Mitarbeiter des
Caritasverbands
Frankfurt,
Projektverantwortliche
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
ZIELGRUPPE
BUDGET
AUSRICHTUNG
Junioren und Senioren
5 K
mittelfristig langfristigkurzfristig
Umsetzung von Teilnehmer-Recruiting
17
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
INSTRUMENTE Einladung zu Info-Veranstaltungen: City Plakate / Litfaßsäulen, Flyer in Briefkästen,
Arztpraxen und durch ärztliche Pflegedienste, Hinweis auf Caritas-Website, Facebookseite
und Twitterkanal, gesponserte Facebook-Posts. Benötigte Materialien: Räumlichkeiten,
Info-Blatt zu “Digitale Nachbarschaftshilfe”, Speaker der Caritas, Laptops, Catering.
Ideelle Anreize für Junioren: beglaubigte Urkunde / Zeugnis für ehrenamtliches soziales
Engagement, in hochwertiger Printform, als digitales Dokument und als Online-Link für
soziale Netzwerke wie Facebook, Xing, LinkedIn
ERFÜLLTES ZIEL Aufmerksamkeit für das Projekt wird generiert, erste Teilnehmer werden gewonnen
- Die Instrumente der
PR-Kampagne müssen
zielgruppenspezifisch
ausgewählt und
umgesetzt werden #helpyourneighbour
Kontrolle
Zielerfüllung?
18
Um das festgelegte Ziel von x* erfolgreich
umgesetzten Fällen in 12 Monaten zu
erreichen, wird nach sechs Monaten eine
Zwischenbilanz gezogen. Je nach Ergebnis
müssen ggf. erneut Maßnahmen umgesetzt
werden, die zur Zielerfüllung führen.
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
Bei allen Budgetangaben
(total: 50 K) handelt es sich zunächst um
einmalige Fixkosten, ggf. können Folgekosten
entstehen. Hinzu kommen monatliche
Personalkosten, die dem Gehaltsmodell des
Caritasverbands entsprechen.
Budgetanpassungen?
*Definition nach Rücksprache mit dem Caritasverband
€
Weitere Möglichkeiten / Ausblick
19
I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
- Automobilhersteller stellt Autos für
Fahrten zur Verfügung
- Elektronikhersteller stellt
Hardware zur Verfügung
- Einzelhandel bietet
Rabattcoupons
- Apotheken-Goodie-Bag
- lokaler Rundfunk
- Printmagazine
- Blogger
- Kirchenbote
- Jugendtreffs
- Berufsschulen
- Universitäten
- Übertragung auf regionaler
und nationaler Ebene nach
erfolgreicher Evaluierung
des Pilotprojekts
- Entwicklung einer
großangelegten Out-Of-Home
Kampagne mit Testimonial
bzw. Botschafter
- Entwicklung einer
Smartphone-App zur
Nutzung der Plattform
von unterwegs
Kooperationen
Sponsoring durch
Unternehmen
Nationaler Roll-Out
Wir bedanken uns beim
Caritasverband Frankfurt e.V., der uns
Name und Logo für unser fiktives Konzept
zur Verfügung gestellt hat.
Bilder und Grafiken: iStock.
© Maria Linden | Ramona Pistone
20r.pistone@thamerus-pr.deM.Linden@Fraport.de

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Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.

  • 1. Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. © Maria Linden | Ramona Pistone 1
  • 2. Der Verband 2 Key Facts I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation - Gründung: 1901 - Frankfurts größter Wohlfahrtsverband - Knapp 100 Einrichtungen - Ca. 1.600 Beschäftigte - Website www.caritas-frankfurt.de/ - Facebook-Kanal mit ca. 6.600 Fans - Twitter-Kanal mit ca. 4.320 Followern - Youtube-Kanal mit ca. 760 Abos Leitbilder - Partizipation und Solidarität - Verantwortung, Effizienz, Sozialethik - Hilfe zur Selbsthilfe - Förderung des Ehrenamts - Not sehen und handeln - Orientierung an Jesus Christus - Alten- und Krankenhilfe - Heime der Jugend- und Behindertenhilfe - Fachdienste für besondere Lebenslagen Abteilungen - Kindertagesstätten - Ambulante Jugendhilfe, Migration, Soziale Stadt - Verwaltung
  • 3. Stellenwert in der Gesellschaft Der Caritasverband Frankfurt leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Daseinsfürsorge, welche ein wichtiges Fundament der Gesellschaft darstellt. In diesem Zusammenhang widmet der Caritasverband Frankfurt einen großen Teil seiner Arbeit der Alten- und Krankenhilfe. 3 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation
  • 4. Herausforderungen in der Gesellschaft Allerdings gestaltet es sich schwierig, genügend Personen für solch ein Ehrenamt zu begeistern und Nachbarschaftshilfe erfolgreich zu organisieren. Hierbei ist der Verband auf ehrenamtliche Helfer angewiesen. 4 Daher ist “Nachbarschaftshilfe” in der täglichen Arbeit des Caritasverbands Frankfurt ein wichtiger Bereich. I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Da der demografische Wandel im Alltag bereits präsent ist und irgendwann jeden betrifft, ist Alten- und Krankenhilfe ein Thema aus der Mitte der Gesellschaft.
  • 5. Fazit S TO W 5 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation - Dienstleistungsangebot - Große Bekanntheit - Größe und Erreichbarkeit des Verbands - Qualifizierte Fachabteilung für Alten- und Krankenhilfe - Bindung an Richtlinien des Trägers - Allgemeine finanzielle Situation von sozialen Einrichtungen - Eigenvermarktung und Präsenz im Alltag - Gewinnung von Ehrenamtlichen - Gesteigerter Aktionismus der Ehrenamtlichen - Stärkung des Wir-Gefühls und Vernetzung untereinander - Wettbewerber auf kommunaler, städtischer und kirchlicher Ebene - Ehrenamtliche Tätigkeiten passieren oft “im Stillen” - kein öffentliches Bekenntnis zu einem Verband - Verstaubtes Image
  • 6. Auf Grund des demografischen Wandels steigt der Bedarf nach Unterstützung im Alltag. Der Dialog zwischen Jung und Alt soll gefördert werden: Mit Hilfe von digitalen Kanälen werden die Generationen zueinander gebracht. Durch die Digitalisierung soll Nachbarschaftshilfe vereinfacht, messbar und gesellschaftsfähiger werden. Ziel des Konzepts ist deshalb, Nachbarschaftshilfe durch Digitalisierung x* mal innerhalb von 12 Monaten umzusetzen. Ziel des Konzepts 6 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation *Definition nach Rücksprache mit dem Caritasverband
  • 7. Zielgruppe 7 Senioren - Auf Hilfe angewiesen - Offen gegenüber Junioren - Offen gegenüber Neuem I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Junioren - Volljährig - Internetaffin - Offen gegenüber Senioren - Führerschein von Vorteil
  • 8. Positionierung 8 Um Jung und Alt zusammen zu führen und den Dialog zu fördern, werden digitale Kanäle genutzt. Ältere Menschen werden so im Alltag unterstützt und an neue Kommunikationswege herangeführt. Jüngere Menschen verbinden durch diese Kommunikationswege die Begeisterung für Digitalisierung mit sozialem Engagement. I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Das Vertrauen in die Chancen der Digitalisierung wird gestärkt. Die Lust auf soziales Engagement wird durch ideelle Anreize geschaffen.
  • 9. Ansatz Wir betrachten die beiden Fälle “Arztbesuch” und “Einkaufen”: 9 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Bei digitaler Organisation von Angebot und Nachfrage gilt der Fall als erfolgreich umgesetzt. Angebot Junioren kommunizieren, wenn sie Einkäufe erledigen, Apotheken- oder Arztfahrten machen und bieten Senioren an, für sie mit einzukaufen oder sie zum Arzt zu fahren. Nachfrage Im Umkehrschluss können Senioren Bedarf anmelden, wenn sie etwas benötigen. Junioren nehmen die Anfrage auf und erfüllen sie.
  • 10. 10 Planung einer Plattform WAS Implementierung einer Plattform “Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour” WO Online, angegliedert an die Website des Caritasverbands Frankfurt WANN Erster Schritt, vor der Kommunikation nach außen WER IT-Abteilung oder externer Dienstleister I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Junioren und Senioren 5 K kurzfristig mittelfristig langfristig ZIELGRUPPE BUDGET AUSRICHTUNG
  • 11. Umsetzung der Plattform 11 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation INSTRUMENTE Erforderliche Profilangaben: Name, Alter, Adresse, Telefonnummer, Mobilität, bevorzugter Kommunikationskanal (Anruf, SMS, Plattform), AGB-Zustimmung (Speicherung der Daten zur Erfolgskontrolle). Optionale Profilangabe: medizinische Hinweise ERFÜLLTES ZIEL Nachbarschaftshilfe wird digital organisiert und real umgesetzt - Einmalige Registrierung erforderlich: Unterstützung der Senioren durch Caritas-Mitarbeiter, rekrutierte Junioren oder Angehörige - Eingabe des Angebots oder der Nachfrage: Als Anruf, per SMS oder auf der Plattform direkt möglich
  • 12. 12 Planung der gegenseitigen Benachrichtigung WAS Sicherstellung der Benachrichtigung von Angebot und Nachfrage WO Zuordnung erfolgt durch Vermittler, der hierbei geografische Gegebenheiten und Profilangaben zu gewünschtem Kommunikationskanal berücksichtigt WANN Sobald Angebot oder Nachfrage aufgegeben wurde WER Mitarbeiter des Caritasverbands Frankfurt I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation *Definition durch Caritasverband ZIELGRUPPE BUDGET AUSRICHTUNG Junioren und Senioren Eigene Ressourcen* kurzfristig mittelfristig langfristig
  • 13. Umsetzung der gegenseitigen Benachrichtigung 13 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation INSTRUMENTE Drei mögliche Kommunikationskanäle: Anruf, SMS oder Online-Push-Nachricht auf Plattform ERFÜLLTES ZIEL Jung und Alt werden durch digitale Kanäle zusammen gebracht und erfolgreich umgesetzte Fälle werden erfasst - Angebot: Junioren erstellen ihr Angebot online auf der Plattform. Senioren erhalten die Information über den im Profil bevorzugten Kommunikationskanal - Nachfrage: Senioren können Gesuche per Anruf oder SMS aufgeben, Mitarbeiter erfasst Information und erstellt das Gesuch auf der Online-Plattform für Junioren - Kontrolle: Junioren kennzeichnen nach erfolgreicher digitaler Organisation ihr Angebot oder die Nachfrage auf der Plattform als “erledigt”
  • 14. 14 Planung einer PR-Kampagne WAS Klassische Pressearbeit mit Schwerpunkt Print, Hörfunk, TV und Online; Plakatkampagne WO Stadtgebiet Frankfurt WANN Als Kick-Off des Pilotprojekts, nach Launch der Plattform Laufzeit: Acht Wochen am Stück WER PR-Verantwortliche des Caritas-Verbandes mit Unterstützung von PR- Agentur I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Junioren und Senioren 40 K kurzfristig langfristigmittelfristig ZIELGRUPPE BUDGET AUSRICHTUNG
  • 15. Umsetzung einer PR-Kampagne 15 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation INSTRUMENTE Pressemitteilungen, redaktionelle Beiträge in lokalen Tageszeitungen, Wochenblättern und spezifischen Magazinen (Apothekenumschau etc.), Flyer in Briefkästen, Arztpraxen und durch ärztliche Pflegedienste, City Plakate / Litfaßsäulen, Hinweis auf Caritas-Website, Facebookseite und Twitterkanal, gesponserte Facebook-Posts, kurzer Image-Clip zur Bespielung der eigenen Kanäle ERFÜLLTES ZIEL Reichweite und Aufmerksamkeit werden generiert, erste Teilnehmer werden gewonnen - Die Instrumente der PR-Kampagne müssen zielgruppenspezifisch ausgewählt und umgesetzt werden #helpyourneighbour
  • 16. 16 Planung von Teilnehmer-Recruiting WAS Info-Veranstaltungen mit Möglichkeit auf Registrierung vor Ort; Anreize für Junioren schaffen WO In verschiedenen Stadtteilen: N / S / W / O WANN Nach Launch der Plattform, zum Start der PR-Kampagne WER Mitarbeiter des Caritasverbands Frankfurt, Projektverantwortliche I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation ZIELGRUPPE BUDGET AUSRICHTUNG Junioren und Senioren 5 K mittelfristig langfristigkurzfristig
  • 17. Umsetzung von Teilnehmer-Recruiting 17 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation INSTRUMENTE Einladung zu Info-Veranstaltungen: City Plakate / Litfaßsäulen, Flyer in Briefkästen, Arztpraxen und durch ärztliche Pflegedienste, Hinweis auf Caritas-Website, Facebookseite und Twitterkanal, gesponserte Facebook-Posts. Benötigte Materialien: Räumlichkeiten, Info-Blatt zu “Digitale Nachbarschaftshilfe”, Speaker der Caritas, Laptops, Catering. Ideelle Anreize für Junioren: beglaubigte Urkunde / Zeugnis für ehrenamtliches soziales Engagement, in hochwertiger Printform, als digitales Dokument und als Online-Link für soziale Netzwerke wie Facebook, Xing, LinkedIn ERFÜLLTES ZIEL Aufmerksamkeit für das Projekt wird generiert, erste Teilnehmer werden gewonnen - Die Instrumente der PR-Kampagne müssen zielgruppenspezifisch ausgewählt und umgesetzt werden #helpyourneighbour
  • 18. Kontrolle Zielerfüllung? 18 Um das festgelegte Ziel von x* erfolgreich umgesetzten Fällen in 12 Monaten zu erreichen, wird nach sechs Monaten eine Zwischenbilanz gezogen. Je nach Ergebnis müssen ggf. erneut Maßnahmen umgesetzt werden, die zur Zielerfüllung führen. I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation Bei allen Budgetangaben (total: 50 K) handelt es sich zunächst um einmalige Fixkosten, ggf. können Folgekosten entstehen. Hinzu kommen monatliche Personalkosten, die dem Gehaltsmodell des Caritasverbands entsprechen. Budgetanpassungen? *Definition nach Rücksprache mit dem Caritasverband €
  • 19. Weitere Möglichkeiten / Ausblick 19 I. Analyse II. Strategie III. Maßnahmen IV. Evaluation - Automobilhersteller stellt Autos für Fahrten zur Verfügung - Elektronikhersteller stellt Hardware zur Verfügung - Einzelhandel bietet Rabattcoupons - Apotheken-Goodie-Bag - lokaler Rundfunk - Printmagazine - Blogger - Kirchenbote - Jugendtreffs - Berufsschulen - Universitäten - Übertragung auf regionaler und nationaler Ebene nach erfolgreicher Evaluierung des Pilotprojekts - Entwicklung einer großangelegten Out-Of-Home Kampagne mit Testimonial bzw. Botschafter - Entwicklung einer Smartphone-App zur Nutzung der Plattform von unterwegs Kooperationen Sponsoring durch Unternehmen Nationaler Roll-Out
  • 20. Wir bedanken uns beim Caritasverband Frankfurt e.V., der uns Name und Logo für unser fiktives Konzept zur Verfügung gestellt hat. Bilder und Grafiken: iStock. © Maria Linden | Ramona Pistone 20r.pistone@thamerus-pr.deM.Linden@Fraport.de