2. Was sind Social Media?
„Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“ (Quelle:BVDW,
Social Media Kompass 2010/2011
3. Social Media für Objektpartner
Generell: Bekanntheit und Reputation erwerben
Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen,
Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher
haben Sie ErfolgBringt das
überhaupt was ?
4. Social Media für Objekteinricher
✔ Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen,
Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher
haben Sie Erfolg
7. Was wollen Sie erreichen?
Zuhören: Markt- und Meinungsforschung
Unternehmen und Marke bekannt machen
Reputation und Image steigern
Multiplikatoren (z.B. Journalisten, Blogger) gewinnen
Neue Kunden gewinnen
Leads (Anfragen) generieren
Bestehende Kunden binden
Mitarbeiter finden und rekrutieren
8. Was wollen Sie erreichen?
Kundenservice bieten
Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zur
Produktentwicklung: Wissenstransfer
(Crowdsourcing)
Zusammenarbeit mit dem eigenen Team
Innovation demonstrieren
Ihre Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren
9. Social Media im B2B-Einsatz
Communities & Foren
Podcasts Webcasts/Live-Chats
Projekt- und Unternehmenswikis
10. Corporate Blog und Themenblog
Blog: Web-Tagebuch; das Wort „Blog ist aus einer
Zusammensetzung von „Web“ + „Logbuch“ entstanden
11. Wozu ist ein Blog gut?
Expertise demonstrieren
Reputation und Reichweite erhöhen
über Referenzen berichten
Einblicke in das Unternehmen geben
Kundendienst leisten
Fragen zu Produkten beantworten
Feedback von Kunden einholen
Zusatzinformationen über Produkte geben
Auffindbarkeit in Suchmaschinen erhöhen
12. Steinmetz: Blog für Wohn- und
Objektdesign
http://www.wohnundobjektdesign.de/?cat=10
13. KIST: Die Büro & Objekteinrichter
http://www.kist.de/de/mit-kist-im-dialog/blog/
21. Facebook für B2B-Kommunikation
Community aus Kunden und Interessenten aufbauen
Austausch durch Expertenthemen und
Diskussionsaufhänger anregen
Offen mit Kritik und Reklamationen umgehen
22. Warum Facebook?
das größte Soziale Netzwerk – mit vielen geschäftlichen Nutzern
Großer Funktionsumfang
Statusmeldungen veröffentlichen
Mit Besuchern ins Gespräch kommen
Videos einbinden
Fotos hochladen
Umfragen durchführen
Veranstaltungen planen
Diskussionen anstoßen
Andere Soziale Netzwerke wie Twitter, Youtube integrieren
Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen
Auffindbarkeit und Ranking Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
(weitgehend) kostenlose Nutzung
26. Best Practise: Bosch Profi-
Elektrowerkzeuge
http://www.facebook.com/bosch.profi.elektrowerkzeuge?ref=ts
27. Leads (Anfragen) generieren
Bieten Sie auf der Landingpage interessante Inhalten
wie eine Studie, ein eBook oder aufgezeichnetes
Webinar zum Download an und erfragen Sie die E-
Mail des Interessenten
Anmeldung zum Newsletter
Anmeldung zu Veranstaltungen, Messen, Seminaren,
Beratungsterminen
bieten Sie interessanten Content, vor allem über ihr
Unternehmen hinaus
28. Leads (Anfragen) generieren
Posten sie Fotos und kurze Videos
Schalten Sie Werbung und sprechen Sie gezielt
Interessenten an
Übertragen Sie Aufzeichnungen oder Live-
Übertragungen von Veranstaltungen, Seminare und
Messen
30. Wen erreichen Sie auf XING?
3,88 Mio. Unique User*
1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals
60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50
Jahre
60 Prozent der Nutzer sind männlich
80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei
XING
* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
31. Wen erreichen Sie auf XING?
3,88 Mio. Unique User*
1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals
60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50
Jahre
60 Prozent der Nutzer sind männlich
80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei
XING
* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
32. XING: Funktionen für Unternehmen
Unternehmensdarstellung
Statusmeldungen
Newsabonnement
Suche
nach Kunden und Neukunden
nach neuen Mitarbeitern
individuelle Nachrichten versenden
Adessbuch verwalten
Events planen, Teilnehmer einladen
Jobs anbieten
39. Youtube: Zahlen & Fakten
größtes Videoportal der Welt
eine der meistgenutzten Suchmaschinen nach Google
eine der meistbesuchten Websites in Deutschland
gehört zu den beliebtesten Web 2.0-Angeboten
großer Speicherplatz
Kann leicht in die eigene Website integriert werden
(weitgehend) kostenlose Nutzung
40. Warum Youtube?
ein Video zeigt Ihre Referenzen am besten
demonstrieren Sie Produkte und ihre Anwendung mit
(Schulungs-)Videos
Einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte
Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen
Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
44. Flickr: Zahlen & Fakten
größtes spezialisiertes Fotoportal – nach Facebook
großer Speicherplatz
Kann leicht in die eigene Website integriert werden
Updates können einfach in andere Social Media
Plattformen wie Facebook, Twitter und Blogs gepostet
werden
(weitgehend) kostenlose Nutzung
45. Warum Flickr?
Fotos der Referenzen zeigen
Fotos von Produkten und ihre Anwendung zeigen
einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte
Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen
Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
47. Witzig The Office Company
http://www.flickr.com/photos/witzig_theofficecompany/
48. Wie macht man es richtig?
Seien Sie kreativ mit
interessanten "Making-of Fotos“
Illustrativen Referenzen
Inspirieren Sie Ihre Besucher
Versuchen Sie sich aus der Masse herauszuheben und
machen Sie ihre Bilder interessant
Versuchen Sie einen Mehrwert zu bieten
Zeigen Sie Fotos von Referenzen
50. Twitter: Zahlen & Fakten
Microblogging/Kurznachrichtendienst: schnelle,
aktuelle Berichterstattung
hat ca. 550.000 Accounts, die aktiv auf Deutsch
twittern*
mobile Nutzung ist auf dem Vormarsch
Hohe Reichweite in Marketing und IT-Szene
einfach, effizient, zeitsparend
kostenlose Nutzung
*Quelle: http://webevangelisten.de/erstmals-mehr-als-eine-halbe-million-aktive-twitteraccounts/
51. Warum Twitter?
Einfache Nutzung – auch unterwegs
Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen
Content generieren
Content von anderen weiterleiten, teilen und kurz
kommentieren
Vernetzung mit Fachkollegen, Kunden, Partnern
wichtiger Multiplikator werden
Sich als Experte positionieren
Trends aufspüren
Trends setzen
Fragen stellen/recherchieren
52. Welche Inhalte?
Tipps, Trends und aktuelle Informationen aus ihrer
Branche
Informationen über neue Produkte
Live-Bericherstattung von Messen und Veranstaltungen
Links zu (ihren) Beiträgen auf der Website, Blogs,
Youtube
Expertenmeinungen und Ratschläge zur Lösung von
Kundenproblemen
Fragen und Dialoge führen
55. Communities und Foren
Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz
zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die
Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. (Quelle:
Wikipedia)
56. Wozu ist ein Forum gut?
sich als Experte positionieren
Ruf und Reichweite des Unternehmens erhöhen
Wissenstransfer mit anderen Forumsmitgliedern
57. Einsatzmöglichkeiten
Aktiv an Diskussionen beteiligen, Fachwissen
beisteuern, Fragen und Probleme der Community
lösen
Reaktion auf Beiträge, in denen Ihr Unternehmen, Ihr
Angebot oder die Branche eine Rolle spielt
59. Beispiel: Telekom Service Forum
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9034/Startseite/Service-Foren
60. Weitere Plattformen
Hochladen und teilen von
eigenen Präsentationen
Hochladen und teilen von
eigenen Publikationen
Podcasts Regelmäßige Pod- oder
Videocasts
Produkte und Dienstleistungen
vorstellen
Zuhörer/Zuschauer gewinnen
Reichweite erhöhen
61. Kollaboration
Gemeinsames Erstellen von Inhalten
auf einer Plattform
projekt- oder
unternehmensbezogene
Zusammenarbeit mit Kunden
projekt- oder
unternehmensbezogene
Zusammenarbeit im eigenen Team
Projekt- und Unternehmenswikis
66. Social Media Projektablauf
1. Analyse 2. Workshop 3. Strategie 4. Planung
5.
Maßnahmen
6. Evaluation,
Reporting,
Controlling
67. Die richtige Vorgehensweise
machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen
planen Sie Ihre zeitlichen, finanziellen und personellen
Ressourcen ein
setzen Sie auf Kontinuität
berücksichtigen Sie auch Ihren Spaßfaktor
69. Inhalte „Teilen“ und Mitteilen
Erleichtern Sie das einfache
„Teilen“ und Mitteilen der
Inhalte ihrer eigenen
Unternehmenswebsite
Integrieren Sie die sogen.
Social-Sharing Funktionen
auf Ihrer Website