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SOCIAL MEDIA FÜR
OBJEKTPARTNER
Hagen, 11.09.2012
Was sind Social Media?
  „Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“ (Quelle:BVDW,
Social Media Kompass 2010/2011
Social Media für Objektpartner
  Generell: Bekanntheit und Reputation erwerben
  Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen,
Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher
haben Sie ErfolgBringt das
überhaupt was ?
Social Media für Objekteinricher
✔ Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen,
Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher
haben Sie Erfolg
Social Media ist heute Normalität in
den Unternehmen
1. Schritt: Definieren Sie Ziele
„Alle sind auf
Facebook. Wir wollen
auch.“
Was wollen Sie erreichen?
  Zuhören: Markt- und Meinungsforschung
  Unternehmen und Marke bekannt machen
  Reputation und Image steigern
  Multiplikatoren (z.B. Journalisten, Blogger) gewinnen
  Neue Kunden gewinnen
  Leads (Anfragen) generieren
  Bestehende Kunden binden
  Mitarbeiter finden und rekrutieren
Was wollen Sie erreichen?
  Kundenservice bieten
  Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zur
Produktentwicklung: Wissenstransfer
(Crowdsourcing)
  Zusammenarbeit mit dem eigenen Team
  Innovation demonstrieren
  Ihre Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren
Social Media im B2B-Einsatz
Communities & Foren
Podcasts Webcasts/Live-Chats
Projekt- und Unternehmenswikis
Corporate Blog und Themenblog
Blog: Web-Tagebuch; das Wort „Blog ist aus einer
Zusammensetzung von „Web“ + „Logbuch“ entstanden
Wozu ist ein Blog gut?
  Expertise demonstrieren
  Reputation und Reichweite erhöhen
  über Referenzen berichten
  Einblicke in das Unternehmen geben
  Kundendienst leisten
  Fragen zu Produkten beantworten
  Feedback von Kunden einholen
  Zusatzinformationen über Produkte geben
  Auffindbarkeit in Suchmaschinen erhöhen
Steinmetz: Blog für Wohn- und
Objektdesign
http://www.wohnundobjektdesign.de/?cat=10
KIST: Die Büro & Objekteinrichter
http://www.kist.de/de/mit-kist-im-dialog/blog/
Office Snapshots
http://www.officesnapshots.com
Beispiel: Online Magazin Pixelpark
http://www.wildpark.de
Best Practice: Daimler Blog
http://blog.daimler.de
„Freundes-Netzwerk“
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook für B2B-Kommunikation
  Community aus Kunden und Interessenten aufbauen
  Austausch durch Expertenthemen und
Diskussionsaufhänger anregen
  Offen mit Kritik und Reklamationen umgehen
Warum Facebook?
  das größte Soziale Netzwerk – mit vielen geschäftlichen Nutzern
  Großer Funktionsumfang
  Statusmeldungen veröffentlichen
  Mit Besuchern ins Gespräch kommen
  Videos einbinden
  Fotos hochladen
  Umfragen durchführen
  Veranstaltungen planen
  Diskussionen anstoßen
  Andere Soziale Netzwerke wie Twitter, Youtube integrieren
  Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen
  Auffindbarkeit und Ranking Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
  (weitgehend) kostenlose Nutzung
Beispiel: Steinmetz
http://www.facebook.com/pages/Steinmetz-Die-Objekteinrichter/344683835590801
Beispiel: Steinmetz
http://www.facebook.com/Bueroeinrichtung
Beispiel: KAP Forum
http://www.facebook.com/KAPForum
Best Practise: Bosch Profi-
Elektrowerkzeuge
http://www.facebook.com/bosch.profi.elektrowerkzeuge?ref=ts
Leads (Anfragen) generieren
  Bieten Sie auf der Landingpage interessante Inhalten
wie eine Studie, ein eBook oder aufgezeichnetes
Webinar zum Download an und erfragen Sie die E-
Mail des Interessenten
  Anmeldung zum Newsletter
  Anmeldung zu Veranstaltungen, Messen, Seminaren,
Beratungsterminen
  bieten Sie interessanten Content, vor allem über ihr
Unternehmen hinaus
Leads (Anfragen) generieren
  Posten sie Fotos und kurze Videos
  Schalten Sie Werbung und sprechen Sie gezielt
Interessenten an
  Übertragen Sie Aufzeichnungen oder Live-
Übertragungen von Veranstaltungen, Seminare und
Messen
Business-Netzwerke
Wen erreichen Sie auf XING?
  3,88 Mio. Unique User*
  1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals
  60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50
Jahre
  60 Prozent der Nutzer sind männlich
  80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei
XING
* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
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* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
XING: Funktionen für Unternehmen
  Unternehmensdarstellung
  Statusmeldungen
  Newsabonnement
  Suche
  nach Kunden und Neukunden
  nach neuen Mitarbeitern
  individuelle Nachrichten versenden
  Adessbuch verwalten
  Events planen, Teilnehmer einladen
  Jobs anbieten
Beispiel: Sony
http://bit.ly/uROMnO
Beispiel: Vitra
http://bit.ly/U57W1x
Beispiel: Beck Objekteinrichtung
http://bit.ly/SUZsdU
XING: Funktionen für Unternehmen
  in XING-Gruppen mitsprechen
  sich als Experte positionieren Unternehmensdarstellung
  eigene Gruppe gründen
XING-Gruppe Objekteinrichtung
https://www.xing.com/net/pri343a03x/office-und-objekteinrichtung
Foto- und Videoportale
Youtube: Zahlen & Fakten
  größtes Videoportal der Welt
  eine der meistgenutzten Suchmaschinen nach Google
  eine der meistbesuchten Websites in Deutschland
  gehört zu den beliebtesten Web 2.0-Angeboten
  großer Speicherplatz
  Kann leicht in die eigene Website integriert werden
  (weitgehend) kostenlose Nutzung
Warum Youtube?
  ein Video zeigt Ihre Referenzen am besten
  demonstrieren Sie Produkte und ihre Anwendung mit
(Schulungs-)Videos
  Einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte
  Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen
  Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
Boecker Bürogestaltung
http://www.youtube.com/user/BoeckerGmbH?feature=CAwQwRs=
König+Neurath AG
http://www.youtube.com/user/KoenigNeurathAG?feature=CAgQwRs=
Foto- und Videoportale
Flickr: Zahlen & Fakten
  größtes spezialisiertes Fotoportal – nach Facebook
  großer Speicherplatz
  Kann leicht in die eigene Website integriert werden
  Updates können einfach in andere Social Media
Plattformen wie Facebook, Twitter und Blogs gepostet
werden
  (weitgehend) kostenlose Nutzung
Warum Flickr?
  Fotos der Referenzen zeigen
  Fotos von Produkten und ihre Anwendung zeigen
  einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte
  Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen
  Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
Tischlerei Notbusch & Novakovice
http://www.flickr.com/photos/tischlerei-osnabrueck/
Witzig The Office Company
http://www.flickr.com/photos/witzig_theofficecompany/
Wie macht man es richtig?
  Seien Sie kreativ mit
  interessanten "Making-of Fotos“
  Illustrativen Referenzen
  Inspirieren Sie Ihre Besucher
  Versuchen Sie sich aus der Masse herauszuheben und
machen Sie ihre Bilder interessant
  Versuchen Sie einen Mehrwert zu bieten
  Zeigen Sie Fotos von Referenzen
Twitter
Twitter: Zahlen & Fakten
  Microblogging/Kurznachrichtendienst: schnelle,
aktuelle Berichterstattung
  hat ca. 550.000 Accounts, die aktiv auf Deutsch
twittern*
  mobile Nutzung ist auf dem Vormarsch
  Hohe Reichweite in Marketing und IT-Szene
  einfach, effizient, zeitsparend
  kostenlose Nutzung
*Quelle: http://webevangelisten.de/erstmals-mehr-als-eine-halbe-million-aktive-twitteraccounts/
Warum Twitter?
  Einfache Nutzung – auch unterwegs
  Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen
  Content generieren
  Content von anderen weiterleiten, teilen und kurz
kommentieren
  Vernetzung mit Fachkollegen, Kunden, Partnern
  wichtiger Multiplikator werden
  Sich als Experte positionieren
  Trends aufspüren
  Trends setzen
  Fragen stellen/recherchieren
Welche Inhalte?
  Tipps, Trends und aktuelle Informationen aus ihrer
Branche
  Informationen über neue Produkte
  Live-Bericherstattung von Messen und Veranstaltungen
  Links zu (ihren) Beiträgen auf der Website, Blogs,
Youtube
  Expertenmeinungen und Ratschläge zur Lösung von
Kundenproblemen
  Fragen und Dialoge führen
Best Practise: Telekom hilft
http://twitter.com/#!/Telekom_hilft
Best Practise: Krones AG
https://twitter.com/KronesAG
Communities und Foren
Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz
zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die
Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. (Quelle:
Wikipedia)
Wozu ist ein Forum gut?
  sich als Experte positionieren
  Ruf und Reichweite des Unternehmens erhöhen
  Wissenstransfer mit anderen Forumsmitgliedern
Einsatzmöglichkeiten
  Aktiv an Diskussionen beteiligen, Fachwissen
beisteuern, Fragen und Probleme der Community
lösen
  Reaktion auf Beiträge, in denen Ihr Unternehmen, Ihr
Angebot oder die Branche eine Rolle spielt
Beispiel: Bosch Professional Community
http://www.bosch-pt.de/professional/community/board/index.phtml
Beispiel: Telekom Service Forum
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9034/Startseite/Service-Foren
Weitere Plattformen
  Hochladen und teilen von
eigenen Präsentationen
  Hochladen und teilen von
eigenen Publikationen
Podcasts   Regelmäßige Pod- oder
Videocasts
  Produkte und Dienstleistungen
vorstellen
  Zuhörer/Zuschauer gewinnen
  Reichweite erhöhen
Kollaboration
  Gemeinsames Erstellen von Inhalten
auf einer Plattform
  projekt- oder
unternehmensbezogene
Zusammenarbeit mit Kunden
  projekt- oder
unternehmensbezogene
Zusammenarbeit im eigenen Team
Projekt- und Unternehmenswikis
Kollaboration
Quelle: http://blog.seibert-media.net/wp-content/uploads/2009/07/wiki_seibert_media.pdf
1. Schritt: Zieldefinition
„Alle sind auf
Facebook. Wir wollen
auch.“
Aber was noch?
2. Schritt: Zielgruppenanalyse
„Ist meine Zielgruppe überhaupt
im Social Web unterwegs?
Und wenn ja, wie aktiv ist und
wo treffe ich sie?
3. Schritt: Strategie entwickeln
Ziele
Inhalte
Plattformen
Zuständigkeiten
Maßnahmen
Social Media Projektablauf
1. Analyse 2. Workshop 3. Strategie 4. Planung
5.
Maßnahmen
6. Evaluation,
Reporting,
Controlling
Die richtige Vorgehensweise
  machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen
  planen Sie Ihre zeitlichen, finanziellen und personellen
Ressourcen ein
  setzen Sie auf Kontinuität
  berücksichtigen Sie auch Ihren Spaßfaktor
Erste kleine Schritte und Maßnahmen
zur Social Media Optimierung
Inhalte „Teilen“ und Mitteilen
  Erleichtern Sie das einfache
„Teilen“ und Mitteilen der
Inhalte ihrer eigenen
Unternehmenswebsite
  Integrieren Sie die sogen.
Social-Sharing Funktionen
auf Ihrer Website
Eintrag auf Google Maps
Anna Beinlich
Zirkeltraining
LEISTUNGEN
Digitale Markenführung
Digital Marketing
Social Media
Beratung: Analyse, Workshop, Reporting & Controlling
Strategie
Konzeption & Planung
Management: Maßnahmen, Umsetzung & Betrieb
LEISTUNGEN
STEPHAN HÖRSKEN "
DIGITAL COMMUNICATIONS CONSULTANT
Kontakt
Vlattenstraße 6
40223 Düsseldorf
T +49 (0) 211 209 58 31
M + 49 (0) 163 209 58 31 
post@stephan-hoersken.de
www.stephan-hoersken.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Social Media für Innovative Objektpartner

  • 2. Was sind Social Media?   „Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“ (Quelle:BVDW, Social Media Kompass 2010/2011
  • 3. Social Media für Objektpartner   Generell: Bekanntheit und Reputation erwerben   Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen, Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher haben Sie ErfolgBringt das überhaupt was ?
  • 4. Social Media für Objekteinricher ✔ Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen, Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher haben Sie Erfolg
  • 5. Social Media ist heute Normalität in den Unternehmen
  • 6. 1. Schritt: Definieren Sie Ziele „Alle sind auf Facebook. Wir wollen auch.“
  • 7. Was wollen Sie erreichen?   Zuhören: Markt- und Meinungsforschung   Unternehmen und Marke bekannt machen   Reputation und Image steigern   Multiplikatoren (z.B. Journalisten, Blogger) gewinnen   Neue Kunden gewinnen   Leads (Anfragen) generieren   Bestehende Kunden binden   Mitarbeiter finden und rekrutieren
  • 8. Was wollen Sie erreichen?   Kundenservice bieten   Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zur Produktentwicklung: Wissenstransfer (Crowdsourcing)   Zusammenarbeit mit dem eigenen Team   Innovation demonstrieren   Ihre Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren
  • 9. Social Media im B2B-Einsatz Communities & Foren Podcasts Webcasts/Live-Chats Projekt- und Unternehmenswikis
  • 10. Corporate Blog und Themenblog Blog: Web-Tagebuch; das Wort „Blog ist aus einer Zusammensetzung von „Web“ + „Logbuch“ entstanden
  • 11. Wozu ist ein Blog gut?   Expertise demonstrieren   Reputation und Reichweite erhöhen   über Referenzen berichten   Einblicke in das Unternehmen geben   Kundendienst leisten   Fragen zu Produkten beantworten   Feedback von Kunden einholen   Zusatzinformationen über Produkte geben   Auffindbarkeit in Suchmaschinen erhöhen
  • 12. Steinmetz: Blog für Wohn- und Objektdesign http://www.wohnundobjektdesign.de/?cat=10
  • 13. KIST: Die Büro & Objekteinrichter http://www.kist.de/de/mit-kist-im-dialog/blog/
  • 15. Beispiel: Online Magazin Pixelpark http://www.wildpark.de
  • 16. Best Practice: Daimler Blog http://blog.daimler.de
  • 21. Facebook für B2B-Kommunikation   Community aus Kunden und Interessenten aufbauen   Austausch durch Expertenthemen und Diskussionsaufhänger anregen   Offen mit Kritik und Reklamationen umgehen
  • 22. Warum Facebook?   das größte Soziale Netzwerk – mit vielen geschäftlichen Nutzern   Großer Funktionsumfang   Statusmeldungen veröffentlichen   Mit Besuchern ins Gespräch kommen   Videos einbinden   Fotos hochladen   Umfragen durchführen   Veranstaltungen planen   Diskussionen anstoßen   Andere Soziale Netzwerke wie Twitter, Youtube integrieren   Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen   Auffindbarkeit und Ranking Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen   (weitgehend) kostenlose Nutzung
  • 26. Best Practise: Bosch Profi- Elektrowerkzeuge http://www.facebook.com/bosch.profi.elektrowerkzeuge?ref=ts
  • 27. Leads (Anfragen) generieren   Bieten Sie auf der Landingpage interessante Inhalten wie eine Studie, ein eBook oder aufgezeichnetes Webinar zum Download an und erfragen Sie die E- Mail des Interessenten   Anmeldung zum Newsletter   Anmeldung zu Veranstaltungen, Messen, Seminaren, Beratungsterminen   bieten Sie interessanten Content, vor allem über ihr Unternehmen hinaus
  • 28. Leads (Anfragen) generieren   Posten sie Fotos und kurze Videos   Schalten Sie Werbung und sprechen Sie gezielt Interessenten an   Übertragen Sie Aufzeichnungen oder Live- Übertragungen von Veranstaltungen, Seminare und Messen
  • 30. Wen erreichen Sie auf XING?   3,88 Mio. Unique User*   1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals   60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50 Jahre   60 Prozent der Nutzer sind männlich   80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei XING * Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
  • 31. Wen erreichen Sie auf XING?   3,88 Mio. Unique User*   1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals   60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50 Jahre   60 Prozent der Nutzer sind männlich   80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei XING * Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
  • 32. XING: Funktionen für Unternehmen   Unternehmensdarstellung   Statusmeldungen   Newsabonnement   Suche   nach Kunden und Neukunden   nach neuen Mitarbeitern   individuelle Nachrichten versenden   Adessbuch verwalten   Events planen, Teilnehmer einladen   Jobs anbieten
  • 36. XING: Funktionen für Unternehmen   in XING-Gruppen mitsprechen   sich als Experte positionieren Unternehmensdarstellung   eigene Gruppe gründen
  • 39. Youtube: Zahlen & Fakten   größtes Videoportal der Welt   eine der meistgenutzten Suchmaschinen nach Google   eine der meistbesuchten Websites in Deutschland   gehört zu den beliebtesten Web 2.0-Angeboten   großer Speicherplatz   Kann leicht in die eigene Website integriert werden   (weitgehend) kostenlose Nutzung
  • 40. Warum Youtube?   ein Video zeigt Ihre Referenzen am besten   demonstrieren Sie Produkte und ihre Anwendung mit (Schulungs-)Videos   Einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte   Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen   Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen
  • 44. Flickr: Zahlen & Fakten   größtes spezialisiertes Fotoportal – nach Facebook   großer Speicherplatz   Kann leicht in die eigene Website integriert werden   Updates können einfach in andere Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter und Blogs gepostet werden   (weitgehend) kostenlose Nutzung
  • 45. Warum Flickr?   Fotos der Referenzen zeigen   Fotos von Produkten und ihre Anwendung zeigen   einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte   Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen   Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen
  • 46. Tischlerei Notbusch & Novakovice http://www.flickr.com/photos/tischlerei-osnabrueck/
  • 47. Witzig The Office Company http://www.flickr.com/photos/witzig_theofficecompany/
  • 48. Wie macht man es richtig?   Seien Sie kreativ mit   interessanten "Making-of Fotos“   Illustrativen Referenzen   Inspirieren Sie Ihre Besucher   Versuchen Sie sich aus der Masse herauszuheben und machen Sie ihre Bilder interessant   Versuchen Sie einen Mehrwert zu bieten   Zeigen Sie Fotos von Referenzen
  • 50. Twitter: Zahlen & Fakten   Microblogging/Kurznachrichtendienst: schnelle, aktuelle Berichterstattung   hat ca. 550.000 Accounts, die aktiv auf Deutsch twittern*   mobile Nutzung ist auf dem Vormarsch   Hohe Reichweite in Marketing und IT-Szene   einfach, effizient, zeitsparend   kostenlose Nutzung *Quelle: http://webevangelisten.de/erstmals-mehr-als-eine-halbe-million-aktive-twitteraccounts/
  • 51. Warum Twitter?   Einfache Nutzung – auch unterwegs   Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen   Content generieren   Content von anderen weiterleiten, teilen und kurz kommentieren   Vernetzung mit Fachkollegen, Kunden, Partnern   wichtiger Multiplikator werden   Sich als Experte positionieren   Trends aufspüren   Trends setzen   Fragen stellen/recherchieren
  • 52. Welche Inhalte?   Tipps, Trends und aktuelle Informationen aus ihrer Branche   Informationen über neue Produkte   Live-Bericherstattung von Messen und Veranstaltungen   Links zu (ihren) Beiträgen auf der Website, Blogs, Youtube   Expertenmeinungen und Ratschläge zur Lösung von Kundenproblemen   Fragen und Dialoge führen
  • 53. Best Practise: Telekom hilft http://twitter.com/#!/Telekom_hilft
  • 54. Best Practise: Krones AG https://twitter.com/KronesAG
  • 55. Communities und Foren Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. (Quelle: Wikipedia)
  • 56. Wozu ist ein Forum gut?   sich als Experte positionieren   Ruf und Reichweite des Unternehmens erhöhen   Wissenstransfer mit anderen Forumsmitgliedern
  • 57. Einsatzmöglichkeiten   Aktiv an Diskussionen beteiligen, Fachwissen beisteuern, Fragen und Probleme der Community lösen   Reaktion auf Beiträge, in denen Ihr Unternehmen, Ihr Angebot oder die Branche eine Rolle spielt
  • 58. Beispiel: Bosch Professional Community http://www.bosch-pt.de/professional/community/board/index.phtml
  • 59. Beispiel: Telekom Service Forum http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9034/Startseite/Service-Foren
  • 60. Weitere Plattformen   Hochladen und teilen von eigenen Präsentationen   Hochladen und teilen von eigenen Publikationen Podcasts   Regelmäßige Pod- oder Videocasts   Produkte und Dienstleistungen vorstellen   Zuhörer/Zuschauer gewinnen   Reichweite erhöhen
  • 61. Kollaboration   Gemeinsames Erstellen von Inhalten auf einer Plattform   projekt- oder unternehmensbezogene Zusammenarbeit mit Kunden   projekt- oder unternehmensbezogene Zusammenarbeit im eigenen Team Projekt- und Unternehmenswikis
  • 63. 1. Schritt: Zieldefinition „Alle sind auf Facebook. Wir wollen auch.“ Aber was noch?
  • 64. 2. Schritt: Zielgruppenanalyse „Ist meine Zielgruppe überhaupt im Social Web unterwegs? Und wenn ja, wie aktiv ist und wo treffe ich sie?
  • 65. 3. Schritt: Strategie entwickeln Ziele Inhalte Plattformen Zuständigkeiten Maßnahmen
  • 66. Social Media Projektablauf 1. Analyse 2. Workshop 3. Strategie 4. Planung 5. Maßnahmen 6. Evaluation, Reporting, Controlling
  • 67. Die richtige Vorgehensweise   machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen   planen Sie Ihre zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen ein   setzen Sie auf Kontinuität   berücksichtigen Sie auch Ihren Spaßfaktor
  • 68. Erste kleine Schritte und Maßnahmen zur Social Media Optimierung
  • 69. Inhalte „Teilen“ und Mitteilen   Erleichtern Sie das einfache „Teilen“ und Mitteilen der Inhalte ihrer eigenen Unternehmenswebsite   Integrieren Sie die sogen. Social-Sharing Funktionen auf Ihrer Website
  • 70. Eintrag auf Google Maps Anna Beinlich Zirkeltraining
  • 72. Beratung: Analyse, Workshop, Reporting & Controlling Strategie Konzeption & Planung Management: Maßnahmen, Umsetzung & Betrieb LEISTUNGEN
  • 73. STEPHAN HÖRSKEN " DIGITAL COMMUNICATIONS CONSULTANT Kontakt Vlattenstraße 6 40223 Düsseldorf T +49 (0) 211 209 58 31 M + 49 (0) 163 209 58 31 post@stephan-hoersken.de www.stephan-hoersken.de
  • 74. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!