Since 2011 the University of Pforzheim has the international accreditation to belong amongst the best business schools worldwide. For the big occasion, they were planning a creative campaign to spread the great news. For that of course they needed a plan...
6. swot
stärken / schwächen
→ stärken → schwächen
gute ausstattung lage in der stadt pforzheim
qualität und aktualität der lehre die mehrheit der studenten kommt aus
reputation und ranking-ergebnisse der Region
internationales netzwerk sehr kurzer klausurzeitraum
großes netzwerk mit unternehmen großes netzwerk mit unternehmen wird
praxisorientierung schlecht kommuniziert
interdisziplinäres denken
kleine vorlesungs- und seminargruppen
persönliche betreuung
vielfältige studenteninitiativen
spezialisierte bwl-studiengänge
7. swot
chancen / risiken
→ chancen → risiken
akkreditierungssysteme ermöglichen imageverlust von bwl in der gesellschaft
transparenz der hochschulbildung starke konkurrenz von fachhochschulen
zunehmende bedeutung von sowie universitäten
rankingergebnissen immer mehr akkreditierte hochschulen
unternehmen suchen nachwuchs über aacsb ist bisher nur für das mba-
persönlichkeit aus studium interessant
trend weg von »wissensfabriken« hin zu internationaler reputationsverlust ohne
personalisierten hochschulen aacsb
im ballungszentrum zwischen ka u. stgt
8. pforzheim
fazit
→ pforzheim hat kombination von technik, wirtschaft und design
→ pforzheim wird von eigenen studenten positiv bewertet (CHE)
→ hoher praxisbezug im verbund mit der persönlichen
atmosphäre
→ pforzheim bietet „coole“ studiengänge mit seltenheitswert
(werbung, personal)
→ auftritt der hochschule sympathisch und positiv
→ lebendigkeit der hochschule
11. studentenprofil
→ junge menschen, die bereits früh die weichen für eine „erfolgreiche“
zukunft in der wirtschaft legen, weil sie wissen was sie wollen.
→ sie sind engagiert, motiviert und wollen ein ziel erreichen.
→ sie sind bereit opfer zu bringen und sehr zielstrebig, und dabei
manchmal verbissen. sie vertreten ihre ansichten und ihre werte
vehement und mit leidenschaft.
12. studentenprofil
→ sie wählen bwl weil komfortable private situation anstreben und
dabei ihre ideen und ideale verwirklichen wollen.
→ ihre auswahlkriterien sind der ruf der hochschule und die position in
rankings, weil sie sich alle chancen offen halten möchten.
→ außerdem legen sie wert auf gute kontakte zur wirtschaft und die
internationalisierung der hochschule.
→ sie möchten in der nähe ihres heimatortes studieren.
16. trends
unternehmen
warum ist die hochschule, wichtig für unternehmen?
die hochschule dient als qualitätssiegel, bzw. als garant dafür, dass
der absolvent das nötige wissen und die fähigkeiten mitbringt, die
das unternehmen sucht.
18. trends
unternehmen
»fachliche kompetenz ist unerlässlich, aber
genauso wichtig für eine karriere ist die
persönlichkeit. wir suchen engagierte,
kreative charaktere, die die erfolgreiche
operative umsetzung ihrer ideen beherrschen«
Oliver Sonntag, Personaldirektor Europa bei l‘Oréal
19. trends
unternehmen
welche attribute suchen unternehmen heute?
kreativität, selbstbewusstsein, konflikt- und teamfähigkeit,
organisationstalent, kommunikationsfäigkeit, interkulturelle
kompetenz, leistungsorientierung, konzeptionelle fähigheiten,
analytische fähigkeiten, praxiserfahrung, hohe belastbarkeit,
hoher grad an flexibilität
→ die anforderungen der unternehmen sind positiv besetzte
worthülsen, die kein mensch in dieser form erfüllen kann.
20. trends
unternehmen
»die kandidaten mit tollen noten und ganz
geradem lebenslauf überzeugen aber nicht
immer. als personalauswähler fragt man sich
dann: er hat alles brav durchgelernt - wofür
aber steht diese person?«
jürgen kaschube, professor für personal- und wirtschaftspsychologie
21. trends
unternehmen fazit
→ unternehmen setzen den menschen gemäß seiner motivation und
seiner fähigkeiten ein und profitieren davon.
→ sie haben erkannt, dass der individuelle charakter und die vielfalt
der menschen eine ressource sind und verlangen daher nicht länger
nach einem prototyp von bewerber.
22. trends
unternehmen fazit
→ sie suche nach menschen, die bereit sind für ihre ideen zu
„kämpfen“ und ihre meinung selbstbewusst zu vertreten.
→ sie suchen nach kreativen köpfen, die den status quo herausfordern
und gestehen den agierenden dabei fehler zu.
→ unternehmen bemühen sich in zukunft weniger um lebensläufe und
mehr um die menschen dahinter.
→ innovation entsteht nicht durch konformität, sondern durch
individualität & charakter
24. trends
situation bewerber
→ schulsystem basiert auf konformer anpassung und unterdrückt so
individualität
→ schüler von heute streben nach individueller selbstverwirklichung
→ g8 verschärft die situation der schüler, dadurch hohes stresslevel
→ mediale diskussion über bachelorsystem irritiert schüler
→ oftmals ohne konkrete studien- bzw. lebensziele und orientierung
→ starker wunsch nach verbindung von karriere und leben
25. trends
situation studium
→ studium als „zwischenschritt“ zwischen schule und arbeit
→ studium als phase in der „der geist reift“ und die persönlichkeit
wächst
→ studium als möglichkeit individuelle interessen zu entdecken und
zu befriedigen
→ studium = persönliche freiheit
→ studium ist aber auch schritt in die karriere
26. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde
nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich
wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle
wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer
sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu
etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich
nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
27. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer
sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu
etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich
nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
28. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach
mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
29. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen.
das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
30. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das
entsprach mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
31. trends
bewerber
weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das
entsprach mir sehr.
anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung
ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht
anfreunden.
32. trends
bewerber insight
→ junge menschen begeistern sich oftmals erst im verlauf des
studiums für ihr fach. an diesem punkt werden wissbegierigkeit
und ehrgeiz geweckt
→ das studium ist die zeit in der persönlichkeiten reifen. das
studium ist ein stück persönliche freiheit zwischen schule und
arbeit. diese freiheit wird durch zunehmende standardisierung
und ausrichtung auf karriere eingeschränkt
→ aber junge menschen brauchen den raum sich zu finden und
die möglichkeit sich zu verwirklichen. die hochschule sollte
diesen prozess fördern, anstatt von der wirtschaft geforderte
stereotypen auszubilden
33. trends
aggregiert
unternehmen
bewerber hs pforzheim brauchen in zukunft
wollen raum für ihre attract the most capable kreative querdenker
→
→
persönliche students with high mit fundiertem wissen
entwicklung potential und starker
persönlichkeit
44. zielgruppe
→ junge menschen, die ihren platz noch nicht gefunden haben
und sich ihrer stärken und talente noch nicht bewusst sind
→ sie wollen experimentieren und ihre ideen verwirklichen
→ hinterfragen & machen sich ihre eigenen gedanken
→ sie engagieren sich gerne, wenn sie einen sinn sehen
→ manchmal leben sie lieber als zu lernen/arbeiten :-)
45. zielgruppe
→ oft starten sie unmotiviert und entdecken ihren ehrgeiz und
ihren antrieb erst im verlauf des studiums, wenn sie sehen,
dass sie in ihrem sinne gestalten und ihre persönlichen stärken
wirksam einsetzen können
→ sie wählen bwl, weil sich noch nicht genau wissen was sie
wollen und sich alle chancen offen lassen möchten
→ sie wählen ihre hochschule nach dem ruf, der sympathie und
der attraktivität des standortes aus
46. trends
aggregiert
hs pforzheim
unternehmen
attract the most talented
bewerber brauchen in zukunft
and interesseting
→
→
wollen raum für ihre kreative querdenker mit
applicants to our first class
persönliche entwicklung fundiertem wissen und
business school, to enable
starker persönlichkeit
their individual potential.
47. copy strategie
nutzen
die hochschule pf bietet raum zur persönlichen entfaltung und
für interdisziplinären austausch
reason why
persönliche betreuung durch professoren mit profil, vielfalt der
studiengänge und schwerpunkte. vielfältiges angebot über den
eigenen fachbereich hinaus. lebendige atmosphäre auf und
abseits des campus
tonalität
extrovertiert, frisch, frech & modern
50. leitidee
campus der charaktere
was verstehen wir darunter?
→ pforzheim als ort für die kreativen vordenker von morgen
→ die mischung aus fundierter, kompetenter ausbildung und
genug freiraum für den individiuellen charakter
→ die fakultät w&r kombiniert modernes wissen mit individuellen
stärken, anstatt unterschiedliche menschen in ein
vorgegebenes raster zu pressen
51. leitidee
campus der charaktere
wie definieren wir charakter?
individuell
talent
kritisch temperament werte kreativ
meinung selbstvertrauen hinterfragen
leidenschaft
unique persönlichkeit ziele
individuell aufgeschlossen
selbstverwirklichung mut
ideen
53. kommunikation
derzeitige kommunikation kommunikation kampagne/aacsb
→
→
visueller rahmen - der
sich an dem
corporate design cd der hs
der hs pforzheim orientiert - hält die
kampagne visuell
zusammen
54. kommunikation
derzeitige kommunikation kommunikation kampagne/aacsb
→
→
visueller rahmen - der
sich an dem
corporate design cd der hs
der hs pforzheim orientiert - hält die
kampagne visuell
zusammen
56. kommunikation
überblick
→ kommunikation national
plakatreihe
flyer
microsite
online-maßnahmen
mailing
→ kommunikation international
plaktreihe
microsite
mailings
57. kommunikation
plakatreihe
ziele
→ neue positionierung / philosophie kommunizieren
→ lust auf bwl / studieren wecken
→ hs pf von der einheits-kommunikation der hochschulen abheben
→ zum denken anregen
→ neue zielgruppe erreichen
→ bewußtsein für AACSB akkreditierung schaffen
71. kommunikation
microsite
inhalt
→ microsite der eigentlichen website vorgeschaltet
→ zeigt interviews mit studenten die aus ihrem leben und von ihrer
motivation zu studieren erzählen
→ tonalität: ehrlich, persönlich, direkt
→ desweiteren bietet die seite informationen zu aacsb und der
philosophie
72. kommunikation
microsite
ziele
→ umfassend über die philosophie informieren
→ pforzheim positioniert sich authentisch, ehrlich und menschlich –
campus der charaktere!
→ vorurteile zu studiengängen sollen aufgeräumt werden, man erfährt
die wahren insights der studenten
→ AACSB kommunizieren und erklären
→ kommunikationsplattform
→ schnittstelle der kampagne
75. kommunikation
flyer
ziele
→ akkreditierung intern kommunizieren
→ zusätzliches werbemittel für schulen / messen
→ kommunikation der philosophie in verbindung mit AACSB
77. pr
mailings
ziele
→ nationale hochschulen über die AACSB akkreditierung informieren
→ bewußtsein für die hochschule pforzheim als eine der besten business
schools in deutschland schaffen
80. kommunikation
online
ziele
→ die hochschule pforzheim dort positionieren, wo die bewerber sich
informieren
→ durch provoktion aufmerksamkeit und interesse wecken
→ auf die microsite weiterleiten
84. internationale kommunikation
die aacsb akkreditierung international kommunizieren
im internationalen kontext ist das prestige der hochschule sehr
wichtig. der fokus auf die individualität (campus der charaktere) ist
hingegen nicht so relevant
→ ziel: prestige & internationale anerkennung
→ botschaft: pforzheim, die top business school mit interkultureller
offenheit
aacsb als gütesiegel und garantie für qualität im vordergrund
hochschule kommuniziert insgesamt seriöser und partnerschaftlich
85. internationale kommunikation
die aacsb akkreditierung international kommunizieren
claim: »was uns unterscheidet, verbindet uns!«
→ campus der charakter rückt in den hintergrund und wird primär
durch den claim »was uns unterscheidet, verbindet uns!«
transportiert
→ länderspezifische kommunikation in der jeweiligen landessprache,
um internationale und interkulturelle kompetenz zu zeigen und
nationale sympathien zu nutzen
86. kommunikation international
mailing
ziele
→ internationale hochschulen über die akkreditierung informieren
→ dadurch neue partnerschaften gewinnen
→ bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
88. kommunikation international
plakate
ziele
→ internationale hochschulen über die akkreditierung informieren
→ dadurch neue partnerschaften gewinnen
→ bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
91. pr
wie erreichen wir media-impact?
studienportale regionale presse nationale presse
→
→
→
innovativer ansatz:
student als mensch lokalpatriotismus david vs goliath
im vordergrund
→
→
→
bawü bildungsland
campus der abstand uni fh wird
nr.1
charaktere immer kleiner
(2 x aacsb, pisa)
98. pr
kickoff
journalisten schreiben ständig über bachelor-master-system und
studiengänge auf basis von interviews und studien, ohne eigene
erfahrungen
→ hs pforzheim lädt journalisten für 3 tage an den campus ein
→ journalisten dürfen die hs pforzheim live erleben
(inkl. übernachtungen im wohnheim, studium generale, party etc.)
→ begrüßungsevent mit dem fakultätsvorstand
thema: aacsb und campus der charaktere
→ einladung erfolgt mit der pressemitteilung
99. messe
messestand
der messestand besteht aus din a2 und din a1 ausdrucken
→ leicht zu transportieren
→ leicht aufzubauen
→ leicht zu variieren
→ flexibel
ziel: präsenz am poi im rahmen des corporate designs