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AACSB


Till Tibi
Eszti Süto
Anne-LIse Herivaux
Jan Glaser
00 zielformulierung
01 ist-analyse
      swot
      ist-positionierung
      studenten-profil
      trends
02 strategie
      soll-positionierung
      zielgruppe
      copy strategie
      leitidee & herleitung/begründung
03 kommunikation
00 zielformulierung
ziele
   zielformulierung



→ imagepflege -und aufbau der businesschool pforzheim

→ bekanntheitssteigerung der fakultät wirtschaft&recht,
   aus anlass der geplanten aacsb akkreditierung
→ unique positionierung
01 ist-analyse
swot
   stärken / schwächen



→ stärken                              → schwächen

   gute ausstattung                        lage in der stadt pforzheim
   qualität und aktualität der lehre       die mehrheit der studenten kommt aus
   reputation und ranking-ergebnisse       der Region
   internationales netzwerk                sehr kurzer klausurzeitraum
   großes netzwerk mit unternehmen         großes netzwerk mit unternehmen wird
   praxisorientierung                      schlecht kommuniziert
   interdisziplinäres denken
   kleine vorlesungs- und seminargruppen
   persönliche betreuung
   vielfältige studenteninitiativen
   spezialisierte bwl-studiengänge
swot
   chancen / risiken



→ chancen                               → risiken

   akkreditierungssysteme ermöglichen       imageverlust von bwl in der gesellschaft
   transparenz der hochschulbildung         starke konkurrenz von fachhochschulen
   zunehmende bedeutung von                 sowie universitäten
   rankingergebnissen                       immer mehr akkreditierte hochschulen
   unternehmen suchen nachwuchs über        aacsb ist bisher nur für das mba-
   persönlichkeit aus                       studium interessant
   trend weg von »wissensfabriken« hin zu   internationaler reputationsverlust ohne
   personalisierten hochschulen             aacsb
   im ballungszentrum zwischen ka u. stgt
pforzheim
    fazit



→ pforzheim hat kombination von technik, wirtschaft und design

→ pforzheim wird von eigenen studenten positiv bewertet (CHE)

→ hoher praxisbezug im verbund mit der persönlichen
   atmosphäre

→ pforzheim bietet „coole“ studiengänge mit seltenheitswert
   (werbung, personal)

→ auftritt der hochschule sympathisch und positiv

→ lebendigkeit der hochschule
ist-positionierung
studenten-profil
studentenprofil




→ junge menschen, die bereits früh die weichen für eine „erfolgreiche“
    zukunft in der wirtschaft legen, weil sie wissen was sie wollen.

→ sie sind engagiert, motiviert und wollen ein ziel erreichen.

→ sie sind bereit opfer zu bringen und sehr zielstrebig, und dabei
    manchmal verbissen. sie vertreten ihre ansichten und ihre werte
    vehement und mit leidenschaft.
studentenprofil




→ sie wählen bwl weil komfortable private situation anstreben und
    dabei ihre ideen und ideale verwirklichen wollen.

→ ihre auswahlkriterien sind der ruf der hochschule und die position in
    rankings, weil sie sich alle chancen offen halten möchten.

→ außerdem legen sie wert auf gute kontakte zur wirtschaft und die
    internationalisierung der hochschule.

→ sie möchten in der nähe ihres heimatortes studieren.
studentenprofil
trends




                    hochschule


         bewerber                unternehmen
trends




                    hochschule


         bewerber                unternehmen
trends
unternehmen



warum ist die hochschule, wichtig für unternehmen?

die hochschule dient als qualitätssiegel, bzw. als garant dafür, dass
der absolvent das nötige wissen und die fähigkeiten mitbringt, die
das unternehmen sucht.
trends
einstellungskriterien unternehmen




persönlichkeit
kommunikationsfähigkeit
praktische erfahrungen
art & standort der hochschule
sprachkenntnisse
auslandserfahrung/ -aufenthalt
kreativität
außeruniversitäres engagement
schul- & abschlussnoten
studiendauer

Quelle: WirtschaftsWoche Nr. 18 vom 27.04.2009
trends
unternehmen




»fachliche kompetenz ist unerlässlich, aber
genauso wichtig für eine karriere ist die
persönlichkeit. wir suchen engagierte,
kreative charaktere, die die erfolgreiche
operative umsetzung ihrer ideen beherrschen«
                   Oliver Sonntag, Personaldirektor Europa bei l‘Oréal
trends
   unternehmen



   welche attribute suchen unternehmen heute?

   kreativität, selbstbewusstsein, konflikt- und teamfähigkeit,
   organisationstalent, kommunikationsfäigkeit, interkulturelle
   kompetenz, leistungsorientierung, konzeptionelle fähigheiten,
   analytische fähigkeiten, praxiserfahrung, hohe belastbarkeit,
   hoher grad an flexibilität

→ die anforderungen der unternehmen sind positiv besetzte
   worthülsen, die kein mensch in dieser form erfüllen kann.
trends
unternehmen




»die kandidaten mit tollen noten und ganz
geradem lebenslauf überzeugen aber nicht
immer. als personalauswähler fragt man sich
dann: er hat alles brav durchgelernt - wofür
aber steht diese person?«
              jürgen kaschube, professor für personal- und wirtschaftspsychologie
trends
    unternehmen fazit



→ unternehmen setzen den menschen gemäß seiner motivation und
    seiner fähigkeiten ein und profitieren davon.

→ sie haben erkannt, dass der individuelle charakter und die vielfalt
    der menschen eine ressource sind und verlangen daher nicht länger
    nach einem prototyp von bewerber.
trends
    unternehmen fazit



→ sie suche nach menschen, die bereit sind für ihre ideen zu
    „kämpfen“ und ihre meinung selbstbewusst zu vertreten.

→ sie suchen nach kreativen köpfen, die den status quo herausfordern
    und gestehen den agierenden dabei fehler zu.

→ unternehmen bemühen sich in zukunft weniger um lebensläufe und
    mehr um die menschen dahinter.

→ innovation entsteht nicht durch konformität, sondern durch
    individualität & charakter
trends




                    hochschule


         bewerber                unternehmen
trends
    situation bewerber



→ schulsystem basiert auf konformer anpassung und unterdrückt so
    individualität

→ schüler von heute streben nach individueller selbstverwirklichung

→ g8 verschärft die situation der schüler, dadurch hohes stresslevel

→ mediale diskussion über bachelorsystem irritiert schüler

→ oftmals ohne konkrete studien- bzw. lebensziele und orientierung

→ starker wunsch nach verbindung von karriere und leben
trends
    situation studium



→ studium als „zwischenschritt“ zwischen schule und arbeit

→ studium als phase in der „der geist reift“ und die persönlichkeit
    wächst

→ studium als möglichkeit individuelle interessen zu entdecken und
    zu befriedigen

→ studium = persönliche freiheit

→ studium ist aber auch schritt in die karriere
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde
nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich
wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle
wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer
sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu
etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich
nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer
sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu
etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich
nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach
mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen.
das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das
entsprach mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist
gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
trends
bewerber



weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im
grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur
gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die
volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck
einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein
querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst
umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das
entsprach mir sehr.

anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten
seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind
und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es,
als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige
erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer
humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach
entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung
ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht
anfreunden.
trends
    bewerber insight



→ junge menschen begeistern sich oftmals erst im verlauf des
    studiums für ihr fach. an diesem punkt werden wissbegierigkeit
    und ehrgeiz geweckt

→ das studium ist die zeit in der persönlichkeiten reifen. das
    studium ist ein stück persönliche freiheit zwischen schule und
    arbeit. diese freiheit wird durch zunehmende standardisierung
    und ausrichtung auf karriere eingeschränkt

→ aber junge menschen brauchen den raum sich zu finden und
    die möglichkeit sich zu verwirklichen. die hochschule sollte
    diesen prozess fördern, anstatt von der wirtschaft geforderte
    stereotypen auszubilden
trends
  aggregiert




                                                              unternehmen
     bewerber                    hs pforzheim              brauchen in zukunft
wollen raum für ihre       attract the most capable        kreative querdenker
                       →
                                                      →
    persönliche               students with high          mit fundiertem wissen
    entwicklung                     potential                   und starker
                                                              persönlichkeit
02 strategie
soll-positionierung




xxx
soll-positionierung




xxx
fokus: resultat
soll-positionierung

      lebenslauf



xxx
fokus: resultat
soll-positionierung

      lebenslauf



xxx




                      fokus: mensch
                       individualität
fokus: resultat
soll-positionierung

      lebenslauf



xxx
                          eindimensional




                      fokus: mensch
                       individualität
fokus: resultat
soll-positionierung

      lebenslauf



xxx
                          eindimensional
                              dogmatisch



                      fokus: mensch
                       individualität
fokus: resultat
    soll-positionierung

          lebenslauf



    xxx
mehrdimensional               eindimensional
                                  dogmatisch



                          fokus: mensch
                           individualität
fokus: resultat
     soll-positionierung

           lebenslauf



     xxx
mehrdimensional                eindimensional
kreativ                            dogmatisch



                           fokus: mensch
                            individualität
zielgruppe
zielgruppe




→ junge menschen, die ihren platz noch nicht gefunden haben
    und sich ihrer stärken und talente noch nicht bewusst sind

→ sie wollen experimentieren und ihre ideen verwirklichen

→ hinterfragen & machen sich ihre eigenen gedanken
→ sie engagieren sich gerne, wenn sie einen sinn sehen

→ manchmal leben sie lieber als zu lernen/arbeiten :-)
zielgruppe




→ oft starten sie unmotiviert und entdecken ihren ehrgeiz und
    ihren antrieb erst im verlauf des studiums, wenn sie sehen,
    dass sie in ihrem sinne gestalten und ihre persönlichen stärken
    wirksam einsetzen können

→ sie wählen bwl, weil sich noch nicht genau wissen was sie
    wollen und sich alle chancen offen lassen möchten

→ sie wählen ihre hochschule nach dem ruf, der sympathie und
    der attraktivität des standortes aus
trends
   aggregiert




                                     hs pforzheim
                                                                      unternehmen
                               attract the most talented
       bewerber                                                    brauchen in zukunft
                                   and interesseting
                          →
                                                             →
  wollen raum für ihre                                           kreative querdenker mit
                              applicants to our first class
persönliche entwicklung                                          fundiertem wissen und
                              business school, to enable
                                                                  starker persönlichkeit
                               their individual potential.
copy strategie




nutzen
die hochschule pf bietet raum zur persönlichen entfaltung und
für interdisziplinären austausch

reason why

persönliche betreuung durch professoren mit profil, vielfalt der
studiengänge und schwerpunkte. vielfältiges angebot über den
eigenen fachbereich hinaus. lebendige atmosphäre auf und
abseits des campus

tonalität
extrovertiert, frisch, frech & modern
leitidee
leitidee




»campus der
charaktere«
leitidee
    campus der charaktere



    was verstehen wir darunter?

→ pforzheim als ort für die kreativen vordenker von morgen

→ die mischung aus fundierter, kompetenter ausbildung und
    genug freiraum für den individiuellen charakter

→ die fakultät w&r kombiniert modernes wissen mit individuellen
    stärken, anstatt unterschiedliche menschen in ein
    vorgegebenes raster zu pressen
leitidee
     campus der charaktere



     wie definieren wir charakter?

                                  individuell
                                                talent
      kritisch      temperament      werte               kreativ
           meinung            selbstvertrauen            hinterfragen
leidenschaft
    unique       persönlichkeit                               ziele


               individuell aufgeschlossen
   selbstverwirklichung              mut
                          ideen
03 kommunikation
kommunikation




derzeitige kommunikation   kommunikation kampagne/aacsb
          →




                                          →
                                visueller rahmen - der
                                      sich an dem
    corporate design                    cd der hs
    der hs pforzheim              orientiert - hält die
                                   kampagne visuell
                                       zusammen
kommunikation




derzeitige kommunikation   kommunikation kampagne/aacsb
          →




                                          →
                                visueller rahmen - der
                                      sich an dem
    corporate design                    cd der hs
    der hs pforzheim              orientiert - hält die
                                   kampagne visuell
                                       zusammen
inhalt
kommunikation
   überblick



→ kommunikation national

   plakatreihe
   flyer
   microsite
   online-maßnahmen
   mailing

→ kommunikation international
   plaktreihe
   microsite
   mailings
kommunikation
   plakatreihe



   ziele

→ neue positionierung / philosophie kommunizieren

→ lust auf bwl / studieren wecken

→ hs pf von der einheits-kommunikation der hochschulen abheben

→ zum denken anregen

→ neue zielgruppe erreichen

→ bewußtsein für AACSB akkreditierung schaffen
plakatreihe
plakatreihe
plakatreihe
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
plakatreihe
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
plakatreihe
copy strategie
kommunikation
    microsite



    inhalt

→ microsite der eigentlichen website vorgeschaltet

→ zeigt interviews mit studenten die aus ihrem leben und von ihrer
    motivation zu studieren erzählen

→ tonalität: ehrlich, persönlich, direkt

→ desweiteren bietet die seite informationen zu aacsb und der
    philosophie
kommunikation
    microsite



    ziele

→ umfassend über die philosophie informieren

→ pforzheim positioniert sich authentisch, ehrlich und menschlich –
    campus der charaktere!
→ vorurteile zu studiengängen sollen aufgeräumt werden, man erfährt
    die wahren insights der studenten

→ AACSB kommunizieren und erklären

→ kommunikationsplattform

→ schnittstelle der kampagne
kommunikation
microsite
kommunikation
microsite
kommunikation
   flyer



   ziele

→ akkreditierung intern kommunizieren

→ zusätzliches werbemittel für schulen / messen

→ kommunikation der philosophie in verbindung mit AACSB
flyer
copy strategie
pr
   mailings



   ziele

→ nationale hochschulen über die AACSB akkreditierung informieren

→ bewußtsein für die hochschule pforzheim als eine der besten business
   schools in deutschland schaffen
kommunikation
mailing
kommunikation
mailing
kommunikation
    online



    ziele

→ die hochschule pforzheim dort positionieren, wo die bewerber sich
    informieren

→ durch provoktion aufmerksamkeit und interesse wecken

→ auf die microsite weiterleiten
kommunikation
studisonline.de
kommunikation
studieren.de
kommunikation
studienwahl.de
internationale kommunikation
    die aacsb akkreditierung international kommunizieren




    im internationalen kontext ist das prestige der hochschule sehr
    wichtig. der fokus auf die individualität (campus der charaktere) ist
    hingegen nicht so relevant

→ ziel: prestige & internationale anerkennung

→ botschaft: pforzheim, die top business school mit interkultureller
    offenheit

    aacsb als gütesiegel und garantie für qualität im vordergrund

    hochschule kommuniziert insgesamt seriöser und partnerschaftlich
internationale kommunikation
    die aacsb akkreditierung international kommunizieren




    claim: »was uns unterscheidet, verbindet uns!«



→ campus der charakter rückt in den hintergrund und wird primär
    durch den claim »was uns unterscheidet, verbindet uns!«
    transportiert

→ länderspezifische kommunikation in der jeweiligen landessprache,
    um internationale und interkulturelle kompetenz zu zeigen und
    nationale sympathien zu nutzen
kommunikation international
    mailing



    ziele

→ internationale hochschulen über die akkreditierung informieren

→ dadurch neue partnerschaften gewinnen

→ bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
kommunikation international
mailing
kommunikation international
    plakate



    ziele

→ internationale hochschulen über die akkreditierung informieren

→ dadurch neue partnerschaften gewinnen

→ bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
kommunikation international
plakat frankreich
kommunikation international
plakat ungarn
pr
  wie erreichen wir media-impact?



  studienportale      regionale presse      nationale presse




                             →
        →




                                                  →
innovativer ansatz:
student als mensch    lokalpatriotismus     david vs goliath
  im vordergrund
        →




                             →




                                                  →
                      bawü bildungsland
   campus der                              abstand uni fh wird
                              nr.1
   charaktere                                immer kleiner
                       (2 x aacsb, pisa)
pr
studienportale
pr
studienportale




SCREENSHOTS
pr
regional
pr
regional




SCREENSHOTS
pr
national




PRESSEMITTEILUNG NATIONAL
pr
national




SCREENSHOTS
pr
    kickoff



    journalisten schreiben ständig über bachelor-master-system und
    studiengänge auf basis von interviews und studien, ohne eigene
    erfahrungen

→ hs pforzheim lädt journalisten für 3 tage an den campus ein


→ journalisten dürfen die hs pforzheim live erleben
    (inkl. übernachtungen im wohnheim, studium generale, party etc.)

→ begrüßungsevent mit dem fakultätsvorstand
    thema: aacsb und campus der charaktere

→ einladung erfolgt mit der pressemitteilung
messe
    messestand



    der messestand besteht aus din a2 und din a1 ausdrucken

→ leicht zu transportieren

→ leicht aufzubauen

→ leicht zu variieren

→ flexibel

    ziel: präsenz am poi im rahmen des corporate designs
messe
messestand
26.000 bwl absolventen jährlich. vielleicht
sticht man durch eine top business school
aus der masse hervor...
...falls nicht: campus der charaktere
...falls nicht: campus der charaktere
vielen dank und
schönes wochenende

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AACSB University Pforzheim

  • 2. 00 zielformulierung 01 ist-analyse swot ist-positionierung studenten-profil trends 02 strategie soll-positionierung zielgruppe copy strategie leitidee & herleitung/begründung 03 kommunikation
  • 4. ziele zielformulierung → imagepflege -und aufbau der businesschool pforzheim → bekanntheitssteigerung der fakultät wirtschaft&recht, aus anlass der geplanten aacsb akkreditierung → unique positionierung
  • 6. swot stärken / schwächen → stärken → schwächen gute ausstattung lage in der stadt pforzheim qualität und aktualität der lehre die mehrheit der studenten kommt aus reputation und ranking-ergebnisse der Region internationales netzwerk sehr kurzer klausurzeitraum großes netzwerk mit unternehmen großes netzwerk mit unternehmen wird praxisorientierung schlecht kommuniziert interdisziplinäres denken kleine vorlesungs- und seminargruppen persönliche betreuung vielfältige studenteninitiativen spezialisierte bwl-studiengänge
  • 7. swot chancen / risiken → chancen → risiken akkreditierungssysteme ermöglichen imageverlust von bwl in der gesellschaft transparenz der hochschulbildung starke konkurrenz von fachhochschulen zunehmende bedeutung von sowie universitäten rankingergebnissen immer mehr akkreditierte hochschulen unternehmen suchen nachwuchs über aacsb ist bisher nur für das mba- persönlichkeit aus studium interessant trend weg von »wissensfabriken« hin zu internationaler reputationsverlust ohne personalisierten hochschulen aacsb im ballungszentrum zwischen ka u. stgt
  • 8. pforzheim fazit → pforzheim hat kombination von technik, wirtschaft und design → pforzheim wird von eigenen studenten positiv bewertet (CHE) → hoher praxisbezug im verbund mit der persönlichen atmosphäre → pforzheim bietet „coole“ studiengänge mit seltenheitswert (werbung, personal) → auftritt der hochschule sympathisch und positiv → lebendigkeit der hochschule
  • 11. studentenprofil → junge menschen, die bereits früh die weichen für eine „erfolgreiche“ zukunft in der wirtschaft legen, weil sie wissen was sie wollen. → sie sind engagiert, motiviert und wollen ein ziel erreichen. → sie sind bereit opfer zu bringen und sehr zielstrebig, und dabei manchmal verbissen. sie vertreten ihre ansichten und ihre werte vehement und mit leidenschaft.
  • 12. studentenprofil → sie wählen bwl weil komfortable private situation anstreben und dabei ihre ideen und ideale verwirklichen wollen. → ihre auswahlkriterien sind der ruf der hochschule und die position in rankings, weil sie sich alle chancen offen halten möchten. → außerdem legen sie wert auf gute kontakte zur wirtschaft und die internationalisierung der hochschule. → sie möchten in der nähe ihres heimatortes studieren.
  • 14. trends hochschule bewerber unternehmen
  • 15. trends hochschule bewerber unternehmen
  • 16. trends unternehmen warum ist die hochschule, wichtig für unternehmen? die hochschule dient als qualitätssiegel, bzw. als garant dafür, dass der absolvent das nötige wissen und die fähigkeiten mitbringt, die das unternehmen sucht.
  • 17. trends einstellungskriterien unternehmen persönlichkeit kommunikationsfähigkeit praktische erfahrungen art & standort der hochschule sprachkenntnisse auslandserfahrung/ -aufenthalt kreativität außeruniversitäres engagement schul- & abschlussnoten studiendauer Quelle: WirtschaftsWoche Nr. 18 vom 27.04.2009
  • 18. trends unternehmen »fachliche kompetenz ist unerlässlich, aber genauso wichtig für eine karriere ist die persönlichkeit. wir suchen engagierte, kreative charaktere, die die erfolgreiche operative umsetzung ihrer ideen beherrschen« Oliver Sonntag, Personaldirektor Europa bei l‘Oréal
  • 19. trends unternehmen welche attribute suchen unternehmen heute? kreativität, selbstbewusstsein, konflikt- und teamfähigkeit, organisationstalent, kommunikationsfäigkeit, interkulturelle kompetenz, leistungsorientierung, konzeptionelle fähigheiten, analytische fähigkeiten, praxiserfahrung, hohe belastbarkeit, hoher grad an flexibilität → die anforderungen der unternehmen sind positiv besetzte worthülsen, die kein mensch in dieser form erfüllen kann.
  • 20. trends unternehmen »die kandidaten mit tollen noten und ganz geradem lebenslauf überzeugen aber nicht immer. als personalauswähler fragt man sich dann: er hat alles brav durchgelernt - wofür aber steht diese person?« jürgen kaschube, professor für personal- und wirtschaftspsychologie
  • 21. trends unternehmen fazit → unternehmen setzen den menschen gemäß seiner motivation und seiner fähigkeiten ein und profitieren davon. → sie haben erkannt, dass der individuelle charakter und die vielfalt der menschen eine ressource sind und verlangen daher nicht länger nach einem prototyp von bewerber.
  • 22. trends unternehmen fazit → sie suche nach menschen, die bereit sind für ihre ideen zu „kämpfen“ und ihre meinung selbstbewusst zu vertreten. → sie suchen nach kreativen köpfen, die den status quo herausfordern und gestehen den agierenden dabei fehler zu. → unternehmen bemühen sich in zukunft weniger um lebensläufe und mehr um die menschen dahinter. → innovation entsteht nicht durch konformität, sondern durch individualität & charakter
  • 23. trends hochschule bewerber unternehmen
  • 24. trends situation bewerber → schulsystem basiert auf konformer anpassung und unterdrückt so individualität → schüler von heute streben nach individueller selbstverwirklichung → g8 verschärft die situation der schüler, dadurch hohes stresslevel → mediale diskussion über bachelorsystem irritiert schüler → oftmals ohne konkrete studien- bzw. lebensziele und orientierung → starker wunsch nach verbindung von karriere und leben
  • 25. trends situation studium → studium als „zwischenschritt“ zwischen schule und arbeit → studium als phase in der „der geist reift“ und die persönlichkeit wächst → studium als möglichkeit individuelle interessen zu entdecken und zu befriedigen → studium = persönliche freiheit → studium ist aber auch schritt in die karriere
  • 26. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 27. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 28. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 29. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 30. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 31. trends bewerber weder bin ich faul, noch interessenlos. ich kann mit dem gedanken zu studieren im grunde nämlich sehr viel anfangen. deshalb habe ich ja überhaupt erst mein abitur gemacht. Ich wollte, dass mir die türen zu einer großen karriere offen stehen. ich wollte die volle wahlfreiheit. früher war ein studium eine überzeugungstat. es war der ausdruck einer sehnsucht nach weltverbesserung. bildung war scheinbar der weg, sein querdenkertum zu etablieren und all seine lebensträume stück für stück selbst umzusetzen. das hörte sich nach großer freiheit und selbstverwirklichung an. das entsprach mir sehr. anwesenheitspflicht, von genau festgelegten und sehr eingeschränkten seminarkombinationen reden und davon, dass diese seminare auch noch oft überfüllt sind und dass nebenher oft nicht einmal mehr zeit für einen nebenjob bleibt – dann klingt es, als sei von dieser freiheit nicht mehr viel übrig. als sei das studium nur mehr eine dürftige erweiterung der schule; oder viel mehr noch der sichere weg, sich freiwillig einer humankapitalistischen wirtschaftsmaschinerie zu unterwerfen. das hört sich nach entmündigung an. von echtem gefühl jedenfalls, von bildung im sinne von selbstbildung ist gar keine rede mehr. mit einem system, das so funktioniert, kann ich mich nicht anfreunden.
  • 32. trends bewerber insight → junge menschen begeistern sich oftmals erst im verlauf des studiums für ihr fach. an diesem punkt werden wissbegierigkeit und ehrgeiz geweckt → das studium ist die zeit in der persönlichkeiten reifen. das studium ist ein stück persönliche freiheit zwischen schule und arbeit. diese freiheit wird durch zunehmende standardisierung und ausrichtung auf karriere eingeschränkt → aber junge menschen brauchen den raum sich zu finden und die möglichkeit sich zu verwirklichen. die hochschule sollte diesen prozess fördern, anstatt von der wirtschaft geforderte stereotypen auszubilden
  • 33. trends aggregiert unternehmen bewerber hs pforzheim brauchen in zukunft wollen raum für ihre attract the most capable kreative querdenker → → persönliche students with high mit fundiertem wissen entwicklung potential und starker persönlichkeit
  • 38. fokus: resultat soll-positionierung lebenslauf xxx fokus: mensch individualität
  • 39. fokus: resultat soll-positionierung lebenslauf xxx eindimensional fokus: mensch individualität
  • 40. fokus: resultat soll-positionierung lebenslauf xxx eindimensional dogmatisch fokus: mensch individualität
  • 41. fokus: resultat soll-positionierung lebenslauf xxx mehrdimensional eindimensional dogmatisch fokus: mensch individualität
  • 42. fokus: resultat soll-positionierung lebenslauf xxx mehrdimensional eindimensional kreativ dogmatisch fokus: mensch individualität
  • 44. zielgruppe → junge menschen, die ihren platz noch nicht gefunden haben und sich ihrer stärken und talente noch nicht bewusst sind → sie wollen experimentieren und ihre ideen verwirklichen → hinterfragen & machen sich ihre eigenen gedanken → sie engagieren sich gerne, wenn sie einen sinn sehen → manchmal leben sie lieber als zu lernen/arbeiten :-)
  • 45. zielgruppe → oft starten sie unmotiviert und entdecken ihren ehrgeiz und ihren antrieb erst im verlauf des studiums, wenn sie sehen, dass sie in ihrem sinne gestalten und ihre persönlichen stärken wirksam einsetzen können → sie wählen bwl, weil sich noch nicht genau wissen was sie wollen und sich alle chancen offen lassen möchten → sie wählen ihre hochschule nach dem ruf, der sympathie und der attraktivität des standortes aus
  • 46. trends aggregiert hs pforzheim unternehmen attract the most talented bewerber brauchen in zukunft and interesseting → → wollen raum für ihre kreative querdenker mit applicants to our first class persönliche entwicklung fundiertem wissen und business school, to enable starker persönlichkeit their individual potential.
  • 47. copy strategie nutzen die hochschule pf bietet raum zur persönlichen entfaltung und für interdisziplinären austausch reason why persönliche betreuung durch professoren mit profil, vielfalt der studiengänge und schwerpunkte. vielfältiges angebot über den eigenen fachbereich hinaus. lebendige atmosphäre auf und abseits des campus tonalität extrovertiert, frisch, frech & modern
  • 50. leitidee campus der charaktere was verstehen wir darunter? → pforzheim als ort für die kreativen vordenker von morgen → die mischung aus fundierter, kompetenter ausbildung und genug freiraum für den individiuellen charakter → die fakultät w&r kombiniert modernes wissen mit individuellen stärken, anstatt unterschiedliche menschen in ein vorgegebenes raster zu pressen
  • 51. leitidee campus der charaktere wie definieren wir charakter? individuell talent kritisch temperament werte kreativ meinung selbstvertrauen hinterfragen leidenschaft unique persönlichkeit ziele individuell aufgeschlossen selbstverwirklichung mut ideen
  • 53. kommunikation derzeitige kommunikation kommunikation kampagne/aacsb → → visueller rahmen - der sich an dem corporate design cd der hs der hs pforzheim orientiert - hält die kampagne visuell zusammen
  • 54. kommunikation derzeitige kommunikation kommunikation kampagne/aacsb → → visueller rahmen - der sich an dem corporate design cd der hs der hs pforzheim orientiert - hält die kampagne visuell zusammen
  • 56. kommunikation überblick → kommunikation national plakatreihe flyer microsite online-maßnahmen mailing → kommunikation international plaktreihe microsite mailings
  • 57. kommunikation plakatreihe ziele → neue positionierung / philosophie kommunizieren → lust auf bwl / studieren wecken → hs pf von der einheits-kommunikation der hochschulen abheben → zum denken anregen → neue zielgruppe erreichen → bewußtsein für AACSB akkreditierung schaffen
  • 71. kommunikation microsite inhalt → microsite der eigentlichen website vorgeschaltet → zeigt interviews mit studenten die aus ihrem leben und von ihrer motivation zu studieren erzählen → tonalität: ehrlich, persönlich, direkt → desweiteren bietet die seite informationen zu aacsb und der philosophie
  • 72. kommunikation microsite ziele → umfassend über die philosophie informieren → pforzheim positioniert sich authentisch, ehrlich und menschlich – campus der charaktere! → vorurteile zu studiengängen sollen aufgeräumt werden, man erfährt die wahren insights der studenten → AACSB kommunizieren und erklären → kommunikationsplattform → schnittstelle der kampagne
  • 75. kommunikation flyer ziele → akkreditierung intern kommunizieren → zusätzliches werbemittel für schulen / messen → kommunikation der philosophie in verbindung mit AACSB
  • 77. pr mailings ziele → nationale hochschulen über die AACSB akkreditierung informieren → bewußtsein für die hochschule pforzheim als eine der besten business schools in deutschland schaffen
  • 80. kommunikation online ziele → die hochschule pforzheim dort positionieren, wo die bewerber sich informieren → durch provoktion aufmerksamkeit und interesse wecken → auf die microsite weiterleiten
  • 84. internationale kommunikation die aacsb akkreditierung international kommunizieren im internationalen kontext ist das prestige der hochschule sehr wichtig. der fokus auf die individualität (campus der charaktere) ist hingegen nicht so relevant → ziel: prestige & internationale anerkennung → botschaft: pforzheim, die top business school mit interkultureller offenheit aacsb als gütesiegel und garantie für qualität im vordergrund hochschule kommuniziert insgesamt seriöser und partnerschaftlich
  • 85. internationale kommunikation die aacsb akkreditierung international kommunizieren claim: »was uns unterscheidet, verbindet uns!« → campus der charakter rückt in den hintergrund und wird primär durch den claim »was uns unterscheidet, verbindet uns!« transportiert → länderspezifische kommunikation in der jeweiligen landessprache, um internationale und interkulturelle kompetenz zu zeigen und nationale sympathien zu nutzen
  • 86. kommunikation international mailing ziele → internationale hochschulen über die akkreditierung informieren → dadurch neue partnerschaften gewinnen → bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
  • 88. kommunikation international plakate ziele → internationale hochschulen über die akkreditierung informieren → dadurch neue partnerschaften gewinnen → bewußtsein für die hochschule pforzheim schaffen
  • 91. pr wie erreichen wir media-impact? studienportale regionale presse nationale presse → → → innovativer ansatz: student als mensch lokalpatriotismus david vs goliath im vordergrund → → → bawü bildungsland campus der abstand uni fh wird nr.1 charaktere immer kleiner (2 x aacsb, pisa)
  • 98. pr kickoff journalisten schreiben ständig über bachelor-master-system und studiengänge auf basis von interviews und studien, ohne eigene erfahrungen → hs pforzheim lädt journalisten für 3 tage an den campus ein → journalisten dürfen die hs pforzheim live erleben (inkl. übernachtungen im wohnheim, studium generale, party etc.) → begrüßungsevent mit dem fakultätsvorstand thema: aacsb und campus der charaktere → einladung erfolgt mit der pressemitteilung
  • 99. messe messestand der messestand besteht aus din a2 und din a1 ausdrucken → leicht zu transportieren → leicht aufzubauen → leicht zu variieren → flexibel ziel: präsenz am poi im rahmen des corporate designs
  • 101. 26.000 bwl absolventen jährlich. vielleicht sticht man durch eine top business school aus der masse hervor...
  • 102. ...falls nicht: campus der charaktere
  • 103. ...falls nicht: campus der charaktere