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Kleinstadtkataster - Dr Gerhard Fasching
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Dank des Personaldienstleisters Hays bespreche ich jetzt Enterprise 2.0 an sieben Standorten in Deutschland. Jedes Jahr veranstaltet Hays zu einem spannenden Thema ein Forum. Letztes Jahr war beispielsweise Anja Fichtel, Autorin und Preisträgerin des Wirtschaftsbuchpreises „Alles außer gewöhnlich“ zu sehen. Und dieses Jahr hat es nur zu mir gereicht - dafür sind die Locations schön: Schokoladenmuseum in Köln, Haus der Bayerischen Wirtschaft, Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart, die Nationalbibliothek in Frankfurt oder in der Neuen Mälzerei in Berlin. In meinem 60 min Vortrag vergleiche ich Unternehmen mit dem Lehnswesen im Hochmittelalter und der Fließbandproduktion aus der Jahrhundertwende, beziehe mich auf Taylorismus und überlege was Unternehmen von der Musikindustrie im Internet lernen können. Es geht um Case Studies wie Dell, IBM, CIA und CoreMedia. Und ich spreche über eine von mir mit-initiierte Initiative DNAdigital im Rahmen des 3. IT-Gipfels und wie man sich für die Internetgeneration engagieren kann. Das Buch zum Vortrag: Buhse, W. u. Stamer, S.: Enterprise 2.0 – Die Kunst loszulassen, 2. Auflage. Ein Buch mit Fachbeiträgen namhafter internationaler Autoren wie Don Tapscott, den Harvard-Professoren Andrew McAfee und David Weinberger sowie Case Studies von Nokia, SAP, Vodafone. Ein paar Details zur Veranstaltung: Mit Web 2.0 zu flexiblen Unternehmensnetzwerken Immer mehr Unternehmen realisieren ihr Wissensmanagement mit Hilfe von Web-2.0-Technologien wie Wiki, Blog und Mikro-Blogging. Offene Strukturen erleichtern den Zugang zu gemeinsam genutztem Wissen, dadurch wird die kollektive Intelligenz optimal genutzt. Doch nur wenn sich auch die Kultur des Unternehmens durch ein Loslassen von starren zu flexiblen Hierarchien und von Kontrolle zu Selbstverantwortung weiterentwickelt, kann ein erfolgreiches Enterprise 2.0 entstehen. Bislang setzen deutsche Unternehmen Social Software kaum abteilungsübergreifend ein. In einer von CoreMedia in Auftrag gegebenen Studie „Enterprise 2.0 in Deutschland“ untersuchte das Unternehmen die Nutzung und Einschätzung von Web-2.0-Technologien in wissensintensiven Wirtschaftszweigen. Dabei wurde deutlich, dass zwar etwa die Hälfte der Befragten glaubt, dass Web 2.0 künftig zum Unternehmensalltag gehören wird und einzelne Abteilungen es nutzen. Das kollektive Wissen des gesamten Unternehmens wird allerdings erst dann optimal genutzt, wenn Social Software unternehmensweit zum Einsatz kommt. Denn Wissensmanagement kann nur funktionieren, wenn alle daran teilhaben – sowohl die Mitarbeiter als auch die Unternehmensführung. Wissensmanagement 2.0 ist nicht nur Software allein Heute bestimmen nicht mehr Standorte, Abteilungen und Dauer der Unternehmenszugehörigkeit die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten. Der Erfolg basiert dabei nicht allein auf einer technischen Infrastruktur, sondern auch weit mehr noch auf der Fähigkeit, das informelle Netzwerk zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden gezielt und sinnvoll zu nutzen. In diesem Prozess stand vor allem der Paradigmenwechsel von weniger Kontrolle hin zu mehr Kooperation im Mittelpunkt. So finden Meetings der Geschäftsführung seither z. B. öffentlich statt. Zudem bekommen die Mitarbeiter nun Zeit eingeräumt, in so genannten Peer Groups eigene Ideen vorzustellen und bei Interesse mit Kollegen weiterzuverfolgen. So entstehen nicht nur wertvolle Innovationen, diese Maßnahmen fördern in erster Linie auch und sogar die Kultur des selbstbestimmten Arbeitens. Eine besondere Form des Wissensaustauschs findet bei einem so genannten Open Space statt. Hier kommen alle Mitarbeiter, aber auch Partner und Kunden für einen Tag zusammen, um frei von Hierarchie und Strukturen Wissen zu teilen und Ideen zu diskutieren. Daraus ergeben sich oftmals interessante Projekte, die anschließend im Team weiterverfolgt werden.
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