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Datenbanken als Wissensbasis
-
Unsere Quelle der Qualität
Weinheim, 2013
Ausgangslage



               Hilfe, wie komme ich an Infos?



      „Da hast Du doch
       „Da hast Du doch
          unsere LN
           unsere LN                 „Ach, das ist so
                                      „Ach, das ist so
        Datenbanken“
         Datenbanken“                  umständlich,
                                        umständlich,
                                         gibt es da
                                          gibt es da
                                           nichts
                                            nichts
                                        besseres?“
                                         besseres?“
Überlegungen


               Die Projektgruppe legt los!



           „Dann werden wir mal schauen was
            „Dann werden wir mal schauen was
                     es da so gibt.“
                     es da so gibt.“
Anforderungen


            Was muss so eine DB leisten?

 • Schnell und einfach an Infos kommen
 • Bedürfnisse unserer Banken/Auftraggeber abdecken
 • Geringer Schulungsaufwand für neue Mitarbeiter
 • Einfache technische Installation
 • Flexibel bei der Anbindung an verschiedene Anwendungen
 • Web-basiert
 • Über unterschiedliche links kann mandantenspezifisch der Inhalt aufgerufen
   werden
 • Pflege auf SDT- und Bankseite möglich
 • Keine Restriktionen durch Rechenzentren (FIDUCIA und GAD)
 • Idealerweise bereits in Banken bekannt
Lösungsansatz


                Treffer? !
Einige Ansichten
Lösungsansatz


                Einige Ansichten
Einige Ansichten
Lösungsansatz


                  Die nächsten Schritte


         • Abbilden des status quo
         • Vorstellen in der Projektgruppe
E-Mail – Management
-
Eine Dienstleistung der SDT für die
Zukunft
Weinheim, 2013
Ausgangslage


               Hilfe, das WEB 2.0 kommt!



     „Müssen wir uns
      „Müssen wir uns
    Sorgen machen?“
    Sorgen machen?“                 „Nur dann,
                                     „Nur dann,
                                   wenn wir nicht
                                   wenn wir nicht
                                    rechtzeitig
                                     rechtzeitig
                                     agieren!“
                                      agieren!“
Ausgangslage


               Hilfe, das WEB 2.0 kommt!
Ausgangslage


               Hilfe, das WEB 2.0 kommt!



                „Dann lassen Sie uns mal mit
                 „Dann lassen Sie uns mal mit
                     E-Mail´s beginnen!“
                     E-Mail´s beginnen!“
1. Überlegungen




  SDT hat grundsätzliches Potenzial im E-Mail-Management erkannt
 Aber:
  Es ist nicht gesichert, welche Volumen zu erwarten sind
       Ist E-Mail wirklich ein weiteres Standbein für ein TSC?
       Tests haben gezeigt, dass die bei der Bank eingehenden E-Mails oft SPAM,
        Werbefaxe und Dokumentfaxe (die nur weitergegeben werden müssen) sind. Auch
        das Löschen dieser Dokumente muss in der Zeiterfassung aufgenommen werden.
2. Anforderungen




                                      An was müssen
                                       An was müssen
                                      wir alles denken?
                                      wir alles denken?




                   SDT-Präsentation      22.01.13         16
2. Anforderungen
                                         Chat
  Spamfilter
                       Statistik/Recherche
     Recht-                                                Vollautomatischer
                                           Einbindung
  schreibprüfung                                             Response
                                               FAG
                             Skillverteilung            Niedrige
  Verbindung mit                                        Durchgangszeiten
                                                              Einbindung
     Frontend
                               Mandanten-                       in die ACD
    Kein Spam                Fähigkeit
                   Kategorisierung               4-Augen-Prinzip
   produzieren
                               Online-
                                                                Phantomcall
  Archivierung                 Postkorb Minutenabrechnung
                          Echtzeit-
      Kosten!           überwachung                      Zwischenbescheid
                                       Bank ist
         Asynchrone                      der Absender                  Vertrieb
         Mailzuteilung
                                 Integration
                                                                 Textbausteine
      Wenig Einarbeitung         Facebook & Co
                                                     Weiterleitung
      in die Technik                                 Intern / extern
3. Entscheidungen




                         „Welche Entscheidungen sind
                          „Welche Entscheidungen sind
                              getroffen worden?“
                               getroffen worden?“




                    SDT-Präsentation   22.01.13   18
3. Entscheidungen




              iMail
   Fa. Novomind
4. Praxis




            „Und wie geht
            „Und wie geht
              das alles?“
              das alles?“
4. Praxis




       http://showroom4.novomind.com/agent/client/login.imail
Vielen Dank.



SDT Service-Direkt Telemarketing Verwaltungsgesellschaft mbH
Mierendorffstraße 29 69469 Weinheim
Telefon: 06201/980-0
Telefax: 06201/980-140
E-Mail: info@sdt.de

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Projektgruppe Externe Datenbanken und E-Mail-Management

  • 1. Datenbanken als Wissensbasis - Unsere Quelle der Qualität Weinheim, 2013
  • 2. Ausgangslage Hilfe, wie komme ich an Infos? „Da hast Du doch „Da hast Du doch unsere LN unsere LN „Ach, das ist so „Ach, das ist so Datenbanken“ Datenbanken“ umständlich, umständlich, gibt es da gibt es da nichts nichts besseres?“ besseres?“
  • 3. Überlegungen Die Projektgruppe legt los! „Dann werden wir mal schauen was „Dann werden wir mal schauen was es da so gibt.“ es da so gibt.“
  • 4. Anforderungen Was muss so eine DB leisten? • Schnell und einfach an Infos kommen • Bedürfnisse unserer Banken/Auftraggeber abdecken • Geringer Schulungsaufwand für neue Mitarbeiter • Einfache technische Installation • Flexibel bei der Anbindung an verschiedene Anwendungen • Web-basiert • Über unterschiedliche links kann mandantenspezifisch der Inhalt aufgerufen werden • Pflege auf SDT- und Bankseite möglich • Keine Restriktionen durch Rechenzentren (FIDUCIA und GAD) • Idealerweise bereits in Banken bekannt
  • 5. Lösungsansatz Treffer? !
  • 7. Lösungsansatz Einige Ansichten
  • 9. Lösungsansatz Die nächsten Schritte • Abbilden des status quo • Vorstellen in der Projektgruppe
  • 10.
  • 11. E-Mail – Management - Eine Dienstleistung der SDT für die Zukunft Weinheim, 2013
  • 12. Ausgangslage Hilfe, das WEB 2.0 kommt! „Müssen wir uns „Müssen wir uns Sorgen machen?“ Sorgen machen?“ „Nur dann, „Nur dann, wenn wir nicht wenn wir nicht rechtzeitig rechtzeitig agieren!“ agieren!“
  • 13. Ausgangslage Hilfe, das WEB 2.0 kommt!
  • 14. Ausgangslage Hilfe, das WEB 2.0 kommt! „Dann lassen Sie uns mal mit „Dann lassen Sie uns mal mit E-Mail´s beginnen!“ E-Mail´s beginnen!“
  • 15. 1. Überlegungen  SDT hat grundsätzliches Potenzial im E-Mail-Management erkannt Aber:  Es ist nicht gesichert, welche Volumen zu erwarten sind  Ist E-Mail wirklich ein weiteres Standbein für ein TSC?  Tests haben gezeigt, dass die bei der Bank eingehenden E-Mails oft SPAM, Werbefaxe und Dokumentfaxe (die nur weitergegeben werden müssen) sind. Auch das Löschen dieser Dokumente muss in der Zeiterfassung aufgenommen werden.
  • 16. 2. Anforderungen An was müssen An was müssen wir alles denken? wir alles denken? SDT-Präsentation 22.01.13 16
  • 17. 2. Anforderungen Chat Spamfilter Statistik/Recherche Recht- Vollautomatischer Einbindung schreibprüfung Response FAG Skillverteilung Niedrige Verbindung mit Durchgangszeiten Einbindung Frontend Mandanten- in die ACD Kein Spam Fähigkeit Kategorisierung 4-Augen-Prinzip produzieren Online- Phantomcall Archivierung Postkorb Minutenabrechnung Echtzeit- Kosten! überwachung Zwischenbescheid Bank ist Asynchrone der Absender Vertrieb Mailzuteilung Integration Textbausteine Wenig Einarbeitung Facebook & Co Weiterleitung in die Technik Intern / extern
  • 18. 3. Entscheidungen „Welche Entscheidungen sind „Welche Entscheidungen sind getroffen worden?“ getroffen worden?“ SDT-Präsentation 22.01.13 18
  • 19. 3. Entscheidungen iMail Fa. Novomind
  • 20. 4. Praxis „Und wie geht „Und wie geht das alles?“ das alles?“
  • 21. 4. Praxis http://showroom4.novomind.com/agent/client/login.imail
  • 22. Vielen Dank. SDT Service-Direkt Telemarketing Verwaltungsgesellschaft mbH Mierendorffstraße 29 69469 Weinheim Telefon: 06201/980-0 Telefax: 06201/980-140 E-Mail: info@sdt.de