From my lecture "Social Media" at the Online Academy of Werbeplanung: Everything you want to know about social media strategy. monitoring, concept, project management, implementation in companies, ooperations and social media controlling.
5. .
CORP
be
youTu COR
P.CO
M
tw itter k
o
ebo
fac
Content Content als Erweiterung von Marke
Content
Beziehungsverhältnis
zwischen Marke und Mensch
google
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
6. Eins vorweg: Es geht nicht (nur) um Social Media...
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
7. Es geht nicht (nur) um Social Media sondern
darum, die Konsequenzen einer immer stärker
fortschreitenden Digitalisierung und Vernetzung
zu verstehen.
re
ohne Copyright im Kindle Sto
65 0.000 Bücher & 1.8 Mio
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
8. Diese fördert die Autonomie der User, bietet zahllose
Alternativen und ermöglicht jedem, eine aktive Rolle
einnehmen zu können.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
9. Jedes Unternehmen muss die Bedeutung
dieser Entwicklung verstehen und diese
aktiv mitverfolgen, um die Auswirkungen
auf das eigene Geschäft abschätzen
und mitsteuern zu können.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
10. Unternehmen müssen die globalen kulturellen, sozialen
und technischen Entwicklungen identifizieren, die
beeinflussen wie wir denken, handeln und
letztlich auch kaufen.
n
User be einflussen Kaufverhalte
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
11. Exkurs:
FRÜHER DIE TRICHTER METAPHER
VIELE MARKEN
WENIGER MARKEN
ENTSCHEIDUNG
KAUF
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
12. Exkurs:
HEUTE DIE ENTSCHEIDUNGSREISE
PLANEN
EVALUIEREN
BINDUNG
EMPFEHLEN
BEWERTEN KAUF
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
13. Das Phänomen ist nicht neu.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
19. Was bedeutet Social Media ?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
20. „Social Media unterstützt das menschliche Verlangen
nach sozialen Interaktionen mittels Technologie und
wandelt mediale Monologe (one to many) in social-
mediale Dialoge (many to many).
Zudem unterstützt es die Demokratisierung von
Wissen und Information und entwickelt den Benutzer
von einem Konsumenten zu einem Produzenten (User
Generated Content).“
Wikipedia
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
22. Literaturtipps
Basics Basics Content Motivation
Social Media Webconomy Kreation/
Produktion
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
23. Soweit die Basics, wie gehe ich nun vor?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
25. Wo bzw. wie fange ich an?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
26. Strategisches Vorgehen ist gefragt
STRATEGISCHE INSIGHT INFLUENCER KREATIVE AKTIVIERUNG KONTINUIERLICHE
ÜBERLEGUNGEN GEWINNUNG IDENTIFICATION IDEE KONVERSATION
Warum und wie Social Monitoring Finden der Key Entwicklung der Produktion und Tägliches Monitoring,
integriere ich die und andere Tools zur Influencers, Strategie und Entwicklung aller Content Entwicklung
Marke? Gewinnung von Typisierung und Kreatividee notwendigen und Publishing.
Insights Definieren der Elemente zur Durchgängige
gewünschten Aktionen Aktivierung der Konversation (= CRM)
Zielgruppe
Zuhören > Kreieren > Engagieren
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
27. Wie bestimmt man die Social Media Strategie?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
29. Forrester POST-Methode
Vier-stufige Methode für das Erarbeiten der Social Media Strategie
1. People: Kenne Deine Zielgruppe
2. Objectives: Definiere Deine Ziele
3. Strategy: Definiere Deine Strategie
4. Technology: Wähle Deine Instrumente und messe den Erfolg
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
30. Schritt 1: Zielgruppe
Social Technographics Ladder
- Sind meine Kunden wirklich online?
- Wie aktiv sind sie im Netz?
- Was tun sie im Netz?
- Wo tun sie es?
- Mit welchen Technologien?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
32. Schritt 2: Zieldefinition
Ein oftmals vernachlässigtes Thema:
- SMARTe - Zieldefinition: Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realisierbar, Terminierbar
- Marketing vs. Kommunikationsziele
- Kurz-, mittel- und langfristige (Richtungsweiser) Ziele
- strategische vs. operative Ziele
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
33. Schritt 3: Definiere Deine (kreative)
Strategie
Ziele: Was will ich erreichen?
Strategie: Wie will ich es erreichen? (Strategiekonzept & kreative Idee)
Kernfrage: Wie will ich die Beziehung zu meinen Kunden verändern?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
34. Schritt 4: Wähle Deine Instrumente
(Erst) Nach Bestimmung der Zielgruppen, der Ziele und der Strategie erfolgt
die Evaluierung der Technologien.
Die Wahl der Instrumente (siehe Social Media Landkarte) basiert auf der
Akzeptanz der Kunden, ihrer Aktivität und den gesetzten Zielen.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
38. Altersverteilung
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
39. Social Media in Österreich
2.570 k
?k
Userzahlen
937k
750k
735k
632k
570k
500k
436k 352k
150k
Zielgruppenorientiertheit
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
43. Monitoring
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
44. Social Media Monitoring:
Social Media Monitoring ist die Identifikation,
Beobachtung und Analyse von benutzergenerierten
Inhalten in sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen,
Video- und Fotoportalen, Blogs, Foren, etc. zu
Marktforschungszwecken.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
48. Medientypen
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
49. Meinungen
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
50. Einzelne Clippings
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
51. Wo wird gepostet?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
52. Krisenmonitoring
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
53. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
54. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
55. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
56. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
57. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
58. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
59. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
60. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
61. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
62. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
63. BP
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
64. Kryptonite
http://www.youtube.com/watch?v=_2vLtpVPqhI&feature=related
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
65. Kryptonite
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
66. Nestle
http://www.greenpeace.org/international/campaigns/climate-change/kitkat/
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
67. Nestle
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
68. ÖBB
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
69. Tools
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
70. Social Media Monitoring: Tools
Momentaufnahme: www.collecta.com
Keyword: www.howsociable.com
Breiteninfo: www.socialmention.com
Visualisiert: www.spezify.com
Überblick: http://monitorthis.info
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
71. Social Media Monitoring: Tools
für den Desktop
- www.netvibes.com
- http://addictomatic.com
Plattformen
- Facebook: Social Moderation Console
- Twitter: TweetScan/TweetBeep/Klout
- Blogs: Blogpulse/Backtype
- Foren/Groups: boardreader/boardtracker
Professionelle Tools
- Trendrr
- Massklusive
- Radian6
- Sysomos
- SM2
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
73. Entscheidungskriterien für Tool-
Auswahl
• Datenquellen (Private Bereiche werden nicht erfasst!)
• Soziale Netzwerke, Blogs, Medien, Foren,...
• Sucheinstellungen
• Filterkriterien !!!
• Anzahl der Suchergebnisse (Achtung +100.000 Ergebnisse leicht möglich!)
• Sprache !!!
• Semantische Fähigkeiten (Sentimentsanalyse)
• Human-Ressourcen !!!
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
74. Operative Umsetzung
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
75. Social Media nutzen…
- Zuhören - Kunden(wünsche) besser verstehen
Bsp: Marken Monitoring, Private Communities
- Kommunizieren - Erzähle Geschichten
Bsp: Marketing/PR – user generated Video, Blogs,
gebrandete Profile, gesponsorte Channels
- Multiplizieren - Finde und vermehre Fans
Bsp: Ratings, Beurteilungen und Communities
- Unterstützen - Hilf Kunden sich gegenseitig zu helfen
Bsp: Kundenbetreuungs-Foren, Wikis, Communities
- Einbinden - Integriere Kunden in Deine Geschäftsprozesse
Bsp: Kunde als Mitarbeiter – Produktentwicklung,
Feedback, usw. (MyStarbucksIdea.com)
32
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
76. Eines ist klar: Engagement in Social Media
bedeutet ein gewisses Maß an Kontrollverlust,
aber...
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
77. “You can’t control what people are saying
about you. What you can do is organize that
speech.”
– Seth Godin, Marketing Guru
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
79. Old Spice
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
80. Old Spice
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
81. Old Spice
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
82. Old Spice
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
83. Old Spice
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
84. Letztlich geht es immer um Inhalte...
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
85. Benefit für den User ist der Schlüssel!
1. Information
> relevant
> aktuell & geprüft
2. Entertainment
> witzig
> schockierend
> berührend
3. Materielle Anreize
> produktbezogen
> sonstige
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
86. Redaktionsplanung
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
93. Nespresso Magazine
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
94. Woher kommen die Inhalte?
Content kann aus den unterschiedlichsten Quellen kommen:
- Extern: Journalisten, Blogger, Partner, Agenturen, Verbände,...
- Intern: nicht nur Marketing, auch andere Bereiche: PR, Vertrieb, HR, CSR,..
- Fremdinhalte: Copyrights und Lizenzrechte klären
- Eigene Inhalte: bereits vorhanden oder extra produziert
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
95. Wer macht die Redaktion?
Egal, was ein Unternehmen intern an Redaktionsarbeit übernimmt oder an Externe
auslagert:
1. Es braucht immer ein internes Team, dass für den Content verantwortlich ist:
- Menschen mit entsprechender Affinität
- Menschen mit freien Ressourcen
2. Dazu braucht es meist externe Partner für
- Contentproduktion
- Admintätigkeiten
- Know-How Transfer
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
102. Facebook Links
Facebook Platform Policies: http://developers.facebook.com/policy
Promotion Guidelines: http://www.facebook.com/promotions_guidelines.php
Policy Examples and Explanations: http://developers.facebook.com/docs/guides/
policy/examples_and_explanations
Statement of Rights and Responsibilities: http://www.facebook.com/terms.php
Facebook Social Plugins: http://developers.facebook.com/plugins
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
104. Der Social Media Prozess
Ziele Strategie/Konzeption laufender Betrieb
nach Definition Prozesse aufsetzen Schnittstellen im
innen Guidelines erarbeiten Unternehmen
nach
außen
•Quantitativ
Aktionspläne Redaktion
•Qualitativ • Community Aufbau
• Interaktion
• Viralität
• Content-Hoheit
• Daten-Hoheit
Controlling
Ziele Konzept Launch
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
105. Wie implementiere ich Social Media im
Unternehmen?
1. Status Quo analysieren
2. Ziele definieren
3. Verantwortlichkeiten & Befugnisse definieren
4. Relevante Plattformen auswählen
5. Plattformen vernetzen
6. Inhalte schaffen & Community bilden
7. Social Media Guidelines aufsetzen
8. Standardprozess aufsetzen
9. Krisen- & Eskalationsprozesse definieren
10. Social Media Monitoring
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
106. 1. Analyse Status Quo
Erstes Social Media Monitoring & Aufsetzen des
Controlling-Prozesses
Abgleich erwarteter Monitoring-Ergebnisse versus tatsächliche
Monitoring-Ergebnisse
FRAGE: Sind wir als Unternehmen dabei oder nicht?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
107. 2. Zieldefinition
Bleib hartnäckig beim Festlegen von qualitativen/quantitativen Zielen.
Anzahl der Fans / Anzahl der Postings usw. messen
Nicht getrennt von Web-Analytics betrachten
Man ist trotz Abweichungen offline immer noch um Welten voraus
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
108. 3. Definieren von Verantwortung und
Befugnissen
Inhaltliche Befugnisse:
• Mitarbeiter eher offensiv mit dem Thema umgehen lassen
• rechtliche Freiräume definieren
• mit Disclaimers arbeiten
• offen kommunizieren, dass nur Meinungen oder Empfehlungen abgebildet
werden
• die Definition allein genügt nicht: immer wieder Interpretationen abgleichen
• Themen proaktiv abklopfen (gerade heikle Themen aktiv angehen, bevor es
die User tun)
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
109. 3. Definieren von Verantwortung und
Befugnissen
Sicherstellen rascher Reaktionsmöglichkeit im Unternehmen:
• Vereinbarungen treffen und diese testen
• Möglichkeit: Corporate Blog über einen Zeitraum von 6 Wochen betreiben
und testen ob man den CEO im Anlassfall auch wirklich erreicht
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
110. 3. Definieren von Verantwortung
und Befugnissen
Verankerung im Unternehmen
• hierarchische Anknüpfung
• fachliche Anknüpfung
• Interne Akzeptanzsicherung
• Auch an die Innenwirkung nicht nur an die Aussenwirkung denken (zB
Customer Service, PR, Vertrieb,...)
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
111. 4. Auswahl relevanter Plattformen
Man kann grundsätzlich 3 grobe Kategorien unterscheiden:
1. Blog: Gehört mir als Unternehmen, was kommuniziere ich und wen erreiche ich?
2. Social Networks: Fanseiten sind grundsätzlich offen.
3. Content Communities: YouTube, delicio.us, Flickr. Sind auch Search Engines.
Können gut für Kampagnen genutzt werden
(!) Internationalisierung - Sprachen
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
112. 5. Vernetzung der Plattformen
1. technisch: plattformenübergreifende, automatisierte Kommunikation (Mash Ups).
1.Social Media untereinander vernetzen
2.Eigenen Raum vernetzen (Blog)
2. inhaltlich: Allgemeine versus plattformenspezifische Kommunikation.
3. Welche Inhalte schalte ich auf welcher Plattform?
4. Social Media Cockpit / Social Media Newsroom
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
113. Vernetzung der Plattformen
Facebook
Monitoring
Twitter Unique Content
News Dialog
Wikipedia Corporate Blog You Tube
Foren Info - Social Media
Video
Dialog CMS
Website(s)
E-mail/ Display
SEO SEM
Newsletter Advertising
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
115. Social Media Content Management
Wenn Sie Inhalte erstellen und publizieren, stellt sich a la longue die Frage nach
einem strukturierten Content Management. Warum?
- Unternehmen sollten Herr über Ihren Content bleiben
- Auf mehreren Plattformen zu publizieren erfordert Ressourcen
- Rückführung von User Generated Content auf eigene Plattformen
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
116. 6. Schaffen von Inhalten & Community
Building
Redaktionsplan - Themen und Beiträge im vorhinein festlegen
1. Wann suchen User danach?
2. Was suchen sie (Keywords)?
3. Welche Informationen?
4. Wer schreibt (ihm)?
5. Kritische Themen / Fragen vorwegnehmen
Kontinuierlich kommunizieren, aktivieren und Mehrwert schaffen!
1. Information
2. Entertainment
3. Materielle Anreize
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
117. Case: Bank Austria
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
118. 7. Social Media Guidelines im
Unternehmen
- Definition & Bereiche Social Media
- Beispiele und Mafo-Facts
- Hinweise zur beruflichen und privaten Nutzung
- Ziele und Nutzen von Social Media
- Chancen und Risken für das Unternehmen
- Rasch, relevant, professionell!
- Szenarien durchdenken und Prozesse entwickeln
- Zuständigkeiten
- Hinweise zu Social Media Auftritten
- Ansprechpartner intern und Stellungnahme des Vorstandes
- Wer darf kommunizieren?
- Ansprechpartner bei Eskalation
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
119. 8. Aufsetzen Standardprozess
Operatives Team (vorzugsweise beim Unternehmen)
- Muss an Prozesse angebunden werden. Produktentwicklung, Rechtsabteilung.
- Wer? (Auswahl-Prozess ist wichtig! Social Media Botschafter im Unternehmen)
- Zeit?
- Entscheider? (hierarchische Verankerung abhängig von Organisations-Kultur)
- Ressourcen?
- fachliche Ansprechpartner?
Know-How Team (Spezialisten, z.B. externe Dienstleister)
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
120. 9. Aufsetzen Krisen- / Eskalationsprozess
- heikle Themen: inhaltliche Vorbereitung
- Sicherstellen der Bereitschaft
- Geschwindigkeit
- Gesicht nach außen im Eskalationsprozess
- Person definieren
- Gemeinsames Verständnis schaffen (Ampelsystem)
- Krisenbewältigung: ehrlich – offen – schnell
- Learnings kann man wiederum für Social Media nutzen
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
121. 9. Krisenplan
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
122. 10. Social Media Monitoring
- Wo sind meine Zielgruppen unterwegs?
- Was sagen sie?
- Überrascht mich das oder war das erwartet?
- Wo muss ich nicht mehr zuhören?
- Wer führt durch? Wer optimiert das Monitoring? Wer überwacht die
Ergebnisse?
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
123. Implementierungsbarrieren
1. Keine Top-Down Strategie
2. Keine Einbindung von SM in Gesamtorganisation
3. Keine Ressourcen und Botschafter im Unternehmen
4. Rechtliche Restriktionen (Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Datenschutz,..)
5. IT Restriktionen
6. Zu wenig Bereitschaft für Trial & Error
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
124. Erfolgsmessung
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
125. Erfolgsmessung
Engagement Metrics Social Marketing Other Metrics and
Objective Relevant Tactics
Categories Metric Tools to Use
Total minutes on site
Expanding ads, video, Brand Surveys, Search
Brand Awareness Time Spent or time watching
microsites, widgets Behavior
video per unique user
Total number of
Facebook Gifts,
Buzz, Brand passalongs or total Buzz Monitoring
Virality Twitter Posts, Blogs,
Discovery generations of Tools, Search Behavior
Videos
passalongs
Games, widgets, Activities performed
Brand Engagement Interactivity expanding ads, with widget or Site Analytics
product microsites microsite.
Twitter, Facebook,
Community Total posts or avg. Brand Surveys, Buzz
Brand Loyalty UGC Volume
microsites, discussion posts per unique user Monitoring
boards,
UGC upload
sweepstakes, “Quality rating score”
Brand Advocacy UGC Quality community of comments or video Net Promoter
microsites, social uploads
networking pages
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
126. Erfolgsmessung
1. Benchmarking (Fans, Comments, Recommendations, Likes, Case Studies..)
2. Quercheck mit anderen Tools (Website Analytics)
3. Nullmessungen-Folgemessungen (va. bei Imagefaktoren)
4. Schätzen!
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
127. Was ist der ROI Ihres Telefons?
Noch besser:
http://youtu.be/6-RxeuP2nXk
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
128. Case: Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
129. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
130. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
131. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
132. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
133. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
134. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
135. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
136. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
137. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
138. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
139. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
140. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
141. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
142. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
143. Compare the market
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
144. 5 Take Aways
1. Das Internet ist kein (Marketing)kanal
2. Social Media ist per definitionem und (siehe 1.) mehr als ein Marketingtool
3. Planung und Zieldefinition sind essentiell
4. Content (im weitesten Sinn) ist der Schlüssel
5. Relevanz ist alles.
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011
145. Everyone says social media is a unicorn, but
maybe it’s just a horse...!
Werbeplanung.at Academy / Social Media Teil 1 / 18.05.2011