2. Abkürzung PID Erkennen ob Kind Erbkrankheit hat Entscheidung, ob Embryo eingepflanzt werden soll Hilfe für „erblich belastete“ Paare mit hohen Erbrisiko Ethisch & Juristisch sehr umstritten Allgemeines
3. Zelle des Embryos wird entnommen (Blastomerbiopsie) Genetische Besonderheiten werden mit FisH-Test ermittelt (indem Genom extrahiert wird) Nicht alle Erbkrankheiten werden untersucht, nur einzelne Gene (wo Verdacht besteht) Verlauf siehe Grafik nächste Folie Verfahren
5. Kritiker Diskutieren Mensch dürfte nicht entscheiden, welcher Embryo verpflanzt wird -> „optimaler Nachwuchs“ -> Gesundheit & Fitness Norm wird erhöht Diskriminierung von Behinderten Gesundes Kind für Familie Durch Verbot unnötiges Leiden, übertriebene Angst Diskussion
7. Präimplantationsdiagnostik dient zur Erkennung bei schwangeren Frauen auf Erbkrankheiten. Außerdem kann entschieden werden, ob der Embryo eingepflanzt werden soll. Es dient zur Hilfe für erblichbelastete Paare mit hohem Erbrisiko. Das Verfahren ist ethisch und juristisch sehr umstritten. Mit Hilfe des FisH-Test ist es möglich genetische Besonderheiten zu ermitteln. Die Präimplantationsdiagnostig ist sehr umstritten, da unteranderen ein „optimaler-Nachwuchs“ in der Zukunft erschaffen werden könnte. Dies ist nicht Kontrollierbar und könnte den Gesundheit u. Fitness Norm erhöhen. Außerdem ist der Eingriff mit Risiken die Lebensbedrohlich sind verbunden. Lösung Lückentext