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Der Aztekengott „tecutli“ – der Gott (E) Li – und seine
           vielförmigen Himmelwagen.

                                    von

                             Erhard Landmann

In Mexico gab es mehrere alte Hochkulturen: Maya, Azteken, Olmeken, Zacateken und
Zapoteken, um nur die wichtigsten zu nennen, behauptet unsere offizielle Wissenschaft. In
Wirklichkeit handelt es sich aber nur um eine Hochkultur. Sowohl die Bauten als auch die
Bilderschriften sind die gleichen, auch wenn die vermeintlichen „Experten“ dies nicht erken-
nen und die Sprachen von Mayas und Azteken sind verwandte Dialekte, die sich etwa wie
Sächsisch und Fränkisch unterscheiden. Wenn man die aztekische Sprache als zur utoazte-
kischen Sprachgruppe gehörend einteilt, die mit allen nordamerikanischen Dialekten ver-
wandt ist,so beweist dies nur, was ich in meinem Buch „Weltbilderschütterung“ schon 1986
bewiesen habe, daß nämlich alle Sprachen von der theodischen Sprache abstammen. Schon
der Mayaforscher Daniel Brinton wunderte sich um 1840, daß alle Mayas, selbst Kinder, ob-
wohl sie nie zur Schule gingen und nicht lesen und schreiben konnten, aztekische Sprache
verstehen und sprechen konnten. Eine Sprache also, die sich nach Meinung unserer offiziellen
Sprachwissenschaftler von ihrer Muttersprache so sehr unterscheiden soll, wie Chinesisch
oder Japanisch vom Deutschen.
  Die Azteken selbst nennen sich gar nicht Azteken. Dieses Wort hat erst im 19. Jahrhundert
der Jesuitenpater Clavigero eingeführt. Die Azteken nennen sich und ihre Sprache heute
Nahuatl. Dies bedeutet nichts anderes als das altdeutsche „ nahu ath“ = „nahe bei“, denn auch
dies ist gar nicht ihr ursprünglicher Name. Der lautete „mexico“ ( die „Mächtigen“) und „me-
xicano“ ( die aus dem „mächtigen Kahn“, wobei Kahn ein Raumfahrzeug bezeichnet) und
weil ein „mexicot“ , ein „mächtiger Gott“ sie anführte, heißt das Land in dem sie noch heute
leben, eben Mexico. Dieser mächtige Gott hieß „tecutli“, auch „tecuhtli“ und manchmal in
den alten Texten als Schreibfehler auch „teuctli“ geschrieben. „ Te cut li“ – „der Gott Li“, den
wir in allen Religionen aller Völker wiederfinden, wenn man denn die alten religiösen Schrif-
ten endlich richtig übersetzen würde. Die Nahuatlsprache schreibt ganze Sätze oder Satzteile
zu einem Wort zusammen. Die offiziellen Wissenschaftler reden deshalb von einer aggluti-
nierenden („zusammenleimenden“) Sprache, was aber ein reines Rechtschreibproblem ist und
kein sprachliches Problem und daher Unsinn ist. Diese Tatsache hat dazugeführt, daß aus dem
einen Gott „te cut li“ viele „Götter“ wurden und aus einer durchaus monotheistischen Religi-
on eine „heidnische“ Vielgötterreligion gemacht wurde, zum Beispiel: Yiacatecutli.Quetzal-
tecutli, Tlacatecutli, Tlacochtecutli, Xiuhtecutli,Tecoltecutli,Nappatecutli und noch viele,
viele mehr. Um es mal ins Deutsche zu übertragen oder zu veranschaulichen : „ da zog der
Gott Li“ wurde zum „Dazogdergottli“, „es sprach der Gott Li“ wurde zum „Essprachdergott-
li“ oder „dort fliegt der Gott Li“ zum „Dortfliegtdergottli“.
 Schauen Sie sich bitte Abbildung 1 an ( aus dem Buch von Fray Bernardino de Sahagun). Da
ist Yiaca te cut li ( es „jagt der Gott Li“) dargestellt. Auf dem Rundschild über dem vorderen
Bein können Sie 2 mal „E Li“ lesen, oben und unten seitenverkehrt (so wie bei den koreani-
schen und chinesischen Yin-Yang-Abbildungen).
 In Abbildung 2 ( aus dem Codex Iztapaltotec vaticanus) können Sie wunderbar studieren,
wie die „Bilderschriften“ der Azteken und Maya als ganz normal Buchstaben zu lesen sind.
Betrachten Sie den Gegenstand, den die Person in der Hand hält. Von oben nach unten kön-
nen Sie, auf dem Kopf stehend sehen: „T C O = COT“ und darunter „E Li“. Wo das Ohr der
Abbildung 1                                    Abbildung 2



Person sein müßte, steht wieder „E Li“, gezeichnet als ein Pflock im Ohr, wobei der obere
Teil des „E“ gleichzeitig das „L“ darstellt. So etwas nennt man Redundanz, Mehrfachbe-
deutung. In der Mütze oder dem Hut der Person können Sie die Buchstaben „G A T h “ er-
kennen, die weiteren Buchstaben kann ich leider nicht identifizieren. Wir haben in dieser
Abbildung also den Beweis, daß der „ te cut li“ und der „cot E Li“ identisch sind, das die
Schrift aus unseren (nicht lateinischen) Buchstaben besteht und das die „mexicani“ theodisca
Sprahha sprachen. Es gibt übrigens jede Menge Nahuat-Texte, wo das Wort „theodisca“ in
reiner Form geschrieben steht. Da die „Experten“ der Maya- und Aztekenforschung meistens
gar keine Sprachwissenschaftler sind, sich aber mit den Sprachtexten beschäftigen, sondern
Ethnologen, Archäölogen, ehemalige Kunststudentinnen usw., die von Sprache nicht die
leiseste Ahnung haben, trennen sie die ellenlangen Worte an der falschen Stelle und phan-
tasieren Unsinn zu sammen.(So entsteht Geschichtsfälschung). Die Wörter und Saztteile, die
sie überhaupt nicht kapieren, machen sie zu Götter-, Herrscher- oder Ortsnamen. Hier mal ein
Textbeispiel, damit Sie sehen können, wie dies ablaüft. (Es soll eine Übersetzung in die spa-
nische Sprache sein):
„que vino estableciendo Xaltemoctzin el viejo Tequixquinahuacan eran agregados Tepoxalco
y Tzompanco de Chalmecapan eran agregados Cuauhtlaapan y Citlatepec; de Nepantla eran
agregados Tepotzotlan y Huehuetocan y de Atempan eran agregados Coyotepec y Otlazpan“.
 Von den 25 Wörtern (wenn man einmal die spanischen „y“ und „de“ nicht mitzählt, für die es
im Originaltext auch gar keine Entsprechungen gibt), sind 13, also mehr als die Hälfte, nicht
übersetzt worden und gelten als irgentwelche Namen, obwohl es altdeutsche Satzteile sind.
Von den übrigen 12 Worten sind 8 ( 4 mal „eran agregados“ – „waren beigefügt“) Wieder-
holungen, die nicht dem Originaltext entsprechen und die restlichen vier sind sowieso falsch
übersetzt. So wird den Satzteil „ te quix qui na huacan“ = „ quix (schnell) ging nun der
Wagen“ das Eigenschaftswort „viejo“ = „alt“ vorgesetzt. Das also produzieren hochangesehe-
ne „Experten“, die die entsprechenden wissenschaftlichen Fächer beherrschen Und das ist
noch nicht einmal ein besonders ausgewähltes Beispiel. Auf diese Art sind alle alten Maya-
und Aztekentexte „übersetzt“. Von den in „Hieroglyphen“ gechriebenen Texten der „Bilder-
schriften“, wo man nicht einmal die Buschstaben erkennt, gar nicht zu reden. So entstehen die
schizophrenen Texte und das schizophrene Bild, das von den alten Kulturen erzeugt wird.
 Die größte Schwierigkeit und Irreführung für den Nichtkundigen der Nahuatl-Sprache sind
die vielen „tl“. Diese „tl“ lassen sich in 3 Arten aufteilen: 1.) Die meisten Dialekte der Na-
huatl-Sprache und der yukatekischen Mayasprache haben den Buchstaben „R“ eliminiert und
durch „L“ ersetzt, ( Wir werden hier in diesem Artikel eine Abbildung sehen, die eine seltene
Ausnahme ist) so daß „tl“ in vielen Fällen als „tr“ gelesen werden muß. 2.) Da ,wo Wörter o-
der Silben zusammenstoßen, wie im Wort „te cut li“ bleibt ein „tl“ ein „t l“. 3.) In den Na-
huatl-Handschriften wird der Buchstabe „h“ mit einem sehr flachen „h-Bogen“ geschrieben,
der einen „L“ ähnlich sieht, so daß in Wirklichkeit ein „th“ und kein „tl“ geschrieben wurde.
Da dies den Leuten nicht auffällt, die die Handschriften in Druckschriften übertragen, wird
dort eben statt „th“ ein „tl“ geschrieben.
 Das altdeutsche Wort „himal, humil“ = der Himmel, wird in der Nahuatlsprache je nach Dia-
lekt sowohl „chimal“ als auch „ximal“, „quimal“ oder „qumil“ geschrieben und bezeugt uns,
daß die Texte von Außerirdischen und Raumfahrzeugen berichten. Die „Experten“ übersetzen
„chimal“ mit „Rundschild“, weil der Gott E Li, wie wir in Abbildung 1 gesehen haben, oft mit
einem Rundschild dargestellt wird. Der „Chimalhuacan“ ist also der Himmelswagen,der „Chi-
malman“ ist der Himmelsmann, der Mann aus dem Himmel, die „Chimalpan“ ist die Him-
melsbahn der Raumfahrzeuge, der „Chimalcot“ ist der Gott aus dem Himmel und „ Chimalpo
poca“ heißt, der „Himmelsbau bog“ („zieht einen Bogen“), „Cu E chimal tzin“ bedeutet „Zu
E im Himmel ziehen“. Neben den eindeutig mit dem Wort Himmel bezeichneten Raumwagen
und Himmelsbauen, gibt es die galgen- oder kreuzförmigen, die dort „Chalco, Chalchi,
Calcan oder Calli (der Cal des Li)“ heißen, in „lateinischen“ Texten übrigens „galli“, woraus
man die „Gallier“ gemacht hat, die alten Bewohner Frankreichs, letzten Endes die an-
geblichen „Kelten“. Weitere Bezeichnungen für Raumfahrzeuge in den Nahuatltexten sind
„Culhuacan, Colhuacan“ = der „Säulenwagen“, (der Ster, der Obelisk), der „lul oder lol“ =
das „Rohr“ (siehe die Rohrhälde in Sternenfels oder das Voynich-Manusakript). Der Aus-
tausch der Buchstaben „u“ und „o“ wie in „Cul“ und „ Col“ oder „lul“ und „lol“ ist in den Na-
huatltexten beliebig. Sie können bei fast jeden Wort und im gleichen Text immer beide For-
men finden.
 Schauen Sie sich bitte Abbildung 3 an aus einem aztekischen Codex. Dort sehen Sie zwei
Raumfahrzeuge in Glockenform über denen sich kleinere Raumfahrzeuge in Kreuzform be-
finden. Abbildung 4 aus dem Codice Boturini zeigt einen Säulenwagen, in dem eine Person
sitzt (das Wort Colhuacan = Säulenwagen ist auch darübergeschrieben). Abbildung 5 aus
dem Codex Mendoza zeigt Pyramiden, auf denen Raumfahrzeuge landen. Rechts oben sieht
man ein glockenförmiges Raumfahrzeug vor der Pyramide und eines oben auf der Pyramide
gelandet. Die anderen vier Zeichnungen auf der Abbildung zeigen kleinere Pyramiden, auf
denen jeweils Raumfahrzeuge landen und überall ist dabei dargestellt, wie die Flammen aus
den Raumfahrzeugen herausschießen. Hier ist der bildliche Beweis für das, was ich schon in
dem Artikel über die „ Zwerchhälde in Sternenfels - Pyramiden in Deutschland“ geschrieben
habe: die Pyramiden dienten als Landeplätze für Raumfahrzeuge und nicht in erster Linie für
Grabmäler von Königen und Herrschern. Ebenso zeigt Abbildung 6 wunderbar, wie ein
glockenförmiges Raumfahrzeug über vier Personen aufsteigt und die Flammen aus dem
unteren Teil herausschießen. Abbildung 7 zeigt einen Blick in das Innere eines solchen Raum-
fahrzeuges, ähnlich wie es im Voynich-Manuskript abgebildet ist und wie ich es im Artikel
„Die nackten Frauen im Voynich-Manuskript“ beschrieben habe. Abbildung 8 zeigt ein wei-
teres glockenförmiges Raumfahrzeug über einem Haus, in dem eine Person an einem rohrför-
migen Schacht sich betätigt, der irgend etwas in einen der Schornsteine des Hauses leitet.
Rechts über dem Hasus ist Buchstaben“bilder“schrift, die ich aber momentan nicht entzif-
fern kann.
Abbildung 3




Abbildung 4
Abbildung 5




Abbildung 6     Abbildung 7
Abbildung 8



Ein besonders wertvolles Bilddokument ist Abbildung 9. Dort lesen Sie unter der Zeichnung
eines Raumfahrzeuges in ganz merkwürdiger Form, das zu dem jede Menge Buchstaben-
schrift enthält und unter dem sich fünf vasenförmige Gebilde befinden, bei jeden der Gebilde
den altdeutschen Satz „saq xica ras“ = der „Sachse quick (schnell) rast“. Das Dokument ist
deshalb besonders wertvoll, weil hier der Buchstabe „r“ erhalten ist, der, wie ich bereits oben
geschrieben habe, in den meisten mexikanischen Dialekten zu „l“ geworden ist und weil das
Dokument den letzten Zweifel daran beseitigt, daß die Sprachen und Dialekte der Maya und
Azteken theodisca Sprahha sind und das Wort „saq“ sogar mit einem altdeutschen Rund-S ge-
schrieben ist, das quer über „aq“ liegt.
Abbildung 10 zeigt einen Schädelkopf, den ich aber um 90 Grad gedreht zeige, damit Sie
besser „Cot E Li“ lesen können. Das „Eli“ ist leichter zu erkennen, während das Wort „cot“
stark stilisiert ist. Das „C“ liegt unter dem “E“, das „T“ in der Mitte und das „O“ ganz oben.
Abbildung 11 zeigt wunderbar, wie die aztekische Bilderschrift zu lesen ist. Sie sehen 8 mal
das Wort „stil“ = „steil“,nämlich ein „S“,das seinen oberen Bogen über einem „T“ ausbreitet,
darunter ein „i“ und ein querliegendes „L“.
Abbildung 12 zeigt wieder überall Buchstaben und sogar Zahlen. Der Gegenstand in der rech-
ten Hand der Person zeigt eine deutliche „3“. Im Arm auf der linken Hand erkennt man klar
das altdeutsche Wort „IE“ und das, was das Ohr der Person sein müßte oder kurz dahinter,
zeigt wieder „E Li“.
 Um Ihnen mal ein Beispiel zu geben, wie Geschichtsfälschung , sei es absichtlich oder unab-
sichtlich, entsteht, möchte ich eine angebliche spanische „Übersetzung“ aus der Schrift „Chi-
malpopoca“ ( der „Himmelsbau Bogen“ - „zieht einen Bogen“) zitieren beziehungsweise aus
den Kommentaren dazu. Der Nahuatltext lautet: „Chimalpo poca tzin Hu itz ili huitl zin Itz
coa tzin“ = „ Der Himmelsbau zieht einen Bogen, hoch jetzt eilig weit zieht (er), jetzt
Abbildung 9




              Abbildung 10




                             Abbildung 11
Abbildung 12



(hin)zu zieht (er)“. Was übersetzen die „Fachleute“ : Sie nehmen 3 Namen an. Chimalpopoca
ist der jüngere Bruder von Huitzilihuitlzin und der erzeugte Itzcoatzin. Und dann wundert
man sich, das „nichts mit den weiterhinten zu lesenden Verwandschaftsbeziehungen, Anzahl
der Herrscherjahre, Wohnorte mehr übereinstimmt“. Es ist übrigens der gleiche Unsinn wie in
dem angeblichen Genesis-Kapitel der Vulgata, wo man seitenlang falsch als Namen, Lebens-
jahre und Kinder und Enkel übersetzte Wörter erfindet, die dann mal 300 Jahre, mal 900 Jahre
gelebt haben sollen und zu „Erzvätern“ nichtexistierthabender Völker und deren „Religionen“
wurden.
 In Mexico gibt eine große Provinz, die bei den Nahuatl „AnaHuac“ heißt. Das sind zwei
schöne altdeutsche Worte: „ana“ = „an,bei“ und „huac,wac“ = das „Meerwasser, das Meer“.
Es ist mir ein Rätsel, daß so etwas keinem der tagtäglich damit sich beschäftigenden
Forschern auffällt, auch nicht den deutschen Aztekenforschern, die sich ein Leben lang damit
beschäftigt haben, wie Eduar Seler,der diese Wörter oft erwähnt. Ein anderes deutsches Wort,
von dem die Texte laufend berichten , ist „cempo allo“ = der „Kämpe,Kämpfer, Krieger,
Recke aus dem All“. Genau, wie in der Vulgata, im angeblichen Marcus-Evangelium, wo man
den angeblichen Jesus Christus fragt:“ Tu es rex iudaea?“ was „ Bist du der König der Ju-
den?“ heißen soll, was aber „Tu es rexiu da ea?“ = „Bist du der Recke aus der Galaxie“ ist.
Und der „Marc us“ ist eben kein Evangelist sondern bedeutet „ aus dem Mars“. Es gibt also
weltweite Übereinstimmungen sowohl der Falschübersetzungen, der Wörter als auch der in-
haltlichen Ähnlichkeiten der alten Texte über die jahrtausende alten Kämpfe im Weltall, von
denen wir offensichtlich gar nichts erfahren, die aber für unsere Kriege auf der Erde und uns
oft unverständlich erscheinende politische Entscheidungen von großer und übler Tragweite,
mit der Auslöser sind. Das sollte uns alle dazu animieren, verstärkt nach der Wahrheit zu for-
schen und uns dabei gegenseitig zu unterstützen. Es liegt allein bei Ihnen. Sie dürfen sich gern
weiterhin veralbern, belügen oder verdummen lassen. Sie können aber auch beginnen, selbst
nachzuforschen, wenn Sie sich zutrauen, ein paar Dutzend altdeutsche Wörter in einem
Wörterbuch nachzuschlagen oder ein Foto von einer der vielen „unentzifferten“ Schriften
oder der Fels- und Höhlenmahlerei um 90 oder 180 Grad zu drehen und dann zu sehen, daß es
sich tatsächlich um ganz normale Buchstaben handelt, wenn auch manchmal verschnörkelt
oder zu einem „Bildsignet“ oder einer „Glyphe“ zusammengesetzt.
 Übrigens,es gibt noch jemand, der sich nach dem Gott E Li benannt hat: die extrem nationa-
listische rechte Partei, die gegenwärtig in Israel an der Regierung ist, nennt sich Likud = Kud
Li. Es wäre interessant, zu erfahren, welche Beziehung sie zum Gott E Li hegen oder ob sie
überhaupt noch wissen, was dieses Wort bedeutet. Angesichts der Tatsache, daß viele alt-
mexikanische Dialekte ein reines altdeutsches Jiddisch sind und das im Jahr der angeblichen
Entdeckung Amerikas durch Columbus eine Massenaustreibung von Juden aus Spanien
erfolgt sein soll, von denen Zehntausende auch in die neuen amerikanischen Kolonien gezo-
gen sein sollen (was einen Mormonen schon im 19 Jahrhundert angeregt hat, ein Buch über
den angeblichen Judenstamm in Mittelamerika zu schreiben), wäre es schon sehr interessant,
darüber nachzuforschen. Sie sehen, es gibt noch jede Menge interessante Dinge zu erforschen.

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Deraztekengott

  • 1. Der Aztekengott „tecutli“ – der Gott (E) Li – und seine vielförmigen Himmelwagen. von Erhard Landmann In Mexico gab es mehrere alte Hochkulturen: Maya, Azteken, Olmeken, Zacateken und Zapoteken, um nur die wichtigsten zu nennen, behauptet unsere offizielle Wissenschaft. In Wirklichkeit handelt es sich aber nur um eine Hochkultur. Sowohl die Bauten als auch die Bilderschriften sind die gleichen, auch wenn die vermeintlichen „Experten“ dies nicht erken- nen und die Sprachen von Mayas und Azteken sind verwandte Dialekte, die sich etwa wie Sächsisch und Fränkisch unterscheiden. Wenn man die aztekische Sprache als zur utoazte- kischen Sprachgruppe gehörend einteilt, die mit allen nordamerikanischen Dialekten ver- wandt ist,so beweist dies nur, was ich in meinem Buch „Weltbilderschütterung“ schon 1986 bewiesen habe, daß nämlich alle Sprachen von der theodischen Sprache abstammen. Schon der Mayaforscher Daniel Brinton wunderte sich um 1840, daß alle Mayas, selbst Kinder, ob- wohl sie nie zur Schule gingen und nicht lesen und schreiben konnten, aztekische Sprache verstehen und sprechen konnten. Eine Sprache also, die sich nach Meinung unserer offiziellen Sprachwissenschaftler von ihrer Muttersprache so sehr unterscheiden soll, wie Chinesisch oder Japanisch vom Deutschen. Die Azteken selbst nennen sich gar nicht Azteken. Dieses Wort hat erst im 19. Jahrhundert der Jesuitenpater Clavigero eingeführt. Die Azteken nennen sich und ihre Sprache heute Nahuatl. Dies bedeutet nichts anderes als das altdeutsche „ nahu ath“ = „nahe bei“, denn auch dies ist gar nicht ihr ursprünglicher Name. Der lautete „mexico“ ( die „Mächtigen“) und „me- xicano“ ( die aus dem „mächtigen Kahn“, wobei Kahn ein Raumfahrzeug bezeichnet) und weil ein „mexicot“ , ein „mächtiger Gott“ sie anführte, heißt das Land in dem sie noch heute leben, eben Mexico. Dieser mächtige Gott hieß „tecutli“, auch „tecuhtli“ und manchmal in den alten Texten als Schreibfehler auch „teuctli“ geschrieben. „ Te cut li“ – „der Gott Li“, den wir in allen Religionen aller Völker wiederfinden, wenn man denn die alten religiösen Schrif- ten endlich richtig übersetzen würde. Die Nahuatlsprache schreibt ganze Sätze oder Satzteile zu einem Wort zusammen. Die offiziellen Wissenschaftler reden deshalb von einer aggluti- nierenden („zusammenleimenden“) Sprache, was aber ein reines Rechtschreibproblem ist und kein sprachliches Problem und daher Unsinn ist. Diese Tatsache hat dazugeführt, daß aus dem einen Gott „te cut li“ viele „Götter“ wurden und aus einer durchaus monotheistischen Religi- on eine „heidnische“ Vielgötterreligion gemacht wurde, zum Beispiel: Yiacatecutli.Quetzal- tecutli, Tlacatecutli, Tlacochtecutli, Xiuhtecutli,Tecoltecutli,Nappatecutli und noch viele, viele mehr. Um es mal ins Deutsche zu übertragen oder zu veranschaulichen : „ da zog der Gott Li“ wurde zum „Dazogdergottli“, „es sprach der Gott Li“ wurde zum „Essprachdergott- li“ oder „dort fliegt der Gott Li“ zum „Dortfliegtdergottli“. Schauen Sie sich bitte Abbildung 1 an ( aus dem Buch von Fray Bernardino de Sahagun). Da ist Yiaca te cut li ( es „jagt der Gott Li“) dargestellt. Auf dem Rundschild über dem vorderen Bein können Sie 2 mal „E Li“ lesen, oben und unten seitenverkehrt (so wie bei den koreani- schen und chinesischen Yin-Yang-Abbildungen). In Abbildung 2 ( aus dem Codex Iztapaltotec vaticanus) können Sie wunderbar studieren, wie die „Bilderschriften“ der Azteken und Maya als ganz normal Buchstaben zu lesen sind. Betrachten Sie den Gegenstand, den die Person in der Hand hält. Von oben nach unten kön- nen Sie, auf dem Kopf stehend sehen: „T C O = COT“ und darunter „E Li“. Wo das Ohr der
  • 2. Abbildung 1 Abbildung 2 Person sein müßte, steht wieder „E Li“, gezeichnet als ein Pflock im Ohr, wobei der obere Teil des „E“ gleichzeitig das „L“ darstellt. So etwas nennt man Redundanz, Mehrfachbe- deutung. In der Mütze oder dem Hut der Person können Sie die Buchstaben „G A T h “ er- kennen, die weiteren Buchstaben kann ich leider nicht identifizieren. Wir haben in dieser Abbildung also den Beweis, daß der „ te cut li“ und der „cot E Li“ identisch sind, das die Schrift aus unseren (nicht lateinischen) Buchstaben besteht und das die „mexicani“ theodisca Sprahha sprachen. Es gibt übrigens jede Menge Nahuat-Texte, wo das Wort „theodisca“ in reiner Form geschrieben steht. Da die „Experten“ der Maya- und Aztekenforschung meistens gar keine Sprachwissenschaftler sind, sich aber mit den Sprachtexten beschäftigen, sondern Ethnologen, Archäölogen, ehemalige Kunststudentinnen usw., die von Sprache nicht die leiseste Ahnung haben, trennen sie die ellenlangen Worte an der falschen Stelle und phan- tasieren Unsinn zu sammen.(So entsteht Geschichtsfälschung). Die Wörter und Saztteile, die sie überhaupt nicht kapieren, machen sie zu Götter-, Herrscher- oder Ortsnamen. Hier mal ein Textbeispiel, damit Sie sehen können, wie dies ablaüft. (Es soll eine Übersetzung in die spa- nische Sprache sein): „que vino estableciendo Xaltemoctzin el viejo Tequixquinahuacan eran agregados Tepoxalco y Tzompanco de Chalmecapan eran agregados Cuauhtlaapan y Citlatepec; de Nepantla eran agregados Tepotzotlan y Huehuetocan y de Atempan eran agregados Coyotepec y Otlazpan“. Von den 25 Wörtern (wenn man einmal die spanischen „y“ und „de“ nicht mitzählt, für die es im Originaltext auch gar keine Entsprechungen gibt), sind 13, also mehr als die Hälfte, nicht übersetzt worden und gelten als irgentwelche Namen, obwohl es altdeutsche Satzteile sind. Von den übrigen 12 Worten sind 8 ( 4 mal „eran agregados“ – „waren beigefügt“) Wieder- holungen, die nicht dem Originaltext entsprechen und die restlichen vier sind sowieso falsch übersetzt. So wird den Satzteil „ te quix qui na huacan“ = „ quix (schnell) ging nun der Wagen“ das Eigenschaftswort „viejo“ = „alt“ vorgesetzt. Das also produzieren hochangesehe- ne „Experten“, die die entsprechenden wissenschaftlichen Fächer beherrschen Und das ist noch nicht einmal ein besonders ausgewähltes Beispiel. Auf diese Art sind alle alten Maya-
  • 3. und Aztekentexte „übersetzt“. Von den in „Hieroglyphen“ gechriebenen Texten der „Bilder- schriften“, wo man nicht einmal die Buschstaben erkennt, gar nicht zu reden. So entstehen die schizophrenen Texte und das schizophrene Bild, das von den alten Kulturen erzeugt wird. Die größte Schwierigkeit und Irreführung für den Nichtkundigen der Nahuatl-Sprache sind die vielen „tl“. Diese „tl“ lassen sich in 3 Arten aufteilen: 1.) Die meisten Dialekte der Na- huatl-Sprache und der yukatekischen Mayasprache haben den Buchstaben „R“ eliminiert und durch „L“ ersetzt, ( Wir werden hier in diesem Artikel eine Abbildung sehen, die eine seltene Ausnahme ist) so daß „tl“ in vielen Fällen als „tr“ gelesen werden muß. 2.) Da ,wo Wörter o- der Silben zusammenstoßen, wie im Wort „te cut li“ bleibt ein „tl“ ein „t l“. 3.) In den Na- huatl-Handschriften wird der Buchstabe „h“ mit einem sehr flachen „h-Bogen“ geschrieben, der einen „L“ ähnlich sieht, so daß in Wirklichkeit ein „th“ und kein „tl“ geschrieben wurde. Da dies den Leuten nicht auffällt, die die Handschriften in Druckschriften übertragen, wird dort eben statt „th“ ein „tl“ geschrieben. Das altdeutsche Wort „himal, humil“ = der Himmel, wird in der Nahuatlsprache je nach Dia- lekt sowohl „chimal“ als auch „ximal“, „quimal“ oder „qumil“ geschrieben und bezeugt uns, daß die Texte von Außerirdischen und Raumfahrzeugen berichten. Die „Experten“ übersetzen „chimal“ mit „Rundschild“, weil der Gott E Li, wie wir in Abbildung 1 gesehen haben, oft mit einem Rundschild dargestellt wird. Der „Chimalhuacan“ ist also der Himmelswagen,der „Chi- malman“ ist der Himmelsmann, der Mann aus dem Himmel, die „Chimalpan“ ist die Him- melsbahn der Raumfahrzeuge, der „Chimalcot“ ist der Gott aus dem Himmel und „ Chimalpo poca“ heißt, der „Himmelsbau bog“ („zieht einen Bogen“), „Cu E chimal tzin“ bedeutet „Zu E im Himmel ziehen“. Neben den eindeutig mit dem Wort Himmel bezeichneten Raumwagen und Himmelsbauen, gibt es die galgen- oder kreuzförmigen, die dort „Chalco, Chalchi, Calcan oder Calli (der Cal des Li)“ heißen, in „lateinischen“ Texten übrigens „galli“, woraus man die „Gallier“ gemacht hat, die alten Bewohner Frankreichs, letzten Endes die an- geblichen „Kelten“. Weitere Bezeichnungen für Raumfahrzeuge in den Nahuatltexten sind „Culhuacan, Colhuacan“ = der „Säulenwagen“, (der Ster, der Obelisk), der „lul oder lol“ = das „Rohr“ (siehe die Rohrhälde in Sternenfels oder das Voynich-Manusakript). Der Aus- tausch der Buchstaben „u“ und „o“ wie in „Cul“ und „ Col“ oder „lul“ und „lol“ ist in den Na- huatltexten beliebig. Sie können bei fast jeden Wort und im gleichen Text immer beide For- men finden. Schauen Sie sich bitte Abbildung 3 an aus einem aztekischen Codex. Dort sehen Sie zwei Raumfahrzeuge in Glockenform über denen sich kleinere Raumfahrzeuge in Kreuzform be- finden. Abbildung 4 aus dem Codice Boturini zeigt einen Säulenwagen, in dem eine Person sitzt (das Wort Colhuacan = Säulenwagen ist auch darübergeschrieben). Abbildung 5 aus dem Codex Mendoza zeigt Pyramiden, auf denen Raumfahrzeuge landen. Rechts oben sieht man ein glockenförmiges Raumfahrzeug vor der Pyramide und eines oben auf der Pyramide gelandet. Die anderen vier Zeichnungen auf der Abbildung zeigen kleinere Pyramiden, auf denen jeweils Raumfahrzeuge landen und überall ist dabei dargestellt, wie die Flammen aus den Raumfahrzeugen herausschießen. Hier ist der bildliche Beweis für das, was ich schon in dem Artikel über die „ Zwerchhälde in Sternenfels - Pyramiden in Deutschland“ geschrieben habe: die Pyramiden dienten als Landeplätze für Raumfahrzeuge und nicht in erster Linie für Grabmäler von Königen und Herrschern. Ebenso zeigt Abbildung 6 wunderbar, wie ein glockenförmiges Raumfahrzeug über vier Personen aufsteigt und die Flammen aus dem unteren Teil herausschießen. Abbildung 7 zeigt einen Blick in das Innere eines solchen Raum- fahrzeuges, ähnlich wie es im Voynich-Manuskript abgebildet ist und wie ich es im Artikel „Die nackten Frauen im Voynich-Manuskript“ beschrieben habe. Abbildung 8 zeigt ein wei- teres glockenförmiges Raumfahrzeug über einem Haus, in dem eine Person an einem rohrför- migen Schacht sich betätigt, der irgend etwas in einen der Schornsteine des Hauses leitet. Rechts über dem Hasus ist Buchstaben“bilder“schrift, die ich aber momentan nicht entzif- fern kann.
  • 6. Abbildung 8 Ein besonders wertvolles Bilddokument ist Abbildung 9. Dort lesen Sie unter der Zeichnung eines Raumfahrzeuges in ganz merkwürdiger Form, das zu dem jede Menge Buchstaben- schrift enthält und unter dem sich fünf vasenförmige Gebilde befinden, bei jeden der Gebilde den altdeutschen Satz „saq xica ras“ = der „Sachse quick (schnell) rast“. Das Dokument ist deshalb besonders wertvoll, weil hier der Buchstabe „r“ erhalten ist, der, wie ich bereits oben geschrieben habe, in den meisten mexikanischen Dialekten zu „l“ geworden ist und weil das Dokument den letzten Zweifel daran beseitigt, daß die Sprachen und Dialekte der Maya und Azteken theodisca Sprahha sind und das Wort „saq“ sogar mit einem altdeutschen Rund-S ge- schrieben ist, das quer über „aq“ liegt. Abbildung 10 zeigt einen Schädelkopf, den ich aber um 90 Grad gedreht zeige, damit Sie besser „Cot E Li“ lesen können. Das „Eli“ ist leichter zu erkennen, während das Wort „cot“ stark stilisiert ist. Das „C“ liegt unter dem “E“, das „T“ in der Mitte und das „O“ ganz oben. Abbildung 11 zeigt wunderbar, wie die aztekische Bilderschrift zu lesen ist. Sie sehen 8 mal das Wort „stil“ = „steil“,nämlich ein „S“,das seinen oberen Bogen über einem „T“ ausbreitet, darunter ein „i“ und ein querliegendes „L“. Abbildung 12 zeigt wieder überall Buchstaben und sogar Zahlen. Der Gegenstand in der rech- ten Hand der Person zeigt eine deutliche „3“. Im Arm auf der linken Hand erkennt man klar das altdeutsche Wort „IE“ und das, was das Ohr der Person sein müßte oder kurz dahinter, zeigt wieder „E Li“. Um Ihnen mal ein Beispiel zu geben, wie Geschichtsfälschung , sei es absichtlich oder unab- sichtlich, entsteht, möchte ich eine angebliche spanische „Übersetzung“ aus der Schrift „Chi- malpopoca“ ( der „Himmelsbau Bogen“ - „zieht einen Bogen“) zitieren beziehungsweise aus den Kommentaren dazu. Der Nahuatltext lautet: „Chimalpo poca tzin Hu itz ili huitl zin Itz coa tzin“ = „ Der Himmelsbau zieht einen Bogen, hoch jetzt eilig weit zieht (er), jetzt
  • 7. Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11
  • 8. Abbildung 12 (hin)zu zieht (er)“. Was übersetzen die „Fachleute“ : Sie nehmen 3 Namen an. Chimalpopoca ist der jüngere Bruder von Huitzilihuitlzin und der erzeugte Itzcoatzin. Und dann wundert man sich, das „nichts mit den weiterhinten zu lesenden Verwandschaftsbeziehungen, Anzahl der Herrscherjahre, Wohnorte mehr übereinstimmt“. Es ist übrigens der gleiche Unsinn wie in dem angeblichen Genesis-Kapitel der Vulgata, wo man seitenlang falsch als Namen, Lebens- jahre und Kinder und Enkel übersetzte Wörter erfindet, die dann mal 300 Jahre, mal 900 Jahre gelebt haben sollen und zu „Erzvätern“ nichtexistierthabender Völker und deren „Religionen“ wurden. In Mexico gibt eine große Provinz, die bei den Nahuatl „AnaHuac“ heißt. Das sind zwei schöne altdeutsche Worte: „ana“ = „an,bei“ und „huac,wac“ = das „Meerwasser, das Meer“. Es ist mir ein Rätsel, daß so etwas keinem der tagtäglich damit sich beschäftigenden Forschern auffällt, auch nicht den deutschen Aztekenforschern, die sich ein Leben lang damit beschäftigt haben, wie Eduar Seler,der diese Wörter oft erwähnt. Ein anderes deutsches Wort, von dem die Texte laufend berichten , ist „cempo allo“ = der „Kämpe,Kämpfer, Krieger, Recke aus dem All“. Genau, wie in der Vulgata, im angeblichen Marcus-Evangelium, wo man den angeblichen Jesus Christus fragt:“ Tu es rex iudaea?“ was „ Bist du der König der Ju- den?“ heißen soll, was aber „Tu es rexiu da ea?“ = „Bist du der Recke aus der Galaxie“ ist. Und der „Marc us“ ist eben kein Evangelist sondern bedeutet „ aus dem Mars“. Es gibt also weltweite Übereinstimmungen sowohl der Falschübersetzungen, der Wörter als auch der in- haltlichen Ähnlichkeiten der alten Texte über die jahrtausende alten Kämpfe im Weltall, von denen wir offensichtlich gar nichts erfahren, die aber für unsere Kriege auf der Erde und uns oft unverständlich erscheinende politische Entscheidungen von großer und übler Tragweite, mit der Auslöser sind. Das sollte uns alle dazu animieren, verstärkt nach der Wahrheit zu for- schen und uns dabei gegenseitig zu unterstützen. Es liegt allein bei Ihnen. Sie dürfen sich gern
  • 9. weiterhin veralbern, belügen oder verdummen lassen. Sie können aber auch beginnen, selbst nachzuforschen, wenn Sie sich zutrauen, ein paar Dutzend altdeutsche Wörter in einem Wörterbuch nachzuschlagen oder ein Foto von einer der vielen „unentzifferten“ Schriften oder der Fels- und Höhlenmahlerei um 90 oder 180 Grad zu drehen und dann zu sehen, daß es sich tatsächlich um ganz normale Buchstaben handelt, wenn auch manchmal verschnörkelt oder zu einem „Bildsignet“ oder einer „Glyphe“ zusammengesetzt. Übrigens,es gibt noch jemand, der sich nach dem Gott E Li benannt hat: die extrem nationa- listische rechte Partei, die gegenwärtig in Israel an der Regierung ist, nennt sich Likud = Kud Li. Es wäre interessant, zu erfahren, welche Beziehung sie zum Gott E Li hegen oder ob sie überhaupt noch wissen, was dieses Wort bedeutet. Angesichts der Tatsache, daß viele alt- mexikanische Dialekte ein reines altdeutsches Jiddisch sind und das im Jahr der angeblichen Entdeckung Amerikas durch Columbus eine Massenaustreibung von Juden aus Spanien erfolgt sein soll, von denen Zehntausende auch in die neuen amerikanischen Kolonien gezo- gen sein sollen (was einen Mormonen schon im 19 Jahrhundert angeregt hat, ein Buch über den angeblichen Judenstamm in Mittelamerika zu schreiben), wäre es schon sehr interessant, darüber nachzuforschen. Sie sehen, es gibt noch jede Menge interessante Dinge zu erforschen.