Web 2.0 mal praktisch - Anwendungen für das BusinessPalo Stacho
Am Ende dieses Jahrzehnts, wenn die Bevölkerungsgruppe der Digital Natives die kritische Masse in den Geschäftsleitungetagen überschritten hat (Details hier), wird niemand mehr daran zweifeln, dass die Zukunft der Businessanwendungen in der Cloud liegt. So lange muss der innovative und kostenbewusste Geschäftsmann nicht warten. Es gibt bereits jetzt Cloud-basierte Anwendungen, die sich mit bestehenden on-„premise“ Lösungen durchaus messen können. Andere Lösungen sind vielleicht noch nicht so ausgereift, aber preislich oder in Bezug auf einen sexy-Lösungansatz sehr interessant. Diese Präsentation ist die Zusammenfassung der Serie in meinem Blog
http://palostacho.wordpress.com/2012/01/26/cloud-mal-praktisch-0-web-2-0-anwendungen-fur-den-geschaftsmann-2-0/
Support table ronde Financement ETI-PME par les assureursAssurEco
Support de la table-ronde entre Hugues Maignan, Stéphane Baudin, Emmanuel Brutin autour des fonds NOVO-NOVA du contrat Génération Vie, de l'EuroCroissance et de toute forme de financement des entreprises (notamment ETI-PME) par les assureurs
OECD, 7th Meeting on Public-Private Partnerships - François BERGEREOECD Governance
This presentation by François BERGERE was made at the 7th Meeting on Public-Private Partnerships held on 17-18 February 2014. Find more information at http://www.oecd.org/gov/budgeting/ppp.htm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion: können Daten Verhalten ...Hans-Christoph Hobohm
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion - können Daten Verhalten ändern?
Vortrag im Innovationskolleg der Fachhochschule Potsdam
am 18. Januar 2011
Web 2.0 mal praktisch - Anwendungen für das BusinessPalo Stacho
Am Ende dieses Jahrzehnts, wenn die Bevölkerungsgruppe der Digital Natives die kritische Masse in den Geschäftsleitungetagen überschritten hat (Details hier), wird niemand mehr daran zweifeln, dass die Zukunft der Businessanwendungen in der Cloud liegt. So lange muss der innovative und kostenbewusste Geschäftsmann nicht warten. Es gibt bereits jetzt Cloud-basierte Anwendungen, die sich mit bestehenden on-„premise“ Lösungen durchaus messen können. Andere Lösungen sind vielleicht noch nicht so ausgereift, aber preislich oder in Bezug auf einen sexy-Lösungansatz sehr interessant. Diese Präsentation ist die Zusammenfassung der Serie in meinem Blog
http://palostacho.wordpress.com/2012/01/26/cloud-mal-praktisch-0-web-2-0-anwendungen-fur-den-geschaftsmann-2-0/
Support table ronde Financement ETI-PME par les assureursAssurEco
Support de la table-ronde entre Hugues Maignan, Stéphane Baudin, Emmanuel Brutin autour des fonds NOVO-NOVA du contrat Génération Vie, de l'EuroCroissance et de toute forme de financement des entreprises (notamment ETI-PME) par les assureurs
OECD, 7th Meeting on Public-Private Partnerships - François BERGEREOECD Governance
This presentation by François BERGERE was made at the 7th Meeting on Public-Private Partnerships held on 17-18 February 2014. Find more information at http://www.oecd.org/gov/budgeting/ppp.htm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion: können Daten Verhalten ...Hans-Christoph Hobohm
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion - können Daten Verhalten ändern?
Vortrag im Innovationskolleg der Fachhochschule Potsdam
am 18. Januar 2011
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Social Reading: Vom Bibelkreis zu YouPorn (v2.2, mediacampus)Alexander Vieß
Wieder ein neues Buzzword? Social Reading ist mehr als das. Warum hinter dem plakativen Begriff mehr steckt als der neueste Hype, warum Verlage sich jetzt damit beschäftigen sollten und was das alles mit Microcontent, Luhmanns Zettelkasten und dem Cumshot auf YouPorn zu tun hat.
In der Session möchte ich mit euch eine erste kleine Typologie und Taxonomie von Social Reading entwerfen.
#buchcamp
Similaire à Hobohm Et Al Trends In Bibliotheken (13)
Vortrag Bibliothekartag Hamburg 2012, 24.Mai, 10:00-11:00 Uhr.
In 10 Minuten zu Ihrem eigenen Discovery Service mit “Ihren Bestandsdaten” - Bringen Sie uns Ihre ISIL und GBV-ILN mit, wir schenken Ihnen ihren Katalog im GBV Discovery-Gewand
Schmidgall, Karin et al.: Bibliotheken in der Verantwortung: 'Literatur im Ne...Zukunftswerkstatt
Bibliotheken in der Verantwortung: "Literatur im Netz" authentisch archivieren und langfristig verfügbar machen [275]
Karin Schmidgall, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Jochen Walter, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach
Vortrag auf dem 100. DBT 2011 in Berlin im Rahmen des Kurzvortragsprogramms der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. im Raum Paris
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Zukunftswerksatt
auf dem 98. Dt. Bibliothekartag Erfurt 2.- 5. Juni 2009
„Trends kommen nicht aus dem Nichts“
Qualitative Erhebung zu EnvironmentalScanningund
Trendbeobachtung an deutschen Bibliotheken
Hans-Christoph Hobohm, Rebekka Krutwa, Andrea Minster, Sandra Reiling, Steffi Schulz,
MelaniTopphoff, Johannes Weiß:
Projektgruppe im Seminar „Bibliotheksmanagement im Studiengang „Bibliothek“ des
Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam
2. Überblick
Trend / Zukunft
Studie
Trends = Hype?
Woher?
Umsetzung
Aktuelle Trends?
Langfristige Entwicklungen.
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 2
3. Zukunft
quot;Der zuverlässigste Weg, in die Zukunft zu sehen, ist das
Verstehen der Gegenwart.quot;
John Naisbitt
quot;Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern
möglich machen.quot;
Antoine de Saint-Exupéry
„Jede geschichtliche Periode hat ihre eigene Zukunft in
Gestalt der herrschenden Vorstellung darüber, was au sie
folgt.“
Stanislaw Lem
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 3
4. 04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 4
5. Fakten
ArXiv.org
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 5
6. Extrapolationen
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Quelle: Elsevier 2004
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 6
9. Trends in Bildung und
Hochschullehre 2008:
In einem Jahr:
* Grass Root Video
* Collaboration Webs
In zwei bis drei Jahren:
* Mobile Broadband
* Data Mashups
In vier bis fünf Jahren:
* CollectiveIntelligence
* SocialOperating Systems
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 9
10. 04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 10
12. 04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 12
13. OCLC Studien
• 2003 Environmental Scan
• 2004 Information Formats
• 2005 User perceptions
• 2006 Student Info Behavior
• 2007 Trust & Library 2.0
• 2008 Lobbying / Fundraising
imBürgerhaushalt / ROI
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 13
14. Studie
• Projektgruppe in Seminar
Bibliotheksmanagement
• SchriftlicheBefragung ÖB / WB
• Sample: 32 “Innovative Bibliotheken”
• 60% Rücklauf (N=19)
• 8 offeneFragen
• InhaltsanalytischeAuswertungenderTexte
• Kategorisierungen / Rankings
• AnonymisierterBericht:
BuB– Forum Bibliothek und Information 61
(2009), 454-459.
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 14
15. Was istein “Trend”?
Assoziationen zu dem Begriff quot;Trendquot; (Mehrfachnennungen)
Entwicklung, Innovation, Aktualität
gesellschaftliche Entwicklungen
Mode / Schnelllebigkeit
Massenbewegung / Konsumverhalten
technische (virtuelle) Entwicklungen
seiner Zeit voraus sein
Trend ist oft veraltet, wenn er bekannt wird
Chance / Herausforderung
Neues aufgreifen / Ideen und Initiativen
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Anzahl der Nennungen
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 15
18. Umsetzung
• Direkt!
• InterneVorarbeit + externeBeratung
• Integriert in das Marketingkonzept
• PositiveErgebnisse: Technik
(Chatbot, Repository…) , Nutzer- und
Zielgruppeneffekte, Sponsoren, Open
Access, Schulungen, Positionierung, Leitbild, I
mage
• WenigerguteErfahrungen:
Businessrecherchedienst, Second Life
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 18
21. PersönlicheHerausforderung
“Auf unserepersönliche und institutionelle
Initiative, unsereZivilcourage, unserGespür
und
unserDurchhaltevermögen, unsereRisikob
ereitschaft und
unserenMutwirdesankommen, wennes um
die Zukunftsrolle von
Bibliothekengeht, anstattzuerwarten, dass
dies anderefürunstun.”
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 21
22. 04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 22
23. Die Studie entstand im Rahmen eines Seminars Bibliotheksmanagement im Jahre 2008 mit
Studierenden des 7. Semesters im Studiengang Bibliotheksmanagement an der
Fachhochschule Potsdam. Wir danken den beteiligten Bibliotheken für ihre Bereitschaft zur
Auskunft.
Weiterführdende Literatur:
Ballod, Matthias: Informationsökonomie – Informationsdidaktik. Bielefeld: W.Bertelsmann,
2007.
Ceynowa, Klaus; Coners, André: BalancedScorecard für Wissenschaftliche Bibliotheken.
Frankfurt a.M.: Klostermann, 2002, S. 37.
Connor, Elizabeth: Evidence-BasedLibrarianship. Oxford: Chandos, 2007.
Hobohm, Hans-Christoph; Busch, Rolf (Hg.) (2007): Bibliotheken der Welt – Vereinigte Staaten.
Bad Honnef: Bock+Herchen.
Online Computer Library Center (OCLC): Membership Reports: EnvironmentalScan: Pattern
Recognition (2003) vgl. http://www.oclc.org/reports/escan/default.htm (1. April 2009) =
Wilson, Alane; Rosa, Cathy de; Dempsey, Lorcan (2004): The 2003 OCLC EnvironmentalScan:
Pattern Recognition. Dublin, Ohio: OCLC.
Thorhauge, Jens (2007): Bereit für die nächste Ära des Erfolgs - Öffentliche Bibliotheken
Dänemarks und der nordischen Länder in der Wissensgesellschaft. In: BuB Forum Bibliothek
und Information, Jg. 59, S. 196–201.
Wagner, Ralf; Scholz, Sören W.: TheNonlinearity of StrategicUncertainty and
EnvironmentalScanningBehavior. In: Kuhlen, R. (Hg.): Information: Droge, Ware oder
Commons. Proceeding des 11. Internationa-len Symposiums für Informationswissenschaft,
Konstanz, 1.-3- April 2009. Boizenburg: vwh, 2009, S. 147-158.
04.06.2009 Hobohm et al.: Trends in Bibliotheken 23