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Excellence in
Process Management
Demand & Supply
Logistics & Infrastructure
Identification & Communication
SSC Module
Stufe Berufsprüfung BP
Modul: Supply Chain Management
Autor: Christoph Kalt
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 1
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
erste Runde
Vorstellungsrunde
Organisatorisches / Unterrichtsstruktur
Übersicht der behandelten Themengebiete Supply Chain Management
mit Kompetenzen, Leistungszielen und Taxonomie
Zusammenfassung und Beantwortung offener Fragen
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Vorstellungsrunde
Ziel der Sequenz:
Der Lehrbeauftragte kennt den fachlichen und branchenspezifischen
Hintergrund der Teilnehmenden und kann so mit Praxisbeispielen arbeiten.
Inhalt:
Die Teilnehmenden stellt sich vor:
Infos zur Person
Erfahrung in SCM resp. Logistics
Welchen Beitrag kann ich leisten?
Erwartungshaltung im Fachgebiet
Zeitbedarf:
pro Teilnehmer/in 1-2 Minuten
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Organisatorisches / Unterrichtsstruktur
Ziel des Sequenz
Jeder Teilnehmende kennt den Tagesablauf und die Rahmenbedingungen für
die zwei Seminartage
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Übersicht der behandelten Themengebiete Supply Chain
Management mit Kompetenzen, Leistungszielen und
Taxonomie
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Kompetenzen
Welche Fähigkeiten benötigen die Teilnehmenden um die SSC-Module
erfolgreich bestehen zu können?
Leistungsziele
Welche Leistungsziele muss ich erreichen und welches Wissen muss ich mir
aneignen?
Taxonomie
Wie schwierig sind die Fragen im geprüften Themengebiet?
K1 Wissen
K2 Verstehen
K3 Anwenden
K4 Analysieren
K5 Synthese
K6 Beurteilen, Werten
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QUELLE: SSC – 27-04-2010
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QUELLE: SSC – 27-04-2010
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QUELLE: SSC – 27-04-2010
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 1
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Zusammenfassung und Beantwortung offener Fragen …
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 2
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
zweite Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden erklären wichtige Inhalte und Begriffe im Zusammenhang
mit dem Supply Chain Management. (K2)
Vorgehen:
Gemeinsame Darstellung der gesamten Supply – und Demand Chain auf der
Flipchart
Aufteilen der Themengebiete:
Vorlieferant, Lieferant, Beschaffung, Produktion, Distribution, Kunde /
Konsument, Entsorgung
• Planung / Steuerung bei allen Themengebieten
Bearbeitung der Themengebiete durch Teams (20 Minuten)
Präsentation der Ergebnisse durch die Teams und Plenumsdiskussion
(20 Minuten)
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Aufgaben Lektion 2
Erklären Sie wichtige Inhalte und Begriffe im Zusammenhang mit dem Supply
Chain Management. Bearbeitung der Themengebiete in sechs Teams
(20 Minuten)
Grp 1: Vorlieferant, Lieferant,
Grp 2: Beschaffung,
Grp 3: Produktion,
Grp 4: Distribution,
Grp 5: Kunde / Konsument,
Grp 4: Entsorgung
• Planung / Steuerung bei allen Themengebieten
Präsentation der Ergebnisse durch die Teams und Plenumsdiskussion
(20 Minuten)
Hilfsmittel:
Kärtchen, Filzstifte, compentio
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 3
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
dritte Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden unterscheiden wesentliche Funktionen und Ziele des
SCM, zeigen mögliche Inhalte einer SCM-Strategie auf und skizzieren deren
Einflussfaktoren. (K2)
Vorgehen:
Referat (25 Minuten)
Einzelarbeiten (15 Minuten)
Operationalisieren von Zielen
Skizzieren von Einflussfaktoren
Besprechung im Plenum (10 Minuten)
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Herausforderungen der Unternehmen am Markt …
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QUELLE: BVL
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Das Umfeld des Unternehmens ist ständigen Veränderungen
unterworfen …
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QUELLE: SSC - compentio
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Die Logistik hat sich den Anforderungen der Bedürfnisse der
Wirtschaft gemäss entwickelt …
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QUELLE: SSC - compentio
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Die Stellung und das Umfeld der Logistik ist im neuen St.
Galler Management Modell abgebildet …
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QUELLE: SSC - compentio
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Ziele des Supply Chain Management
Das übergeordnete Ziel der Logistik besteht darin, die Logistikprozesse in
allen Bereichen und auf allen Stufen des Unternehmens nachhaltig zu
verbessern. Grundlage für Verbesserungen sind strategische Überlegungen
bzw. Vorgaben und daraus abgeleitete taktische und operative Ziele für die
Logistik. Die Logistikziele müssen also von den unternehmerischen
Strategien abgeleitet werden und die strategischen Ziele des
Unternehmens unterstützen. Voraussetzung dafür ist eine Analyse der
eigenen Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken am
Markt. Vor der Zieldefinition sind auch die strategischen Schlüsselfaktoren zu
identifizieren. Erst auf dieser Basis können wirkungsvolle Logistikziele
entwickelt werden …
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Logistisches Zieldreieck
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In der 6-R-Definition nach Jünemann stecken alle wichtigen
Funktionen und Aufgaben der Logistik …
Die Verfügbarkeit der richtigen Menge,
der richtigen Objekte,
am richtigen Ort,
zum richtigen Zeitpunkt,
in der richtigen Qualität
zu den richtigen Kosten sicherzustellen.
Dazu gehören:
Basisfunktion mit den Aufgaben Transport, Umschlag, Lagerung (auch TUL-
Logistik genannt)
Steuerungs- und Kontrollfunktion mit den Aufgaben der Auftragsabwicklung
Administrative und strategische Funktion mit den Aufgaben Planung und
Gestaltung des Logistiksystems (logistische Prozesse, Strukturen und
Ressourcen).
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Bezug zu
Organisationsmodell
schaffen !
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Logistische Funktionen und Aufgaben
Versteht man Logistik als Dienstleistungsfunktion, lassen sich folgende
Aufgaben ableiten:
TUL-Prozesse durchführen
Materialfluss steuern und kontrollieren
Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien steuern und
kontrollieren
Fasst man Logistik als Führungsfunktion auf, kommen folgende Aufgaben
hinzu:
Systeme zur räumlich-zeitlichen Gütertransformation planen und gestalten
Logistikkonzepte innerhalb des Unternehmens erarbeiten und durchsetzen
Logistikkonzepte zusammen mit den Partnern erarbeiten und durchsetzen
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Ziele des Supply Chain Management müssen operationalisiert
(messbar) formuliert werden …
Zeit- und mengenmässige Versorgung der Produktion mit den benötigten
Materialien gewährleisten
Bestätigte Termine einhalten
Kundenzufriedenheit sicherstellen
Lieferqualität verbessern
Lieferbereitschaft für interne und externe Kunden sicherstellen
Umlaufbestände minimieren
Produktauslaufkosten minimieren
Gesamtkosten der Logistik minimieren
Durchlaufzeiten in der Fertigung verringern
Zeit vom Bestelleingang bis zur Kundenauslieferung verkürzen (z. B. durch
Lager- und Verteilsysteme)
Produktionslose verringern…
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Aufgaben Lektion 3
Einzelarbeit (15 Minuten)
Aufgabe 3a)
Operationalisieren Sie die Supply Chain Ziele auf der vorhergehenden Seite
Aufgabe 3b)
Skizzieren Sie wichtige Einflussfaktoren auf die gesamte Supply Chain
Präsentation und Besprechung einiger Lösungen im Plenum (10 Minuten)
Hilfsmittel:
Notizblock und beliebige Unterlagen
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 4
QUELLE: SCC
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
vierte Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden beschreiben wesentliche Teilsysteme der Supply Chain
und bringen diese in Beziehung zur Supply Chain. (K4)
Vorgehen:
Referat (15 Minuten)
Gruppenarbeit (20 Minuten), Anwendungsgebiete der Logistik in
verschiedenen Branchen
Industrielogistik, Handelslogistik, Dienstleistungslogistik, Spitallogistik,
Lebensmittellogistik, Tiefkühllogistik aufzeigen
Besprechung im Plenum (10 Minuten)
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Was ist Systemdenken?
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Systemtheorie ist ein interdisziplinäres Erkenntnismodell, in dem Systeme zur
Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene
herangezogen werden. Die Analyse von Strukturen und Funktionen soll häufig
Vorhersagen über das Systemverhalten erlauben.
Die Begriffe der Systemtheorie werden in verschiedenen wissenschaftlichen
Disziplinen angewendet, so in der Biologie, der Chemie, der Ethnologie, der
Informatik, der Geographie, der Literaturwissenschaft, den Ingenieur-
wissenschaften, der Logik, der Mathematik, der Pädagogik, der Philosophie,
der Physik, der Physiologie, der Politikwissenschaft, der Psychologie, der
Semiotik, der Soziologie, der Sozialen Arbeit und den Wirtschafts-
wissenschaften. Die Systemtheorie ist somit bisher keine eigenständige
Disziplin, sondern ein weit verzweigter und heterogener Rahmen für einen
interdisziplinären Diskurs, der den Begriff System als Grundkonzept führt. Es
gibt folglich auch nicht eine „Systemtheorie“, sondern eher eine Vielzahl
unterschiedlicher, zum Teil widersprüchlicher und konkurrierender
Systemdefinitionen und -begriffe. Es hat sich heute jedoch eine relativ stabile
Reihe an Begriffen und Theorien herausgebildet, auf die sich der
systemtheoretische Diskurs bezieht.…
QUELLE: 2010 WIKIPEDIA
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Collaboration
Information
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Events
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Wie kann ein Auto in Systeme aufgeteilt werden ?
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QUELLE: Internet
_____________________
_____________________
_____________________
_____________________
_____________________
_____________________
_____________________
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Events
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Das IBO-Organisationsmodell als Beispiel …
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Systemdenken
Systemgrenzen definieren
Einflussgrössen ermitteln
Unter-/Teilsysteme
abgrenzen
Schnittstellen bestimmen
Analysieren von Unter-/
Teilsystemen
Gemeinsamkeiten
ermitteln
QUELLE: 2009 www.ibo.de
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Das Supply Chain Management reagiert auf die ändernden
Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen
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QUELLE: SSC - compentio
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Logistik als Leistungserstellungsprozess am Beispiel der
Auftragsabwicklung
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QUELLE: SSC - compentio
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Betriebliche Teilsysteme eines Unternehmens können sein …
© GS1 Switzerland 33
QUELLE: SSC - compentio
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Support
Events
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Supply Chain Operations Reference-Modell (SCOR) …
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… wurde zur Beschreibung aller unternehmensinternen und unternehmens-
übergreifenden Geschäftsprozesse von der Supply-Chain Council (SCC), einer
unabhängigen non-profit US-amerikanischen Organisation entworfen.
QUELLE: SCC
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Das SCOR-Modell besteht aus verschiedenen Ebenen …
© GS1 Switzerland 36
QUELLE: SCC
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Supply Chain dargestellt als Netzwerk voneinander
abhängiger Unternehmen und Prozesse
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QUELLE: SSC - compentio
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Aufgaben Lektion 4
Gruppenarbeit (20 Minuten)
Beschreiben Sie wesentliche Teilsysteme in den nachfolgenden Branchen
Industrielogistik
Handelslogistik
Dienstleistungslogistik
Spitallogistik
Lebensmittellogistik
Tiefkühllogistik aufzeigen
Besprechung im Plenum (10 Minuten)
Hilfsmittel: Die Darstellungstechnik kann frei gewählt werden
© GS1 Switzerland 38
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 5
QUELLE: SSC - compentio
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
fünfte Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden erklären die strategische Bedeutung des SCM und
beschreiben den strategischen Planungsprozess (K2)
Vorgehen:
Referat (20 Minuten)
Gedankenstrasse (25 Minuten)
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Im „Wertkettenmanagement“ gibt es verschiedene
Begrifflichkeiten …
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Vorlieferant
Vorlieferant
Vorlieferant
Lieferant
Lieferant
Vertriebspartner
Vertriebspartner
Geschäftskunden
Endkunden
Endkunden
Endkunden
Supply Sicht Demand Sicht
SRM
SRM
SRM
SRM
CRM
CRM
CRM
CRMSNM
MCM
◼ SCM (Supply Chain Management)
◼ SNM (Supplier Network Management)
◼ SRM (Supplier Relationship Management)
◼ PRM (Partner Relationship Management)
◼ CRM (Customer Relationship Management )
◼ MCM (Multi Channel-Management)
QUELLE: CREADESK
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Beispiel von möglichen Geschäftsprozessen eines
Unternehmens
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QUELLE: SSC - compentio
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Collaboration
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Der Strategische Planungsprozess umfasst verschiedene
Schritte und muss periodisch erfolgen …
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QUELLE: SSC - compentio
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Collaboration
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Events
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Chancen/Gefahren – Stärken/Schwächen sind verschiedene
Betrachtungsweisen im Planungsprozess
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Outside-in-Perspektive Inside-out-Perspektive
Markt / Branche
• Relevanter Markt
• Marktteilnehmer
• Marktstudie / -beobachtung
=> Chancen / Gefahren
Identifikation Kompetenzen
und Leistungsfähigkeit
=> Stärken / Schwächen
Formulierung Strategie
(Ziel – Position – Weg)
Pläne, Massnahmen, Ressourcen, Timing
?
Welche Marktpotentiale
bieten sich ?
Welche Bedürfnisse
bestehen ?
Welche Kompetenzen
besitzen wir ?
1
2
3
Kunde =
Bedürfnis
Träger
Leistung =
Bedürfnis
Befriediger
Stossrichtungen
QUELLE: CREADESK
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Balanced Scorecard als Philosophie
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QUELLE: SSC - compentio
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Collaboration
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Machbarkeit vor Wunschkonzert …
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Qualität
Zeit
IST
SOLL
Etappe 1 80 / 20
100
Wunsch
QUELLE: CREADESK
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Prozessmanagement
Führung und
Organisation
Menschen
Aufgaben
Sachmittel
Informationen
Zeit
Menge
Ort
Kosten
Qualität
Logische Verknüpfung
Strategien
Prozesse
Strukturen
Ressourcen
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Logistikkosten – Logistikleistungen …
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Aufgaben Lektion 5
Gedankenstrasse und Besprechung im Plenum (25 Minuten)
Vorgehen:
Jeder Teilnehmende notieren 3-5 Stichwörter des präsentierten Themas auf
A4-Blätter.
Anschliessend legen sie die Blätter auf den Boden und ordnen sie zu einer
strukturierten Darstellung bzw. zu einer Gedankenstrasse.
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 6
QUELLE: SCM in der Praxis
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
sechste Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden erklären die Kernprozesse der Logistik und zeigen die
Abhängigkeiten dazu auf. (K3)
Vorgehen:
Referat (15 Minuten)
Einzelarbeit inkl. Auswertung (30 Minuten)
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Grundsätzlich unterscheiden wir drei Prozessebenen
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Kernprozesse der Logistik
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QUELLE: SSC - compentio
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Beispiel Prozesshaus eines schweizerischen Konzerns
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QUELLE: SCM
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Aufgaben Lektion 6
Einzelarbeit (20 Minuten)
Präsentationen einiger Lösungen im Plenum (10 Minuten)
Vorgehen:
Jeder Teilnehmende skizziert ein Prozesshauses für das Unternehmen in
welchem er/sie arbeitet.
Hilfsmittel: Proki-Folie
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 7
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
siebente Runde
Ziel der Sequenz:
Zeigen an einem Beispiel den Material- und Informationsfluss an einem
Produkt auf. (K3)
Vorgehen:
Referat (15 Minuten)
Einzelarbeit inkl. Auswertung (30 Minuten)
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Prozesse werden vom Groben ins Detail entwickelt und
dokumentiert …
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QUELLE: SCM in der Praxis
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Darstellung von Prozess-, Produkte- und IT-Systemelementen
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Darstellung von Prozessen, Funktionen, Produktestati und
zeitlicher Einspeisung von betriebsnotwendigen Elementen
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Darstellungstechniken zur Prozessmodellierung
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Sankey-Diagramm Mengen-Weg-Diagramm
Informationsfluss in einem integrierten Logistik-Informationssystem QUELLE: SSC - compentio
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Flussdiagramm: Beispiel einer Rechnungsverarbeitung
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Aufgabe Lektion 7
Einzelarbeit (20 Minuten) & Auswertung im Plenum (10 Minuten)
Vorgehen:
Jeder Teilnehmende skizziert den Material- und Informationsfluss an einem
Produkt auf.
Hilfsmittel: Proki-Folie
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 8
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
achte Runde
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmer beantworten Fragen zum vergangenen Tag.
Das beste Team erhält einen Preis
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Auf Wiedersehen bis Samstag um 08:30 Uhr …
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Willkommen zum 2. Teil …
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 9 und 10
QUELLE: HSG, IfI
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
neunte und zehnte Runde
Ziel der Sequenz:
1. Erkennen Anforderungen und Inhalte von Logistikkonzepten und erklären diese an
innerbetrieblichen Beispielen (K2).
2. Identifizieren Elemente von Logistikkosten und Logistikleistung und bringen diese in
einen Zusammenhang (K2).
Vorgehen:
Selbststudium Fallstudie „Fresh Food Company“ (15 Minuten)
Erstellen von zwei Gruppenarbeiten (je 25 Minuten)
Präsentationen im Plenum (20 Minuten)
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Aufgaben Lektion 9
Selbststudium Fallstudie „Fresh Food Company“ (15 Minuten)
Gruppenarbeit (25 Minuten). Erarbeiten Sie innerbetriebliche Grundsätze und
Anforderungen (Logistikkonzept) für die FFC für die Bereiche:
Beschaffung
Produktion
Distribution
Lager
Transport
Entsorgung.
Verwenden Sie den Strategie- (Innen- und Aussensicht) und den SWOT-
Raster (Stärken/Schwächen & Chancen/Risiken)
Hilfsmittel: können selber gewählt werden
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Die Hebelwirkung von richtig erkannten Haupt-Ansatzpunkten bergen
hohe Potenziale …
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Aufgaben Lektion 10
Basis ist die Fallstudie „Fresh Food Company“ (FFC)
Gruppenarbeit (25 Minuten)
Identifizieren Sie die Logistikleistungen und schätzen Sie den Aufwand
(wenig, mittel, hoch) der Firma FFC für die erbrachte Leistung.
Zeigen Sie die wesentlichen Kostentreiber auf.
Hilfsmittel: können selber gewählt werden
Präsentieren Sie die Lösungen 9 und 10 im Plenum (20 Minuten)
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 11
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 11
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden erläutern unterschiedliche Informatikstandards und
-systeme und zeigen deren Vorteile auf. (K3)
Vorgehen:
Referat LB (20 Minuten)
DIALOG (25 Minuten)
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Antworten auf die Herausforderungen am Markt werden in
neuen Prozessen (Arbeitsteilung) und der vernetzten IT-
Unterstützung gefunden
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QUELLE: BVL
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Unternehmen entwickeln sich weiter und stehen auf
unterschiedlichen Entwicklungsstufen …
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Neue Konzepte helfen Komplexität und Kosten zu senken.
Vorinvestitionen müssen getätigt werden.
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Erstellen eines Gesamtkonzepts (Sollzustand) und die
Entwicklung und Einführung von Teillösungen sind bei
langfristigen Grossprojekten sinnvolle Lösungsansätze …
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Die Entwicklung und Einführung automatischer Waren-
wirtschaftsfunktionen in der Coop-Gruppe läuft seit 1993
kontinuierlich weiter ...
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Teillösungen verlangen nach Übergangslösungen und
laufender Anpassung von Teilsystemen …
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Neben dem Projektmanagement- und Lösungsentwicklungs-
prozess muss dem Change Management eine hohe Aufmerk-
samkeit geschenkt werden …
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QUELLE: 2009, CREADESK
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Verschiedenartige Communitys gestalten Ihre Zukunft selber.
Vereinbarte Methoden und Modelle (Business Engineering)
werden eingesetzt …
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Fahrzeuge Behälter Auto-ID Infosysteme
Treiber
Ziele
EBIT
Kunden-
zufrieden-
heit Bestände
Ver-
sorgungs-
sicherheit
Konvergenz-
konzepte
Enabler
CPFR
ECR
QRS
VMI
GPS
EUL
EAN
RCS
NVE
Bar-
code
RFID
EDI
WWS
Web-
EDI
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Einführung und Weiterentwicklung internationaler Standards
- das GS1-System wird bei vielen Unternehmen weltweit
eingesetzt
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GS1-
System
RFID
EDI
SSCC
Web-
EDI
GTIN
GUSI
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Efficient Consumer Response, eine betriebswirtschaftliche
Strategie für Unternehmen …
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ECR
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Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment
(CPFR®) ist eine Weiterentwicklung von ECR …
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Collaborative Planning,
Forecasting and
Replenishment (CPFR®) ist
ein branchenübergreifendes
Geschäftsmodell zur
Optimierung gemeinsamer
unternehmensübergreifender
Elemente der
Planungsprozesse auf der
Basis transparenter
Informationen zwischen den
Beteiligten der Supply Chain
(Vorlieferanten, Hersteller und
Handelsunternehmen).
CPFR
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Aufgaben Lektion 11
DIALOG (25 Minuten)
Der LB schreibt einzelnen Fragen zum Thema „Informatikstandards und
-systeme„ auf Flipchartblätter
Die TN schreiben ihre Antworten (Vorteile und Nachteile) auf Blätter, ohne
miteinander zu sprechen
Sie ergänzen oder wiedersprechen den Notizen ihrer Kollegen ebenfalls
nur in schriftlicher Form
Die Ergebnisse werden im Plenum diskutiert.
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 12
QUELLE: Uni Giessen
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 12
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden beschreiben die Bedeutung von Kennzahlen in der
Logistik, nennen pro Bereich klassische Beispiele und erklären deren
Bedeutung (K2).
Vorgehen:
Basis ist die Fallstudie „Fresh Food Company“ (FFC)
Die Teilnehmenden stellen die Inhalte verschiedener Bereiche als Lernskizze
dar (z.B. Diagramme, grafische Symbole, gegenständliche Darstellung).
Zeitbudget: inkl. Studium Fallstudie 30 Min. & 15 Min. Präsentationen
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten Messungen und Bericht
darzustellen …
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Aufgaben zu Lektion 12
Basis ist die Fallstudie „Fresh Food Company“ (FFC)
Die Teilnehmenden erarbeiten pro Logistikbereich mind. 5 Kennzahlen:
z.B. Verhältnis-, Qualitäts- oder Wirtschaftlichkeitskennzahlen dar (z.B.
Diagramme, grafische Symbole, gegenständliche Darstellung).
Organisation der Gruppen:
Grp 1: Beschaffung
Grp 2: Produktion
Grp 3: Distribution
Grp 4: Lager
Grp 5: Transport
Grp 6: Entsorgung
Zeitbudget: inkl. Studium Fallstudie 30 Min. & 15 Min. Präsentationen
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektionen 13-15
QUELLE: 2008 Koether
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 13-15, Aufgabe A
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden unterscheiden wichtige Konzepte und Strategien der
unterschiedlichen Supply-Chain-Elemente (K3).
Vorgehen:
Die Teilnehmenden (aufgeteilt in fünf Gruppen) überlegen sich Konzepte und
Strategien für die Firma „Fresh Food Company“ hinsichtlich der
Forschung und Entwicklung
Beschaffung und Produktion
Auftragsabwicklung und Distribution
Lager und Transport
Entsorgung
Zeitbudget: 25 Minuten
Hilfsmittel: frei wählbar
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 13-15, Aufgabe B
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden legen kritische Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von
Verbesserungsmassnahmen dar (K2).
Vorgehen:
Die Teilnehmenden (aufgeteilt in fünf Gruppen) stellen kritische
Erfolgsfaktoren für die erarbeiteten Konzepte und Strategien (Ergebnisse
Aufgabe 1) für die Firma „Fresh Food Company“ zusammen:
Forschung und Entwicklung
Beschaffung und Produktion
Auftragsabwicklung und Distribution
Lager und Transport
Entsorgung
Zeitbudget: 25 Minuten, Hilfsmittel: frei wählbar
Präsentation: Lösung 1 und 2 im Plenum 30 Minuten
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 13-15, Aufgabe C
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden ordnen den unterschiedlichen SCM-Prozessen Ziele und
Aufgaben zu und zeigen das Vorgehen bei der Vorbereitung und Realisierung
von Prozessverbesserungen auf und nennen die dazugehörenden Aufgaben
(K4).
Vorgehen:
Die Teilnehmenden (aufgeteilt in fünf Gruppen) erarbeiten im Auftrag der
Firma „Fresh Food Company“ je einen SCM-Prozess und leiten messbare
Ziele und Aufgaben ab.
Sie zeigen auf, welche Prozessverbesserungen damit erzielt wurden.
Sie beschreiben das Vorgehen und die einzelnen Aufgaben bei der Einführung
der neuen Lösungen.
Zeitbudget: 25 Minuten
Hilfsmittel: frei wählbar
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Runde 13-15, Aufgabe D
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmenden stellen Vor- und Nachteile bzw. Risiken sowie Hinderungsgründe
zur Umsetzung von Konzepten und Strategien aus den einzelnen SCM-Teilbereichen
dar (K3).
Vorgehen:
Die Teilnehmenden (aufgeteilt in fünf Gruppen) stellen Vor- und Nachteile bzw. Risiken
sowie Hinderungsgründe für die erarbeiteten Konzepte und Strategien (Ergebnisse
Aufgabe A) für die Firma „Fresh Food Company“ zusammen:
Forschung und Entwicklung
Beschaffung und Produktion
Auftragsabwicklung und Distribution
Lager und Transport
Entsorgung
Welche Konsequenzen hat dies auf die anderen Logistikbereiche?
Zeitbudget: 25 Minuten, Hilfsmittel: frei wählbar
Präsentation: Lösung 3 und 4 im Plenum 30 Minuten
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
Lektion 16
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Seminar Supply Chain Management Basiswissen –
letzte Runde und ins Ziel
Ziel der Sequenz:
Die Teilnehmer beantworten Fragen zum vergangenen Tag.
Das beste Team erhält einen Preis
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