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2
Table des matières
Avant-propos.....................................................................................................................................................................................4
Introduction......................................................................................................................................................................................6
Chapitre 1 – La science comportementale.................................................................................................................................8
1er point - Techniques pour modifier les comportements individuels et sociaux ......................................................8
La publicité (Tardif, Denis, « Publicité en rapport avec la cigarette», Université d'Ottawa, 1991)...........................8
La publicité informative et persuasive..................................................................................................................................8
La lutte contre le Covid-19, est-ce vraiment la guerre? .....................................................................................................8
2ième point – Diversité des interprétations dans le domaine scientifique et politique ...............................................9
La vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage.................................................................................................10
3ième point - La réingénierie sociale......................................................................................................................................10
Le confinement .......................................................................................................................................................................10
Article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American Institute for Economic Research .............11
Chapitre 2 – Vision ouverte.........................................................................................................................................................12
1er point - Appréhender la réalité par une approche systémique ...............................................................................12
Un changement de méthode..................................................................................................................................................12
Les problèmes environnementaux.......................................................................................................................................13
Essayer autant que possible d’élargir la provenance des informations .........................................................................14
2ième point - Les concepts fondamentaux et l’approche systémique – l’interaction ...............................................15
Système ouvert........................................................................................................................................................................15
La totalité .................................................................................................................................................................................16
3ième point - Efficacité des vaccins (Réf. Collectif pour France Soir, publié le 12 mai 2021)...............................17
Risque relatif vs risque absolu .............................................................................................................................................17
Pourquoi avoir caché à la population qu’il y avait un traitement efficace pourle COVID-19 et à qui cela profite-
t-il? ............................................................................................................................................................................................19
4ième point - L’Organisation des systèmes ..........................................................................................................................20
Système et sous-système .......................................................................................................................................................20
La complexité des systèmes..................................................................................................................................................20
La dynamique des systèmes et ses rapports avec l’environnement ...............................................................................21
5ième point - La modélisation..................................................................................................................................................23
Le pouvoir public ...................................................................................................................................................................23
Le pouvoir économique.........................................................................................................................................................23
Le pouvoir des associations et des ordres professionnels................................................................................................24
Le pouvoir médiatique...........................................................................................................................................................24
Le pouvoir scientifique..........................................................................................................................................................25
Les choix politiques ...............................................................................................................................................................25
Pouvons-nous faire confiance auxdonnées sur les cas positifs et la létalité? ..............................................................27
Chapitre 3 – Le contrôle...............................................................................................................................................................29
1er point - L'État contrôleur du citoyen perçu comme un porteur de virus potentiel ...........................................29
Caricature.................................................................................................................................................................................29
Conditionnement social.........................................................................................................................................................30
Mécanisme d’évitement ........................................................................................................................................................30
2ième point - En deçà du bien ou du mal..............................................................................................................................31
Pratiques sociales nuisibles...................................................................................................................................................31
Les intérêts individuels vs les intérêts collectifs ...............................................................................................................32
3ième point - Vision dynamique du citoyen .........................................................................................................................32
Métaphore parent-enfant.......................................................................................................................................................32
3
4ième point – Paradoxe..............................................................................................................................................................33
Imagerie mentale ou l’histoire se poursuit:........................................................................................................................33
5ième point - Qu’est-ce qui détermine toutes ses mesures : Prendre conscience des prémisses ou des intentions
derrière les actions ...................................................................................................................................................................34
Utopie .......................................................................................................................................................................................34
6ième point - Les approches systémiques/interactionnistes ont démontré qu'il y a des problèmes qui
n'admettent pas de solutions au niveau où on les prend. ..............................................................................................35
Détecter les motifs derrière les mesures adoptées ............................................................................................................35
Tout est relié ............................................................................................................................................................................36
Chapitre 4 – Manipulation des masses .....................................................................................................................................38
1er point - Réflexion sur les moyens de provoquer des changements au niveau social ..................................................38
Influence sociale .....................................................................................................................................................................38
Les attitudes sociales..............................................................................................................................................................39
Comment alors changer les attitudes et les comportements ?.........................................................................................39
2ième point - Quelques exemples de stratégies de manipulation de masses................................................................40
La stratégie de la distraction.................................................................................................................................................41
Créer des problèmes, puis offrir des solutions ..................................................................................................................41
La stratégie de la dégradation et du différé ........................................................................................................................42
S’adresser au public comme à des enfants en bas-âge.....................................................................................................42
Faire appel à l’émotionnel plutôt qu’à la réflexion...........................................................................................................43
Maintenir le public dans l’ignorance et la bêtise...............................................................................................................43
Remplacer la révolte par la culpabilité ...............................................................................................................................44
Connaître les individus mieux qu’ils ne se connaissent eux-mêmes .............................................................................44
3ième point – L’homme n’est pas à l’origine de sa vie......................................................................................................45
Chapitre 5 – La spiritualité..........................................................................................................................................................46
1er point - La dimension spirituelle, ce qui n’est pas né ne peut pas mourir ...........................................................46
Le chemin vers l’unité ...........................................................................................................................................................46
Qui sommes-nous?.................................................................................................................................................................47
La technologie, est-elle à notre service ou c'est le contraire ...........................................................................................48
Dieu est-il contre la science?................................................................................................................................................49
2ième point - Diviser pour mieux régner ..............................................................................................................................49
Le combat spirituel.................................................................................................................................................................49
Agir sur les conséquences virulentes de l'infection au COVID mais avec quelle perspective?................................50
Un monde sans Dieu, s'enferme impitoyablement dans la peur.....................................................................................50
La loi du plus fort, c'est la science contre la mort .............................................................................................................51
Se libérer de ce conditionnement matérialiste, de division, reliquat de l'évolution des espèces. .............................52
Et si la vie était au-delà des naissances et des morts ........................................................................................................53
Nourritures morbides et si au moins cela sauvait des vies ..............................................................................................53
Comment comprendre ce phénomène?...............................................................................................................................54
3ième point - Études en psychosociologie .............................................................................................................................54
Valeurs spirituelles .................................................................................................................................................................55
Alors, le point ici est que peu importe qui vous êtes et quel que soit votre état de santé,vous êtes sûrà 100%
que la peur ne vous aidera pas à vous sentir mieux ou à vous épargner la maladie. ..................................................56
Conclusion ......................................................................................................................................................................................57
Sens de la vie? ...........................................................................................................................................................................57
4
Avant-propos
Qui ne s’est jamais posé des questions sur l’administration gouvernementale en général dans ce
style-là : «À quoi ont-ils pensé pour agir ainsi? Ont-ils oublié les conséquences de leurs actes?
Pourquoi y-a-t-il tant d’écart entre les biens nantis et les autres qui forment la majorité de la
population? Le gouvernement nous consulte-t-il avant de prendre des décisions qui auront des
répercussions sur la famille et cela à long terme? etc. etc.». Les questions sont ouvertes et la liste
serait longue. Je vous rapporte ici un article en rapport avec la dynamique organisationnelle des
grandes organisations qu’elles soient gouvernementales ou privées dans leur façon d’aborder des
problèmes ayant un impact sur la population entière. Cela peut expliquer bien partiellement ce
qui nous arrive actuellement avec la corona-phobie.
Dans la préface d'une publication que j'ai produite en 2016 sur une réflexion psycho-sociale en
matière d'administration fiscale, j'y abordais une recherche faite en 2012 par deux chercheurs
avec ce titre accrocheur de «A Stupidity-Based Theory of Organizations». Malgré le titre, c’est
un article sérieux qui s’appuie sur une synthèse érudite des travaux en analyse des organisations.
«Tout le monde a déjà été confronté au fait qu’il existe des conditions dans lesquelles des
gens normalement compétents et intelligents se comportent de manière stupide. La thèse
de l’article repose sur cette idée, mais l’applique au fonctionnement des organisations.
Pour les auteurs, loin de l’idéal d’une société du savoir, certaines organisations vont au
contraire, de manière systématique, s’appuyer sur une atténuation de l’intelligence des
gens qui y travaillent. Selon Mats Alvesson et André Spicer, «La stupidité fonctionnelle
est un manque de réflexivité, de raisonnement en profondeur et de justification. Elle
implique une inhibition du recours à ses facultés intellectuelles en dehors d’un champ
étroit et « sécuritaire ».» (Notre traduction)
Pourquoi des organisations favoriseraient-elles de tels comportements? Parce que, la
stupidité fonctionnelle favorise l’obéissance, la conformité et la prévisibilité des
comportements. Dans certains contextes, ces résultats peuvent être précisément ce que la
direction d’une organisation recherche – consciemment ou pas.
En pratique, la stupidité fonctionnelle ne se déploie pas toute seule. Les gestionnaires
l’élaborent et l’encadrent. Parmi leurs techniques de limitation cognitive, comptons
celles-ci: la valorisation de l’obéissance au détriment de la créativité; la limitation du
discours aux cadres étroits de prêt-à-penser (on peut penser à la mode du Lean); et
l’attachement pathologique à des «cibles de gestion» sans considération des résultats
réels pour les gens. Plus largement, on reconnaît cette gestion par sa vision très
hiérarchique, qui impose du sommet un processus décisionnel et exige de la base qu’elle
partage de façon inconditionnelle et enthousiaste le projet du «leader».
Comment gère-t-on cette crise sanitaire?
5
Avons-nous le droit de se questionner sur ce que nous vivons actuellement au niveau mondial
depuis déjà 14 mois par suite de la pandémie Covid-19.?
Lorsque l'intellect est privé du cœur, c'est à dire qu'il fonctionne comme un système simplement
sur le mode rationnel, il s'enlise dans des idéologies sans enracinement. On entend de tout et son
contraire à la fois. Je vais essayer de comprendre ce qui s’est passé en termes de psychologie
sociale, ce sera à vous de juger de la pertinence de mes propos sur ce que j'appellerai une
gigantesque « manipulation» à l'échelle mondiale créée par des acteurs qui ne savent pas qu'ils
sont eux-mêmes l'objet de toutes les intrications reliées à notre héritage évolutif fait de relations
complexes que l’on retrouve tout au long de notre histoire humaine. Quant à la pertinence des
mesures sanitaires, si j’ai à me prononcer ce sera en fonction de l’avis d’experts scientifiques
indépendants qui pourront vous aider à vous faire une idée beaucoup plus éclairée que d'écouter
les médias officiels.
Tout d’abord, deux grandes questions en amont que nous devons poser à la suite de toutes les
données qui ont recueillis à date. Nous devons tenir compte de tous les domaines experts tels que
le biomédical, le contexte géopolitique, les différentes stratégies pour gérer la crise, les aspects
financiers, les interprétations de donnés statistiques, et la communication de masse.
1. Quel est la gravité du Covid-19 comparativement à d’autres virus et à d’autres maladies ?
2. N’y a-t-il aucun médicament ou traitement (Style traitement ambulatoire précoce
extrahospitalier) qui aurait eu un impact positif sur la guérison naturelle ou bien le vaccin
à base de ARN (messager) est la seule solution pour ne pas dire miraculeuse?
Il est facile de deviner comment l’organisation mondiale a établi et déterminé sa position quant
aux mesures sanitaires et l’influence qu’elle a eu à travers le monde. Gardons à l’esprit que les
liens qui unissent ces grandes organisations ne sont pas exempts d’intérêts personnels ou
politique.
6
Introduction
Avons-nous oublié ces grands principes qui sous-tendent la protection et le respect des citoyens
dans une société démocratique où l'on mise sur la collaboration et le volontariat. Le problème
réside actuellement dans l'effritement de cet équilibre entre le citoyen et l'État qui le représente.
Ce n’est vraiment pas nouveau, «ce qui se passait à la Cour reste à la Cour». Différents facteurs
peuvent expliquer ce déséquilibre mais l'on peut être assuré d'une influence mutuelle qui a pour
effet de renforcer les mesures et les comportements de cette dyade particulière. Pour prendre un
exemple dans le domaine de la justice, nous pouvons affirmer que :
"Plus on réprime avec des lois sévères et plus on instaure des comportements
déviants, plus les citoyens tentent d'échapper au contrôle et plus on recherche des moyens
répressifs pour les contrôler".
Nous voilà pris dans ce fameux paradoxe, "plus on change, plus c'est pareil". Le statu quo est
maintenu au détriment des citoyens et de l'État. Nous sommes des acteurs à l’intérieur d’un
système qui nous dépasse amplement et dont nous ne sommes pas les maîtres même si l’on aime
jouer aux apprentis sorciers en matière de biologie moléculaire.
Nos efforts pour contrecarrer les effets d’un virus sont soumis à des lois universelles qui
s’appliquent à tous les systèmes (judiciaire, social, politique, biologique, écologique,
psychologique etc.) et dont la régulation est une conséquence des forces opposées qui sont en
présence. Au début du 20ième siècle des chercheurs allemands ont conceptualisé l’objet de leurs
recherches sur le fonctionnement cognitif humain par l’énoncé suivant : « Le tout est plus que la
somme des parties ». C’est comme une boîte noire, on sait ce qui entre et ce qui sort mais les
processus internes sont plus énigmatiques. Ce concept signifie que nous sommes en présence
d’une réalité impalpable qui émerge à partir de la diversité.
L’acharnement actuel mis en place par des mesures sanitaires afin de lutter contre le coronavirus
s’inscrivent dans cette tendance bien humaine de voir seulement les faits qui confirment nos
intentions. Notre vision est fragmentée car l’on voit seulement l’action d’un virus qui se propage
comme cela a toujours été, et ainsi l’on perd de vue l’ensemble. Avec le phénomène de la
mondialisation, tous les principaux problèmes deviendront internationaux et interdépendants. Par
exemple, on ne pourra plus traiter de la drogue sans parler de trafics financiers, de la pollution
atmosphérique sans parler de l’eau, de la sécurité nucléaire sans parler de situation géopolitique,
de paradis fiscaux sans parler des pays hôtes. Le foyer de ce virus et sa cause (provenant
d’animaux ou bien a-t-il été conçu en laboratoire?), ne pourront être traités autrement qu’à
l’échelle planétaire.
L’objectif de notre réflexion porte principalement sur la diversité des opinions provenant autant
des dirigeants politiques que des mesures sanitaires mises en place. Malgré l’œil scrutateur de
l’OMS, il y beaucoup de pays qui n’ont pas suivi ses recommandations et s’en ont tiré avec de
meilleurs résultats (Ex. la suède).
7
La préoccupation que nous jugeons primordiale actuellement est le manque de transparence dans
les décisions qui sont prises avec des répercussions et des dommages collatéraux très inquiétant.
Malheureusement, il n’existe pas de registre de ces cas dramatiques. Quant aux cas positifs du
Covid, les études ont largement prouvé que les tests n’étaient pas fiables à cause du nombre de
cycle d’amplification des anticorps retrouvés dépassant 25 cycles. Nous croyons qu’il est urgent
de devoir dépasser la simple comptabilisation des cas et des morts, autrement dit une
transparence qui doit inclure aussi une explication des choix politiques en faveur de telles
mesures plutôt que telles autres.
L’OMS a favorisé les vaccins que les scientifiques en génétique moléculaires, nous ont rappelés
que cela n’était pas des vaccins mais plutôt des manipulations d’organismes (protéines)
génétiquement modifiés. Plutôt que de soigner les malades avec des médicaments qui ont fait leur
preuve depuis des décennies et qui lorsque pris à temps ont démontré une efficacité très
significative sur la mortalité, les dirigeants ont fait la sourde oreille et ont misé sur l’influence de
Big Pharma pour régler leur problème.
Nous allons tenter de comprendre à partir de la science comportementale les différentes
techniques qui ont pour effet d’influencer et de modifier les comportements sociaux afin de
diriger l’attention vers des objectifs prédéterminés. Le contrôle du citoyen et la manipulation des
masses sont au cœur de cette pandémie.
Nous procéderons par une approche systémique pour se donner une vision ouverte sur une réalité
qui nous échappe lorsque nous l’abordons dans ses détails multifactoriels qui nous embrouillent
l’esprit et nous laissant sans issue dans ce labyrinthe d’idéologie.
Pour finir, nous aborderons la question de la spiritualité car ce serait rester à la surface du sujet
que de se cantonner à rechercher une vérité bien relative dans ce fourmillement de données
statistiques interprétatives pour chacune des parties pouvant en retirer un bénéfice économique,
politique ou autre. Nous sommes dans une théologie politique mais sans Dieu. Les valeurs du
sacré sont devenues profane mais l’Homme veut imiter Dieu, le remplacer par des valeurs
absolues, l’État, le Progrès, le Marché. De grandes idéologies comme l’émancipation, la
désaliénation servant de paravent au Libéralisme ou au Communisme dans les grands projets
politiques comme l’unification des marchés économiques et de l’humanité voguant allégrement
vers le Mondialisme. Les attributs de Dieu se retrouvent dans nos concepts et institutions, sous
des formes parfois insoupçonnées et qu’un éclairage nouveau peut mettre en évidence.
8
Chapitre 1 – La science comportementale
1er
point- Techniquespour modifier les comportements individuels et
sociaux
La publicité (Tardif, Denis, « Publicité en rapport avec la cigarette», Université d'Ottawa, 1991)
Au début des années 1960, les publicitaires ont récupéré des notions découvertes en psychologie
et en psychiatrie pour mettre à leur service l'importance de l'irrationnel et des motivations
inconscientes pour agir sur le subconscient humain et le manœuvrer à sa guise. Les entreprises
importantes et surtout les multinationales peuvent se permettre d'avoir dans leur organisation des
équipes de spécialiste ayant comme mandat de susciter des désirs dans la population et
d'enraciner ses désirs en besoins pour tels produits. On verra plus loin le rapport avec la
communication de masse pour une vaccination de masse.
La publicité informative et persuasive
Au tout début, on considérait le consommateur comme un être raisonnable et conscient de ses
besoins. On s'en remettait à son bon sens et à sa logique pour le persuader d'acheter un produit en
vertu de sa valeur objective. Cela existait même dans l'antiquité. À partir d'études en laboratoire,
on s'est aperçu qu'on pouvait modifier le comportement car l'humain n'est pas simplement un être
rationnel mais s'entremêlent en lui des pulsions affectives, des réactions émotionnelles et des
pressions sociales qui interviennent dans sa décision d'acheter un produit. On s'est aperçu que les
arguments rationnels arrivaient après «a posteriori» comme pour justifier l'acte d'achat ou le
comportement. Même nos modèles économiques classiques basé sur l’hypothèse d’un « homo
economicus », c’est-à-dire un concept pratique mais très partiel d’un être humain réduit à un
cerveau rationnel, s'est grandement modifié, d'ailleurs avec la venue d’une nouvelle école
d’analyse économique qui prend en charge des variables qu’on avait l’habitude d’écarter dans la
recherche, soit des êtres humains avec des émotions bien enracinés dans un ordre social réel.
La lutte contre le Covid-19, est-ce vraiment la guerre?
Nos efforts actuels pour lutter contre les virus de tout acabit, s’inscrivent dans cette tendance bien
humaine de voir seulement les faits qui confirment nos intentions. On a observé comment les
gouvernements ont écarté les commentaires d’experts indépendants. Ces experts recommandaient
une prise en charge précoce des patients avec dépistage comme moyen d’atténuer et de guérir
cette infection par entre autres ; l’oxygénation, les anti-coagulants, par des médicaments déjà sur
le marché et qui fonctionnent si l’on utilise les doses recommandés (hydroxychloroquine,
9
azythromicyne, Ivermectine). Les données sont publiques, il s’agit de consulter des sites
adéquats (IHU méditerrané et plusieurs autres).
Notre vision est fragmentée car l’on voit seulement l’action à court terme des conséquences de
l'épidémie et ainsi l’on perd de vue l’ensemble. Avec le phénomène de la mondialisation, tous les
principaux problèmes deviennent internationaux et interdépendants. La situation des frontières
pose de sérieux problèmes lorsqu'un petit virus se propage et s'étend comme un tsunami. Par
exemple, on ne peut pas traiter le problème de la drogue sans parler de trafics financiers et du
consommateur, de la pollution atmosphérique sans parler d’économie et de
production/consommation de biens, de la sécurité nucléaire sans parler de situation géopolitique,
de paradis fiscaux sans parler des pays hôtes.
Tous ces problèmes ne pourront être traités autrement qu’à l’échelle planétaire. Même sans être
un fervent du mondialisme, il faut se rendre à l'évidence que nous sommes en plein dedans et que
la mise en place d'organismes internationaux va s'accélérer pour faire face à tous les problèmes
qui ne pourront être contenus à l'intérieur des frontières et dont les conséquences dépassent ce
quadrillage imaginaire dont nous avons marqué le paysage de la planète. Le réchauffement
climatique, la course à l'armement nucléaire et à son corollaire les boucliers anti-missiles, les
génocides politiques et religieux, l'immigration, la pénurie d'eau à venir, les virus naturels, les
virus bio-augmentés par la main de l'homme comme arme de destruction massive donnera raison
à des dirigeants sans scrupules de mettre en place ce pouvoir totalitaire en vue de maintenir
l'ordre et la sécurité.
Pour se donner une vision globale des phénomènes, on doit étudier tous les liens entre les
composantes du système que l’on cherche à appréhender. Aborder des mesures sanitaires en ne
sachant pas trop comment se propage le virus (à date, il n'y a aucun consensus scientifique
pour valider la façon que se répand le virus, à ce que je sache), en essayant d’y appliquer une
méthode linéaire qui nous donnerait une explication causale simple à la propagation du virus a été
pour le moins très peu efficace en comparaison à des pays qui n'ont pas appliqués de méthodes
coercitives.
2ième
point– Diversitédes interprétations dans ledomainescientifique
et politique
L’objectif de notre réflexion porte principalement sur la diversité des opinions dans le domaine
scientifique sur les mesures sanitaires, sur le virus et sa provenance, sur les mutations etc.
Devons-nous faire confiance aux politiciens et aux scientifiques qui se prononce dans la
continuité des mesures mises en place et sont influencés par l'OMS. Cette grande organisation
mondiale est financée en majorité par les grandes sociétés pharmaceutiques qui offrent comme
solution au problème actuel avec cette pandémie, un vaccin miraculeux et encore expérimental. Il
faut au moins avoir le courage de se poser la question sur les conflits d'intérêts car cela saute aux
yeux, ce ne sont pas seulement des apparences. Vous pouvez consulter les condamnations que les
sociétés pharmaceutiques, les mêmes qui nous proposent des vaccins expérimentaux sans danger,
10
ont dû encourir ces dernières années pour corruption. Les amendes se comptent en milliards de
dollars.
La vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage
Mais il faut bien le dire, la vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage. On
reconnaît facilement en psychologie que la plupart des gens agissent selon leur intérêt personnel.
Par des messages médiatiques, l’on va tenter de nous convaincre que l’intérêt personnel de nos
politiciens est le nôtre. J’ose espérer que les citoyens ne sont pas dupes et qu’ils feront ce qu’il
faut pour court-circuiter les programmes que l’on met de l’avant. La question fondamentale
qu’affronte l’humanité entière, est selon moi celle-ci : Pourra-t-on jamais remplacé l’intérêt
personnel (politique, financier, idéologique etc.) par les meilleurs intérêts, l’intérêt commun de
l’humanité?
Il faut retrouver notre responsabilité intrinsèque, notre souveraineté spirituelle pour que ce monde
nous ressemble.
Aucun gouvernement ne pourra légiférer la compassion, la coopération et l’amour
pour autrui. L’élévation de la conscience collective des peuples est liée directement avec
l’éveil de la conscience de chacun comme faisant partie d’un tout, l’autre est nous-
mêmes.
3ième
point- La réingénieriesociale
Cela n'a pas débuté avec le Covid, de tous les temps, les dirigeants politiques, religieux et autres
ont eu recours à cette technique qui portait le nom de manipulation des masses pour soumettre
des peuples entiers.
Le confinement
Je vous soumets cet article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American
Institute for Economic Research. Traduit de l’anglais par les scientifiques du collectif
Reinfocovid, intitulé : Le paradigme du confinement s'effondre.
Exemple de faits observés :
 La présence ou l’absence de fermetures face au virus SARS-CoV-2 n’est pas corrélée à la
trajectoire de la maladie. Il existe 33 études de cas dans le monde entier qui le montrent.
 La prévalence de la Covid19 dans le Michigan fermé est pire que dans le Wisconsin
voisin qui est depuis longtemps entièrement ouvert.
 L’état du Texas totalement ouvert, sans aucune restriction, depuis 6 semaines, voit ses cas
et ses décès chuter de façon spectaculaire au cours de la même période.
11
 La Californie fermée et la Floride ouverte ont des taux de mortalité similaires.
 La Suède, qui est restée ouverte, a obtenu de meilleurs résultats que la plupart des pays
européens.
Article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American
Institute for Economic Research
«Pourquoi cela devrait-il avoir de l’importance ? Parce que les “scientifiques” qui ont
recommandé les confinements ont affirmé de manière très précise et pointue qu’ils
avaient trouvé le moyen de contrôler le virus et de minimiser les résultats négatifs. Nous
savons avec certitude que les confinements imposés ont provoqué des dommages
collatéraux étonnants. Ce que nous ne voyons pas, c’est une relation entre les mesures de
confinement et les résultats de la maladie.
Ceci est dévastateur car les scientifiques qui ont poussé les confinements avaient fait des
prédictions spécifiques et falsifiables. C’est probablement leur plus grande erreur. En
faisant cela, ils ont mis en place un test de leur théorie. Leur théorie a échoué. C’est le
genre de moment qui provoque l’effondrement d’un paradigme scientifique, comme
l’explique Thomas Kuhn dans La structure des révolutions scientifiques (1962).
D'après ce que l’on sait, l’idée de se verrouiller face à un nouveau virus est apparue aux
États-Unis et au Royaume-Uni vers 2005-2006. Elle a été lancée par un petit groupe de
fanatiques en désaccord avec la santé publique traditionnelle. Ils pensaient pouvoir gérer
un virus en dictant le comportement des gens : leur proximité, leurs déplacements, les
événements auxquels ils assistaient, l’endroit où ils s’asseyaient et la durée de leur
séjour. Ils ont mis en avant l’idée de fermetures et de restrictions, qu’ils ont qualifiées
d'”interventions non pharmaceutiques” par le biais d’un “confinement stratifié ciblé”. Ce
qu’ils proposaient était médiéval dans la pratique, mais avec un vernis d’informatique et
d’épidémiologie.
Lorsque l’idée a été lancée, elle a été accueillie par une opposition féroce. Au fil du
temps, le paradigme de l’enfermement a progressé, grâce à un financement de la
Fondation Gates et à de nouvelles recrues issues du milieu universitaire et des
bureaucraties de la santé publique. Des revues et des conférences ont vu le jour. Les
directives au niveau national ont commencé à se réchauffer à l’idée de la fermeture des
écoles et des entreprises et d’une invocation plus large du pouvoir de quarantaine.»
Nous ne sommes pas obligés de faire de ces énoncés un acte de foi, mais l'intelligence du
cœur de celui qui veut connaître les faits dans son ensemble, ne peut faire l'économie de ses
études expertes. Est-il possible de comprendre les phénomènes complexes dans leur
totalité ?
12
Chapitre 2 – Vision ouverte
1er
point- Appréhender laréalité par une approchesystémique
Un changement de méthode
Lorsque l’on aborde le domaine complexe du vivant, il n’est plus possible de se confiner dans
l’explication du comportement en termes de relations causales simples. Il faut envisager les
problèmes tels qu’ils se présentent dans leur état naturel sans les réduire ou les isoler des
variables qui les affectent. L’explication causaliste ne rend pas compte de la fonction ou de
l’évolution de l’objet dans les systèmes socio-psycho-biologiques complexes.
Cette épidémie peut-elle nous faire prendre conscience de l’équilibre et de l’ordre naturel
de notre planète?
Peut-elle nous faire voir notre responsabilité dans ce déséquilibre, depuis les 40 dernières
années, l’activité humaine est responsable de la disparition de 60% de toutes les espèces
vivantes sur la terre?
Les changements climatiques ne sont plus à discuter, l’arctique et l’antarctique en sont les
exemples les plus probants avec la fonte des glaces et le réchauffement des océans.
Dans une vision globale, l’analyse scientifique très pointue et spécialisé doit s’inscrire dans une
optique humaniste, on a affaire non seulement à des virus mais à des êtres humains qui en sont
les hôtes. Les comportementalistes estiment que savoir comment les gens échangent le présent
contre l’avenir est très important dans toutes les sciences. Lorsque nous vivons de l’inconfort,
nous nous empressons de nous détourner de notre ressenti pour trouver un exutoire qui va nous
faire oublier notre réalité du moment. Nous rêvons d’une vie meilleure là-bas et à un autre
moment, nous sommes en quête d’un devenir qui n’arrivera jamais car tout se passe au présent.
Toutes les décisions qui sont prises dans le monde peut nous sembler très rationnelles mais à
l’arrière-plan nous retrouvons nos véritables motivations. Nous sommes des analphabètes de
l’émotion, nous n’arrivons même pas à les reconnaître en nous et encore moins de les
exprimer.
Dans toutes les études expérimentales avec un protocole scientifique randomisé, un groupe
témoin va nous permettre de rendre compte de la véritable efficacité de nos mesures. L’effet
placebo révèle la véritable action de l’agent chimique sur lequel on teste les gens. Comme
exemple, si Pfizer nous dit que son vaccin réduit l’incidence de mourir du Covid-19 de 95%,
c’est une réduction relative du risque car la vraie réduction du risque de mourir serait plutôt
beaucoup plus faible car la vraie réduction se fait par le calcul du risque absolu. Je reviendrai plus
loin avec une explication qui nous aidera à comprendre ce paquet de chiffres que l’on nous lance
13
en nous faisant croire que nous sommes bien informés. Bienvenue dans le monde des
probabilités statistiques, un univers bien apprécié des compagnies d’assurance-vie.
Est-ce vraiment un choix rationnel que les gens vont prendre ? Il faut développer des modèles qui
vont prédire ce genre de comportement et les porter à l’attention des citoyens en les informant
honnêtement.
Cette nouvelle perspective est une vision dynamique des phénomènes à étudier, aucune
dimension humaine et écologique n’est ignorée. Les problèmes existentiels sont maintenus dans
le champ scientifique et fourniront de nouvelles avenues pour la recherche expérimentale.
Les problèmes environnementaux
En matière de problèmes environnementaux, on observe ces dernières années des rencontres au
Sommet où la plupart des pays industrialisés sont représentés. Les dirigeants se réunissent afin
que leurs gouvernements respectifs se concertent et travaillent à ralentir les effets destructeurs de
la pollution en général. Il y va de la survie de millions d’êtres humains. En 2015, une vague de
chaleur démesurée a fait plus de mort en Europe que le Coronavirus. (Pendant que je révise ce
document, noussommes le 30 juin 2021, je viens d’apprendre qu’il y a eu hier 230 personnes décédées de la chaleur
en Colombie Britannique.)
Malgré l’évidence populaire, les experts doivent forcer la note à coup (coût) d’études
scientifiques pour faire flancher les politiciens en faveur de lois plus rigoureuse envers
l’environnement. Tandis que d’autres scientifiques ne s’inquiètent pas du tout, c’est du moins ce
qu’en dit la nouvelle publication des climato-réalistes, «Merci au Co2» car contrairement aux
écolos qui mettent l’accent sur les gaz à effet de serre eux ne trouvent rien d’alarmant à cela.
«Dans ce livre synthétique, le physicien François Gervais, souligne que le CO2, gaz
indispensable à la vie, a de très nombreuses vertus, notamment et surtout pour nourrir
l’humanité. Il rappelle enfin quelques notions et chiffres simples pour que chacun puisse
élaborer sa propre réflexion sur le sujet. Selon le GIEC (Groupe d'experts
intergouvernemental sur l'évolution du climat) le dioxyde de carbone (CO2) émis par
l’Homme est responsable du réchauffement de la terre. Il faudrait donc d’urgence réduire
nos émissions de CO2 si l’on veut éviter un cataclysme planétaire. Pourtant, depuis
plusieurs décennies, toutes les annonces d’apocalypse ont été démenties par les faits. La
température moyenne de la planète a augmenté de 1° depuis le début du XXème siècle et
la majeure partie de cette hausse (0.6°) est intervenue entre 1910 et 1945, alors que les
émissions de CO2 étaient encore faibles. Après 1945 et jusqu’en 1975, les émissions de
CO2 ont beaucoup augmenté…et la température moyenne a baissé ! Le lien entre CO2 et
température moyenne est donc sans doute beaucoup moins évident qu’on ne le dit.»
14
Essayer autant que possible d’élargir la provenance des informations
Il faut toujours nuancer les recherches scientifiques, il n’y a rien de fixe et d’acquis. Quant
aux pesticides et insecticides de tous genres, c’est une autre affaire mais sans oublier le lien avec
les autres facteurs qui agissent sur l’environnement. À bien des égards, c’est comme si nous
n’étions pas conscients de l’urgence de la situation et que l’on reporte dans le temps les actions
appropriés. Nous ne voulons pas changer nos habitudes, nous contraindre, nous voulons que les
choses continuent de la même façon pour NOUS, même si nous savons qu’un jour nous en
paieront le prix. Je me souviens dans les années 60, mon père nous amenait en vacances à Old
Orchard et il louait toujours au même Motel Sacco, c’étaient des petites maisonnettes très
distancées les unes des autres sur un grand terrain gazonné. Le soir, le propriétaire avait engagé
une entreprise pour étendre des insecticides qui contenaient du DDT. Cette formule chimique a
été utilisé fortement en Afrique pour se débarrasser des insectes qui propageaient le paludisme. À
force d’études d’observation des conséquences de ce produit, il a été interdit d’utilisation car les
conséquences environnementales étaient supérieures aux bénéfices attendus. Des corrélations
significatives ont été rapportés dernièrement sur la relation des insecticides et pesticides et la
maladie de Parkinson sans compter les répercussions sur toutes le formes de cancer au même titre
que la cigarette. Combien de temps nous faut-il pour se rendre compte que si nous comme
citoyens ne nous prenons pas en main, il va de soi que l’industrie va s’en occuper, car dans un
monde matérialiste, l’argent va avec le pouvoir et vice versa.
En 2012, un rapport de l'OMS mettait en évidence des résistances à différents insecticides, dont
le DDT, dans de nombreux pays d'Afrique. Une synthèse de la littérature scientifique parue en
2014 s'alarme du développement de ces résistances en Afrique tropicale (91 % des pays testés
ont des moustiques résistants au DDT en 2012 contre 64 % en 2001). À chaque fois que l’on
essaie de combattre la nature en s’opposant à elle avec des manipulations chimiques, il faut
s’attendre à des conséquences. L’on prétend que la vie végétale a débuté sur la terre, il y a de
cela 3,5 milliards d’années, à partir d’organisme unicellulaire pour atteindre ce que nous sommes
présentement. Tout cela s’est fait sans nous, et arrivé au sommet de l’échelle de l’évolution,
l’homme veut se faire semblable au créateur, il commence à comprendre les lois de la vie
dans l’infiniment petit comme dans l’infiniment grand. Aurait-il oublié qu’il fait lui-même
partie de la création et en tant qu’acteur d’un système, il ne peut sans conséquence le
changer de l’intérieur.
Qu’en est-il de notre approche avec le coronavirus actuel? La nature est bien faite nous dit le Pr
Luc Montagnier, prix Nobel en physiologie, les virus se débarrassent de leur charge pathogène
car ils ont besoin de leur hôte pour survivre, sinon ce serait la mort certaine du virus et de son
porteur. Pour lui, les variants sont créées par la vaccination. Le chaos conduit à l’ordre et vice et
versa et cela sans fin dans un mouvement d’expansion basé sur des lois biologiques que l’on
commence à peine à découvrir. Pensons simplement à la suite de Fibonacci, la nature peut nous
sembler aléatoire mais il existe des règles invisibles que nous ne pouvons qu’observer. Prenez
une image au rayon X d’un bras humain, elle met à l’avant une loi mathématique que l’on
découvre partout dans la nature tant dans l’infiniment grand que dans l’infiniment petit (ADN).
15
L’os du haut du bras et relié à 2 os de l’avant-bras, lui-même relié à 8 os du poignet, prolongé par
5 os de la main et de 3 os dans chacun des doigts donc ses chiffres 1,2,3,5,8 font partie d’une
suite dont la valeur est la somme des deux précédentes et avec des proportions identiques. On
retrouve cette loi dans le nombre de pétales de fleurs(les lys (trois), les boutons d’or (cinq) et
d’autres fleurs comptent toujours un nombre de la suite de Fibonacci. Les marguerites peuvent
même en compter 34, 55 et 89, 89 qui est bien évidemment la somme de 34 et 55.), dans les
spirales dans la flore, comme dans le chou romanesco, dans les choux-fleurs, les ananas, les
pommes de pin et dans la faune comme sur les escargots, dans les coquillages ou sur la trompe
d’un éléphant lorsqu’elle est repliée. Intriguant n’est-ce pas?
Pourquoi sommes-nous si lents à réagir à une situation d’urgence?
C’est que nous n’en voyons pas les effets immédiats dans nos vies personnelles. C’est au compte-
gouttes que nous nous apercevons des changements climatiques et jamais de façon directe. Il en
va de même pour toutes nos habitudes de vie qui sont néfastes pour nous à long terme mais nous
l’ignorons dans notre présent, trouvez-les vôtres?
Nous avons l’impression que l’espèce humaine est dénaturée au point d’ignorer l’urgence de
certaines situations et à d’autres moments, c’est le contraire, nous utilisons des moyens qui font
plus de tort que de bien à moyen terme et à long terme.
Qu’attendons-nous pour que cette vision se réalise et que les citoyens en général, le monde des
affaires, les gouvernements et le système d’éducation se concertent pour une action qui va dans le
sens d’une qualité de vie à l’échelle planétaire ?
Si nous n’arrivons pas à répondre à cette question qui nous paraît fort logique lorsqu’il est
question d’environnement, comment répondre à celle qui nous préoccupe sur les mesures à
prendre pour vivre avec les virus et les bactéries ?
2ième
point- Les concepts fondamentaux etl’approche systémique –
l’interaction
Système ouvert
La systémique ne rejette pas la relation de cause à effet mais la place dans un ensemble qui fait
« que système ouvert et écosystème sont en interaction constante, l’un modifiant l’autre et se
trouvant modifié en retour. » (DeRosnay, Joel, Le Macroscope, vers une vision globale, Ed. Du Seuil, Paris
1975.
Cette boucle dite de «rétroaction négative » représente un système qui s’adapte et
s’autorégularise c’est-à-dire que les écarts de variation sont ramenés à une moyenne ou à une
position d’équilibre. Le système converge vers un but. Le maintien de l’équilibre dans tous
systèmes se produit grâce à ce concept d’interaction.
16
En biologie, le concept de modèles en coévolution va servir à des études approfondies sur les
relations hôtes-parasites. En règle générale, les parasites doivent éviter de tuer l’hôte car sinon ce
serait aussi leur propre destruction. Mais il arrive que par l’intermédiaire d’un parasite, une
bactérie virulente fasse son chemin jusqu’à tuer l’hôte dont le système immunitaire est déficient.
L’analyse statistique des morts dont on attribue la cause au covid-19, stipule une moyenne d’âge
d’environ 85 ans et associés à des facteurs de comorbidité (obésité et maladies chroniques de tout
genre). Les parasites en général, remplissent une fonction importante pour l’organisme qui les
reçoit, pour prendre comme les parasites intestinaux qui sont en majorité de bonnes bactéries dont
le rôle est primordial pour la santé de l’organisme. D’ailleurs nous possédons 3 fois plus de
bactéries que de cellules humaines.
Cela s’applique à tous les systèmes en général, prenons comme exemple une analogie avec le
monde de la fiscalité que je connais assez bien. L’économie souterraine (parasite) joue en fait un
rôle important dans l’économie mesurable même si les études économiques actuelles semblent
repousser cette avenue de recherche. On observe que cette interaction a persisté dans le temps,
s’adaptant aux soubresauts de l’économie en général. Pour avoir travaillé au sein
d’Administrations fiscales (fédéral et provincial), je peux vous assurer que l’équilibre est toujours
maintenu en ce qui concerne le travail au noir, l’évasion fiscale, les paradis fiscaux et la
corruption au sein de toutes les grandes organisations.
Nous avons aussi la relation dite de « rétroaction positive », c’est-à-dire que ce qui entre dans le
système profite et augmente vers l’infini, ou bien c’est le contraire les choses se réduisent à zéro.
Cette boucle ne peut pas fonctionner sans interruption car elle entraînerait la destruction
apparente du système pour se reconstituer autrement à l’instar des grandes révolutions, des
conflits armés, des épidémies etc. Sans entrer dans les détails de la théorie de l’évolution de
Darwin, il reste que l’observation du monde animal nous apprend qu’il existe bien cette loi qui
ramène tout à un certain équilibre lorsque le système s’emballe, sinon la nature opère des sauts
qualitatifs à partir de mutation qui permet une meilleure adaptation des survivants. Cela
s’applique aussi au système économique, on pourrait se retrouver avec une économie souterraine
qui pourrait prendre encore plus de place et même supplanter l’économie mesurable jusqu’à
l’apparition d’une nouvelle structure sociale mieux adaptée à la réalité. On peut observer
présentement une tendance qui s’installe lentement pour les monnaies numériques ce qui va
forcer les banques et les gouvernements à réagir.
La totalité
Un système est composé d’éléments qui sont en interaction dynamique entre eux. Le tout a des
qualités émergentes que ne possédaient pas ses parties. On ne peut pas décomposer un
système en morceau pour mieux le saisir. Ce n’est pas en effeuillant une marguerite que nous
pouvons en saisir la beauté. Les composants n’ont pas à eux seuls ce que nous cherchons à
comprendre. Si nous essayons de cerner le problème d’une épidémie en identifiant seulement « le
virus et ses conséquences létales » comme un concept abstrait que l’on saisit simplement par
des statistiques (ça fait 14 mois qu’on nous bombarde avec des chiffres), nous manquons
17
indéniablement une réalité plus complexe. En envisageant le système dans sa totalité, nous
nous donnons une possibilité d’actions conscientes des réactions que cela va engendrer.
Maintenant comment concevoir la totalité du système virus/humain ? L’analyse des
structures prises séparément n’est pas suffisante pour nous permettre d’avoir une portée
prédictive sur l’ensemble du système. Il ne faut pas oublier que la finalité de la science, c’est de
prédire. Dans les sciences dites exactes comme la physique, la comptabilité, l’ingénierie, il est
beaucoup plus facile de prédire le résultat. Lorsque des ingénieurs se concertent dans leur champ
de spécialisation pour construire un gratte-ciel ou bien pour faire voler un Airbus 380, nous
pouvons nous permettre d’avoir confiance dans leurs calculs. Quant aux sciences dites «molles»
comme la psychologie, la sociologie, l’économie et même la biologie, les études expérimentales
doivent tenir compte du facteur humain et comparer avec des groupes témoin, car nous nous
retrouvons avec l’effet Placebo. Qu’est-ce que c’est au juste? Il y a plusieurs années, j’avais pris
connaissance d’une recherche (en double aveugle) faite sur une molécule qui faisait pousser les
cheveux et bien on retrouvait dans le groupe témoin, un % très significatif de personnes qui
voyait une repousse de leurs cheveux même si durant l’expérimentation le produit qu’on leur
donnait à se mettre sur la tête n’était qu’une substance neutre. Ça la science ne l’explique pas.
Certains vont appeler cela un miracle car nous n’en comprenons pas la base du fonctionnement
du mental. Malheureusement l’effet placebo peut devenir un effet nocebo, c’est-à-dire qu’elle va
provoquer une maladie ou la mort malgré qu’on ne la désire pas du moins consciemment.
Je vais vous raconter une histoire vraie tiré d’un cas clinique d’un médecin qui avait prescrit à
son patient atteint d’une maladie en phase terminale, un médicament encore à l’état expérimental
en mettant l’emphase sur les expectatives de son fabricant pour guérir ce dont souffrait le patient.
Le patient étant très encouragé, accepta de prendre ce médicament et tenez-vous bien, quelques
semaines plus tard, son médecin lui a dit qu’il était en rémission de guérison. Quelques mois
passèrent et la santé du patient n’allait que pour le mieux lorsqu’un matin en lisant son journal, il
pris connaissance d’une étude qu’on venait de faire au sujet de son médicament. Les résultats
étaient désastreux et l’on mentionnait qu’il n’avait aucun effet significatif sur la maladie en
question. Quelques jours plus tard, notre patient fût hospitalisé et mourut la même journée.
Soyons conscients des dangers de l’information qu’on reçoit, parfois elle peuvent nous
guérir et parfois nous tuer.
3ième
point- Efficacitédes vaccins (Réf.Collectif pour France Soir, publié le 12 mai 2021)
Risque relatif vs risque absolu
Que nous disent les grandes sociétés pharmaceutiques en concurrence entre elles pour l’obtention
des contrats top secret si nous prenons Pfizer et Moderna, ils annoncent une efficacité de leurs
vaccins de 95% et de 94%.
Et si c’était plutôt : Pfizer 0.71% et Moderna 1.1%...vous feriez-vous vacciner ?
18
Quand Pfizer vous dit que son vaccin est efficace à 95%, qu’est-ce que cela signifie exactement ?
Cette « efficacité » est la réduction du Risque Relatif de faire la forme grave de la maladie Covid-
19. Cette valeur est liée :
 Aux conditions de l’essai clinique
 Aux personnes sélectionnées pour cet essai
 Ainsi qu’à la période durant laquelle l’essai a été effectué
Par exemple si les personnes sélectionnées avaient été plus âgées, avec plus de comorbidités ou si
l’essai avait été effectué pendant une période de forte circulation du virus, comme en Inde
aujourd’hui, l’efficacité relative de ce même vaccin aurait été beaucoup plus faible. Ce qui est
important pour les personnes auxquelles on propose un vaccin ou un traitement, c’est la valeur de
réduction du « Risque Absolu ».
Commençons par rappeler les définitions des risques relatifs et absolus :
1. Le Risque Relatif : c’est un nombre qui vous dit comment quelque chose que vous faites
ou ne faites pas peut modifier votre risque de développer une maladie. Par exemple : si
vous ne fumez pas on va vous dire que vous avez 30% de chance en moins de faire une
maladie cardiovasculaire qu’une personne qui fume. La réduction du risque relatif dans ce
cas-là est de 30%. Il s’agit toujours de comparaisons entre deux groupes ; et savoir à
quel groupe vous appartenez, vous permet d’évaluer la probabilité que vous avez de
développer ou non ladite maladie. Vous avez compris, ce nombre est relatif et ne
s’applique pas à votre cas personnel mais au groupe auquel vous appartenez. Cette
information sur la réduction du risque relatif est utile pour les chercheurs car elle leur
permet de combiner les résultats de différents essais cliniques pour faire des méta-
analyses. En aucun cas cette information ne permet de vous donner le bénéfice que vous
pourriez attendre d’un traitement car elle ne tient pas compte de votre risque de base de
développer la maladie sans traitement. Ce qui importe pour chacun d’entre nous c’est
de savoir ce que le traitement ou vaccin peut nous apporter à titre personnel. Pour cela il
faut donc connaître la valeur de « Réduction du Risque Absolu ».
2. Le Risque Absolu : c’est votre propre probabilité initiale de développer une maladie
comme un cancer, une maladie cardiovasculaire…ou le Covid-19 si vous êtes infectés par
le Sars-Cov-2. Il faut donc connaître son risque personnel (en %) de développer ladite
maladie sans traitement et d’y soustraire la valeur de « réduction du risque absolu » (en
%) provenant des essais cliniques. C’est cette valeur que nous avons besoin de connaître
pour pouvoir prendre une décision éclairée sur les bénéfices d’un traitement par rapport
aux risques d’effets secondaires encourus à titre personnel. Mais cette valeur de
«réduction du risque absolu» est toujours beaucoup plus faible que la valeur de «réduction
du risque relatif » et n’est donc pas assez convaincant pour vendre de nouveaux produits
faits à la va vite. C’est pour cette raison que les labos préfèrent utiliser la valeur de
Réduction du Risque Relatif et non pas la valeur de Réduction du Risque Absolu.
Quel est l’avantage alors de vacciner la population entière pour une maladie dont la
majorité des personnes n’en meurent pas même chez les personnes âgées ou ayant des
19
problèmes de santé? C’est une question ouverte qui demande réflexion et beaucoup
d’éclaircissement sur la prétendue science derrière ces nouvelles avenues de recherche.
Pourquoi avoir caché à la population qu’il y avait un traitement efficace
pour le COVID-19 et à qui cela profite-t-il?
Voici le protocole proposé par des médecins
praticiens qu’ils soient membres ou non de
REINFO-COVID :
20
4ième
point- L’Organisationdes systèmes
Système et sous-système
S’il est logique de penser que le système est « plus que les parties, on peut affirmer qu’il est aussi
moins que les parties. La complexification des lois biologiques crée de fortes contraintes et oblige
à mettre en place un système de coordination et de contrôle. Pour Hurtubise, « tout système
comporte et produit de l’antagonisme et en même temps de la complémentarité ». (Hurtubise, Rolland,
L’administrateur québécois et les systèmes, Agence d’arc Inc. 1980.)
Il existe un vocabulaire technique provenant de la cybernétique (Discipline qui étudie les
régulations et la communication chez les êtres vivants et les machines construites par l’homme)
permettant d’articuler autour de ces concepts. Les réseaux de communication à l’intérieur et à
l’extérieur du système vont permettre les échanges entre les différents éléments. Les centres de
décision reçoivent des informations et les transforment en action.
L’individu et le coronavirus deviennent des sous-systèmes qui grâce à l’agencement unique de
relation entre eux, produira une unité indivisible et évoluant dans le temps. Ce sous-système est
englobé par un système qui inclut l’environnement avec ses aspects biologiques, politiques,
sociales, morales, écologiques et culturelles. À partir de cette ossature conceptuelle, nous
pouvons greffer des aspects particuliers d’interaction. On ne peut pas parler de l’aspect politique
sans concevoir l’influence que les citoyens apportent aux décisions (actuellement on gère par
décret et par sondage). Les politiciens sont élus démocratiquement par la majorité des citoyens
qui se prévalent de leur droit de vote. Dans le meilleur des cas, les élus devraient représenter leurs
électeurs. Mais dans ce cas-ci, nos politiciens sont à la déroute, ils imitent ce que font les autres
pays, on veut faire comme les autres, on suit la boussole de l’O.M.S. sans trop se soucier de leur
bonne foi. Si on se trompe, tout le monde se trompe, on n’en sera pas responsable, on a déjà un
bouc émissaire en réserve si cela tourne mal. On rassemble tout le monde vers cette pensée
unique et on élimine les divergences qu’on qualifie de «complotistes», qu’ils soient des prix
Noble, des experts mondiaux en infectiologie, ce n’est pas grave, puisque la population en
général ne fera pas l’effort de s’informer, de réfléchir, de partager les interrogations, de demander
des éclaircissements et d’imposer un débat démocratique. Non, on va plutôt s’en remettre à un
sauveur qui sait mieux que nous ce dont nous avons besoin et nous réfugier comme des pauvres
victimes d’une épidémie.
La complexité des systèmes
Pour Edgar Morin (1977), le danger serait de chercher une théorie unitaire, générale,
réductionniste qui ne ferait que déplacer le problème dans le sens inverse. Car si l’on pense
systémique, on a l’impression de découvrir une autre façon de voir le monde, c’est-à-dire une
méthode qui nous permettrait d’enfermer à nouveau la connaissance par des énoncés de synthèses
ou par des systèmes cartésiens. C’est précisément ce qu’il ne faut pas faire. « La seule
connaissance qui vaille est celle qui se nourrit d’incertitude. » (Morin, 1977, p. 24)
21
Il faut être très vigilant car les opportunistes vont tenter de s’incruster et de prendre le pouvoir
pour des raisons soi-disant humanitaires mais ne nous méprenons pas sur leurs intentions, ce ne
sont pas des bénévoles, ni des sages.
Le Dr Mark Trozzi nous fait part d’un article fort intéressant concernant la mise en place
du Nouvel Ordre Mondial. Il écrit : « L’Organisation mondiale de la santé devrait
remporter un prix pour tromperie, abus, corruption et audace. En parlant d’audace, ces
super “creeps” exigent maintenant plus de pouvoir et d’argent, et un contrôle absolu
avec la gouvernance mondiale, afin qu’ils puissent tous nous « sauver » de la prochaine
pandémie. Quiconque croit cela encouragerait les enfants à monter à l’arrière des
fourgons d’étrangers pour des bonbons. Jetez un œil aux plans dystopiques que l’ONU et
l’OMS élaborent pour nous tous. Prions pour leurs arrestations. »
L’organisation des systèmes politiques mondiaux s’est tellement complexifiée avec le temps,
qu’il peut supporter voire créer le désordre à l’intérieur du système. Nous savons désormais que
le désordre et l’ordre cohabitent, là où les scientifiques ne cherchaient qu’ordre. On ne peut donc,
plus seulement simplifier pour comprendre, ni seulement fractionner les problèmes. Il faut
pouvoir saisir les phénomènes dans leur ensemble. Les systèmes politiques se réorganisent de
façon permanente grâce aux processus de croissance d’une société fait d’êtres humains avec un
côté rationnel, un côté émotionnel et un substrat physiologique. L’évolution de la société va
influer sur la complexité des lois, sur la lourdeur bureaucratique, sur l’avènement de nouvelles
technologies, sur la répartition de la richesse collective, sur les systèmes de croyances, sur les
valeurs personnelles, sur la morale circonstancielle, sur la mondialisation des marchés, sur le
vieillissement de la population, sur la natalité, sur l’immigration, etc. et n’oublions pas que toute
ces dimensions se répercutent l’une sur l’autre dans des liens qui nous dépassent.
Pour Edgar Morin nous vivons une époque paradoxale. À l’ère de l’information, les savoirs
prolifèrent, mais nous voyons que partout la connaissance se dégrade. Il remarque que le fait d’en
savoir plus dans tous les domaines (surspécialisation), crée moins de sagesse, comme si nous ne
parvenions plus à tirer le sens de l’ensemble. Nous sommes dans une société du vide, les murs
de soutien ont tombé.
La dynamique des systèmes et ses rapports avec l’environnement
On parle ici de la qualité de l’interaction entre un gouvernement et sa clientèle. Comment la
théorie des systèmes peut nous aider à comprendre cette situation ?
Dans les faits, la partie qui est en position de pouvoir devrait s’adapter aux demandes de sa
clientèle et essayer d’être transparent dans leurs décisions en écoutant tous les experts
qualifiés. Ne pas avoir peur de les obliger à s’identifier entre ceux qui ont des conflits d’intérêts
en recevant des rémunérations de ceux qui tirent profit de cette crise et les autres chercheurs
indépendants. Cependant nous ressentons qu’ils ont réussi à isoler les citoyens entre eux par
cette arme à deux tranchants qu’est la peur, car dans le cas contraire, l’individu qui n’obtient pas
22
de réponses adéquates à ses interrogations, cherchera à conserver son équilibre en limitant son
action vers ce gouvernement. Il va cesser d’écouter les discours vides, les prêts à penser, les
slogans publicitaires, il va tout simplement vouloir s’affranchir de ces communications
négatives qui font appel à la plus grande des émotions innées qu’est la peur. Il se retire et
cherchera ailleurs des réponses qui croit-il va lui convenir. Ce mode défensif s’établit petit à
petit et donnera un « pattern » caractéristique à la relation entre le gouvernement et ce type
de clientèle éveillé, responsable de sa santé physique et mentale.
Si le gouvernement ne tient pas compte des signaux que lui envoient ces individus, alors ils se
sentiront privés de leurs principaux mécanismes autorégulateurs, c’est-à-dire avoir la capacité de
faire des choix à partir d’une information juste et impartiale. Les dirigeants doivent fournir aux
citoyens ce dont ils ont besoin non pas comme un technocrate superpuissant mais bien comme
faisant partie d’un système hautement complexe dont les commandes peuvent leur échapper. Ils
devront lire et interpréter les signes des citoyens et leur répondre par les mêmes voies de
communication. La majorité du monde est branché sur les réseaux sociaux car nombreux
sont ceux qui ne font plus confiance aux «médias mainstream». Nous avons l’impression que
pour certains journalistes même s’ils sont consciencieux et qu’ils ont encore une éthique pour
leur profession, ne peuvent se permettre de tenir une ligne éditoriale divergente de la pensée
unique actuelle en matière de mesures sanitaires, car ce serait pour eux de prendre un risque pour
leur carrière. On pourrait mettre dans le même panier nombre de professionnels de la santé en
donnant la palme aux médecins. Car tous les systèmes sont en perpétuelles mouvement et les
changements s’opèrent même à l‘insu des acteurs mais l’on ne sait pas toujours comme cela va se
terminer.
Car un système considéré globalement peut être en équilibre (système de santé, système fiscal)
sans que ses sous-systèmes ne soient en équilibre, si les déséquilibres de ceux-ci se compensent à
chaque instant. Nous ne voyons que ce que les médias nous montrent à travers une fenêtre que
l’on choisit au détriment de plusieurs autres. Pour l’année 2020, il y a eu 74,000 morts au
Québec, dont 10,000 décès serait attribuable au Covid. Qu’a-t-on fait avec les 64,000 personnes
décédées d’autres choses, qui sont-ils?
Il fut un temps pour les finances publiques où le mot d’ordre était « la fin justifie les moyens » et
que l’on était prêt à faire bien des sacrifices pour atteindre le déficit zéro. Actuellement, on
inverse la situation, la fin est d’en finir avec ce foutu virus quel que soit les moyens qu’on doive
prendre. Tant pis pour les dommages collatéraux, (nombreuses faillites avec leur cortège de
bouleversements tant humains qu’organisationnels, les violences conjugales à répétition, les
suicides, les problèmes en santé mental, et les dépressions majeures sans parler des personnes qui
ont retardé de consulter leur médecin par peur du covid, les reports d’opérations dans le milieu
hospitalier, etc. Les situations conflictuelles et anxiogènes dans la société vont créer des effets
perturbateurs sur l’interaction du gouvernement avec le peuple. Tant que l’on croit dans la
parole de nos dirigeants, tant que nous resterons soumis à l’autorité alors tout ira bien pour
un peuple sous l’effet hypnotique d’une peur irrationnelle. Si nous abdiquons à notre
liberté et à notre responsabilité individuelle, alors notre futur est déjà tracé, nous existerons
pour satisfaire les appétits sans limite d’une élite mondiale comme de simple consommateur
sans conscience.
23
5ième
point- La modélisation
La notion de modèle se définit ainsi : « Toute représentation d’un système réel quelle que soit la
forme de cette représentation : mentale ou physique, verbale, graphique ou mathématique ». Jean-
Louis Lemoigne, La théorie du système général : Théorie de la modélisation, P.U.F., Paris, 1977.
Nous allons tenter d’identifier les multiples aspects et facteurs intervenant dans l’appréhension de
la pandémie.
Le pouvoir public
L’appareil gouvernemental est influencé par les aspects émotionnels et psychologiques des
citoyens qui en appelle à la sécurité et à leur bien-être. Cela donne souvent une image déformée
d’une situation car l’on mise sur la peur pour que les gens se conforment aux mesures sanitaires
proposées et ensuite imposées. Nous avons observé beaucoup de contradictions dans les mesures,
on se souviendra qu’au début de cette crise, on donnait comme consignes que le lavage des mains
étaient prioritaires et que les masques ne servaient à rien en dehors des salles d’opération. Malgré
le manque de consensus scientifique sur la question, les gouvernements ont ensuite imposé leur
utilisation.
Le gouvernement a donc décrété des lois d’exception pour gérer par décret toutes les activités des
citoyens et sondait continuellement la même population qui lui relançait sa légitimité. (On craint
de mourir, protégez-nous). Dans un premier temps on vous fait peur et ensuite tout baigne dans
l’huile, le citoyen se prend pour une pauvre victime d’une épidémie qui va le tuer et en
redemande de ces mesures contraignantes justifiées ou non, on ne veut même pas le savoir, on a
déjà vendu notre âme à celui qui va nous sauver.
Le pouvoir économique
(Tend à dominer)
Du jamais-vu selon le Nouvel Économiste, publié le 20 mai 2021.
«La pandémie a renforcé cette tendance. À mesure que le virus se propageait, les banques
centrales ont injecté 9 000 milliards de dollars dans les économies du monde entier, afin
de maintenir l’économie mondiale à flot. Une grande partie de ce stimulus a été injectée
dans les marchés financiers et, de là, dans la valeur nette des ultra-riches. La richesse
totale des milliardaires du monde entier a augmenté de 5 000 milliards de dollars en 12
mois pour s’établir à 13 000 milliards de dollars, soit la hausse la plus spectaculaire
jamais enregistrée sur la liste annuelle des milliardaires établie par le magazine
‘Forbes’.»
24
“La richesse totale des milliardaires du monde entier a augmenté de 5 000 milliards de
dollars en 12 mois pour s’établir à 13 000 milliards de dollars, soit la hausse la plus
spectaculaire jamais enregistrée”
L’année dernière, la population des milliardaires a également connu une forte
augmentation. Sur la liste Forbes 2021, qui court jusqu’au 6 avril, leur nombre a
augmenté de près de 700 pour atteindre un total record de plus de 2 700. L’augmentation
la plus importante a été enregistrée en Chine, qui a accueilli 238 nouveaux milliardaires
– soit un toutes les 36 heures – pour un total de 626.
Le virus de Wuhan s’est répandu à travers la planète et a affaibli le pouvoir économique de
tous les pays sauf la Chine qui a vu son produit intérieur brut augmenté. Il faut admettre
qu’il y a des choses qui nous échappent et pas seulement un virus.
Le pouvoir des associations et des ordres professionnels
(À la défense de leurs membres)
En ce qui concerne les associations, ils défendent les intérêts de leur membre pour faire respecter
les conventions collectives ou bien des intérêts corporatifs pour d’autres. C’est une forme de
grand EGO collectif, au lieu du moi, moi, moi, c’est nous, nous, nous. Les associations sont
demeurés silencieuses, les intérêts de leur membre étaient assurés.
Pour les ordres professionnels régis par des lois gouvernementales, leur bureau de syndic
surveillait ceux qui sortaient du troupeau en faisant valoir leur opinion qui allait à l’encontre des
mesures sanitaires en place et on leur imposait pénalité, radiation et pour certains l’étiquetage à
peine voilé de complotiste. On peut poser la question qui tue : Qui cherchez-vous à protéger?
Le pouvoir médiatique
(De plus en plus d’influence sur les systèmes de croyances et les mentalités)
De façon quotidienne et en boucle dans les médias, cette sempiternelle martellement de la peur de
la mort. Le focus n’était que sur la létalité Covid, tandis que les autres décès et dommages
collatéraux n’étaient qu’accessoire. Il faut bien mourir de quelque chose mais pas du Covid. Les
principaux médias ont été largement nourri à même nos impôts et j’imagine qu’il n’avait pas
le choix sinon on leur aurait coupé les vivres. En revanche, c’est le travail des journalistes de
recontextualiser les chiffres qu’on leur soumet, travail qu’ils ne font pas. Effectivement, on peut
bien recenser le nombre de morts du Covid aux Indes, mais cela ne veut pas dire grand-chose si
on oublie d’en préciser la population. En 2019, l’Inde comptait 1,366 milliard d’individus.
D’autres facteurs doivent être pris en compte comme l’accès aux soins médicaux, l’impact de la
pauvreté ainsi que l’espérance de vie dans le pays. L’autre aberration, c’est de fournir le nombre
de personnes testées positives mais sans donner le nombre de personnes testées, ce sont des
chiffres pour affoler la population, mais dans quel but? Il est encore plus pertinent de préciser
l’état de santé et l’âge des personnes décédées sans devoir effectuer une recherche personnelle
25
pour y voir clair. Pour reprendre une boutade extraite du livre de Laurent Ruquier : « l’homme le
plus vieux du monde est décédé mardi dernier à 112 ans. Les examens sont en cours pour savoir
si c’est à cause du coronavirus ». Faut-il s’inquiéter pour la démocratie lorsque le citoyen n’a pas
accès à une information diversifiée, vérifiée par des chercheurs indépendants sans les censurés et
finalement permettre un débat scientifique sur le sujet.
Quant au GAFAM, (Google, Amazone, Facebook, Apple, Microsoft), ils se sont enrichis à ne
plus savoir quoi faire de leurs pognons. Pourquoi pas envoyer des fusées dans l’espace, investir
dans l’intelligence artificielle et la reconnaissance faciale, la 5G et j’avais oublié le plus
important, sauvons le monde avec un vaccin miraculeux à partir de protéines du virus et en
modifiant son code génétique, rien de moins et attendons de voir le résultat. Pour une fois, Big
Pharma n’a pas eu besoin de payer les cobayes, ils se sont tous portés volontaire.
Le pouvoir scientifique
(Représenté par des experts qui souvent se contredisent)
Dans le domaine de l’épistémologie, Karl Popper, parle de la réfutabilité (capacité d'une théorie
scientifique de se soumettre à une méthode critique sévère). Il propose ainsi de voir dans la
réfutabilité le critère permettant de distinguer la science de la non-science. Un énoncé est ainsi
«empiriquement informatif, si et seulement s'il est testable ou réfutable, c'est-à-dire s'il est
possible, au moins en principe, que certains faits puissent le contredire ». Durant cette crise au
contraire, on a voulu coûte que coûte prouver la véracité des décisions qui se prenaient de jour en
jour sans jamais remettre en question ces mesures. Malgré des centaines d’études qui
démontraient le contraire. Est-ce cela de l’expérimentation scientifique? Comme exemple de
supercherie, l’étude publié dans «The Lancet» démontrant l’inutilité et la dangerosité de
l’hydroxychloroquine, a été finalement découverte en démontrant des données manipulées.
Il faudrait au moins concevoir dans un monde démocratique un débat d’expert pour que les
décideurs puissent prendre des décisions impartiales dans une transparence qui permettrait au
citoyen d’être éclairé sur toutes les mesures le concernant.
Les choix politiques
(Dans un monde parfait, le gouvernement est le peuple)
Toute personne qu’on décrirait comme parfaitement rationnelle, prendra des décisions sur la base
de connaissances et d’informations imparfaites. La pensée humaine est limitée et elle est en
contact avec des représentations de la Réalité. Cela s’applique aussi aux dirigeants qui ont
reçu leur pouvoir légitime par décret. La recherche actuelle essaie de circonscrire les aspects
de la connaissance qui sont pertinents pour l’étude des décisions en matière de santé quel que soit
sa nature. Nous sommes à l’ère de la science matérialiste et son focus se pointe dans tous les
domaines qui ont un impact sur le monde végétal et le monde animal ce que nous sommes aussi.
Notre futur est déterminé par les décisions que nous prenons ou pas dans le présent. Les défis ne
manquent pas : les changements climatiques, la pollution atmosphérique, la pollution de l’eau, les
conséquences de la multitude des ondes radio comme les cellulaires, les produits chimiques et
26
bien entendu le monde biomédical avec la recherche en biologie moléculaire. À partir de
communications interactives de tous ces domaines et par la mise en équation mathématique de
ces événements complexes, il serait possible de prévoir les évolutions et les conséquences de tous
ces phénomènes. Mais selon une opinion partagée par la communauté scientifique, une théorie
scientifique ne pourra jamais expliquer l’ensemble des phénomènes que nous pouvons observer
(Théorème d’incomplétude de Gödel). Pour ceux qui en font une religion, il serait temps
qu’on redonne à la science sa finitude, c’est-à-dire être au service de l’être humain et non
pas nous asservir.
Dans les situations interactives de décision, les actions des individus sont influencées à la fois par
la configuration des croyances sur les principes fondamentaux (ex. les vaccins fonctionnent pour
la grippe) et par les croyances des individus sur les croyances et les actions des autres (tout le
monde veut se faire vacciner). Dans la plupart de ces situations, les individus ne connaissent pas
parfaitement les principes fondamentaux et connaissent encore moins les croyances des autres
individus sur les principes fondamentaux. On n’est simplement pas conscient du déterminisme
caché derrière nos illusions de faire des choix éclairés.
Pour paraphraser Churchill: « La démocratie est l’exploitation de l’homme par l’homme, le
communiste, c’est le contraire ». Nous croyons qu’on ne peut étouffer la diversité. La nature
nous édifie continuellement sur la diversité des phénomènes, sur l’impermanence de toutes
choses et de l’utopique projet égocentrique de l’homme d’en figer la manifestation. Eh bien
oui, on se dirige royalement vers le mondialisme comme si on avait épuisé toutes nos ressources
de bon sens. La technologie a fait un bond de géant mais qu’en est-il de l’être humain dans sa
réalité subjective? Dans les théories du développement, nous apprenons que l’ontogénèse
reproduit la phylogénèse. C’est ce qui nous permet de dire que nous sommes tous UN et que la
vie n’est que croissance continuelle et se nourrit du vivant pour se reproduire. La vie sur terre a
débuté par des organismes unicellulaires qui se sont agglomérés ensemble en coopérant pour
finalement évoluer dans des formes de vie de plus en plus complexe. Nous ne sommes pas à
l’origine de la vie, l’avons-nous oublié?
Nous l’avons sûrement oublié, sinon on cesserait de s’armer dans un système de défense/attaque
dans un but non seulement de protéger nos frontières mais d’étendre l’hégémonie, cet EGO
infatué à l’image de certains dirigeants qui veulent conquérir le monde. Vous n’en êtes pas sûr?
Vous pourrez consulter un rapport produit en 2015 par un Général chinois et publié par la
Chinese Communist Military Medical Science Press (CMMSP). Réf. Guy Bouliane, Journaliste
indépendant, Document explosif : la Chine a discuté de la militarisation du coronavirus en 2015
et de la prédiction de l’utilisation d’armes biologiques. Voici un extrait du rapport :
«Les « armes biologiques invisibles » ont été décrites et définies à la page 92 du manuel
militaire du Parti communiste chinois « L’origine non naturelle du SRAS et les nouvelles
espèces d’armes génétiques virales fabriquées par l’homme) il y a cinq ans. Ce qui suit
est la traduction du texte original chinois du paragraphe :
« Les fabricants d’armes biologiques ont également utilisé des virus furtifs et des
fragments d’ADN spéciaux dans le développement de deux nouveaux types d’armes
génétiques :
27
 Arme génétique à virus furtif : un virus furtif est libéré d’une manière qui infecte «
invisiblement » un certain génome cellulaire d’une population (individu). Ensuite,
au moment de l’attaque, un activateur spécifique est libéré, ce qui active le
processus de pathogenèse et provoque une épidémie de la maladie virale. Ainsi, ce
type d’arme génétique est adapté à ses besoins stratégiques uniques et permet à
l’utilisateur d’armes biologiques de l’utiliser comme une menace puissante
(semblable à la guerre) pour négocier avec les échelons supérieurs ciblés pendant
une longue période.
 Armes oncogènes : les virus susmentionnés ou les fragments d’ADN spéciaux
d’oncogènes qui peuvent initier la croissance de certaines cellules cancéreuses
peuvent, par divers moyens «invisibles», pénétrer dans le corps humain et initier
la croissance et la prolifération rapides de cellules cancéreuses sauvages (ou
cancers) sans restriction.
Les armes biologiques sont connues depuis longtemps et ils ont servi à des fins militaires. Enfin
même si ces armes de destruction massive sont totalement interdites par le droit international;
surtout la Convention sur les armes biologiques ou à toxines, signé le 10 avril 1972 et entrée en
vigueur en 1975, les dirigeants psychopathes pourraient les utiliser du fait de leur facilité et leur
difficile traçabilité. De plus cette Convention n’interdit pas la recherche militaire et les activités à
des fins de protection, i.e. les préparatifs militaires destinés à se protéger en cas d’agression
biologique. Les laboratoires que ce soient en Chine, aux États-Unis, ou dans n’importe quels
autres pays, profitent de cette faille juridique pour concevoir de nouveaux agents biologiques
dans le cadre de la défense légitime. Donc, le monde reste toujours en danger.
Pouvons-nous faire confiance aux données sur les cas positifs et la
létalité?
À la suite d’une requête d’un citoyen, un tribunal de Lisbonne a été contraint de fournir des
données vérifiées sur la mortalité liée à la COVID-19. Le nombre de décès vérifiés dus à la
COVID-19 de janvier 2020 à avril 2021 n’est que de 152, et non d’environ 17 000 comme
l'affirment le gouvernement du Portugal. Et cela sans parler des personnes décédées auxquelles
l’étiquette de Covid leur a été accolée parce qu’ils se trouvaient dans un environnement où
d’autres personnes étaient mortes du Covid.
Tous les « autres » sont morts pour diverses raisons, bien que leur test PCR ait été positif.
D’ailleurs, l’année dernière, une cour d’appel portugaise a jugé que les tests PCR n’étaient pas
fiables et qu’il était illégal de mettre des personnes en quarantaine sur la seule base d’un test
PCR. Le tribunal a déclaré que la fiabilité du test dépend du nombre de cycles utilisés et de la
charge virale présente. Citant Jaafar et al. 2020, la Cour conclut que :
« si une personne est testée positive par PCR lorsqu’un seuil de 35 cycles ou plus est
utilisé (comme c’est la règle dans la plupart des laboratoires en Europe et aux États-Unis),
la probabilité que ladite personne soit infectée est inférieure à 3%, et la probabilité que
ledit résultat soit un faux positif est de 97%. »
28
Hélas, ce genre de situation a été abondamment rapporté par les spécialistes en épidémiologie à
travers le monde mais n’ont pas été pris au sérieux, évidemment cela remettait en question tout
leur programme de mesures sanitaires. Certains vont dire que cela se passe seulement au
Portugal et qu’au Québec une telle situation ne serait pas possible, en êtes-vous vraiment
sûre?
29
Chapitre 3 – Le contrôle
1er
point- L'État contrôleurdu citoyen perçu comme un porteur de
virus potentiel
Caricature
Le gouvernement utilise-t-il des techniques de conditionnement sans vraiment le savoir.
Décrivons de façon caricaturale ce qui se passe:
Dans un premier temps, on donne l’impression aux citoyens qu'ils sont libres, qu'on leur fait
confiance et que la responsabilité de leur santé leur appartient. Les gouvernements sont informés
bien avant nous du début de l’épidémie qui a commencé en Chine mais ne ferme pas les
frontières. Dans un deuxième temps, lorsque le virus s’est infiltré au pays, nos dirigeants mettent
en place de façon progressive, des mécanismes de contrôle par des instructions précises
élaborées par des fonctionnaires derrière leur écran. On enlève la responsabilité du médecin et
de son patient pour la remettre entre les mains de décideurs politiques. Lorsqu'on constate une
infraction, on impose des sanctions.
Y-a-t-il une conséquence pratique de ce type d’interaction entre l’organisation et le citoyen ?
Nous croyons que nous sommes envahis par un double message qui ressemble
étrangement à ce qui se produit dans des familles dysfonctionnelles. Une inconsistance
subtile dans les messages qui nous empêche d’en reconnaître la portée. Le citoyen est
dépendant de ses institutions ! A-t-il vraiment choisi tout ce qu’il vit en faisant un X sur
un bulletin de vote? À un premier niveau, il croit qu’il a des droits et que son cas
particulier (ex. une dérogation par rapport aux masques, aux vaccins, etc.) lui permet de
contrevenir aux mesures sanitaires. D’un autre côté, il se sent incompris, humilié, épié et
un sentiment d’injustice l’envahit. Nous sommes tous des complotistes en puissance,
car pour chacun, il y aura quelque chose qui va grincer, quelque chose qui ne fait pas de
sens. On se rapproche sensiblement d’une paranoïa collective. La paranoïa est un
désordre de la pensée faisant partie de la nomenclature des maladies mentales qu’on
appelle «psychose », parce qu’elle déforme la réalité et ne voit les choses qu’à partir de
puissantes projections d’un monde intérieur insoupçonné pour l’individu. (Définition libre)
Ce genre d’interaction engendre généralement de la confusion et de la non-confiance. Comment
pourrait-on expliquer ce phénomène en ayant recours à la science comportementale ?
30
Conditionnement social
.
C'est un type de conditionnement opérant ou instrumentale dont le comportement opératoire du
citoyen est renforcé négativement par des conséquences punitives. Le citoyen fait face à deux
conséquences contradictoires.
Premièrement, il devra subir des sanctions s'il ne se conforme pas aux attentes du gouvernement
(couvre-feu, port du masque, distanciation sociale etc.). Ce renforcement négatif fonctionne
lorsque la probabilité que le citoyen se fasse prendre est élevée. Le gouvernement va se servir de
la délation entre les citoyens comme au temps du K.G.B. pour parvenir à ses fins et créer une
dissuasion de non-respect des règles mis en place.
Deuxièmement, il est attiré par une gratification immédiate alléchante lorsqu'il évite certaines
règles. Que ce soit simplement le besoin de respirer de l’oxygène au lieu du CO2 à travers un
masque en sachant bien les conséquences néfastes et nombreuses de ce genre de règles. Les
stimulants sont de nature intrinsèque, comme réaliser que notre vraie nature est libre, nous avons
le libre arbitre pour décider ce que l’on pense être le meilleur pour soi. Les côtés séduisants de
transgresser les règles sont nombreux et variés dépassant largement les désavantages de se faire
prendre.
Si l’on transpose ces concepts chez le citoyen en général, nous constatons une impasse.
Évidemment nous sommes pris à ce jeu car si le sujet découvre qu'il n'y a plus de conséquences à
ses actions, il y aura une diminution progressive ou spontanée d'une réponse (ignorer les règles
sanitaires) qu'on appelle "l'extinction" du comportement. Cette façon d'expliquer le
comportement du citoyen est en fait très simple pour ne pas dire simpliste. C'est par
l'expérimentation avec des rats que la science a pu établir les lois du conditionnement qui
influencent l'être humain sans le déterminer comme chez les animaux. Lorsqu'on aborde
l'humain et l'ensemble de la société, nous sommes confrontés à des facteurs internes et
externes d'une très grande complexité.
Mécanisme d’évitement
Quel est le mécanisme qui pourrait moduler la tendance à vouloir éviter à tout prix les mesures
sanitaires ?
Qu'est-ce qui peut influencer le comportement du citoyen, la peur des sanctions, la peur de
mourir ou le désir de comprendre la gravité de la situation de façon transparente et de trouver les
moyens les plus respectueux des personnes en les prenant en charge dès les premiers symptômes
à partir de toutes les ressources que nous avons pour soigner et guérir les malades et non
seulement une maladie?
Pour le citoyen moyen, le renforcement positif immédiat est de ne pas attraper le virus, d'éviter
s'il le peut en minimisant les risques de se contaminer. Et en plus, il a de fortes chances de ne pas
se faire contaminer (consulter les statistiques) d'où un renforçateur à déclenchement invariables
des plus efficaces. Ce type de programme a été longtemps testé, il serait à la base de la rentabilité
31
des casinos et des jeux de hasards. Comment éteindre un tel comportement qui se renforce lui-
même par les avantages pécuniers qu'il procure aux personnes même s’ils ne travaillent pas à
cause des mesures sanitaires, et dans les villes à forte proportion de fonctionnaires qui détiennent
une sécurité d’emploi en demeurant à la maison par le télétravail ou non ? Les retraités
continuent à recevoir leur rente et la tendance à l’inflation est amoindrie par le jeu complexe de la
Banque du Canada. Du pain et des jeux virtuels, cela tranquillise temporairement la
population.
2ième
point- En deçà du bien ou du mal
Pratiques sociales nuisibles
Pour certains auteurs, (Bandura, Albert, L'apprentissage social, Éditeur Pierre Mardaga, Bruxelles, 1976.), les
pratiques sociales nuisibles surviennent et résistent au changement même au sein d'une société
ouverte lorsque beaucoup de personnes en profitent. On n’a qu’à penser aux mégapoles à
travers le monde, des endroits où s’entassent des millions de personnes, sans espace,
respirant de l’air pollué qui rends malade, dans une cacophonie frôlant l’aliénation
mentale. On s’y est adapté progressivement, sans conscience et sans Présence. Vous connaissez
la métaphore de la grenouille que si vous la lancer dans une marmite remplie d’eau bouillante,
elle va tout simplement sauter de là pour sauver sa vie cependant si vous la laisser dans la même
marmite en chauffant l’eau progressivement, elle ne va pas réagir, elle va rester là jusqu’à ce
qu’il soit trop tard pour elle et en mourir.
Lorsque les conséquences aversives de styles de vie, par ailleurs satisfaisantes au début car nous
adhérons à des mesures qui croit-on va nous sauver la vie (port du masque, distanciation,
confinement, etc.) vont s’installer par conditionnement et par habitude, s'accumulant
imperceptiblement, les gens peuvent devenir les agents volontaires de leurs propres destructions.
La division des gens sur des mesures qu’ils ne comprennent pas, l’isolement sociale des
personnes âgées qui craignent de rencontrer leur famille, le manque de qualité des soins
prodigués, la violence conjugale et les traumatismes crées aux jeunes enfants, sont dommages
collatéraux pires que l’épidémie elle-même. Par exemple, si suffisamment de gens profitent
d'activités qui dégradent progressivement l'environnement (physique, économique, etc.), ils
détruiront finalement leur environnement à moins d'influences en sens inverse ne fassent jour.
Poursuivre sur une grande échelle des activités qui maximisent les profits personnels
immédiats de grandes sociétés, peut produire des conséquences nocives qui devront être
supportés par tous. Le danger réside dans la poursuite intentionnelle des gains matériels qu’on
retrouve dans toutes les couches sociales.
Les connaissances actuelles nous permettent de comprendre l'influence réciproque (processus
bidirectionnel) entre l'état contrôleur qui peut être influencé de la même façon que le
comportement qu'il contrôle. Une manipulation de grande amplitude est difficile à réaliser parce
que les préférences individuelles en termes de valeurs et les réseaux d'influence diffèrent selon
les groupes.
32
Les intérêts individuels vs les intérêts collectifs
Ces réalités demandent une grande attention et un sens accru de responsabilité en ce qui concerne
les conséquences des comportements de part et d’autre. Les pressions vont sans doute s'accroître
dans l'avenir pour que l'on subordonne les choix individuels aux intérêts collectifs (Klaus,
Schwab, «The Great reset»)
Le défi serait donc de développer des pratiques sociales permettant de promouvoir le bien
commun tout en préservant au maximum la liberté individuelle. Le comportement est modifié
beaucoup plus efficacement en fournissant des alternatives meilleures qu'en promulguant
des interdits. Si les moyens alternatifs d'obtenir des bénéfices manquent, les gens seront
lents à abandonner les comportements qui opèrent à l'encontre du bien-être futur, même en
présence de conséquences négatives croissantes. Nous l’observons en ce qui a trait à
l’écologie. Malgré les mises en garde et les prédictions apocalyptiques, les nations
continuent à consommer et à épuiser les richesses naturelles (les forêts, l’eau et l’air) faisant
fi des conséquences à long-terme.
3ième
point- Visiondynamiquedu citoyen
(Provient dethéoriespsycho-dynamiquesqui expliquentles déterminants ducomportementcommeétant régis par des forces
internes de nature relationnelle dont le moteur serait les émotions.)
Métaphore parent-enfant
Jusqu'ici nous avons voulu comprendre le comportement à partir d'une vision mécaniste de l'être
humain, c'est-à-dire totalement déterminé par les lois du conditionnement. La vision dynamique
nous permet de comprendre et d'inclure un élément additionnel qu'on peut appeler "affects ou
émotions", pour une vision plus globale. Nous allons employer une métaphore pour mieux saisir
cet aspect émotionnel que l'on retrouve dans la relation gouvernement/citoyen.
Métaphore: Le gouvernement représente l'autorité et symbolise le parent. On maintient une
présence médiatisée auprès des citoyens par une bureaucratie omniprésente, par des lois
complexes et par des ambiguïtés de toutes sortes dans nos pratiques administratives. On institue
alors un élément d'émotion (peur) dans la relation entre les dirigeants et le citoyen.
On peut analyser ou psychanalyser cela comme une dynamique parentale où le gouvernement est
l'autorité qui doit tout faire, tout prévoir pour tout contrôler. Le citoyen n'a d'identité que celle
qu'on lui projette (un porteur de maladie en puissance). On ne le responsabilise pas (conséquence
de l’État providence, de la complexification des lois), on veut le maintenir dans un état infantile
en le dirigeant, en l'influençant et en le manipulant. Dans cette vision, ce sont les émotions qui
vont moduler l'interaction. On se reproche nos actions : Citoyen: le gouvernement a retardé la
mise en place de mesures, pour d’autres ils vont reprocher au gouvernement leur manque de
transparence et leur mise en place de la censure etc.; Gouvernement : il faut augmenter nos
mesures sanitaires à faire plus de la même chose même si cela ne fonctionne pas et on veut se
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  • 1. L La a f fr ra ac ct tu ur re e p pa an nd dé ém mi iq qu ue e C CO OV VI ID D- -1 19 9 U Un n m mo on nd de e e en n c co on nf fl li it ts s i id dé éo ol lo og gi iq qu ue es s c cr ré ée e u un ne e i in ns st ta ab bi il li it té é s so oc ci ia al le e a au ux x c co on ns sé éq qu ue en nc ce es s d dé és sa as st tr re eu us se es s, , l la a c co on ns sc ci ie en nc ce e d de e l l’ ’h hu um ma an ni it té é e en n m ma al l d de e t tr ra an ns sp pa ar re en nc ce e. . D De en ni is sT Ta ar rd di if f
  • 2. 2 Table des matières Avant-propos.....................................................................................................................................................................................4 Introduction......................................................................................................................................................................................6 Chapitre 1 – La science comportementale.................................................................................................................................8 1er point - Techniques pour modifier les comportements individuels et sociaux ......................................................8 La publicité (Tardif, Denis, « Publicité en rapport avec la cigarette», Université d'Ottawa, 1991)...........................8 La publicité informative et persuasive..................................................................................................................................8 La lutte contre le Covid-19, est-ce vraiment la guerre? .....................................................................................................8 2ième point – Diversité des interprétations dans le domaine scientifique et politique ...............................................9 La vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage.................................................................................................10 3ième point - La réingénierie sociale......................................................................................................................................10 Le confinement .......................................................................................................................................................................10 Article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American Institute for Economic Research .............11 Chapitre 2 – Vision ouverte.........................................................................................................................................................12 1er point - Appréhender la réalité par une approche systémique ...............................................................................12 Un changement de méthode..................................................................................................................................................12 Les problèmes environnementaux.......................................................................................................................................13 Essayer autant que possible d’élargir la provenance des informations .........................................................................14 2ième point - Les concepts fondamentaux et l’approche systémique – l’interaction ...............................................15 Système ouvert........................................................................................................................................................................15 La totalité .................................................................................................................................................................................16 3ième point - Efficacité des vaccins (Réf. Collectif pour France Soir, publié le 12 mai 2021)...............................17 Risque relatif vs risque absolu .............................................................................................................................................17 Pourquoi avoir caché à la population qu’il y avait un traitement efficace pourle COVID-19 et à qui cela profite- t-il? ............................................................................................................................................................................................19 4ième point - L’Organisation des systèmes ..........................................................................................................................20 Système et sous-système .......................................................................................................................................................20 La complexité des systèmes..................................................................................................................................................20 La dynamique des systèmes et ses rapports avec l’environnement ...............................................................................21 5ième point - La modélisation..................................................................................................................................................23 Le pouvoir public ...................................................................................................................................................................23 Le pouvoir économique.........................................................................................................................................................23 Le pouvoir des associations et des ordres professionnels................................................................................................24 Le pouvoir médiatique...........................................................................................................................................................24 Le pouvoir scientifique..........................................................................................................................................................25 Les choix politiques ...............................................................................................................................................................25 Pouvons-nous faire confiance auxdonnées sur les cas positifs et la létalité? ..............................................................27 Chapitre 3 – Le contrôle...............................................................................................................................................................29 1er point - L'État contrôleur du citoyen perçu comme un porteur de virus potentiel ...........................................29 Caricature.................................................................................................................................................................................29 Conditionnement social.........................................................................................................................................................30 Mécanisme d’évitement ........................................................................................................................................................30 2ième point - En deçà du bien ou du mal..............................................................................................................................31 Pratiques sociales nuisibles...................................................................................................................................................31 Les intérêts individuels vs les intérêts collectifs ...............................................................................................................32 3ième point - Vision dynamique du citoyen .........................................................................................................................32 Métaphore parent-enfant.......................................................................................................................................................32
  • 3. 3 4ième point – Paradoxe..............................................................................................................................................................33 Imagerie mentale ou l’histoire se poursuit:........................................................................................................................33 5ième point - Qu’est-ce qui détermine toutes ses mesures : Prendre conscience des prémisses ou des intentions derrière les actions ...................................................................................................................................................................34 Utopie .......................................................................................................................................................................................34 6ième point - Les approches systémiques/interactionnistes ont démontré qu'il y a des problèmes qui n'admettent pas de solutions au niveau où on les prend. ..............................................................................................35 Détecter les motifs derrière les mesures adoptées ............................................................................................................35 Tout est relié ............................................................................................................................................................................36 Chapitre 4 – Manipulation des masses .....................................................................................................................................38 1er point - Réflexion sur les moyens de provoquer des changements au niveau social ..................................................38 Influence sociale .....................................................................................................................................................................38 Les attitudes sociales..............................................................................................................................................................39 Comment alors changer les attitudes et les comportements ?.........................................................................................39 2ième point - Quelques exemples de stratégies de manipulation de masses................................................................40 La stratégie de la distraction.................................................................................................................................................41 Créer des problèmes, puis offrir des solutions ..................................................................................................................41 La stratégie de la dégradation et du différé ........................................................................................................................42 S’adresser au public comme à des enfants en bas-âge.....................................................................................................42 Faire appel à l’émotionnel plutôt qu’à la réflexion...........................................................................................................43 Maintenir le public dans l’ignorance et la bêtise...............................................................................................................43 Remplacer la révolte par la culpabilité ...............................................................................................................................44 Connaître les individus mieux qu’ils ne se connaissent eux-mêmes .............................................................................44 3ième point – L’homme n’est pas à l’origine de sa vie......................................................................................................45 Chapitre 5 – La spiritualité..........................................................................................................................................................46 1er point - La dimension spirituelle, ce qui n’est pas né ne peut pas mourir ...........................................................46 Le chemin vers l’unité ...........................................................................................................................................................46 Qui sommes-nous?.................................................................................................................................................................47 La technologie, est-elle à notre service ou c'est le contraire ...........................................................................................48 Dieu est-il contre la science?................................................................................................................................................49 2ième point - Diviser pour mieux régner ..............................................................................................................................49 Le combat spirituel.................................................................................................................................................................49 Agir sur les conséquences virulentes de l'infection au COVID mais avec quelle perspective?................................50 Un monde sans Dieu, s'enferme impitoyablement dans la peur.....................................................................................50 La loi du plus fort, c'est la science contre la mort .............................................................................................................51 Se libérer de ce conditionnement matérialiste, de division, reliquat de l'évolution des espèces. .............................52 Et si la vie était au-delà des naissances et des morts ........................................................................................................53 Nourritures morbides et si au moins cela sauvait des vies ..............................................................................................53 Comment comprendre ce phénomène?...............................................................................................................................54 3ième point - Études en psychosociologie .............................................................................................................................54 Valeurs spirituelles .................................................................................................................................................................55 Alors, le point ici est que peu importe qui vous êtes et quel que soit votre état de santé,vous êtes sûrà 100% que la peur ne vous aidera pas à vous sentir mieux ou à vous épargner la maladie. ..................................................56 Conclusion ......................................................................................................................................................................................57 Sens de la vie? ...........................................................................................................................................................................57
  • 4. 4 Avant-propos Qui ne s’est jamais posé des questions sur l’administration gouvernementale en général dans ce style-là : «À quoi ont-ils pensé pour agir ainsi? Ont-ils oublié les conséquences de leurs actes? Pourquoi y-a-t-il tant d’écart entre les biens nantis et les autres qui forment la majorité de la population? Le gouvernement nous consulte-t-il avant de prendre des décisions qui auront des répercussions sur la famille et cela à long terme? etc. etc.». Les questions sont ouvertes et la liste serait longue. Je vous rapporte ici un article en rapport avec la dynamique organisationnelle des grandes organisations qu’elles soient gouvernementales ou privées dans leur façon d’aborder des problèmes ayant un impact sur la population entière. Cela peut expliquer bien partiellement ce qui nous arrive actuellement avec la corona-phobie. Dans la préface d'une publication que j'ai produite en 2016 sur une réflexion psycho-sociale en matière d'administration fiscale, j'y abordais une recherche faite en 2012 par deux chercheurs avec ce titre accrocheur de «A Stupidity-Based Theory of Organizations». Malgré le titre, c’est un article sérieux qui s’appuie sur une synthèse érudite des travaux en analyse des organisations. «Tout le monde a déjà été confronté au fait qu’il existe des conditions dans lesquelles des gens normalement compétents et intelligents se comportent de manière stupide. La thèse de l’article repose sur cette idée, mais l’applique au fonctionnement des organisations. Pour les auteurs, loin de l’idéal d’une société du savoir, certaines organisations vont au contraire, de manière systématique, s’appuyer sur une atténuation de l’intelligence des gens qui y travaillent. Selon Mats Alvesson et André Spicer, «La stupidité fonctionnelle est un manque de réflexivité, de raisonnement en profondeur et de justification. Elle implique une inhibition du recours à ses facultés intellectuelles en dehors d’un champ étroit et « sécuritaire ».» (Notre traduction) Pourquoi des organisations favoriseraient-elles de tels comportements? Parce que, la stupidité fonctionnelle favorise l’obéissance, la conformité et la prévisibilité des comportements. Dans certains contextes, ces résultats peuvent être précisément ce que la direction d’une organisation recherche – consciemment ou pas. En pratique, la stupidité fonctionnelle ne se déploie pas toute seule. Les gestionnaires l’élaborent et l’encadrent. Parmi leurs techniques de limitation cognitive, comptons celles-ci: la valorisation de l’obéissance au détriment de la créativité; la limitation du discours aux cadres étroits de prêt-à-penser (on peut penser à la mode du Lean); et l’attachement pathologique à des «cibles de gestion» sans considération des résultats réels pour les gens. Plus largement, on reconnaît cette gestion par sa vision très hiérarchique, qui impose du sommet un processus décisionnel et exige de la base qu’elle partage de façon inconditionnelle et enthousiaste le projet du «leader». Comment gère-t-on cette crise sanitaire?
  • 5. 5 Avons-nous le droit de se questionner sur ce que nous vivons actuellement au niveau mondial depuis déjà 14 mois par suite de la pandémie Covid-19.? Lorsque l'intellect est privé du cœur, c'est à dire qu'il fonctionne comme un système simplement sur le mode rationnel, il s'enlise dans des idéologies sans enracinement. On entend de tout et son contraire à la fois. Je vais essayer de comprendre ce qui s’est passé en termes de psychologie sociale, ce sera à vous de juger de la pertinence de mes propos sur ce que j'appellerai une gigantesque « manipulation» à l'échelle mondiale créée par des acteurs qui ne savent pas qu'ils sont eux-mêmes l'objet de toutes les intrications reliées à notre héritage évolutif fait de relations complexes que l’on retrouve tout au long de notre histoire humaine. Quant à la pertinence des mesures sanitaires, si j’ai à me prononcer ce sera en fonction de l’avis d’experts scientifiques indépendants qui pourront vous aider à vous faire une idée beaucoup plus éclairée que d'écouter les médias officiels. Tout d’abord, deux grandes questions en amont que nous devons poser à la suite de toutes les données qui ont recueillis à date. Nous devons tenir compte de tous les domaines experts tels que le biomédical, le contexte géopolitique, les différentes stratégies pour gérer la crise, les aspects financiers, les interprétations de donnés statistiques, et la communication de masse. 1. Quel est la gravité du Covid-19 comparativement à d’autres virus et à d’autres maladies ? 2. N’y a-t-il aucun médicament ou traitement (Style traitement ambulatoire précoce extrahospitalier) qui aurait eu un impact positif sur la guérison naturelle ou bien le vaccin à base de ARN (messager) est la seule solution pour ne pas dire miraculeuse? Il est facile de deviner comment l’organisation mondiale a établi et déterminé sa position quant aux mesures sanitaires et l’influence qu’elle a eu à travers le monde. Gardons à l’esprit que les liens qui unissent ces grandes organisations ne sont pas exempts d’intérêts personnels ou politique.
  • 6. 6 Introduction Avons-nous oublié ces grands principes qui sous-tendent la protection et le respect des citoyens dans une société démocratique où l'on mise sur la collaboration et le volontariat. Le problème réside actuellement dans l'effritement de cet équilibre entre le citoyen et l'État qui le représente. Ce n’est vraiment pas nouveau, «ce qui se passait à la Cour reste à la Cour». Différents facteurs peuvent expliquer ce déséquilibre mais l'on peut être assuré d'une influence mutuelle qui a pour effet de renforcer les mesures et les comportements de cette dyade particulière. Pour prendre un exemple dans le domaine de la justice, nous pouvons affirmer que : "Plus on réprime avec des lois sévères et plus on instaure des comportements déviants, plus les citoyens tentent d'échapper au contrôle et plus on recherche des moyens répressifs pour les contrôler". Nous voilà pris dans ce fameux paradoxe, "plus on change, plus c'est pareil". Le statu quo est maintenu au détriment des citoyens et de l'État. Nous sommes des acteurs à l’intérieur d’un système qui nous dépasse amplement et dont nous ne sommes pas les maîtres même si l’on aime jouer aux apprentis sorciers en matière de biologie moléculaire. Nos efforts pour contrecarrer les effets d’un virus sont soumis à des lois universelles qui s’appliquent à tous les systèmes (judiciaire, social, politique, biologique, écologique, psychologique etc.) et dont la régulation est une conséquence des forces opposées qui sont en présence. Au début du 20ième siècle des chercheurs allemands ont conceptualisé l’objet de leurs recherches sur le fonctionnement cognitif humain par l’énoncé suivant : « Le tout est plus que la somme des parties ». C’est comme une boîte noire, on sait ce qui entre et ce qui sort mais les processus internes sont plus énigmatiques. Ce concept signifie que nous sommes en présence d’une réalité impalpable qui émerge à partir de la diversité. L’acharnement actuel mis en place par des mesures sanitaires afin de lutter contre le coronavirus s’inscrivent dans cette tendance bien humaine de voir seulement les faits qui confirment nos intentions. Notre vision est fragmentée car l’on voit seulement l’action d’un virus qui se propage comme cela a toujours été, et ainsi l’on perd de vue l’ensemble. Avec le phénomène de la mondialisation, tous les principaux problèmes deviendront internationaux et interdépendants. Par exemple, on ne pourra plus traiter de la drogue sans parler de trafics financiers, de la pollution atmosphérique sans parler de l’eau, de la sécurité nucléaire sans parler de situation géopolitique, de paradis fiscaux sans parler des pays hôtes. Le foyer de ce virus et sa cause (provenant d’animaux ou bien a-t-il été conçu en laboratoire?), ne pourront être traités autrement qu’à l’échelle planétaire. L’objectif de notre réflexion porte principalement sur la diversité des opinions provenant autant des dirigeants politiques que des mesures sanitaires mises en place. Malgré l’œil scrutateur de l’OMS, il y beaucoup de pays qui n’ont pas suivi ses recommandations et s’en ont tiré avec de meilleurs résultats (Ex. la suède).
  • 7. 7 La préoccupation que nous jugeons primordiale actuellement est le manque de transparence dans les décisions qui sont prises avec des répercussions et des dommages collatéraux très inquiétant. Malheureusement, il n’existe pas de registre de ces cas dramatiques. Quant aux cas positifs du Covid, les études ont largement prouvé que les tests n’étaient pas fiables à cause du nombre de cycle d’amplification des anticorps retrouvés dépassant 25 cycles. Nous croyons qu’il est urgent de devoir dépasser la simple comptabilisation des cas et des morts, autrement dit une transparence qui doit inclure aussi une explication des choix politiques en faveur de telles mesures plutôt que telles autres. L’OMS a favorisé les vaccins que les scientifiques en génétique moléculaires, nous ont rappelés que cela n’était pas des vaccins mais plutôt des manipulations d’organismes (protéines) génétiquement modifiés. Plutôt que de soigner les malades avec des médicaments qui ont fait leur preuve depuis des décennies et qui lorsque pris à temps ont démontré une efficacité très significative sur la mortalité, les dirigeants ont fait la sourde oreille et ont misé sur l’influence de Big Pharma pour régler leur problème. Nous allons tenter de comprendre à partir de la science comportementale les différentes techniques qui ont pour effet d’influencer et de modifier les comportements sociaux afin de diriger l’attention vers des objectifs prédéterminés. Le contrôle du citoyen et la manipulation des masses sont au cœur de cette pandémie. Nous procéderons par une approche systémique pour se donner une vision ouverte sur une réalité qui nous échappe lorsque nous l’abordons dans ses détails multifactoriels qui nous embrouillent l’esprit et nous laissant sans issue dans ce labyrinthe d’idéologie. Pour finir, nous aborderons la question de la spiritualité car ce serait rester à la surface du sujet que de se cantonner à rechercher une vérité bien relative dans ce fourmillement de données statistiques interprétatives pour chacune des parties pouvant en retirer un bénéfice économique, politique ou autre. Nous sommes dans une théologie politique mais sans Dieu. Les valeurs du sacré sont devenues profane mais l’Homme veut imiter Dieu, le remplacer par des valeurs absolues, l’État, le Progrès, le Marché. De grandes idéologies comme l’émancipation, la désaliénation servant de paravent au Libéralisme ou au Communisme dans les grands projets politiques comme l’unification des marchés économiques et de l’humanité voguant allégrement vers le Mondialisme. Les attributs de Dieu se retrouvent dans nos concepts et institutions, sous des formes parfois insoupçonnées et qu’un éclairage nouveau peut mettre en évidence.
  • 8. 8 Chapitre 1 – La science comportementale 1er point- Techniquespour modifier les comportements individuels et sociaux La publicité (Tardif, Denis, « Publicité en rapport avec la cigarette», Université d'Ottawa, 1991) Au début des années 1960, les publicitaires ont récupéré des notions découvertes en psychologie et en psychiatrie pour mettre à leur service l'importance de l'irrationnel et des motivations inconscientes pour agir sur le subconscient humain et le manœuvrer à sa guise. Les entreprises importantes et surtout les multinationales peuvent se permettre d'avoir dans leur organisation des équipes de spécialiste ayant comme mandat de susciter des désirs dans la population et d'enraciner ses désirs en besoins pour tels produits. On verra plus loin le rapport avec la communication de masse pour une vaccination de masse. La publicité informative et persuasive Au tout début, on considérait le consommateur comme un être raisonnable et conscient de ses besoins. On s'en remettait à son bon sens et à sa logique pour le persuader d'acheter un produit en vertu de sa valeur objective. Cela existait même dans l'antiquité. À partir d'études en laboratoire, on s'est aperçu qu'on pouvait modifier le comportement car l'humain n'est pas simplement un être rationnel mais s'entremêlent en lui des pulsions affectives, des réactions émotionnelles et des pressions sociales qui interviennent dans sa décision d'acheter un produit. On s'est aperçu que les arguments rationnels arrivaient après «a posteriori» comme pour justifier l'acte d'achat ou le comportement. Même nos modèles économiques classiques basé sur l’hypothèse d’un « homo economicus », c’est-à-dire un concept pratique mais très partiel d’un être humain réduit à un cerveau rationnel, s'est grandement modifié, d'ailleurs avec la venue d’une nouvelle école d’analyse économique qui prend en charge des variables qu’on avait l’habitude d’écarter dans la recherche, soit des êtres humains avec des émotions bien enracinés dans un ordre social réel. La lutte contre le Covid-19, est-ce vraiment la guerre? Nos efforts actuels pour lutter contre les virus de tout acabit, s’inscrivent dans cette tendance bien humaine de voir seulement les faits qui confirment nos intentions. On a observé comment les gouvernements ont écarté les commentaires d’experts indépendants. Ces experts recommandaient une prise en charge précoce des patients avec dépistage comme moyen d’atténuer et de guérir cette infection par entre autres ; l’oxygénation, les anti-coagulants, par des médicaments déjà sur le marché et qui fonctionnent si l’on utilise les doses recommandés (hydroxychloroquine,
  • 9. 9 azythromicyne, Ivermectine). Les données sont publiques, il s’agit de consulter des sites adéquats (IHU méditerrané et plusieurs autres). Notre vision est fragmentée car l’on voit seulement l’action à court terme des conséquences de l'épidémie et ainsi l’on perd de vue l’ensemble. Avec le phénomène de la mondialisation, tous les principaux problèmes deviennent internationaux et interdépendants. La situation des frontières pose de sérieux problèmes lorsqu'un petit virus se propage et s'étend comme un tsunami. Par exemple, on ne peut pas traiter le problème de la drogue sans parler de trafics financiers et du consommateur, de la pollution atmosphérique sans parler d’économie et de production/consommation de biens, de la sécurité nucléaire sans parler de situation géopolitique, de paradis fiscaux sans parler des pays hôtes. Tous ces problèmes ne pourront être traités autrement qu’à l’échelle planétaire. Même sans être un fervent du mondialisme, il faut se rendre à l'évidence que nous sommes en plein dedans et que la mise en place d'organismes internationaux va s'accélérer pour faire face à tous les problèmes qui ne pourront être contenus à l'intérieur des frontières et dont les conséquences dépassent ce quadrillage imaginaire dont nous avons marqué le paysage de la planète. Le réchauffement climatique, la course à l'armement nucléaire et à son corollaire les boucliers anti-missiles, les génocides politiques et religieux, l'immigration, la pénurie d'eau à venir, les virus naturels, les virus bio-augmentés par la main de l'homme comme arme de destruction massive donnera raison à des dirigeants sans scrupules de mettre en place ce pouvoir totalitaire en vue de maintenir l'ordre et la sécurité. Pour se donner une vision globale des phénomènes, on doit étudier tous les liens entre les composantes du système que l’on cherche à appréhender. Aborder des mesures sanitaires en ne sachant pas trop comment se propage le virus (à date, il n'y a aucun consensus scientifique pour valider la façon que se répand le virus, à ce que je sache), en essayant d’y appliquer une méthode linéaire qui nous donnerait une explication causale simple à la propagation du virus a été pour le moins très peu efficace en comparaison à des pays qui n'ont pas appliqués de méthodes coercitives. 2ième point– Diversitédes interprétations dans ledomainescientifique et politique L’objectif de notre réflexion porte principalement sur la diversité des opinions dans le domaine scientifique sur les mesures sanitaires, sur le virus et sa provenance, sur les mutations etc. Devons-nous faire confiance aux politiciens et aux scientifiques qui se prononce dans la continuité des mesures mises en place et sont influencés par l'OMS. Cette grande organisation mondiale est financée en majorité par les grandes sociétés pharmaceutiques qui offrent comme solution au problème actuel avec cette pandémie, un vaccin miraculeux et encore expérimental. Il faut au moins avoir le courage de se poser la question sur les conflits d'intérêts car cela saute aux yeux, ce ne sont pas seulement des apparences. Vous pouvez consulter les condamnations que les sociétés pharmaceutiques, les mêmes qui nous proposent des vaccins expérimentaux sans danger,
  • 10. 10 ont dû encourir ces dernières années pour corruption. Les amendes se comptent en milliards de dollars. La vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage Mais il faut bien le dire, la vérité et l’art de la politique ne font pas bon ménage. On reconnaît facilement en psychologie que la plupart des gens agissent selon leur intérêt personnel. Par des messages médiatiques, l’on va tenter de nous convaincre que l’intérêt personnel de nos politiciens est le nôtre. J’ose espérer que les citoyens ne sont pas dupes et qu’ils feront ce qu’il faut pour court-circuiter les programmes que l’on met de l’avant. La question fondamentale qu’affronte l’humanité entière, est selon moi celle-ci : Pourra-t-on jamais remplacé l’intérêt personnel (politique, financier, idéologique etc.) par les meilleurs intérêts, l’intérêt commun de l’humanité? Il faut retrouver notre responsabilité intrinsèque, notre souveraineté spirituelle pour que ce monde nous ressemble. Aucun gouvernement ne pourra légiférer la compassion, la coopération et l’amour pour autrui. L’élévation de la conscience collective des peuples est liée directement avec l’éveil de la conscience de chacun comme faisant partie d’un tout, l’autre est nous- mêmes. 3ième point- La réingénieriesociale Cela n'a pas débuté avec le Covid, de tous les temps, les dirigeants politiques, religieux et autres ont eu recours à cette technique qui portait le nom de manipulation des masses pour soumettre des peuples entiers. Le confinement Je vous soumets cet article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American Institute for Economic Research. Traduit de l’anglais par les scientifiques du collectif Reinfocovid, intitulé : Le paradigme du confinement s'effondre. Exemple de faits observés :  La présence ou l’absence de fermetures face au virus SARS-CoV-2 n’est pas corrélée à la trajectoire de la maladie. Il existe 33 études de cas dans le monde entier qui le montrent.  La prévalence de la Covid19 dans le Michigan fermé est pire que dans le Wisconsin voisin qui est depuis longtemps entièrement ouvert.  L’état du Texas totalement ouvert, sans aucune restriction, depuis 6 semaines, voit ses cas et ses décès chuter de façon spectaculaire au cours de la même période.
  • 11. 11  La Californie fermée et la Floride ouverte ont des taux de mortalité similaires.  La Suède, qui est restée ouverte, a obtenu de meilleurs résultats que la plupart des pays européens. Article publié par Jeffrey A. Tucker, directeur éditorial de l'American Institute for Economic Research «Pourquoi cela devrait-il avoir de l’importance ? Parce que les “scientifiques” qui ont recommandé les confinements ont affirmé de manière très précise et pointue qu’ils avaient trouvé le moyen de contrôler le virus et de minimiser les résultats négatifs. Nous savons avec certitude que les confinements imposés ont provoqué des dommages collatéraux étonnants. Ce que nous ne voyons pas, c’est une relation entre les mesures de confinement et les résultats de la maladie. Ceci est dévastateur car les scientifiques qui ont poussé les confinements avaient fait des prédictions spécifiques et falsifiables. C’est probablement leur plus grande erreur. En faisant cela, ils ont mis en place un test de leur théorie. Leur théorie a échoué. C’est le genre de moment qui provoque l’effondrement d’un paradigme scientifique, comme l’explique Thomas Kuhn dans La structure des révolutions scientifiques (1962). D'après ce que l’on sait, l’idée de se verrouiller face à un nouveau virus est apparue aux États-Unis et au Royaume-Uni vers 2005-2006. Elle a été lancée par un petit groupe de fanatiques en désaccord avec la santé publique traditionnelle. Ils pensaient pouvoir gérer un virus en dictant le comportement des gens : leur proximité, leurs déplacements, les événements auxquels ils assistaient, l’endroit où ils s’asseyaient et la durée de leur séjour. Ils ont mis en avant l’idée de fermetures et de restrictions, qu’ils ont qualifiées d'”interventions non pharmaceutiques” par le biais d’un “confinement stratifié ciblé”. Ce qu’ils proposaient était médiéval dans la pratique, mais avec un vernis d’informatique et d’épidémiologie. Lorsque l’idée a été lancée, elle a été accueillie par une opposition féroce. Au fil du temps, le paradigme de l’enfermement a progressé, grâce à un financement de la Fondation Gates et à de nouvelles recrues issues du milieu universitaire et des bureaucraties de la santé publique. Des revues et des conférences ont vu le jour. Les directives au niveau national ont commencé à se réchauffer à l’idée de la fermeture des écoles et des entreprises et d’une invocation plus large du pouvoir de quarantaine.» Nous ne sommes pas obligés de faire de ces énoncés un acte de foi, mais l'intelligence du cœur de celui qui veut connaître les faits dans son ensemble, ne peut faire l'économie de ses études expertes. Est-il possible de comprendre les phénomènes complexes dans leur totalité ?
  • 12. 12 Chapitre 2 – Vision ouverte 1er point- Appréhender laréalité par une approchesystémique Un changement de méthode Lorsque l’on aborde le domaine complexe du vivant, il n’est plus possible de se confiner dans l’explication du comportement en termes de relations causales simples. Il faut envisager les problèmes tels qu’ils se présentent dans leur état naturel sans les réduire ou les isoler des variables qui les affectent. L’explication causaliste ne rend pas compte de la fonction ou de l’évolution de l’objet dans les systèmes socio-psycho-biologiques complexes. Cette épidémie peut-elle nous faire prendre conscience de l’équilibre et de l’ordre naturel de notre planète? Peut-elle nous faire voir notre responsabilité dans ce déséquilibre, depuis les 40 dernières années, l’activité humaine est responsable de la disparition de 60% de toutes les espèces vivantes sur la terre? Les changements climatiques ne sont plus à discuter, l’arctique et l’antarctique en sont les exemples les plus probants avec la fonte des glaces et le réchauffement des océans. Dans une vision globale, l’analyse scientifique très pointue et spécialisé doit s’inscrire dans une optique humaniste, on a affaire non seulement à des virus mais à des êtres humains qui en sont les hôtes. Les comportementalistes estiment que savoir comment les gens échangent le présent contre l’avenir est très important dans toutes les sciences. Lorsque nous vivons de l’inconfort, nous nous empressons de nous détourner de notre ressenti pour trouver un exutoire qui va nous faire oublier notre réalité du moment. Nous rêvons d’une vie meilleure là-bas et à un autre moment, nous sommes en quête d’un devenir qui n’arrivera jamais car tout se passe au présent. Toutes les décisions qui sont prises dans le monde peut nous sembler très rationnelles mais à l’arrière-plan nous retrouvons nos véritables motivations. Nous sommes des analphabètes de l’émotion, nous n’arrivons même pas à les reconnaître en nous et encore moins de les exprimer. Dans toutes les études expérimentales avec un protocole scientifique randomisé, un groupe témoin va nous permettre de rendre compte de la véritable efficacité de nos mesures. L’effet placebo révèle la véritable action de l’agent chimique sur lequel on teste les gens. Comme exemple, si Pfizer nous dit que son vaccin réduit l’incidence de mourir du Covid-19 de 95%, c’est une réduction relative du risque car la vraie réduction du risque de mourir serait plutôt beaucoup plus faible car la vraie réduction se fait par le calcul du risque absolu. Je reviendrai plus loin avec une explication qui nous aidera à comprendre ce paquet de chiffres que l’on nous lance
  • 13. 13 en nous faisant croire que nous sommes bien informés. Bienvenue dans le monde des probabilités statistiques, un univers bien apprécié des compagnies d’assurance-vie. Est-ce vraiment un choix rationnel que les gens vont prendre ? Il faut développer des modèles qui vont prédire ce genre de comportement et les porter à l’attention des citoyens en les informant honnêtement. Cette nouvelle perspective est une vision dynamique des phénomènes à étudier, aucune dimension humaine et écologique n’est ignorée. Les problèmes existentiels sont maintenus dans le champ scientifique et fourniront de nouvelles avenues pour la recherche expérimentale. Les problèmes environnementaux En matière de problèmes environnementaux, on observe ces dernières années des rencontres au Sommet où la plupart des pays industrialisés sont représentés. Les dirigeants se réunissent afin que leurs gouvernements respectifs se concertent et travaillent à ralentir les effets destructeurs de la pollution en général. Il y va de la survie de millions d’êtres humains. En 2015, une vague de chaleur démesurée a fait plus de mort en Europe que le Coronavirus. (Pendant que je révise ce document, noussommes le 30 juin 2021, je viens d’apprendre qu’il y a eu hier 230 personnes décédées de la chaleur en Colombie Britannique.) Malgré l’évidence populaire, les experts doivent forcer la note à coup (coût) d’études scientifiques pour faire flancher les politiciens en faveur de lois plus rigoureuse envers l’environnement. Tandis que d’autres scientifiques ne s’inquiètent pas du tout, c’est du moins ce qu’en dit la nouvelle publication des climato-réalistes, «Merci au Co2» car contrairement aux écolos qui mettent l’accent sur les gaz à effet de serre eux ne trouvent rien d’alarmant à cela. «Dans ce livre synthétique, le physicien François Gervais, souligne que le CO2, gaz indispensable à la vie, a de très nombreuses vertus, notamment et surtout pour nourrir l’humanité. Il rappelle enfin quelques notions et chiffres simples pour que chacun puisse élaborer sa propre réflexion sur le sujet. Selon le GIEC (Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat) le dioxyde de carbone (CO2) émis par l’Homme est responsable du réchauffement de la terre. Il faudrait donc d’urgence réduire nos émissions de CO2 si l’on veut éviter un cataclysme planétaire. Pourtant, depuis plusieurs décennies, toutes les annonces d’apocalypse ont été démenties par les faits. La température moyenne de la planète a augmenté de 1° depuis le début du XXème siècle et la majeure partie de cette hausse (0.6°) est intervenue entre 1910 et 1945, alors que les émissions de CO2 étaient encore faibles. Après 1945 et jusqu’en 1975, les émissions de CO2 ont beaucoup augmenté…et la température moyenne a baissé ! Le lien entre CO2 et température moyenne est donc sans doute beaucoup moins évident qu’on ne le dit.»
  • 14. 14 Essayer autant que possible d’élargir la provenance des informations Il faut toujours nuancer les recherches scientifiques, il n’y a rien de fixe et d’acquis. Quant aux pesticides et insecticides de tous genres, c’est une autre affaire mais sans oublier le lien avec les autres facteurs qui agissent sur l’environnement. À bien des égards, c’est comme si nous n’étions pas conscients de l’urgence de la situation et que l’on reporte dans le temps les actions appropriés. Nous ne voulons pas changer nos habitudes, nous contraindre, nous voulons que les choses continuent de la même façon pour NOUS, même si nous savons qu’un jour nous en paieront le prix. Je me souviens dans les années 60, mon père nous amenait en vacances à Old Orchard et il louait toujours au même Motel Sacco, c’étaient des petites maisonnettes très distancées les unes des autres sur un grand terrain gazonné. Le soir, le propriétaire avait engagé une entreprise pour étendre des insecticides qui contenaient du DDT. Cette formule chimique a été utilisé fortement en Afrique pour se débarrasser des insectes qui propageaient le paludisme. À force d’études d’observation des conséquences de ce produit, il a été interdit d’utilisation car les conséquences environnementales étaient supérieures aux bénéfices attendus. Des corrélations significatives ont été rapportés dernièrement sur la relation des insecticides et pesticides et la maladie de Parkinson sans compter les répercussions sur toutes le formes de cancer au même titre que la cigarette. Combien de temps nous faut-il pour se rendre compte que si nous comme citoyens ne nous prenons pas en main, il va de soi que l’industrie va s’en occuper, car dans un monde matérialiste, l’argent va avec le pouvoir et vice versa. En 2012, un rapport de l'OMS mettait en évidence des résistances à différents insecticides, dont le DDT, dans de nombreux pays d'Afrique. Une synthèse de la littérature scientifique parue en 2014 s'alarme du développement de ces résistances en Afrique tropicale (91 % des pays testés ont des moustiques résistants au DDT en 2012 contre 64 % en 2001). À chaque fois que l’on essaie de combattre la nature en s’opposant à elle avec des manipulations chimiques, il faut s’attendre à des conséquences. L’on prétend que la vie végétale a débuté sur la terre, il y a de cela 3,5 milliards d’années, à partir d’organisme unicellulaire pour atteindre ce que nous sommes présentement. Tout cela s’est fait sans nous, et arrivé au sommet de l’échelle de l’évolution, l’homme veut se faire semblable au créateur, il commence à comprendre les lois de la vie dans l’infiniment petit comme dans l’infiniment grand. Aurait-il oublié qu’il fait lui-même partie de la création et en tant qu’acteur d’un système, il ne peut sans conséquence le changer de l’intérieur. Qu’en est-il de notre approche avec le coronavirus actuel? La nature est bien faite nous dit le Pr Luc Montagnier, prix Nobel en physiologie, les virus se débarrassent de leur charge pathogène car ils ont besoin de leur hôte pour survivre, sinon ce serait la mort certaine du virus et de son porteur. Pour lui, les variants sont créées par la vaccination. Le chaos conduit à l’ordre et vice et versa et cela sans fin dans un mouvement d’expansion basé sur des lois biologiques que l’on commence à peine à découvrir. Pensons simplement à la suite de Fibonacci, la nature peut nous sembler aléatoire mais il existe des règles invisibles que nous ne pouvons qu’observer. Prenez une image au rayon X d’un bras humain, elle met à l’avant une loi mathématique que l’on découvre partout dans la nature tant dans l’infiniment grand que dans l’infiniment petit (ADN).
  • 15. 15 L’os du haut du bras et relié à 2 os de l’avant-bras, lui-même relié à 8 os du poignet, prolongé par 5 os de la main et de 3 os dans chacun des doigts donc ses chiffres 1,2,3,5,8 font partie d’une suite dont la valeur est la somme des deux précédentes et avec des proportions identiques. On retrouve cette loi dans le nombre de pétales de fleurs(les lys (trois), les boutons d’or (cinq) et d’autres fleurs comptent toujours un nombre de la suite de Fibonacci. Les marguerites peuvent même en compter 34, 55 et 89, 89 qui est bien évidemment la somme de 34 et 55.), dans les spirales dans la flore, comme dans le chou romanesco, dans les choux-fleurs, les ananas, les pommes de pin et dans la faune comme sur les escargots, dans les coquillages ou sur la trompe d’un éléphant lorsqu’elle est repliée. Intriguant n’est-ce pas? Pourquoi sommes-nous si lents à réagir à une situation d’urgence? C’est que nous n’en voyons pas les effets immédiats dans nos vies personnelles. C’est au compte- gouttes que nous nous apercevons des changements climatiques et jamais de façon directe. Il en va de même pour toutes nos habitudes de vie qui sont néfastes pour nous à long terme mais nous l’ignorons dans notre présent, trouvez-les vôtres? Nous avons l’impression que l’espèce humaine est dénaturée au point d’ignorer l’urgence de certaines situations et à d’autres moments, c’est le contraire, nous utilisons des moyens qui font plus de tort que de bien à moyen terme et à long terme. Qu’attendons-nous pour que cette vision se réalise et que les citoyens en général, le monde des affaires, les gouvernements et le système d’éducation se concertent pour une action qui va dans le sens d’une qualité de vie à l’échelle planétaire ? Si nous n’arrivons pas à répondre à cette question qui nous paraît fort logique lorsqu’il est question d’environnement, comment répondre à celle qui nous préoccupe sur les mesures à prendre pour vivre avec les virus et les bactéries ? 2ième point- Les concepts fondamentaux etl’approche systémique – l’interaction Système ouvert La systémique ne rejette pas la relation de cause à effet mais la place dans un ensemble qui fait « que système ouvert et écosystème sont en interaction constante, l’un modifiant l’autre et se trouvant modifié en retour. » (DeRosnay, Joel, Le Macroscope, vers une vision globale, Ed. Du Seuil, Paris 1975. Cette boucle dite de «rétroaction négative » représente un système qui s’adapte et s’autorégularise c’est-à-dire que les écarts de variation sont ramenés à une moyenne ou à une position d’équilibre. Le système converge vers un but. Le maintien de l’équilibre dans tous systèmes se produit grâce à ce concept d’interaction.
  • 16. 16 En biologie, le concept de modèles en coévolution va servir à des études approfondies sur les relations hôtes-parasites. En règle générale, les parasites doivent éviter de tuer l’hôte car sinon ce serait aussi leur propre destruction. Mais il arrive que par l’intermédiaire d’un parasite, une bactérie virulente fasse son chemin jusqu’à tuer l’hôte dont le système immunitaire est déficient. L’analyse statistique des morts dont on attribue la cause au covid-19, stipule une moyenne d’âge d’environ 85 ans et associés à des facteurs de comorbidité (obésité et maladies chroniques de tout genre). Les parasites en général, remplissent une fonction importante pour l’organisme qui les reçoit, pour prendre comme les parasites intestinaux qui sont en majorité de bonnes bactéries dont le rôle est primordial pour la santé de l’organisme. D’ailleurs nous possédons 3 fois plus de bactéries que de cellules humaines. Cela s’applique à tous les systèmes en général, prenons comme exemple une analogie avec le monde de la fiscalité que je connais assez bien. L’économie souterraine (parasite) joue en fait un rôle important dans l’économie mesurable même si les études économiques actuelles semblent repousser cette avenue de recherche. On observe que cette interaction a persisté dans le temps, s’adaptant aux soubresauts de l’économie en général. Pour avoir travaillé au sein d’Administrations fiscales (fédéral et provincial), je peux vous assurer que l’équilibre est toujours maintenu en ce qui concerne le travail au noir, l’évasion fiscale, les paradis fiscaux et la corruption au sein de toutes les grandes organisations. Nous avons aussi la relation dite de « rétroaction positive », c’est-à-dire que ce qui entre dans le système profite et augmente vers l’infini, ou bien c’est le contraire les choses se réduisent à zéro. Cette boucle ne peut pas fonctionner sans interruption car elle entraînerait la destruction apparente du système pour se reconstituer autrement à l’instar des grandes révolutions, des conflits armés, des épidémies etc. Sans entrer dans les détails de la théorie de l’évolution de Darwin, il reste que l’observation du monde animal nous apprend qu’il existe bien cette loi qui ramène tout à un certain équilibre lorsque le système s’emballe, sinon la nature opère des sauts qualitatifs à partir de mutation qui permet une meilleure adaptation des survivants. Cela s’applique aussi au système économique, on pourrait se retrouver avec une économie souterraine qui pourrait prendre encore plus de place et même supplanter l’économie mesurable jusqu’à l’apparition d’une nouvelle structure sociale mieux adaptée à la réalité. On peut observer présentement une tendance qui s’installe lentement pour les monnaies numériques ce qui va forcer les banques et les gouvernements à réagir. La totalité Un système est composé d’éléments qui sont en interaction dynamique entre eux. Le tout a des qualités émergentes que ne possédaient pas ses parties. On ne peut pas décomposer un système en morceau pour mieux le saisir. Ce n’est pas en effeuillant une marguerite que nous pouvons en saisir la beauté. Les composants n’ont pas à eux seuls ce que nous cherchons à comprendre. Si nous essayons de cerner le problème d’une épidémie en identifiant seulement « le virus et ses conséquences létales » comme un concept abstrait que l’on saisit simplement par des statistiques (ça fait 14 mois qu’on nous bombarde avec des chiffres), nous manquons
  • 17. 17 indéniablement une réalité plus complexe. En envisageant le système dans sa totalité, nous nous donnons une possibilité d’actions conscientes des réactions que cela va engendrer. Maintenant comment concevoir la totalité du système virus/humain ? L’analyse des structures prises séparément n’est pas suffisante pour nous permettre d’avoir une portée prédictive sur l’ensemble du système. Il ne faut pas oublier que la finalité de la science, c’est de prédire. Dans les sciences dites exactes comme la physique, la comptabilité, l’ingénierie, il est beaucoup plus facile de prédire le résultat. Lorsque des ingénieurs se concertent dans leur champ de spécialisation pour construire un gratte-ciel ou bien pour faire voler un Airbus 380, nous pouvons nous permettre d’avoir confiance dans leurs calculs. Quant aux sciences dites «molles» comme la psychologie, la sociologie, l’économie et même la biologie, les études expérimentales doivent tenir compte du facteur humain et comparer avec des groupes témoin, car nous nous retrouvons avec l’effet Placebo. Qu’est-ce que c’est au juste? Il y a plusieurs années, j’avais pris connaissance d’une recherche (en double aveugle) faite sur une molécule qui faisait pousser les cheveux et bien on retrouvait dans le groupe témoin, un % très significatif de personnes qui voyait une repousse de leurs cheveux même si durant l’expérimentation le produit qu’on leur donnait à se mettre sur la tête n’était qu’une substance neutre. Ça la science ne l’explique pas. Certains vont appeler cela un miracle car nous n’en comprenons pas la base du fonctionnement du mental. Malheureusement l’effet placebo peut devenir un effet nocebo, c’est-à-dire qu’elle va provoquer une maladie ou la mort malgré qu’on ne la désire pas du moins consciemment. Je vais vous raconter une histoire vraie tiré d’un cas clinique d’un médecin qui avait prescrit à son patient atteint d’une maladie en phase terminale, un médicament encore à l’état expérimental en mettant l’emphase sur les expectatives de son fabricant pour guérir ce dont souffrait le patient. Le patient étant très encouragé, accepta de prendre ce médicament et tenez-vous bien, quelques semaines plus tard, son médecin lui a dit qu’il était en rémission de guérison. Quelques mois passèrent et la santé du patient n’allait que pour le mieux lorsqu’un matin en lisant son journal, il pris connaissance d’une étude qu’on venait de faire au sujet de son médicament. Les résultats étaient désastreux et l’on mentionnait qu’il n’avait aucun effet significatif sur la maladie en question. Quelques jours plus tard, notre patient fût hospitalisé et mourut la même journée. Soyons conscients des dangers de l’information qu’on reçoit, parfois elle peuvent nous guérir et parfois nous tuer. 3ième point- Efficacitédes vaccins (Réf.Collectif pour France Soir, publié le 12 mai 2021) Risque relatif vs risque absolu Que nous disent les grandes sociétés pharmaceutiques en concurrence entre elles pour l’obtention des contrats top secret si nous prenons Pfizer et Moderna, ils annoncent une efficacité de leurs vaccins de 95% et de 94%. Et si c’était plutôt : Pfizer 0.71% et Moderna 1.1%...vous feriez-vous vacciner ?
  • 18. 18 Quand Pfizer vous dit que son vaccin est efficace à 95%, qu’est-ce que cela signifie exactement ? Cette « efficacité » est la réduction du Risque Relatif de faire la forme grave de la maladie Covid- 19. Cette valeur est liée :  Aux conditions de l’essai clinique  Aux personnes sélectionnées pour cet essai  Ainsi qu’à la période durant laquelle l’essai a été effectué Par exemple si les personnes sélectionnées avaient été plus âgées, avec plus de comorbidités ou si l’essai avait été effectué pendant une période de forte circulation du virus, comme en Inde aujourd’hui, l’efficacité relative de ce même vaccin aurait été beaucoup plus faible. Ce qui est important pour les personnes auxquelles on propose un vaccin ou un traitement, c’est la valeur de réduction du « Risque Absolu ». Commençons par rappeler les définitions des risques relatifs et absolus : 1. Le Risque Relatif : c’est un nombre qui vous dit comment quelque chose que vous faites ou ne faites pas peut modifier votre risque de développer une maladie. Par exemple : si vous ne fumez pas on va vous dire que vous avez 30% de chance en moins de faire une maladie cardiovasculaire qu’une personne qui fume. La réduction du risque relatif dans ce cas-là est de 30%. Il s’agit toujours de comparaisons entre deux groupes ; et savoir à quel groupe vous appartenez, vous permet d’évaluer la probabilité que vous avez de développer ou non ladite maladie. Vous avez compris, ce nombre est relatif et ne s’applique pas à votre cas personnel mais au groupe auquel vous appartenez. Cette information sur la réduction du risque relatif est utile pour les chercheurs car elle leur permet de combiner les résultats de différents essais cliniques pour faire des méta- analyses. En aucun cas cette information ne permet de vous donner le bénéfice que vous pourriez attendre d’un traitement car elle ne tient pas compte de votre risque de base de développer la maladie sans traitement. Ce qui importe pour chacun d’entre nous c’est de savoir ce que le traitement ou vaccin peut nous apporter à titre personnel. Pour cela il faut donc connaître la valeur de « Réduction du Risque Absolu ». 2. Le Risque Absolu : c’est votre propre probabilité initiale de développer une maladie comme un cancer, une maladie cardiovasculaire…ou le Covid-19 si vous êtes infectés par le Sars-Cov-2. Il faut donc connaître son risque personnel (en %) de développer ladite maladie sans traitement et d’y soustraire la valeur de « réduction du risque absolu » (en %) provenant des essais cliniques. C’est cette valeur que nous avons besoin de connaître pour pouvoir prendre une décision éclairée sur les bénéfices d’un traitement par rapport aux risques d’effets secondaires encourus à titre personnel. Mais cette valeur de «réduction du risque absolu» est toujours beaucoup plus faible que la valeur de «réduction du risque relatif » et n’est donc pas assez convaincant pour vendre de nouveaux produits faits à la va vite. C’est pour cette raison que les labos préfèrent utiliser la valeur de Réduction du Risque Relatif et non pas la valeur de Réduction du Risque Absolu. Quel est l’avantage alors de vacciner la population entière pour une maladie dont la majorité des personnes n’en meurent pas même chez les personnes âgées ou ayant des
  • 19. 19 problèmes de santé? C’est une question ouverte qui demande réflexion et beaucoup d’éclaircissement sur la prétendue science derrière ces nouvelles avenues de recherche. Pourquoi avoir caché à la population qu’il y avait un traitement efficace pour le COVID-19 et à qui cela profite-t-il? Voici le protocole proposé par des médecins praticiens qu’ils soient membres ou non de REINFO-COVID :
  • 20. 20 4ième point- L’Organisationdes systèmes Système et sous-système S’il est logique de penser que le système est « plus que les parties, on peut affirmer qu’il est aussi moins que les parties. La complexification des lois biologiques crée de fortes contraintes et oblige à mettre en place un système de coordination et de contrôle. Pour Hurtubise, « tout système comporte et produit de l’antagonisme et en même temps de la complémentarité ». (Hurtubise, Rolland, L’administrateur québécois et les systèmes, Agence d’arc Inc. 1980.) Il existe un vocabulaire technique provenant de la cybernétique (Discipline qui étudie les régulations et la communication chez les êtres vivants et les machines construites par l’homme) permettant d’articuler autour de ces concepts. Les réseaux de communication à l’intérieur et à l’extérieur du système vont permettre les échanges entre les différents éléments. Les centres de décision reçoivent des informations et les transforment en action. L’individu et le coronavirus deviennent des sous-systèmes qui grâce à l’agencement unique de relation entre eux, produira une unité indivisible et évoluant dans le temps. Ce sous-système est englobé par un système qui inclut l’environnement avec ses aspects biologiques, politiques, sociales, morales, écologiques et culturelles. À partir de cette ossature conceptuelle, nous pouvons greffer des aspects particuliers d’interaction. On ne peut pas parler de l’aspect politique sans concevoir l’influence que les citoyens apportent aux décisions (actuellement on gère par décret et par sondage). Les politiciens sont élus démocratiquement par la majorité des citoyens qui se prévalent de leur droit de vote. Dans le meilleur des cas, les élus devraient représenter leurs électeurs. Mais dans ce cas-ci, nos politiciens sont à la déroute, ils imitent ce que font les autres pays, on veut faire comme les autres, on suit la boussole de l’O.M.S. sans trop se soucier de leur bonne foi. Si on se trompe, tout le monde se trompe, on n’en sera pas responsable, on a déjà un bouc émissaire en réserve si cela tourne mal. On rassemble tout le monde vers cette pensée unique et on élimine les divergences qu’on qualifie de «complotistes», qu’ils soient des prix Noble, des experts mondiaux en infectiologie, ce n’est pas grave, puisque la population en général ne fera pas l’effort de s’informer, de réfléchir, de partager les interrogations, de demander des éclaircissements et d’imposer un débat démocratique. Non, on va plutôt s’en remettre à un sauveur qui sait mieux que nous ce dont nous avons besoin et nous réfugier comme des pauvres victimes d’une épidémie. La complexité des systèmes Pour Edgar Morin (1977), le danger serait de chercher une théorie unitaire, générale, réductionniste qui ne ferait que déplacer le problème dans le sens inverse. Car si l’on pense systémique, on a l’impression de découvrir une autre façon de voir le monde, c’est-à-dire une méthode qui nous permettrait d’enfermer à nouveau la connaissance par des énoncés de synthèses ou par des systèmes cartésiens. C’est précisément ce qu’il ne faut pas faire. « La seule connaissance qui vaille est celle qui se nourrit d’incertitude. » (Morin, 1977, p. 24)
  • 21. 21 Il faut être très vigilant car les opportunistes vont tenter de s’incruster et de prendre le pouvoir pour des raisons soi-disant humanitaires mais ne nous méprenons pas sur leurs intentions, ce ne sont pas des bénévoles, ni des sages. Le Dr Mark Trozzi nous fait part d’un article fort intéressant concernant la mise en place du Nouvel Ordre Mondial. Il écrit : « L’Organisation mondiale de la santé devrait remporter un prix pour tromperie, abus, corruption et audace. En parlant d’audace, ces super “creeps” exigent maintenant plus de pouvoir et d’argent, et un contrôle absolu avec la gouvernance mondiale, afin qu’ils puissent tous nous « sauver » de la prochaine pandémie. Quiconque croit cela encouragerait les enfants à monter à l’arrière des fourgons d’étrangers pour des bonbons. Jetez un œil aux plans dystopiques que l’ONU et l’OMS élaborent pour nous tous. Prions pour leurs arrestations. » L’organisation des systèmes politiques mondiaux s’est tellement complexifiée avec le temps, qu’il peut supporter voire créer le désordre à l’intérieur du système. Nous savons désormais que le désordre et l’ordre cohabitent, là où les scientifiques ne cherchaient qu’ordre. On ne peut donc, plus seulement simplifier pour comprendre, ni seulement fractionner les problèmes. Il faut pouvoir saisir les phénomènes dans leur ensemble. Les systèmes politiques se réorganisent de façon permanente grâce aux processus de croissance d’une société fait d’êtres humains avec un côté rationnel, un côté émotionnel et un substrat physiologique. L’évolution de la société va influer sur la complexité des lois, sur la lourdeur bureaucratique, sur l’avènement de nouvelles technologies, sur la répartition de la richesse collective, sur les systèmes de croyances, sur les valeurs personnelles, sur la morale circonstancielle, sur la mondialisation des marchés, sur le vieillissement de la population, sur la natalité, sur l’immigration, etc. et n’oublions pas que toute ces dimensions se répercutent l’une sur l’autre dans des liens qui nous dépassent. Pour Edgar Morin nous vivons une époque paradoxale. À l’ère de l’information, les savoirs prolifèrent, mais nous voyons que partout la connaissance se dégrade. Il remarque que le fait d’en savoir plus dans tous les domaines (surspécialisation), crée moins de sagesse, comme si nous ne parvenions plus à tirer le sens de l’ensemble. Nous sommes dans une société du vide, les murs de soutien ont tombé. La dynamique des systèmes et ses rapports avec l’environnement On parle ici de la qualité de l’interaction entre un gouvernement et sa clientèle. Comment la théorie des systèmes peut nous aider à comprendre cette situation ? Dans les faits, la partie qui est en position de pouvoir devrait s’adapter aux demandes de sa clientèle et essayer d’être transparent dans leurs décisions en écoutant tous les experts qualifiés. Ne pas avoir peur de les obliger à s’identifier entre ceux qui ont des conflits d’intérêts en recevant des rémunérations de ceux qui tirent profit de cette crise et les autres chercheurs indépendants. Cependant nous ressentons qu’ils ont réussi à isoler les citoyens entre eux par cette arme à deux tranchants qu’est la peur, car dans le cas contraire, l’individu qui n’obtient pas
  • 22. 22 de réponses adéquates à ses interrogations, cherchera à conserver son équilibre en limitant son action vers ce gouvernement. Il va cesser d’écouter les discours vides, les prêts à penser, les slogans publicitaires, il va tout simplement vouloir s’affranchir de ces communications négatives qui font appel à la plus grande des émotions innées qu’est la peur. Il se retire et cherchera ailleurs des réponses qui croit-il va lui convenir. Ce mode défensif s’établit petit à petit et donnera un « pattern » caractéristique à la relation entre le gouvernement et ce type de clientèle éveillé, responsable de sa santé physique et mentale. Si le gouvernement ne tient pas compte des signaux que lui envoient ces individus, alors ils se sentiront privés de leurs principaux mécanismes autorégulateurs, c’est-à-dire avoir la capacité de faire des choix à partir d’une information juste et impartiale. Les dirigeants doivent fournir aux citoyens ce dont ils ont besoin non pas comme un technocrate superpuissant mais bien comme faisant partie d’un système hautement complexe dont les commandes peuvent leur échapper. Ils devront lire et interpréter les signes des citoyens et leur répondre par les mêmes voies de communication. La majorité du monde est branché sur les réseaux sociaux car nombreux sont ceux qui ne font plus confiance aux «médias mainstream». Nous avons l’impression que pour certains journalistes même s’ils sont consciencieux et qu’ils ont encore une éthique pour leur profession, ne peuvent se permettre de tenir une ligne éditoriale divergente de la pensée unique actuelle en matière de mesures sanitaires, car ce serait pour eux de prendre un risque pour leur carrière. On pourrait mettre dans le même panier nombre de professionnels de la santé en donnant la palme aux médecins. Car tous les systèmes sont en perpétuelles mouvement et les changements s’opèrent même à l‘insu des acteurs mais l’on ne sait pas toujours comme cela va se terminer. Car un système considéré globalement peut être en équilibre (système de santé, système fiscal) sans que ses sous-systèmes ne soient en équilibre, si les déséquilibres de ceux-ci se compensent à chaque instant. Nous ne voyons que ce que les médias nous montrent à travers une fenêtre que l’on choisit au détriment de plusieurs autres. Pour l’année 2020, il y a eu 74,000 morts au Québec, dont 10,000 décès serait attribuable au Covid. Qu’a-t-on fait avec les 64,000 personnes décédées d’autres choses, qui sont-ils? Il fut un temps pour les finances publiques où le mot d’ordre était « la fin justifie les moyens » et que l’on était prêt à faire bien des sacrifices pour atteindre le déficit zéro. Actuellement, on inverse la situation, la fin est d’en finir avec ce foutu virus quel que soit les moyens qu’on doive prendre. Tant pis pour les dommages collatéraux, (nombreuses faillites avec leur cortège de bouleversements tant humains qu’organisationnels, les violences conjugales à répétition, les suicides, les problèmes en santé mental, et les dépressions majeures sans parler des personnes qui ont retardé de consulter leur médecin par peur du covid, les reports d’opérations dans le milieu hospitalier, etc. Les situations conflictuelles et anxiogènes dans la société vont créer des effets perturbateurs sur l’interaction du gouvernement avec le peuple. Tant que l’on croit dans la parole de nos dirigeants, tant que nous resterons soumis à l’autorité alors tout ira bien pour un peuple sous l’effet hypnotique d’une peur irrationnelle. Si nous abdiquons à notre liberté et à notre responsabilité individuelle, alors notre futur est déjà tracé, nous existerons pour satisfaire les appétits sans limite d’une élite mondiale comme de simple consommateur sans conscience.
  • 23. 23 5ième point- La modélisation La notion de modèle se définit ainsi : « Toute représentation d’un système réel quelle que soit la forme de cette représentation : mentale ou physique, verbale, graphique ou mathématique ». Jean- Louis Lemoigne, La théorie du système général : Théorie de la modélisation, P.U.F., Paris, 1977. Nous allons tenter d’identifier les multiples aspects et facteurs intervenant dans l’appréhension de la pandémie. Le pouvoir public L’appareil gouvernemental est influencé par les aspects émotionnels et psychologiques des citoyens qui en appelle à la sécurité et à leur bien-être. Cela donne souvent une image déformée d’une situation car l’on mise sur la peur pour que les gens se conforment aux mesures sanitaires proposées et ensuite imposées. Nous avons observé beaucoup de contradictions dans les mesures, on se souviendra qu’au début de cette crise, on donnait comme consignes que le lavage des mains étaient prioritaires et que les masques ne servaient à rien en dehors des salles d’opération. Malgré le manque de consensus scientifique sur la question, les gouvernements ont ensuite imposé leur utilisation. Le gouvernement a donc décrété des lois d’exception pour gérer par décret toutes les activités des citoyens et sondait continuellement la même population qui lui relançait sa légitimité. (On craint de mourir, protégez-nous). Dans un premier temps on vous fait peur et ensuite tout baigne dans l’huile, le citoyen se prend pour une pauvre victime d’une épidémie qui va le tuer et en redemande de ces mesures contraignantes justifiées ou non, on ne veut même pas le savoir, on a déjà vendu notre âme à celui qui va nous sauver. Le pouvoir économique (Tend à dominer) Du jamais-vu selon le Nouvel Économiste, publié le 20 mai 2021. «La pandémie a renforcé cette tendance. À mesure que le virus se propageait, les banques centrales ont injecté 9 000 milliards de dollars dans les économies du monde entier, afin de maintenir l’économie mondiale à flot. Une grande partie de ce stimulus a été injectée dans les marchés financiers et, de là, dans la valeur nette des ultra-riches. La richesse totale des milliardaires du monde entier a augmenté de 5 000 milliards de dollars en 12 mois pour s’établir à 13 000 milliards de dollars, soit la hausse la plus spectaculaire jamais enregistrée sur la liste annuelle des milliardaires établie par le magazine ‘Forbes’.»
  • 24. 24 “La richesse totale des milliardaires du monde entier a augmenté de 5 000 milliards de dollars en 12 mois pour s’établir à 13 000 milliards de dollars, soit la hausse la plus spectaculaire jamais enregistrée” L’année dernière, la population des milliardaires a également connu une forte augmentation. Sur la liste Forbes 2021, qui court jusqu’au 6 avril, leur nombre a augmenté de près de 700 pour atteindre un total record de plus de 2 700. L’augmentation la plus importante a été enregistrée en Chine, qui a accueilli 238 nouveaux milliardaires – soit un toutes les 36 heures – pour un total de 626. Le virus de Wuhan s’est répandu à travers la planète et a affaibli le pouvoir économique de tous les pays sauf la Chine qui a vu son produit intérieur brut augmenté. Il faut admettre qu’il y a des choses qui nous échappent et pas seulement un virus. Le pouvoir des associations et des ordres professionnels (À la défense de leurs membres) En ce qui concerne les associations, ils défendent les intérêts de leur membre pour faire respecter les conventions collectives ou bien des intérêts corporatifs pour d’autres. C’est une forme de grand EGO collectif, au lieu du moi, moi, moi, c’est nous, nous, nous. Les associations sont demeurés silencieuses, les intérêts de leur membre étaient assurés. Pour les ordres professionnels régis par des lois gouvernementales, leur bureau de syndic surveillait ceux qui sortaient du troupeau en faisant valoir leur opinion qui allait à l’encontre des mesures sanitaires en place et on leur imposait pénalité, radiation et pour certains l’étiquetage à peine voilé de complotiste. On peut poser la question qui tue : Qui cherchez-vous à protéger? Le pouvoir médiatique (De plus en plus d’influence sur les systèmes de croyances et les mentalités) De façon quotidienne et en boucle dans les médias, cette sempiternelle martellement de la peur de la mort. Le focus n’était que sur la létalité Covid, tandis que les autres décès et dommages collatéraux n’étaient qu’accessoire. Il faut bien mourir de quelque chose mais pas du Covid. Les principaux médias ont été largement nourri à même nos impôts et j’imagine qu’il n’avait pas le choix sinon on leur aurait coupé les vivres. En revanche, c’est le travail des journalistes de recontextualiser les chiffres qu’on leur soumet, travail qu’ils ne font pas. Effectivement, on peut bien recenser le nombre de morts du Covid aux Indes, mais cela ne veut pas dire grand-chose si on oublie d’en préciser la population. En 2019, l’Inde comptait 1,366 milliard d’individus. D’autres facteurs doivent être pris en compte comme l’accès aux soins médicaux, l’impact de la pauvreté ainsi que l’espérance de vie dans le pays. L’autre aberration, c’est de fournir le nombre de personnes testées positives mais sans donner le nombre de personnes testées, ce sont des chiffres pour affoler la population, mais dans quel but? Il est encore plus pertinent de préciser l’état de santé et l’âge des personnes décédées sans devoir effectuer une recherche personnelle
  • 25. 25 pour y voir clair. Pour reprendre une boutade extraite du livre de Laurent Ruquier : « l’homme le plus vieux du monde est décédé mardi dernier à 112 ans. Les examens sont en cours pour savoir si c’est à cause du coronavirus ». Faut-il s’inquiéter pour la démocratie lorsque le citoyen n’a pas accès à une information diversifiée, vérifiée par des chercheurs indépendants sans les censurés et finalement permettre un débat scientifique sur le sujet. Quant au GAFAM, (Google, Amazone, Facebook, Apple, Microsoft), ils se sont enrichis à ne plus savoir quoi faire de leurs pognons. Pourquoi pas envoyer des fusées dans l’espace, investir dans l’intelligence artificielle et la reconnaissance faciale, la 5G et j’avais oublié le plus important, sauvons le monde avec un vaccin miraculeux à partir de protéines du virus et en modifiant son code génétique, rien de moins et attendons de voir le résultat. Pour une fois, Big Pharma n’a pas eu besoin de payer les cobayes, ils se sont tous portés volontaire. Le pouvoir scientifique (Représenté par des experts qui souvent se contredisent) Dans le domaine de l’épistémologie, Karl Popper, parle de la réfutabilité (capacité d'une théorie scientifique de se soumettre à une méthode critique sévère). Il propose ainsi de voir dans la réfutabilité le critère permettant de distinguer la science de la non-science. Un énoncé est ainsi «empiriquement informatif, si et seulement s'il est testable ou réfutable, c'est-à-dire s'il est possible, au moins en principe, que certains faits puissent le contredire ». Durant cette crise au contraire, on a voulu coûte que coûte prouver la véracité des décisions qui se prenaient de jour en jour sans jamais remettre en question ces mesures. Malgré des centaines d’études qui démontraient le contraire. Est-ce cela de l’expérimentation scientifique? Comme exemple de supercherie, l’étude publié dans «The Lancet» démontrant l’inutilité et la dangerosité de l’hydroxychloroquine, a été finalement découverte en démontrant des données manipulées. Il faudrait au moins concevoir dans un monde démocratique un débat d’expert pour que les décideurs puissent prendre des décisions impartiales dans une transparence qui permettrait au citoyen d’être éclairé sur toutes les mesures le concernant. Les choix politiques (Dans un monde parfait, le gouvernement est le peuple) Toute personne qu’on décrirait comme parfaitement rationnelle, prendra des décisions sur la base de connaissances et d’informations imparfaites. La pensée humaine est limitée et elle est en contact avec des représentations de la Réalité. Cela s’applique aussi aux dirigeants qui ont reçu leur pouvoir légitime par décret. La recherche actuelle essaie de circonscrire les aspects de la connaissance qui sont pertinents pour l’étude des décisions en matière de santé quel que soit sa nature. Nous sommes à l’ère de la science matérialiste et son focus se pointe dans tous les domaines qui ont un impact sur le monde végétal et le monde animal ce que nous sommes aussi. Notre futur est déterminé par les décisions que nous prenons ou pas dans le présent. Les défis ne manquent pas : les changements climatiques, la pollution atmosphérique, la pollution de l’eau, les conséquences de la multitude des ondes radio comme les cellulaires, les produits chimiques et
  • 26. 26 bien entendu le monde biomédical avec la recherche en biologie moléculaire. À partir de communications interactives de tous ces domaines et par la mise en équation mathématique de ces événements complexes, il serait possible de prévoir les évolutions et les conséquences de tous ces phénomènes. Mais selon une opinion partagée par la communauté scientifique, une théorie scientifique ne pourra jamais expliquer l’ensemble des phénomènes que nous pouvons observer (Théorème d’incomplétude de Gödel). Pour ceux qui en font une religion, il serait temps qu’on redonne à la science sa finitude, c’est-à-dire être au service de l’être humain et non pas nous asservir. Dans les situations interactives de décision, les actions des individus sont influencées à la fois par la configuration des croyances sur les principes fondamentaux (ex. les vaccins fonctionnent pour la grippe) et par les croyances des individus sur les croyances et les actions des autres (tout le monde veut se faire vacciner). Dans la plupart de ces situations, les individus ne connaissent pas parfaitement les principes fondamentaux et connaissent encore moins les croyances des autres individus sur les principes fondamentaux. On n’est simplement pas conscient du déterminisme caché derrière nos illusions de faire des choix éclairés. Pour paraphraser Churchill: « La démocratie est l’exploitation de l’homme par l’homme, le communiste, c’est le contraire ». Nous croyons qu’on ne peut étouffer la diversité. La nature nous édifie continuellement sur la diversité des phénomènes, sur l’impermanence de toutes choses et de l’utopique projet égocentrique de l’homme d’en figer la manifestation. Eh bien oui, on se dirige royalement vers le mondialisme comme si on avait épuisé toutes nos ressources de bon sens. La technologie a fait un bond de géant mais qu’en est-il de l’être humain dans sa réalité subjective? Dans les théories du développement, nous apprenons que l’ontogénèse reproduit la phylogénèse. C’est ce qui nous permet de dire que nous sommes tous UN et que la vie n’est que croissance continuelle et se nourrit du vivant pour se reproduire. La vie sur terre a débuté par des organismes unicellulaires qui se sont agglomérés ensemble en coopérant pour finalement évoluer dans des formes de vie de plus en plus complexe. Nous ne sommes pas à l’origine de la vie, l’avons-nous oublié? Nous l’avons sûrement oublié, sinon on cesserait de s’armer dans un système de défense/attaque dans un but non seulement de protéger nos frontières mais d’étendre l’hégémonie, cet EGO infatué à l’image de certains dirigeants qui veulent conquérir le monde. Vous n’en êtes pas sûr? Vous pourrez consulter un rapport produit en 2015 par un Général chinois et publié par la Chinese Communist Military Medical Science Press (CMMSP). Réf. Guy Bouliane, Journaliste indépendant, Document explosif : la Chine a discuté de la militarisation du coronavirus en 2015 et de la prédiction de l’utilisation d’armes biologiques. Voici un extrait du rapport : «Les « armes biologiques invisibles » ont été décrites et définies à la page 92 du manuel militaire du Parti communiste chinois « L’origine non naturelle du SRAS et les nouvelles espèces d’armes génétiques virales fabriquées par l’homme) il y a cinq ans. Ce qui suit est la traduction du texte original chinois du paragraphe : « Les fabricants d’armes biologiques ont également utilisé des virus furtifs et des fragments d’ADN spéciaux dans le développement de deux nouveaux types d’armes génétiques :
  • 27. 27  Arme génétique à virus furtif : un virus furtif est libéré d’une manière qui infecte « invisiblement » un certain génome cellulaire d’une population (individu). Ensuite, au moment de l’attaque, un activateur spécifique est libéré, ce qui active le processus de pathogenèse et provoque une épidémie de la maladie virale. Ainsi, ce type d’arme génétique est adapté à ses besoins stratégiques uniques et permet à l’utilisateur d’armes biologiques de l’utiliser comme une menace puissante (semblable à la guerre) pour négocier avec les échelons supérieurs ciblés pendant une longue période.  Armes oncogènes : les virus susmentionnés ou les fragments d’ADN spéciaux d’oncogènes qui peuvent initier la croissance de certaines cellules cancéreuses peuvent, par divers moyens «invisibles», pénétrer dans le corps humain et initier la croissance et la prolifération rapides de cellules cancéreuses sauvages (ou cancers) sans restriction. Les armes biologiques sont connues depuis longtemps et ils ont servi à des fins militaires. Enfin même si ces armes de destruction massive sont totalement interdites par le droit international; surtout la Convention sur les armes biologiques ou à toxines, signé le 10 avril 1972 et entrée en vigueur en 1975, les dirigeants psychopathes pourraient les utiliser du fait de leur facilité et leur difficile traçabilité. De plus cette Convention n’interdit pas la recherche militaire et les activités à des fins de protection, i.e. les préparatifs militaires destinés à se protéger en cas d’agression biologique. Les laboratoires que ce soient en Chine, aux États-Unis, ou dans n’importe quels autres pays, profitent de cette faille juridique pour concevoir de nouveaux agents biologiques dans le cadre de la défense légitime. Donc, le monde reste toujours en danger. Pouvons-nous faire confiance aux données sur les cas positifs et la létalité? À la suite d’une requête d’un citoyen, un tribunal de Lisbonne a été contraint de fournir des données vérifiées sur la mortalité liée à la COVID-19. Le nombre de décès vérifiés dus à la COVID-19 de janvier 2020 à avril 2021 n’est que de 152, et non d’environ 17 000 comme l'affirment le gouvernement du Portugal. Et cela sans parler des personnes décédées auxquelles l’étiquette de Covid leur a été accolée parce qu’ils se trouvaient dans un environnement où d’autres personnes étaient mortes du Covid. Tous les « autres » sont morts pour diverses raisons, bien que leur test PCR ait été positif. D’ailleurs, l’année dernière, une cour d’appel portugaise a jugé que les tests PCR n’étaient pas fiables et qu’il était illégal de mettre des personnes en quarantaine sur la seule base d’un test PCR. Le tribunal a déclaré que la fiabilité du test dépend du nombre de cycles utilisés et de la charge virale présente. Citant Jaafar et al. 2020, la Cour conclut que : « si une personne est testée positive par PCR lorsqu’un seuil de 35 cycles ou plus est utilisé (comme c’est la règle dans la plupart des laboratoires en Europe et aux États-Unis), la probabilité que ladite personne soit infectée est inférieure à 3%, et la probabilité que ledit résultat soit un faux positif est de 97%. »
  • 28. 28 Hélas, ce genre de situation a été abondamment rapporté par les spécialistes en épidémiologie à travers le monde mais n’ont pas été pris au sérieux, évidemment cela remettait en question tout leur programme de mesures sanitaires. Certains vont dire que cela se passe seulement au Portugal et qu’au Québec une telle situation ne serait pas possible, en êtes-vous vraiment sûre?
  • 29. 29 Chapitre 3 – Le contrôle 1er point- L'État contrôleurdu citoyen perçu comme un porteur de virus potentiel Caricature Le gouvernement utilise-t-il des techniques de conditionnement sans vraiment le savoir. Décrivons de façon caricaturale ce qui se passe: Dans un premier temps, on donne l’impression aux citoyens qu'ils sont libres, qu'on leur fait confiance et que la responsabilité de leur santé leur appartient. Les gouvernements sont informés bien avant nous du début de l’épidémie qui a commencé en Chine mais ne ferme pas les frontières. Dans un deuxième temps, lorsque le virus s’est infiltré au pays, nos dirigeants mettent en place de façon progressive, des mécanismes de contrôle par des instructions précises élaborées par des fonctionnaires derrière leur écran. On enlève la responsabilité du médecin et de son patient pour la remettre entre les mains de décideurs politiques. Lorsqu'on constate une infraction, on impose des sanctions. Y-a-t-il une conséquence pratique de ce type d’interaction entre l’organisation et le citoyen ? Nous croyons que nous sommes envahis par un double message qui ressemble étrangement à ce qui se produit dans des familles dysfonctionnelles. Une inconsistance subtile dans les messages qui nous empêche d’en reconnaître la portée. Le citoyen est dépendant de ses institutions ! A-t-il vraiment choisi tout ce qu’il vit en faisant un X sur un bulletin de vote? À un premier niveau, il croit qu’il a des droits et que son cas particulier (ex. une dérogation par rapport aux masques, aux vaccins, etc.) lui permet de contrevenir aux mesures sanitaires. D’un autre côté, il se sent incompris, humilié, épié et un sentiment d’injustice l’envahit. Nous sommes tous des complotistes en puissance, car pour chacun, il y aura quelque chose qui va grincer, quelque chose qui ne fait pas de sens. On se rapproche sensiblement d’une paranoïa collective. La paranoïa est un désordre de la pensée faisant partie de la nomenclature des maladies mentales qu’on appelle «psychose », parce qu’elle déforme la réalité et ne voit les choses qu’à partir de puissantes projections d’un monde intérieur insoupçonné pour l’individu. (Définition libre) Ce genre d’interaction engendre généralement de la confusion et de la non-confiance. Comment pourrait-on expliquer ce phénomène en ayant recours à la science comportementale ?
  • 30. 30 Conditionnement social . C'est un type de conditionnement opérant ou instrumentale dont le comportement opératoire du citoyen est renforcé négativement par des conséquences punitives. Le citoyen fait face à deux conséquences contradictoires. Premièrement, il devra subir des sanctions s'il ne se conforme pas aux attentes du gouvernement (couvre-feu, port du masque, distanciation sociale etc.). Ce renforcement négatif fonctionne lorsque la probabilité que le citoyen se fasse prendre est élevée. Le gouvernement va se servir de la délation entre les citoyens comme au temps du K.G.B. pour parvenir à ses fins et créer une dissuasion de non-respect des règles mis en place. Deuxièmement, il est attiré par une gratification immédiate alléchante lorsqu'il évite certaines règles. Que ce soit simplement le besoin de respirer de l’oxygène au lieu du CO2 à travers un masque en sachant bien les conséquences néfastes et nombreuses de ce genre de règles. Les stimulants sont de nature intrinsèque, comme réaliser que notre vraie nature est libre, nous avons le libre arbitre pour décider ce que l’on pense être le meilleur pour soi. Les côtés séduisants de transgresser les règles sont nombreux et variés dépassant largement les désavantages de se faire prendre. Si l’on transpose ces concepts chez le citoyen en général, nous constatons une impasse. Évidemment nous sommes pris à ce jeu car si le sujet découvre qu'il n'y a plus de conséquences à ses actions, il y aura une diminution progressive ou spontanée d'une réponse (ignorer les règles sanitaires) qu'on appelle "l'extinction" du comportement. Cette façon d'expliquer le comportement du citoyen est en fait très simple pour ne pas dire simpliste. C'est par l'expérimentation avec des rats que la science a pu établir les lois du conditionnement qui influencent l'être humain sans le déterminer comme chez les animaux. Lorsqu'on aborde l'humain et l'ensemble de la société, nous sommes confrontés à des facteurs internes et externes d'une très grande complexité. Mécanisme d’évitement Quel est le mécanisme qui pourrait moduler la tendance à vouloir éviter à tout prix les mesures sanitaires ? Qu'est-ce qui peut influencer le comportement du citoyen, la peur des sanctions, la peur de mourir ou le désir de comprendre la gravité de la situation de façon transparente et de trouver les moyens les plus respectueux des personnes en les prenant en charge dès les premiers symptômes à partir de toutes les ressources que nous avons pour soigner et guérir les malades et non seulement une maladie? Pour le citoyen moyen, le renforcement positif immédiat est de ne pas attraper le virus, d'éviter s'il le peut en minimisant les risques de se contaminer. Et en plus, il a de fortes chances de ne pas se faire contaminer (consulter les statistiques) d'où un renforçateur à déclenchement invariables des plus efficaces. Ce type de programme a été longtemps testé, il serait à la base de la rentabilité
  • 31. 31 des casinos et des jeux de hasards. Comment éteindre un tel comportement qui se renforce lui- même par les avantages pécuniers qu'il procure aux personnes même s’ils ne travaillent pas à cause des mesures sanitaires, et dans les villes à forte proportion de fonctionnaires qui détiennent une sécurité d’emploi en demeurant à la maison par le télétravail ou non ? Les retraités continuent à recevoir leur rente et la tendance à l’inflation est amoindrie par le jeu complexe de la Banque du Canada. Du pain et des jeux virtuels, cela tranquillise temporairement la population. 2ième point- En deçà du bien ou du mal Pratiques sociales nuisibles Pour certains auteurs, (Bandura, Albert, L'apprentissage social, Éditeur Pierre Mardaga, Bruxelles, 1976.), les pratiques sociales nuisibles surviennent et résistent au changement même au sein d'une société ouverte lorsque beaucoup de personnes en profitent. On n’a qu’à penser aux mégapoles à travers le monde, des endroits où s’entassent des millions de personnes, sans espace, respirant de l’air pollué qui rends malade, dans une cacophonie frôlant l’aliénation mentale. On s’y est adapté progressivement, sans conscience et sans Présence. Vous connaissez la métaphore de la grenouille que si vous la lancer dans une marmite remplie d’eau bouillante, elle va tout simplement sauter de là pour sauver sa vie cependant si vous la laisser dans la même marmite en chauffant l’eau progressivement, elle ne va pas réagir, elle va rester là jusqu’à ce qu’il soit trop tard pour elle et en mourir. Lorsque les conséquences aversives de styles de vie, par ailleurs satisfaisantes au début car nous adhérons à des mesures qui croit-on va nous sauver la vie (port du masque, distanciation, confinement, etc.) vont s’installer par conditionnement et par habitude, s'accumulant imperceptiblement, les gens peuvent devenir les agents volontaires de leurs propres destructions. La division des gens sur des mesures qu’ils ne comprennent pas, l’isolement sociale des personnes âgées qui craignent de rencontrer leur famille, le manque de qualité des soins prodigués, la violence conjugale et les traumatismes crées aux jeunes enfants, sont dommages collatéraux pires que l’épidémie elle-même. Par exemple, si suffisamment de gens profitent d'activités qui dégradent progressivement l'environnement (physique, économique, etc.), ils détruiront finalement leur environnement à moins d'influences en sens inverse ne fassent jour. Poursuivre sur une grande échelle des activités qui maximisent les profits personnels immédiats de grandes sociétés, peut produire des conséquences nocives qui devront être supportés par tous. Le danger réside dans la poursuite intentionnelle des gains matériels qu’on retrouve dans toutes les couches sociales. Les connaissances actuelles nous permettent de comprendre l'influence réciproque (processus bidirectionnel) entre l'état contrôleur qui peut être influencé de la même façon que le comportement qu'il contrôle. Une manipulation de grande amplitude est difficile à réaliser parce que les préférences individuelles en termes de valeurs et les réseaux d'influence diffèrent selon les groupes.
  • 32. 32 Les intérêts individuels vs les intérêts collectifs Ces réalités demandent une grande attention et un sens accru de responsabilité en ce qui concerne les conséquences des comportements de part et d’autre. Les pressions vont sans doute s'accroître dans l'avenir pour que l'on subordonne les choix individuels aux intérêts collectifs (Klaus, Schwab, «The Great reset») Le défi serait donc de développer des pratiques sociales permettant de promouvoir le bien commun tout en préservant au maximum la liberté individuelle. Le comportement est modifié beaucoup plus efficacement en fournissant des alternatives meilleures qu'en promulguant des interdits. Si les moyens alternatifs d'obtenir des bénéfices manquent, les gens seront lents à abandonner les comportements qui opèrent à l'encontre du bien-être futur, même en présence de conséquences négatives croissantes. Nous l’observons en ce qui a trait à l’écologie. Malgré les mises en garde et les prédictions apocalyptiques, les nations continuent à consommer et à épuiser les richesses naturelles (les forêts, l’eau et l’air) faisant fi des conséquences à long-terme. 3ième point- Visiondynamiquedu citoyen (Provient dethéoriespsycho-dynamiquesqui expliquentles déterminants ducomportementcommeétant régis par des forces internes de nature relationnelle dont le moteur serait les émotions.) Métaphore parent-enfant Jusqu'ici nous avons voulu comprendre le comportement à partir d'une vision mécaniste de l'être humain, c'est-à-dire totalement déterminé par les lois du conditionnement. La vision dynamique nous permet de comprendre et d'inclure un élément additionnel qu'on peut appeler "affects ou émotions", pour une vision plus globale. Nous allons employer une métaphore pour mieux saisir cet aspect émotionnel que l'on retrouve dans la relation gouvernement/citoyen. Métaphore: Le gouvernement représente l'autorité et symbolise le parent. On maintient une présence médiatisée auprès des citoyens par une bureaucratie omniprésente, par des lois complexes et par des ambiguïtés de toutes sortes dans nos pratiques administratives. On institue alors un élément d'émotion (peur) dans la relation entre les dirigeants et le citoyen. On peut analyser ou psychanalyser cela comme une dynamique parentale où le gouvernement est l'autorité qui doit tout faire, tout prévoir pour tout contrôler. Le citoyen n'a d'identité que celle qu'on lui projette (un porteur de maladie en puissance). On ne le responsabilise pas (conséquence de l’État providence, de la complexification des lois), on veut le maintenir dans un état infantile en le dirigeant, en l'influençant et en le manipulant. Dans cette vision, ce sont les émotions qui vont moduler l'interaction. On se reproche nos actions : Citoyen: le gouvernement a retardé la mise en place de mesures, pour d’autres ils vont reprocher au gouvernement leur manque de transparence et leur mise en place de la censure etc.; Gouvernement : il faut augmenter nos mesures sanitaires à faire plus de la même chose même si cela ne fonctionne pas et on veut se